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Sh3nx #199069 18/12/2009 19:56
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Jahresabschluss 2009: 3:3-Unentschieden gegen Celtic

"Ein wunderschönes Bild" sagte Stadionsprecher Andy Marek. Die Schalparade, die die Rapid-Fans zu Beginn des Spiels präsentierten, war wieder einmal einzigartig. Auch das winterliche Wiener Wetter konnte nicht verhindern, dass Rapids letzte 90 Minuten im Jahr 2009 wieder zu einem - wenn auch eigenwilligen, weil kuriosen - Erlebnis wurden.

3:0 nach 18 Spielminuten

Exakt 35 Sekunden waren gespielt, da durfte bereits erstmals gejubelt werden. Nikica Jelavic traf von der Strafraumgrenze genau ins Eck, Celtic-Schlussmann Boruc kam nicht mehr heran. Die frühe Führung für unsere Mannschaft. Und Rapid kombinierte weiter munter drauf los. Bereits in der achten Spielminute hieß es 2:0. Jelavic drückte nach Idealpass von Salihi den Ball über die Linie. Der bereits neunte Europacup-Treffer des Kroaten. Da konnte einem trotz gefühlten Minusgraden schon warm ums grün-weiße Herz werden. Vor allem weil es nach 18 Minuten bereits 3:0 stand. Aus einem Konter heraus umkurvte Nikica Jelavic praktisch die gesamte schottische Abwehr, bediente dann ideal Salihi, der aus kurzer Distanz das dritte Tor des Abends markierte. Celtic-Coach Anthony Mowbray wusste nicht so recht, wie ihm geschah. Resigniert stand er in der Coachingzone. Amtskollege Peter Pacult war hingegen zum Lachen zumute, das ihm nur kurz verging. Fortune (24.) traf vom Fünfer zum Anschlusstreffer.

Flotte Partie

Die erste halbe Stunde hatte es wirklich in sich. Vier Tore und eine überlegene Rapid-Elf, Celtic wusste erst nach 3:1 durch Fortune ein bisschen besser zu gefallen. Nach nicht ganz einer halben Stunde durfte Trimmel für Dober ins Spiel: Kulovits rückte auf die rechte Abwehrseite, Hofmann agierte ab diesem Zeitpunkt im zentralen Mittelfeld und Trimmel spielte auf Hofmanns bisheriger Position. In der 39. Minute eroberte sich Veli Kavlak nach einem schlechten Pass der Schotten das Leder, zog von der Strafraumgrenze ab, und Boruc konnte sich erstmals mit einer sehenswerten Parade auszeichnen, indem der Pole den Ball zur Ecke lenkte. Auch Raimund Hedl, der den verletzten Helge Payer ersetzte, zeigte sich aktiv. Kurz vor der Pause konnte er einen Schuss von McGinn mit einer Glanzparade über das Tor wehren.

Keine Wechsel nach der Pause

Zu Beginn der zweiten 45 Minuten kamen beide Teams unverändert aus den Kabinen. Und Hedl konnte sich gleich erneut gegen McGinn auszeichnen. Mit einem Reflex verhinderte unsere Nummer 1 den Anschlusstreffer von Celtic. Im Gegenzug rettete Boruc gegen Salihi (53.). Rapid zeigte nach wie vor schönen Kombinationsfussball, meistens kam der letzte Pass jedoch leider zu ungenau. Nach einem schnell abgespielten Freistoss verkürzte Fortune in der 67. Minute auf 3:2. Bei Rapid mangelte es nach wie vor am letzten Pass, die Müdigkeit war danach anzumerken. Kurz vor der Rapid-Viertelstunde schiebt Drazan den Ball geschickt über die gegnerische Abwehr, doch Jelavic kann den Ball nicht unter Kontrolle bringen (75.). In der 78. Spielminute kam Muhammed Ildiz noch zu seinem Debüt. Salihi machte Platz für ihn. Danach scheint das Spiel entschieden zu sein, doch in der Nachspielzeit kommen die Schotten noch zum 3:3. Der Winterkönig verabschiedet sich somit mit einem Remis in die Winterpause.

Zwei neue Rekorde

Trotz 3:0-Führung ein kleiner Trost: Mit dem Remis gegen Celtic haben die Hütteldorfer gleich zwei neue Vereinsrekorde aufgestellt. Erstmals absolvierte unsere Mannschaft zwölf Spiele auf europäischer Ebene. Nebenbei wurden noch nie so viele grün-weiße Tore wie in dieser Europacup-Saison erzielt. Die Fans legten "17.740,40 Kilometer für Rapid" zurück, wie ein Transparent vor der Rapid-Kurve vermeldete. Zu den Gruppenspielen in der Fremde reisten rund 13.000 Anhänger.

Eine Bilanz, die sich sehen lassen kann. Rapid hat sich die Winterpause mehr als verdient, überwintert in der Meisterschaft als Erster und absolvierte eine gute Saison in der Europa League.

© skrapid.at

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Ist mir unerklärlich wie man in der 2. HZ immer sooo arg einbrechen kann, noch dazu unsere Abwehr (besonders der Dober kotzen kotzen ) gehört weg. Das ist schon seit letzten Jahr so, wann wird endlich reagiert? Natürlich schade das man eine 3-0 Führung verspielt hat aber ich bin eig. gar nicht böse. Die Pause haben sie sich verdient, hoffentlich gehts im Frühjahr so weiter daumenhoch ...

Sh3nx #199352 19/12/2009 19:00
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Europa-League-Gruppenphase, 6. Spieltag, SK Rapid Wien - Celtic Glasgow FC 3-3 (3-1):





















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Sh3nx #200010 22/12/2009 16:57
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Europa-League-Gruppenphase, 6. Spieltag, SK Rapid Wien - Celtic Glasgow FC 3-3 (3-1):

Teil 1:



Teil 2:



doh das geht mir langsam wohin das der Vorsänger immer weiter anstimmen lässt wenn der Salihi ein Tor schießt mad - fallt mir halt nur auf ... -.-

Sh3nx #200100 22/12/2009 22:38
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Hofmann als "Ballermann-Köder"

Hofmann als "Ballermann-Köder"
Rapid-Ass Steffen Hofmann soll bei Real Mallorca zur „Touristenfalle“ werden – das verriet nun erstmals der spanische Erstligist über seine skurrilen Pläne! Der Deutsche könnte in den nächsten Jahren Tausende „Ballermann“-Gäste von der Bademeile ins Stadion umlenken. Schon heute werden konkrete Zahlen für ein Offert erwartet!


Fußballrasen statt Sandstrand, Torjubel statt Vollrausch! Geht’s nach den Bossen von Real Mallorca, sollen dank Hofmann Tausende Touristen statt in den „Ballermann“-Kneipen im Stadion für Stimmung sorgen.

„Hofmann ist nicht nur ein guter Fußballer, sondern sollte im Fall einer Verpflichtung auch als Touristen-Magnet fungieren“, verrät der Klub-Pressesprecher. Und Javier Marti Asensio, Geschäftsführer des verschuldeten Klubs, gibt zu: „Es hat für uns derzeit oberste Priorität, Zuschauer anzulocken. Wir wollen in Zukunft ein Klub für die Touristen dieser Insel sein.“ Schon in den letzten Jahren versuchte Mallorca, einen „passenden“ Deutschen in die Mannschaft einzubauen, die Vorhaben scheiterten aber stets vor der Verpflichtung.

Der Verein gibt an, dass Trainer Gregorio Manzano und die Klub-Bosse in der „Causa Hofmann“ heute zu einem konkreten Beschluss kommen sollen.

© heute.at

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kotzen also echt wenn ich sowas lese ...

Bitte Steffen, bleib nailbite

Zuletzt bearbeitet von Sh3nx; 22/12/2009 22:39.
Sh3nx #204503 10/01/2010 14:31
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Mallorca bietet Hofmann drei Millionen

Spaniens Spitzenklub Real Mallorca lockt den Kapitän mit einem Traumangeboz.

Seit Freitag trainiert Rapid in der Steiermark. Steffen Hofmann sagt: „Das Wetter ist zwar mies, aber zum Laufen reicht’s.“ Zwei Einheiten pro Tag stehen auf dem Programm. Dazu natürlich Gymnastik. Alles deutet darauf hin, dass es für den Kapitän seine letzte Vorbereitung bei den Hütteldorfern sein wird.

Drei Jahre
Real Mallorca will nämlich jetzt Ernst machen, lockt Hofmann (im Sommer ablösefrei) mit einem lukrativen Dreijahresvertrag. Man spricht von einer Million netto pro Jahr. Zum Vergleich: Bei Rapid soll der Mittelfeldstar nur rund 800.000 Euro brutto kassieren.

Noch ist offiziell keine Entscheidung gefallen. Rapid möchte im Trainingslager in der Türkei noch einen Vorstoß wagen und mit Hofmann über eine Vertragsverlängerung sprechen. Sportdirektor Alfred Hörtnagl: „Es ist unsere Causa Prima, wir werden sogar über die finanzielle Schmerzgrenze gehen.“ Doch Präsident Rudolf Edlinger sieht offenbar wenig Chancen, Hofmann doch noch zu halten.

Der frühere Finanzminister deutet am Samstag erstmals etwas an – Edlinger im Kurier: „Jeder ist seines Glückes Schmied. Wir werden nochmals verhandeln, aber wenn es nicht geht, wird sich Rapid Alternativen überlegen.“ Das klingt ganz nach Abschied.

© oe24.at

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sadsmilie sadsmilie sadsmilie sadsmilie sadsmilie nein, das darf einfach nicht wahr sein schimpfen aah

Sh3nx #204559 10/01/2010 18:22
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hm kann mir kaum vorstellen
dass der auch nur einen proleten touri ins stadion lockt

sollen se lieber den loddar als trainer holen
dann kommen wenigstens die u20 ballermann mädels grins

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Original geschrieben von: maxpower
hm kann mir kaum vorstellen
dass der auch nur einen proleten touri ins stadion lockt

sollen se lieber den loddar als trainer holen
dann kommen wenigstens die u20 ballermann mädels grins


Ja das glaub ich auch das er nicht die Leute ins Stadion bringt, aber das wird ihm leider ziemlich egal sein bei dem Gehalt frown

Sh3nx #208605 24/01/2010 19:23
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Rapid verpflichtet Lebedev

Der SK Rapid gibt die Verpflichtung von Andrej Lebedev bekannt.

Der 18-jährige Weißrusse (1,91 m) kommt von Vitebsk, einem Erstligisten aus seiner Heimat, und spielt auf der Position des Innenverteidigers. In der Frühjahrssaison wird er bei den Rapid Amateuren Spielpraxis sammeln. Lebedev unterschrieb einen Vertrag bis 2013 plus Option.

Sportdirektor Alfred Hörtnagl: "Andrej Lebedev hat vom Potenzial die klare Perspektive, den Sprung in die Kampfmannschaft des SK Rapid zu schaffen. Im Frühjahr wird er bei den Rapid Amateuren spielen, um sich bei uns Schritt für Schritt sowohl sportlich, als auch sprachlich zu integrieren."

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Sh3nx #210311 31/01/2010 18:18
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Rapid setzt auf Kontinuität: Peter Pacult verlängert Vertrag bis 2012

Der SK Rapid freut sich, eine schöne Neuigkeit bekannt zu geben:

Präsident Rudolf Edlinger und Trainer Peter Pacult einigten sich im Trainingslager Rapids in Side auf eine Vertragsverlängerung bis Sommer 2012. Der Vertrag, den Pacult am Freitag unterschrieb, enthält keine Ausstiegsklausel.

Präsident Rudolf Edlinger: „Mit der Vertragsverlängerung mit Trainer Pacult setzen wir ein weiteres Zeichen, dass wir auch in Zukunft großen Wert auf Kontinuität beim SK Rapid legen werden.“

© skrapid.at

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Sehr sehr forza yahoo daumenhoch

Sh3nx #214081 16/02/2010 20:39
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Bittere Auftaktniederlage beim LASK

Nach zwei Monaten war es nun wieder so weit. König Fussball regiert wieder das Land. Zum Auftakt der Bundesliga-Rückrunde gastierte Rapid beim LASK. Hedl feierte sein 100. Spiel in der österreichischen Bundesliga und Salihi und Gartler durften zum zweiten Mal gemeinsam von Beginn an stürmen. Zuletzt taten die beiden Stürmer dies in der 12. Runde bei einem 4:0-Heimsieg gegen Mattersburg.

Und die Grün-Weißen begannen gegen die Oberösterreicher durchaus druckvoll. In der neunten Spielminute wurde erstmals auf das Tor von Macho geschossen. Doch dann, wie aus dem viel zitierten nichts, gingen die Gastgeber in Führung. Metz (18.) zog von der Strafraumgrenze ab - 1:0 für die Linzer. Wenig später ist es erneut der LASK, der jubeln darf. Soma kann den Ball im Strafraum nicht klären, der Ball landet bei Panis (26.), der scharf zum 2:0 einschießt.

In Folge ist es vor allem Hofmann, der das Spiel der Hütteldorfer an sich zieht. In der 35. Minute schießt er hart auf das Gehäuse von Macho, der jedoch den Ball auf die Seite fausten kann. Der letzte Pass kommt zu selten an und somit bleibt es beim 2:0-Pausenstand.

Rapid kam unverändert aus der Kabine und Pehlivan (47.) gab gleich einen Warnschuss ab. Sekunden später spielte Hofmann den Ball gefährlich zur Mitte - unsere Mannschaft wollte sich noch nicht geschlagen geben. Mitten in die Angriffsbemühungen von Rapid traf Panis (52.) zum zweiten Mal. Hofmann (54.) verkürzte prompt auf 3:1, Rapid somit wieder im Geschäft. Nach einer Flanke von Dober kann Macho einen Gartler-Kopfball (56.) nur mit Mühe abwehren.

Pacult reagierte und brachte Trimmel und Drazan für Pehlivan und Salihi ins Spiel (57.). Drazan rückte auf die linke Seite, Kavlak bemühte sich auf rechts. Nächster Tausch in Minute 70: Konrad durfte anstatt Gartler mitwirken. Der frisch eingewechselte Konrad sorgte auch gleich für Gefahr, ein guter Pass auf Trimmel führte allerdings nur zu einem Eckball (75.). Ein Drazan-Schuss (77.) geht zu zentral auf das Tor. Und wieder ist es der LASK, der trifft - Saurer zieht aus ca. 20 Metern halbvolley ab und der Schuss ist für Hedl unhaltbar (79.). In der Nachspielzeit verwertet Hofmann nach Foul an Kavlak einen Elfmeter zum 4:2-Endstand.

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Sehr bitter aber was solls ... jz heißts Vollgas geben aah

Sh3nx #214586 18/02/2010 20:01
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Bundesliga, 20. Runde: LASK Linz - SK Rapid Wien 4-2 (2-0):




















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Sh3nx #216292 25/02/2010 16:37
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Rapid-Kapitän Hofmann wird an Bord bleiben



In Hütteldorf naht die Zeit der Entscheidungen. Steffen Hofmann wird verlängern, Branko Boskovic im Sommer wohl gehen.

Es ist die Zeit der Entscheidungen in Hütteldorf.

Letzte Woche wurden die Budgetposten für kommende Saison verhandelt, diese Woche reist Salzburg zum richtungweisenden Schlager an. Und über allem thront die Frage: Was macht Steffen Hofmann? "Die Entscheidung naht. Es ist Zeit, dass alle Beteiligten wissen, wie es weitergeht", erklärt der Rapid-Kapitän im KURIER-Gespräch. Damit steht eine Vertragsverlängerung Hofmanns bevor. Denn der Deutsche verfügt zwar über mehrere internationale Angebote, ist aber bisher zu keinem persönlichen Treffen mit Vereinsverantwortlichen gereist. "Man müsste einige Details besprechen", räumt auch der 29-Jährige ein.

Stattdessen wurde in den letzten Wochen in Wien die Zukunft besprochen. "Wir sind zuversichtlich", sagt Sportdirektor Alfred Hörtnagl, auf den nach der Unterschrift des Schlüsselspielers der nächste Verhandlungspoker wartet.

Vorstellungen und Erlöse

Die Gehaltsvorstellungen von Branko Boskovic würden nur nach einem Abgang Hofmanns erfüllt. Der 29-Jährige, der für Rapid bisher ein günstiger Legionär war, will noch einmal ordentlich verdienen. Da sich die Gespräche mit Salzburg zerschlagen haben, wird der im Sommer Ablösefreie von seinem Manager international angeboten. Rapid wird mit Transfers aber auch wieder gut verdienen können. Seit Saisonbeginn wurden Angebote für Pehlivan, Drazan, Kavlak und Jelavic - und damit gesamt rund zehn Millionen Euro an Erlösen - abgelehnt. "Wir konnten erstmals sportliche Überlegungen vor wirtschaftliche stellen", erklärt Hörtnagl. Jetzt werden Alternativen für Verkäufe im Sommer gesucht.

© kurier.at

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Das wäre wahnsinn hand017 hand017 hand017

Sh3nx #217217 01/03/2010 23:08
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Bittere Niederlage gegen Salzburg

Vor dem Spitzenspiel gegen Salzburg setzte es zuerst einmal eine gute Nachricht: Steffen Hofmann gab im ausverkauften Hanappi Stadion via Videobotschaft seine Vertragsverlängerung bekannt. Der SK Rapid und unser Kapitän einigten sich auf einen Vertrag bis Sommer 2013. "Ich freue mich ganz besonders, bei diesem einzigartigen Verein zu bleiben", so Hofmann.

Leider sollte es die einzig wirklich gute Nachricht des Tages bleiben. Im Spitzenspiel der 22. Runde bekamen die Zuschauer im ausverkauften Stadion zuerst wenig zu sehen. Beide Mannschaften spielten auf abwarten, Torchancen und Highlights waren somit Mangelware. Nach nicht ganz einer halben Stunde gewann das Spiel an Fahrt. Gartler (26.) hatte nach einer Hereingabe von Kavlak die erste Möglichkeit für Rapid. Im Gegenzug verfehlte Wallner (28.) mit einem Freistoss nur knapp. Kurz vor der Halbzeit (43.) erreichten Jelavic und Gartler eine Kavlak-Hereingabe nicht. Zur Halbzeit blieb es beim 0:0. Torchancen waren auf beiden Seiten Mangelware, Rapid jedoch mit mehr Spielanteilen.

Zur Beginn der zweiten Halbzeit wurde das Spiel besser und rassiger. Die Hütteldorfer versuchten nun mit Pressing, Salzburg unter Druck zu setzen. Gartler (56.) kam bei einem Pass von Jelavic nur um Zentimeter zu spät. In der 57. Minute schloss Schiedsrichter Drabek Schiemer mit gelb-rot aus. Rapid drückte nun auf die Führung und Soma (59.), der 85 Prozent seiner Zweikämpfe gewinnen konnte, vergab völlig freistehend aus drei Metern. Mitten in die bisher beste Phase Rapids ging Salzburg nach einem Eckball durch Afolabi (67.) in Führung.

In der Rapid Viertelstunde probierte es Hofmann (77.) aus der Distanz, doch sein Schuss fiel zu schwach aus. In der Schlussphase löste Pacult die Viererkette auf, um mehr Druck auf das Salzburger-Gehäuse auszuüben. Leider konnte unsere Mannschaft in den letzten Minuten für keine wirkliche Gefahr mehr sorgen. Somit blieb es beim 0:1.

© skrapid.at

kotzen

Sh3nx #217335 02/03/2010 15:34
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Fotos und Berichte

Bundesliga, 22. Runde: SK Rapid Wien - Red Bull Salzburg 0-1 (0-0):















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Sh3nx #217403 02/03/2010 21:29
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Kapitän Hofmann bleibt weitere drei Jahre Rapidler

Das sportliche Schicksal von Steffen Hofmann bleibt aufs Engste mit dem SK Rapid Wien verbunden. Der Kapitän des Rekordmeisters gab am Sonntag wenige Minuten vor Beginn des Heimspiels gegen Titelverteidiger Salzburg seine Vertragsverlängerung in Hütteldorf um drei Jahre bekannt, ist damit bis Sommer 2013 an den Klub gebunden. Das monatelange Rätselraten um einen möglichen Auslands-Wechsel des 29-jährigen Deutschen ist damit beendet.

"Ich freue mich, unseren Fans die schöne Nachricht zum heutigen Spiel gegen RB Salzburg zu überbringen - und natürlich freue auch ich mich auch ganz besonders, bei diesem einzigartigen Verein zu bleiben!", sagte Hofmann in einer per Videowalls eingespielten Botschaft an die Fans. Der Anhang quittierte die frohe Kunde mit heftigem Jubel, es schien als hätte Rapid bereits das Führungstor gegen die Salzburger erzielt. Der per Transparent transportierte Wunsch ("Capitano bleib an Bord!") wurde erhört.

"Ich möchte mich für die Geduld bedanken"

Hofmann spielte auch auf die monatelange Bedenkzeit an, die er bezüglich eines möglichen Wechsels beansprucht hatte: "Ich möchte mich bei allen Fans und Beteiligten wie Präsident Edlinger und Sportdirektor Alfred Hörtnagl für die Geduld bedanken." Hofmann war seit dem Spätherbst immer wieder mit lukrativen Angeboten aus Spanien in Verbindung gebracht worden.

"Fahnenträger des grün-weißen Erfolgswegs"

"Hofmann ist im besten Fußballeralter. Auch der Präsident hat sich noch sehr stark eingesetzt, dass er seine Unterschrift unter den Vertrag setzt", sagte Hörtnagl. "Letztendlich ist er der Fahnenträger des grün-weißen Erfolgswegs. Wir haben noch viel mit ihm vor. Ich glaube, dass der Vertrag große Wertschätzung ausdrückt, nicht nur was seine Bezüge betrifft, sondern auch, dass seine Arbeit bei Rapid auch nach seiner aktiven Karriere weitergehen soll."

Kreativakteur erzielte in 265 Pflichtspielen 80 Tore

Hofmann darf sich damit endgültig als integrativer Bestandteil der Rapid-Familie fühlen, der er nun seit 2002 angehört. Mit Ausnahme der Frühjahrssaison 2006, in der er sich erfolglos bei 1860 München versuchte, spielte der zweifache Vater, der mit einer Wienerin verheiratet ist, seine gesamte Profi-Karriere über in Grün-Weiß. Insgesamt 265 Pflichtspiele bestritt der technisch versierte, kämpferisch vorbildliche Kreativakteur der Elf von Peter Pacult und erzielte dabei 80 Treffer. Ein Einsatz für Österreichs Nationalteam blieb dem gebürtigen Würzburger wegen der FIFA-Statuten versagt.

© krone.at

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Jaaaa wurde vor dem Match gegen Salzburg auf der Videowall verlündet, endlich gute Nachrichten im Frühjahr :-)

yahoo

Sh3nx #218367 06/03/2010 20:36
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Achja wir haben seit der Winterpause eine neue Torhymne rock



Klingt so ähnlich wie die alte (Seven Nation Army),wenn ichs mir anhör überzeugt sie mich nicht sooo wirklich - aber schau ma mal wie´s beim Heimspiel zugehen wird

bengalo

Sh3nx #218639 07/03/2010 22:45
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2:2: Drei Punkte in letzter Minute vergeben

Den Aufruf der rund 2.000 mitgereisten Fans aus Hütteldorf ”Wissts no wie’s G’winnen geht? Zagt`s as heit, s’unst is z’spät!” hatte sich die Mannschaft bereits zu Beginn zu Herzen genommen: Ab der ersten Minute ein druckvolles Offensivspiel der Rapidler, die keine Zweifel daran ließen, dass man den Abstand zur Tabellenspitze an diesem Sonntag verkleinern wollte. Drei Corner in den ersten fünf Minuten sind Beweis dafür. Zwingenden Torchancen – außer vielleicht einem Weitschuss von Kavlak in Minute 13 - gab es in dieser Anfangsphase zwar keine, doch schien es nur eine Frage der Zeit, wann der Führungstreffer fallen würde.

Auf der anderen Seite hatte die grüne-weiße Defensive, die ohne den grippe-erkrankten Heikkinen auskommen musste, zunächst nicht viel zu tun. Wie aus dem Nichts dann in der 21. Spielminute beinahe die – auf sehr holprigem Untergrund - glückliche Führung der Kapfenberger, doch der Ball ging aus kurzer Distanz neben das Tor von Payer. Nachdem sich allerdings der schnelle Erfolg nicht einstellte, entwicklete sich in weiterer Folge ein Geduldspiel mit wiener Feldüberlegenheit. Der wie oben erwähnte - tiefe Boden sowie ein kleinlich pfeifender Schiedsrichter trugen ihren Teil dazu bei. Nach mehr als 37 Spielminuten fast das 1:0 für die Hausherren: nach einer Flanke von Siegl setzte Marek Heinz den Ball per Kopf knapp neben das Tor – Helge Payer wäre da wohl chancenlos gewesen. Und die Obersteirer wurden gefährlicher. Zu Beginn der zweiten Spielhälfte änderte sich daran nicht viel. In der 57. Minute dann leider der Führungstreffer für den KSV. Nach einem Freistoß von links erzielte der sträflich alleingelassene Marek Heinz vom Elfer das 1:0. Es folgte ein Doppelaustausch beim Rekordmeister: für Kulovits kam Boskovic und für Gartler Konrad. Damit kam auch wieder mehr Schwung in die Offensivbemühungen.

Vor allem Veli Kavlak machte über seine linke Seite viel Druck. Und das Spiel war 66 Minuten alt, als Markus Katzer nach einem schönen Hofmann-Heber per Kopf den verdienten Ausgleich erzielte. Danach wurden die alten Verhältnisse – sprich die Rapid-Überlegenheit – wieder hergestellt. In dieser Phase dann mehrere sehr gute Möglichkeiten für unsere Mannschaft und abermals lag der Führungstreffer in der Luft. Drei Minuten vor dem regulären Spielende war es dann so weit: Nachdem Soma einen eigentlich verlorenen Ball mit viel Einsatz zurückerkämpft hatte, verwertete Mario Konrad einen Schuss vor das Tor aus kürzester Entfernung. Wer zu diesem Zeitpunkt allerdings glaubte, alles sei erledigt, irrte. In der allerletzten Spielminute (93.) erzielte Kapfenberg aus einem Konter, bei dem die gesamte Rapid-Hintermannschaft nicht gut aussah, den Ausgleich zum 2:2.

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Echt zum heulen und noch viel mehr zum ärgern! aah mad
Im Frühjahr läufts bis jz gaaar nicht sadsmilie

Sh3nx #218960 08/03/2010 23:50
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Bundesliga, 23. Runde: SV Kapfenberg - SK Rapid Wien 2-2 (0-0):

















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Sh3nx #220220 14/03/2010 12:23
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"Für uns zählen heute nur die drei Punkte"

Steffen Hofmann bringt es vor dem 292. Wiener Derby auf den Punkt: "Ein Derby ist immer ein besonderes Spiel. Wir werden mit viel Elan in dieses Spiel gehen. Außerdem müssen und wollen wir dieses Spiel gewinnen. Für uns zählen am Sonntag nur die drei Punkte." Mit einem Derbysieg, es wäre der insgesamt 122., könne Rapid schließlich wieder einiges gut machen, sagt Hofmann. Mit einiges gut machen, meint der Kapitän den bisherigen Verlauf in der Meisterschaft. Rapid holte zwei Punkte aus vier Spielen. "Natürlich können wir diese Spiele nicht vergessen", so Hofmann. Umso wichtiger war es für die Mannschaft, gegen BW Linz im Cup eine Runde weiter gekommen zu sein. Aber jetzt zählt in Hütteldorf sowieso nur mehr das Derby. "Wir wissen alle, was für ein Spiel vor uns steht."

Auch Trainer Peter Pacult blickt dem Derby optimistisch entgegen: "Wir spielen in unserem Stadion und haben die Fans im Rücken. Es wird kein abwarten geben, nur den Weg nach vorne." Pacult hat übrigens als Rapid-Trainer noch kein Heimderby verloren. Zuletzt durften die Veilchen nämlich am 2. Mai 2004 in St. Hanappi einen vollen Erfolg feiern, also vor mehr als fünf Jahren.

Momentan verfügen beide Teams über 43 Punkte auf ihrem Konto. Rapid und Austria waren das letzte Mal in der grün-weißen Meistersaison 2004/05 vor dem Derby in der 13. Runde punktegleich. Zu dem Zeitpunkt lagen Grün-Weiß und Violett mit je 27 Punkten aus zwölf Spielen an der Spitze. Das Derby am 24. Oktober 2004 endete damals im Hanappi-Stadion 1:1 (Tore: Vastic (46.) und Katzer (54.)). Von der heutigen Rapid-Mannschaft waren damals Payer, Katzer, Kulovits und Hofmann dabei, bei der Austria niemand.

Pacult kann heute auf den gesamten Kader zurückgreifen, es gibt weder verletzte, gesundheitlich angeschlagene noch gesperrte Spieler im Lager der Hütteldorfer zu beklagen. Das Hanappi Stadion wird mit 17.500 Besuchern zum insgesamt fünften Mal in dieser Saison ausverkauft sein. Aus Favoriten werden 1.600 Anhänger erwartet.

© skrapid.at

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DIE NUMMER 1 IN WIEN SIND WIR ... rock yahoo

Heut ein vollen Erfolg und die Rapid-Welt schaut wieder in Ordnung aus bengalo

Zuletzt bearbeitet von Sh3nx; 14/03/2010 12:24.
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Umstrittener Elfer bringt Rapid auf Siegerstraße

Wien - Rapid hat sich am Sonntag den Sieg im 292. Wiener Derby gesichert.

Im eigenen Stadion setzte sich die Pacult-Elf in einem mäßigen Spiel gegen die Austria mit 2:0 (0:0) durch und ist damit erster Verfolger von Tabellenführer Salzburg, der aber noch immer sechs Punkte Vorsprung aufweist.

Der 122. Derby-Erfolg für Grün-Weiß beendete auch die Frühjahrs-Misere der Hütteldorfer, die 2010 in vier Spielen über zwei Punkte nicht hinausgekommen waren.

Rapid bleibt damit zu Hause gegen die Austria schon seit Mai 2004 ungeschlagen, auch weil es die Gäste, die mit Solostürmer Linz antraten, verabsäumten, die eher harmlosen Hausherren stärker unter Druck zu setzen.

Vorsichtiger Beginn

Die Tore für Grün-Weiß erzielten Kapitän Steffen Hofmann aus einem Elfmeter (68.) und Nikica Jelavic (76.). Die Austria kassierte bereits die zweite Niederlage in Folge und wartet seit drei Partien auf einen Sieg. Vorsicht schien das große Gebot in der ersten halben Stunde zu sein. Weder Rapid noch die Austria engagierten sich übermäßig in der Offensive, ein matter Kick ohne große Chancen war die Folge. In der 17. Minute musste der tadellose Dreier-Tormann Lindner per Fuß nach einem Hofmann-Freistoß klären, "Maskenmann" Jelavic, im Sturm mit einem fehleranfälligen Konrad zusammengespannt, verzog wenig später aus der Ferne klar (21.).

Umstrittener Elfmeter

Erst nach gut einer halben Stunde durchbrach zumindest die Austria die Lethargie, die sich vor 17.500 Zuschauern über das Hanappi-Stadion gelegt hatte. Violetter Elan, dem in der 37. Minute die wohl schönste Aktion des Spiels über vier Stationen entsprang: Acimovic bediente per Fersler schließlich Junuzovic, der aus wenigen Metern nur an Hedl scheiterte, der in seinem siebenten Derby Payer vertrat - und weiter ohne Niederlage im Kräftemessen mit den Favoritnern ist. In der 55. Minute schloss Konrad mit einem Drehschuss die erste herausgespielte Aktion der Gastgeber erfolglos ab, wenig später kippte dann das Duell der Erzrivalen: Bak bedachte im eigenen Strafraum Konrad ebenso unnötig wie regelwidrig mit einem Ellbogencheck und bewirkte damit neben einer Gelben Karte auch den Elfmeter für Grün-Weiß. Aus Sicht der Austria eine äußerst umstrittene Entscheidung, für Assistent Alain Hoxha aber eine klare Sache. Hofmann ließ sich die Gelegenheit in seinem 26. Derby nicht entgehen und stellte auf 1:0!

Baumgartlinger und Acimovic ausgeschlossen

Die Vorentscheidung gelang Jelavic in der 76. Minute: Nach einer schönen Flanke des 20 Minuten zuvor eingewechselten Drazan schloss der Kroate unbedrängt zum 2:0 und dem Endstand ab. Die Austria war nicht mehr in der Lage, das Spiel zu drehen, die besten Möglichkeiten zum Anschlusstreffer wurden von Schumacher und Diabang unmittelbar hintereinander aus wenigen Metern kläglich vergeben (78.). Kurz vor dem Ende musste Austrias Mittelfeldspieler Baumgartlinger zudem mit Gelb-Rot vom Platz, wenig später folgte ihm Regisseur Acimovic nach einer Verbalinjurie gegen Hoxha (93.). Den Schlusspunkt setzte ein Sulimani-Freistoß an die Stange (94.).

© laola1.at

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Das war das SCHLECHTESTE Derby seit gefühlten 2 Jahren! Echt jz, das war so ein Schweinskick, UNFASSBAR! Das wir das noch gewonnen haben war wirklich dank dem Elfmeter, aber was solls? Die Austria war jz sicher der perfekte Aufbaugegner für uns, jz kanns wirklich los gehen mit der Aufholjagd zu Salzburg aah

bada bada ba, bada bada ba, bada bada ba ba ... SIEG

Sh3nx #220401 14/03/2010 23:01
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Fotos und Berichte

Bundesliga, 24. Runde: SK Rapid Wien - FK Austria Wien 2-0 (0-0):





















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Sh3nx #220569 15/03/2010 19:07
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ÖFB-Cup: Rapid in Kärnten

Nach dem Erfolg in Linz am vergangenen Mittwoch muss unsere Mannschaft im Viertelfinale wieder auswärts agieren: Am Sonntag Abend wurde Austria Kärnten als unser nächster Gegner zugelost.

Spieltermin ist voraussichtlich Mittwoch, 31. März. Die Uhrzeit wird noch bekannt gegeben.

Damit trifft Rapid in einer Woche drei Mal (!) auf das Schlusslicht: Am 27. März steht auswärts die 27. Runde an, die 28. Runde am 3. April bringt uns ebenfalls die Kärntner, diesmal aber nach St. Hanappi.

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Sh3nx #220581 15/03/2010 19:27
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So hier einmal ein Video zur Elfmeter-Entscheidung gestern:



Ist das für euch ein Elfer? laugh Wird das in Deutschland gepfiffen? grins

Sh3nx #220686 16/03/2010 10:33
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Dazu hab ich gestern ein Interview von Fritz Stuchlik gelelsen doh


LAOLA1 hat beim langjährigen FIFA-Referee, der das vorangegangene Derby im Hanappi-Stadion (4:1) gemeinsam mit Hoxha leitete, nachgefragt.

LAOLA1: Wie haben Sie die Elfmeter-Entscheidung gesehen?

Fritz Stuchlik: Fakt ist, dass ein Foul-Vergehen vorgelegen ist. Fakt ist auch, dass der Ellbogen nicht als Waffe eingesetzt wurde. Daher war in Summe auf Foul zu entscheiden und da sich die Situation im Strafraum abspielte, war es Strafstoß.

LAOLA1: War es auch den Regeln entsprechend, dass Jacek Bak Gelb und nicht Rot sah?

Stuchlik: Die Gelbe Karte war richtig, weil sein Verhalten als unsportlich anzusehen war. Rot wäre es nur gewesen, wenn der Ellbogen als Waffe eingesetzt worden und es somit eine Tätlichkeit gewesen wäre. Generell will die FIFA und die UEFA, dass höchstes Augenmerk auf solche Vergehen gerichtet wird. In diesem Fall ist das auch umgesetzt worden. Es mag durchaus sein, dass es ein wenig unerwartet gekommen ist, das ändert aber nichts an den Fakten – nämlich dass es ein Foul war und der Assistent das dem Schiedsrichter angezeigt hat.

LAOLA1: Sie hätten also ganz genau so entschieden?

Stuchlik: Das ist immer schwierig zu sagen. Ich kann das jetzt nur beurteilen, weil ich die Szene im Fernsehen gesehen habe. Wenn ich an der Linie stehe, ist es ja oft Zufall ob ich eine gewisse Situation wahrnehme oder nicht. So wie ich das jetzt im Fernsehen gesehen habe, kann ich sagen, dass die Entscheidung so gegeben werden kann.


LAOLA1: Warum muss der Assistent das Foul anzeigen, wenn der Schiedsrichter näher am Geschehen steht?

Stuchlik: Näher stehen heißt nicht unbedingt, dass er es besser sehen muss. Es kommt auch immer darauf an, wie die Beteiligten zum Schiedsrichter stehen und ob dessen Sichtfeld eingeschränkt ist. Daher hat man oft von einem anderen Standort die bessere Perspektive. In dem Fall hat der Assistent die Verantwortung übernommen und dem Referee das signalisiert und mitgeteilt. Schlussendlich ist dieser aber die letzte Instanz und der Schiedsrichter entscheidet selbst.

LAOLA1: Es war in jedem Fall eine umstrittene Entscheidung. Schließlich hat kein Spieler wirklich gewusst, was los war – weder bei der Austria noch bei Rapid. Sind die Vorwürfe also zulässig?

Stuchlik: Es ist kein Kriterium, dass sich die Spieler nicht auskennen. Weil sie auch oft einmal nicht sattelfest sind. Ich bin mir auch beispielsweise nicht sicher, ob die Spieler wissen, dass es zu einem Elfmeter führen kann, wenn ein Foul im Strafraum passiert und der Ball und das Geschehen sich aber auf der ganz anderen Seite befinden.

LAOLA1: Insgesamt ist aber eine schiefe Optik entstanden, zumal der betroffene Assistent Alain Hoxha bis zur U18 bei Rapid gespielt hat. Warum kommt es überhaupt zu so einer Besetzung?

Stuchlik: Ganz einfach: Weil wir nicht nachforschen, welcher Assistent irgendwann bei irgendeinem Verein im Nachwuchs gespielt hat. Analog dazu gibt es auch Spieler, die in der Vergangenheit oft von einem Verein zum anderen gewechselt sind. Auch von der Austria zu Rapid und umgekehrt: Wie etwa Stöger, Ratajczyk oder sogar Pacult. Da kann nicht davon ausgegangen werden, dass aufgrund einer Vergangenheit bei einem Verein – in dem Fall liegt das auch rund 20 Jahre zurück –, der Schiedsrichter Interesse an dem Klub hat. Man würde auch einem Ratajczk oder einem anderen Spieler, der einen Wechsel vorgenommen hat, nicht unterstellen, dass er deswegen noch Sympathien für den alten Verein hegt. Genauso kann man das auch nicht einem Schiedsrichter unterstellen.

LAOLA1: Aber bei einem Wiener Referee-Trio kann man, sprich die Öffentlichkeit, wohl annehmen, dass jemand für Rapid oder Austria Sympathien hegt. Muss man also unbedingt ein Schiedsrichter-Gespann aus Wien für das Derby ansetzen?

Stuchlik: Gut. Dann geht die Öffentlichkeit von einer unrichtigen Position aus. Ein Schiedsrichter ist ein Schiedsrichter und damit unparteiisch. Dieser ist kein Vereins-Fan, er will in einem Spiel möglichst wenige Fehler zu machen. Wenn der Schiedsrichter bewusst einen Fehler machen würde, würde er möglicherweise damit seine Position verschlechtern und müsste unter Umständen negative Konsequenzen fürchten. Wenn das die Ausgangsposition der Sport-Öffentlichkeit ist, dann ist das katastrophal und verkehrt. Bei Rapid höre ich von irrsinnig vielen Fans im Burgenland. Dann dürfte auch kein Burgenländer für das Derby besetzt werden, weil dann könnte ja „man“ davon ausgehen, dass der Referee mehr Rapid- als Austria-Fan ist. Das ist also alles weit hergeholt.

LAOLA1:Die Schiedsrichter haben nun dennoch wieder negative Schlagzeilen. Müssen Sie sich mehr wehren?

Stuchlik: Sie müssen sich insofern nicht wehren, weil in der Sport-Öffentlichkeit nur klargestellt sein muss, dass hier eine Entscheidung getroffen wurde, die vom Regelwerk völlig gedeckt ist. Alles andere ist spekulativ und an den Haaren herbeigezogen. Es ist natürlich verständlich, dass der eine oder andere versucht, etwas in die Situation hinein zu interpretieren. Fakt ist und das muss nochmals in aller Deutlichkeit festgestellt werden: Es ist den Regeln entsprechend vorgegangen worden.

Quelle: laola1.at




braumi #221287 18/03/2010 18:08
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Original geschrieben von: braumi
Dazu hab ich gestern ein Interview von Fritz Stuchlik gelelsen doh


Das er auch gepfiffen hätte is eh klar laugh für mich war das kein Elfer eine Gelbe für den Bak hätte vollkommen gereicht. Auch wenn es absichtlich war aber mir is es eh egal grins

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