Die Roten schauen nach sich selbst - Veh: Termine sind egal
Die Termine für die letzten zehn Spiele der Bundesligasaison 2007/2008 stehen fest. Fünf Heim- und fünf Auswärtsspiele bleiben dem VfB Stuttgart, um die Saison eins nach der Meisterschaft doch noch versöhnlich zu beenden.
Wann der deutsche Meister seine Spiele bestreiten muss, ist VfB-Trainer Armin Veh eigentlich völlig egal. "Das muss man halt so nehmen, wie es kommt", sagte er gestern nach Bekanntgabe der Spieltermine durch die Deutsche Fußball-Liga (DFL). Ob nun dienstags, mittwochs, freitags, samstags oder sonntags - wichtig ist nur, dass der VfB möglichst viele der noch zu vergebenden 30 Punkte holt. Jedes Spiel ist ein Endspiel.
Wie viele Punkte es letztlich sein müssen, damit der VfB in der kommenden Saison wieder auf internationaler Bühne auftreten darf, weiß auch Horst Heldt nicht. Rechenspiele wird es keine geben. "Man kann im Fußball nichts voraussagen. Wir müssen von einem Spieltag zum nächsten denken", sagt der Manager. Heißt, wichtig ist es, in den nächsten Spielen am Karsamstag gegen Hansa Rostock und am Sonntag nach Ostern in Hannover die Basis für einen erfolgreichen Saisonabschluss zu legen. "Auf uns warten noch ein, zwei Gegner, die wir in der Tabelle überholen könnten", sagt Heldt.
Die ersten drei Mannschaften der aktuellen Tabelle hat der VfB noch vor sich: den Hamburger SV, Bayer Leverkusen und den FC Bayern München. "Wenn wir gegen Rostock und Hannover die Grundvoraussetzungen schaffen, könnten das Sechs-Punkte-Spiele werden", sagt Alfons Higl. Angst vor den Gegnern hat der Co-Trainer jedenfalls keine: "Wenn alle fit sind, haben wir schließlich eine sehr gute Mannschaft."
Und das muss sie auch in Spielen gegen Gegner aus den unteren Tabellenregionen beweisen. Die Hinrunden-Niederlagen gegen Rostock (1:2) und Bielefeld (0:1) dürften dabei zu denken geben. "Das darf uns nicht passieren", warnt Higl. Wenn der VfB die vermeintlich leichten Spiele vergeigt, ist das Thema Uefa-Cup ganz schnell wieder vom Tisch. Schließlich sitzen den Roten im VfL Wolfsburg und in Eintracht Frankfurt Mannschaften im Nacken, die zurzeit einen Lauf haben - und gegen die der VfB auch noch ran muss. Und dahinter lauern immer noch die badischen Rivalen des KSC. Das kümmert Horst Heldt wenig. "Wir müssen in erster Linie auf uns schauen. Wenn wir nicht bei jedem Spiel 100 Prozent geben, dann ist es schwierig", sagt er.
Die Marschroute ist klar: "Es sind viele Punkte zu vergeben. Wir wollen möglichst viele davon holen", sagt Heldt und fügt hinzu: "Wichtig ist es, im Kampf um den internationalen Wettbewerb dabei zu sein." Und noch wichtiger ist es dabeizubleiben.
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