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Sh3nx #189171 03/11/2009 17:16
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Rapid-Facts

Rapids Rene Gartler wird vom BL-Strafsenat wegen unsportlichen Verhaltens gegen Ried für ein Spiel gesperrt und fehlt auswärts gegen den LASK.

© laola1.at

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1 Spiel Sperre für NIX vogel rolleye

Zuletzt bearbeitet von Sh3nx; 03/11/2009 17:16.
Sh3nx #189268 03/11/2009 23:32
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„Es knistert schon innerhalb der Mannschaft“

Wien – Die Schmach muss getilgt werden. Die Enttäuschung über das bittere 1:5 bei Hapoel Tel Aviv von Rapid im dritten Spiel der Europa-League- Gruppenphase wich schnell dem Gedanken der sportlichen Rache. „Wir wollen Revanche und die Niederlage in Tel Aviv wiedergutmachen“, erklärt Andreas Dober im Gespräch mit LAOLA1. Der Pechvogel der bisherigen Europa League-Saison Rapids (zwei Sperren, Elfer-Verursacher bei Aston Villa zum 0:1, entscheidender Fehlpass zum 0:1 in Glasgow, Anm.) will wohl besonders Rache nehmen, leitete doch sein Eigentor die 1:5 Pleite in Israel ein.

„Jedes Spiel ein Endspiel“

Nachdem die Tabellenführung mit dieser ersten Niederlage im Hauptbewerb verloren ging, weiß der 23-Jährige, auch: „Jedes Spiel ist nun ein Endspiel und man spürt vor dieser Partie schon das Knistern innerhalb der Mannschaft. Wir sind zuversichtlich und mit dem nötigen Einsatz wird es auch klappen.“ Zumal das 1:5 letztlich auch zu hoch ausgefallen sei und die Wiener beim Stand von 1:1 selbst gute Chancen auf die Führung hatten. Nach dem 1:2, dem Knackpunkt, fiel die Mannschaft vor zwei Wochen wie selten zuvor unter der Rigide von Peter Pacult auseinander. Was freilich auch mit den Schlüsselspielern der Israelis zusammenhing.

Besser einstellen

„Sie haben neben Spielmacher Vucicevic und dem flinken Stürmer Yeboah vor allem mit Vermouth und Shekter zwei sehr starke Außenspieler – das haben wir gesehen. Die Offensive ist ihr Prunkstück, dafür wackeln sie in der Defensive – das ist unsere Chance.“ Schon vor dem Spiel in Tel Aviv hatten die Grün-Weißen den Arbeiterverein nicht unterschätzt, nach einem 1:5 erübrigen sich weitere Fragen. „Wir haben von Anfang an gesagt, dass Hapoel eine starke Mannschaft ist. Jetzt wissen wir noch besser um ihre Stärken Bescheid und werden uns dementsprechend darauf einstellen. Ich bin zuversichtlich“, so Dober.

Heimmacht unter Pacult

Das kann der Rechtsverteidiger auch aus einem anderen Grund sein: Denn Rapid ist unter Peter Pacult eine absolute Heimmacht. Seit der 50-Jährige die Grün-Weißen Anfang September 2006 übernommen hat, wurden von den insgesamt 66 Pflichtspielen im Hanappi- oder Happelstadion 47 Spiele gewonnen, 13 remisiert und nur sechs verloren. Bei 168 geschossenen Toren mussten 62 Bälle aus dem eigenen Netz gefischt werden.

Nur eine Niederlage im EC

„Das ist einfach unser gewohnter Terrain und wenn dich diese Fans immer und immer nach vorne peitschen dann spielt es sich einfacher. Man läuft vielleicht um den einen Schritt mehr und es werden zusätzliche Kräfte frei“, erklärt Dober diesen besonderen Heimvorteil. Im Europacup kennt Rapid unter Trainer Pacult nur einmal das Gefühl der Niederlage: Am 4. Oktober 2007 setzte es vor 17.000 Zuschauern im Hanappi-Stadion ein 0:1 im Erstrunden-Rückspiel des UEFA-Cups gegen den RSC Anderlecht. Aufgrund des 1:1 im Hinspiels reichte es damals nicht zum Aufstieg in die Gruppenphase.

Vor- und Nachteil

In der befinden sich die Hütteldorfer nun in dieser Saison. Und diese soll auch nicht die Endstation bedeuten – dafür muss wohl oder übel ein Sieg gegen Hapoel im „Happel“ her. Zwar ist das für die Hütteldorfer nicht direkt ihr „Wohnzimmer“, aber sie haben sich längst angefreundet. „Das hat man wohl beim 3:0 gegen den HSV gesehen. Im „Hanappi“ ist natürlich alles viel enger, aber dafür passen im „Happel“ 50.000 Zuschauer rein. Und mit so vielen Fans im Rücken wird uns die Wiedergutmachung gegen Tel Aviv gelingen.“

Die Statistik spricht in jedem Fall dafür.

© laola1.at

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bengalo Ba da ba da ba, Ba da ba da ba, Ba da ba da ba ba - SIEG bengalo

Zuletzt bearbeitet von Sh3nx; 03/11/2009 23:33.
Sh3nx #189391 04/11/2009 19:44
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Morgen Abend ist es soweit: Zeit für eine Revanche

Rapids Zeit für eine Revanche ist gekommen. Die Grün-Weißen haben in den vergangenen zwei Wochen einiges an Selbstvertrauen tanken können. Aus drei Meisterschaftspartien holte man das Maximum heraus und ist nach Verlustpunkten virtueller Spitzenreiter. Das Nachtragsspiel gegen Sturm Graz ist noch ausständig. Doch an das Duell mit den Grazern wird im Westen von Wien momentan kein Gedanke verschwendet.

Alles dreht sich um das Europa League Spiel der Gruppe C, wo Rapid morgen (19:00 Uhr/live Sky) erneut auf Hapoel Tel Aviv trifft. Markus Katzer feiert beim Duell gegen die Israelis ein kleines Jubiläum. Gegen Hapoel absolviert er bereits sein 25. Pflichtspiel in der aktuellen Saison (13 Meisterschaft, neun Europacup, zwei ÖFB-Cup). Kein anderer Spieler der Hütteldorfer war in sämtlichen Bewerbsspielen mit von der Partie. Der Linksverteidiger ist davon überzeugt, dass er und sein Team gegen den israelischen Ligazweiten bestehen können. „Wir brennen auf die Revanche“, gibt sich „Mecky“ optimistisch. In der Mannschaft herrsche eine tolle Stimmung, immerhin habe man zuletzt neun Punkte aus drei Spielen geholt. Außerdem: Der Kader ist so gut wie komplett. Außer Hannes Eder (Fersenentzündung) und Markus Heikkinen (über seinen Einsatz gegen Hapoel wird kurzfristig entschieden) sind alle mit an Bord.

Hapoel Tel Aviv feierte am Sonntag einen Derby-Erfolg gegen Maccabi. Duglas De Silva erzielte schon nach zwölf Minuten den entscheidenden Treffer beim 1:0-Triumph. Die Mannschaft von Eli Gutman ist bereits gestern in Wien gelandet und absolviert heute im Happel Stadion das Abschlusstraining. Zuvor stehen die beiden Trainer und jeweils ein Spieler bei der offiziellen UEFA-Pressekonferenz, über die wir euch am Abend informieren werden, noch Rede und Antwort.

Einen Tag darauf ist dann Rapids Zeit für eine Revanche schließlich gekommen.

4. Spieltag der Europa League:

SK Rapid – Hapoel Tel Aviv
Donnerstag, 5. November
Anstoß: 19:00 Uhr, Ernst Happel-Stadion (nur noch Restkarten zu kaufen)

© skrapid.at

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Mann, ich kanns nicht mehr erwarten rock

Sh3nx #189566 05/11/2009 17:31
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Hoffnungen ruhen auf dem "Mr. Europa League"

Wien - 50.000 Zuschauer drücken am Donnerstag im Ernst-Happel-Stadion die Daumen, wenn Rapid auf Rache sinnt.

Im zweiten Duell mit Hapoel Tel Aviv wollen die Grün-Weißen die bittere 1:5-Niederlage in Israel vergessen machen. In Rapids zweitem Wohnzimmer steht ein Spieler besonders im Mittelpunkt: Nikica Jelavic. Rapids "Mister Europa League" weist auf internationaler Ebene eine sensationelle Statistik auf und stellt bereits nach dem vierten Spieltag neue grün-weiße Rekorde auf. Und das, obwohl er bereits seit 4. Oktober einem Treffer hinterherläuft. Doch Europacup und Meisterschaft sind für den sympathischen Kroaten zwei verschiedene Paar Schuhe.

Jelavic blüht im Europacup auf

Seit den Abgängen des Parade-Sturms Erwin Hoffer und Stefan Maierhofer führt kein Weg mehr am 24-Jährigen vorbei. In der aktuellen Saison brachte es Jelavic in zwölf Einsätzen in der Meisterschaft "nur" auf vier Treffer, in der Gruppenphase der Europa League hält er bei zwei Treffern in drei Partien. Sowohl gegen den Hamburger SV als auch gegen Celtic Glasgow trug sich der großgewachsene Angreifer in die Torschützenliste ein. Bisher stand er in diesen drei Spielen 266 Minuten auf dem Rasen, erarbeitete sich insgesamt sieben Torversuche, stand zwei Mal im Abseits, wurde sechs Mal gefoult und langte selbst zwei Mal zu.

Jelavic schreibt Rapid-Geschichtsbücher neu

Beeindruckend ist allerdings seine Statistik, rechnet man die Qualifikations- sowie Playoff-Spiele für die Europa League mit ein. Somit weist Jelavic in der laufenden Europacup-Saison eine Quote von sieben Treffern in neun Partien auf. Damit schreibt er bereits jetzt die Geschichtsbücher neu. Noch nie ist es einem Grün-Weißen gelungen sieben Treffer in einer einzigen Europacup-Saison zu erzielen. Damit stellt er unter anderem auch Spieler-Legende Hans Krankl in den Schatten, der nur auf sechs Tore kam. Gegen Hapoel Tel Aviv sieht der Kroate bereits die nächste Chance. "Ich glaube, wir sind das bessere Team. Wir können gewinnen und haben eine neue Chance."

"Nur drei Punkte sind für uns zufriedenstellend"

An das 1:5 denkt Jelavic schon längst nicht mehr, damals habe das ganze Team einen schlechten Tag erwischt. Auch er, als er zwei Mal nur Aluminium traf. Seine Devise für das Rückspiel: Nur drei Punkte sind für uns zufriedenstellend. Außerdem will ich wieder treffen." Den perfekten Start auf europäischer Ebene legte der kroatische Neo-Nationalspieler als "Joker" mit zwei Treffern in der zweiten Quali-Runde gegen Vllaznia Schkoder hin, eine Runde weiter traf er auch gegen APOP Kinyras ins Schwarze. Die wohl wichtigsten Treffer in seiner bisherigen Rapid-Laufbahn erzielte er jedoch in den Playoff-Duellen mit dem englischen Traditionsverein Aston Villa.

Jelavic fühlt sich daheim am wohlsten

m Heimspiel markierte er nach nur 16 Sekunden den spielentscheidenden Treffer gegen die Engländer, die auch im Rückspiel die "Fliegende Festung" - so sein Spitzname - von ihrer besten Seite kennenlernten. Durch ein weiteren Treffer in Birmingham schrieb Rapid Geschichte. Es war der erste österreichische Erfolg in der Geschichte gegen ein englisches Team in einem K.o.-Duell. Auffallend beim Kroaten: Zu Hause fühlt er sich um einiges wohler, als in der Fremde. Fünf seiner sieben Treffer erzielte er im Hanappi- bzw. Happel-Stadion, nur zwei auswärts. Kein Wunder also, dass die grün-weiße Familie auf eine Fortsetzung dieser imposanten Serie hofft. Bei den Fans hat Jelavic längst einen Stein im Brett.

Wer stürmt neben Jelavic?

Mit Sprechchören wie "Nikica Jelavic, schieß ein Tor für uns", wird er in jedem Spiel von den Fans nach vorne getrieben. Wenn er einmal nicht trifft, unterstreicht er jedoch seine wichtige Rolle innerhalb der Mannschaft. Auch Trainer Pacult weiß, was er an seinem Top-Stürmer hat. Großer Einsatz, hohe Laufbereitschaft und das Auge für den Mittelfeldspieler machen ihn in Rapids derzeitiger Situation unverzichtbar. Ob er alleine, mit Salihi oder doch Gartler stürmen wird, ist hingegen noch nicht geklärt. Am Ziel ändert dies jedoch ohnehin nichts. Mit dem zwölften Mann im Rücken soll Jelavic wieder seinem Spitznamen "Fliegende Festung" gerecht werden und Rapid Richtung Aufstieg schießen.

Tore in der Europa League Gesamt:

2. Quali-Runde: Vllaznia Schkoder 2 (heim), 0 (auswärts)
3. Quali-Runde: APOP Kinyras 1 (heim), 0 (auswärts)
Play-Offs Aston Villa 1 (heim), 1 (auswärts)

Gesamt Tore: 7 - 5 (heim), 2 (auswärts)

[b]Statistik Europa League Gruppenphase:


Einsätze: 3 (266 Spielminuten)
Tore: 2
Torversuche: 7
Abseits: 2
Begangene Fouls: 2
Erlittene Fouls: 6

© laola1.at

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SIEG! saufen Und heute noch angeblich mit einer Schal-Choreographie smile

Sh3nx #189571 05/11/2009 17:45
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ich wünsch euch viel glück für heute abend goodluck prost


FCB-Fan kasch nid wärde, FCB-Fan das muesch syy



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Jo, auf gehts! austria




braumi #189791 06/11/2009 21:39
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Rapid geht auch daheim unter

Tel Aviv für Hütteldorfer zu stark: Israeli setzen sich im Happel-Stadion klar mit 3:0 durch. Rapids Aufstiegsträume jetzt in weiter Ferne.

Der österreichische Fußball-Rekordmeister SK Rapid muss im Kampf um den Aufstieg ins Sechzehntelfinale der Europa League auf ein Wunder hoffen. Die Hütteldorfer kassierten am Donnerstag in der vierten Runde der Gruppe C vor 49.000 Zuschauern im Happel-Stadion eine 0:3-(0:1)-Schlappe gegen Hapoel Tel Aviv und liegen damit als Dritter zwei Partien vor Schluss drei Punkte hinter dem Hamburger SV.

Punkt in Hamburg Pflicht

In der nächsten Partie am 2. Dezember in Hamburg muss nun unbedingt zumindest ein Punkt her, um die Chance aufs Weiterkommen zu wahren. Spitzenreiter Hapoel ist mit fünf Punkten Vorsprung wohl schon außer Reichweite, was die Israelis in der ersten Hälfte einer gehörigen Portion Glück und in den zweiten 45 Minuten einer starken Vorstellung zu verdanken haben.

Bei Rapid gab es im Vergleich zum 1:5 von Tel Aviv nur eine personelle Umstellung, aber die hatte auch eine taktische Änderung zur Folge. Der wiedergenesene Heikkinen rückte für Trimmel in die Startformation und verstärkte das defensive Mittelfeld, an den Flanken agierten Kavlak und Boskovic und als einzige echte Spitze wurde Jelavic aufgeboten, der aus dem Rückraum von Freigeist Hofmann unterstützt wurde.

Rapid vergibt frühe Entscheidung

Diese Taktik schien zunächst wie schon daheim gegen den HSV oder auswärts gegen Aston Villa aufzugehen. Die Hütteldorfer begannen äußerst druckvoll und hatten bereits in der Anfangsphase hochkarätige Einschussmöglichkeiten. In der 6. Minute spielte Jelavic nach Pass von Katzer auf Kavlak, der allerdings aus kurzer Distanz an Hapoel-Goalie Enyeama scheiterte. Zwei Minuten später verpassten Jelavic und Boskovic einen Stanglpass von Kavlak, in der 11. Minute musste Enyeama bei einem Weitschuss von Boskovic sein ganzes Können aufbieten.

Tel Aviv wieder eiskalt

In der 13. Minute jedoch folgte die kalte Dusche. Yadin traf mit einem von Heikkinen abgefälschten Weitschuss genau ins Kreuzeck und stellte damit den Spielverlauf auf den Kopf - bis zu diesem Zeitpunkt hatten die Israelis keinen einzigen Torschuss abgegeben. Zwar kam Jelavic per Hechtkopfball, den Enyeama parierte, dem Ausgleich schon wenige Sekunden danach nahe, dann aber machte sich bei den Grün-Weißen der Schock des Gegentores bemerkbar und die Gäste traten mit der Führung im Rücken selbstbewusster auf.

Yeboah marschierte in der 20. Minute allein auf Payer zu, Soma rettete in letzter Sekunde. In der 29. Minute war der Rapid-Schlussmann bereits geschlagen, Soma blockte jedoch den Schuss von Shechter aus spitzem Winkel ab. Erst gegen Ende der ersten Hälfte wurden die Rapidler wieder stärker, hatten allerdings bei einem Lattenkopfball von Jelavic nach Freistoßflanke von Hofmann Pech (35.).

Hapoel macht alles klar

Nach dem Seitenwechsel war Rapid bemüht, doch ein Distanzschuss von Jelavic (48./Enyeama auf dem Posten) und eine Reihe von Eckbällen blieben die einzige Ausbeute. Weit cleverer und an diesem Abend auch glücklicher waren die Gäste: In der 65. Minute spielte Katzer einen unfreiwilligen Doppelpass mit Vermouth, der alleine aufs Tor zog, Payer umkurvte und zum 2:0 für Hapoel einschoss. Für die endgültige Entscheidung sorgte Natcho, der nach Vorlage von Vermouth keine Probleme hatte, Payer aus rund acht Metern zu bezwingen (70.).

Damit war bei den Gastgebern die Luft draußen. Die Truppe von Peter Pacult war noch um Resultatskosmetik bemüht, doch die Abwehr von Hapoel geriet bis zum Schluss mit Ausnahme eines Stangenschusses von Salihi (88.) nicht mehr entscheidend in Gefahr.

© oe24.at

wallbash wallbash wallbash

Sh3nx #189983 07/11/2009 21:45
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Europa-League-Gruppenphase, 4. Spieltag, SK Rapid Wien - Hapoel Tel Aviv 0-3 (0-1):



















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Zuletzt bearbeitet von Sh3nx; 07/11/2009 21:45.
Sh3nx #190001 07/11/2009 23:58
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Europa-League-Gruppenphase, 4. Spieltag, SK Rapid Wien - Hapoel Tel Aviv 0-3 (0-1):


Sh3nx #190006 08/11/2009 00:32
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Europa-League-Gruppenphase, 4. Spieltag, SK Rapid Wien - Hapoel Tel Aviv 0-3 (0-1):



ab 07:12 ein neuer Chant - der is soooo geil hand017 yahoo

Wenn dir das Glück den Rücken kehrt,
und man im Stadion Pfiffe hört,
dann werden unsre Lieder lauter
um dir wieder,
Kraft zu geben kämpf mit Herz

Rapid Wien allez allez, Rapid Wien allez allez ...

Hier is besser:



WAHNSINN - gegen Ried wars mau, gegen Hapoel schon besser und beim Derby in 2 Wochen wirds bombastisch bluebang

Sh3nx #190050 08/11/2009 13:10
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Auf nach Linz: Die Hütteldorfer müssen zum LASK

„Wir wollen uns so wie zuletzt in der Meisterschaft präsentieren und punkten. Wir müssen jetzt schauen, dass wir konzentriert zu Werke gehen und oben dranbleiben“, sagt Peter Pacult vor dem Auswärtsspiel beim LASK (18:00 Uhr/live Sky). Auch nach der 5:1-Schlappe bei Hapoel hat Rapid in der Liga sein wahres Gesicht gezeigt und drei Siege in Folge eingefahren.

Und Linz liegt den Rapidlern. In der vergangenen Saison wurden aus Oberösterreich jeweils drei Punkte entführt. Ende August 2008 fegte man den LASK in einer Trefferreichen Partie mit 5:2 vom Platz. Im Mai diesen Jahres begnügten sich die Hütteldorfer mit einem 2:0-Erfolg in der Fremde. Am Sonntag muss Chefcoach Peter Pacult auf seinen Dauerbrenner Markus Katzer verzichten. Gegen Ried holte sich der Linksverteidiger seine fünfte gelbe Karte ab. Der 29-jährige versäumt damit nach 25 Pflichtspielen in Folge seine erste Partie in dieser Saison. Auch Rene Gartler muss passen. Der Stürmer ist nach seiner „Tätlichkeit“ gegen Rieds Stocklasa für ein Spiel gesperrt worden. Auch LASK-Kapitän Roman Wallner muss eine Sperre absitzen. „Man wird sehen, inwieweit er der Mannschaft abgeht. Aber Matthias Hamann wird sich sicher etwas einfallen lassen. Und das Match in Kapfenberg muss man anders sehen, das ist für den LASK mit den zwei Gegentoren vor der Pause unglücklich gelaufen“, meint Pacult. Die Linzer sind übrigens seit sechs Runden sieglos.

Der Rapid-Tross machte sich nach einer nachmittäglichen Trainingseinheit bereits am Samstag auf den Weg in die oberösterreichische Hauptstadt. Neben den gesperrten Katzer und Gartler muss auch Christopher Drazan die Reise nach Linz auslassen. Der Mittelfeldspieler verletzte sich beim Samstagstraining in einem Zweikampf am linken Knöchel.

Der 18-Mann-Kader für das Auswärtsspiel in Linz:

Payer, Hedl – Patocka, Schößwendter, Soma, Dober, Thonhofer – Kulovits, Heikkinen, Hofmann, Kavlak, Prokopic, Boskovic, Pehlivan – Salihi, Jelavic, Trimmel, Konrad;


Prokopic daumenhoch daumenhoch

© skrapid.at

Sh3nx #190137 08/11/2009 21:25
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Nach 3:1-Rückstand ergattert Rapid noch einen verdienten Punkt

Lange mussten die mitgereisten Rapid-Fans nicht auf den Torjubel in Linz warten. Nach exakt 17 Sekunden (!) traf Jelavic zur Führung beim LASK. Kavlak spielte den Ball in den Strafraum, Salihi köpfelte ihn zur Mitte, wo der Kroate unbedrängt einschieben konnte. Gegenüber dem Europa League Spiel gegen Hapoel Tel Aviv setzte Pacult nicht auf ein 4-5-1, sondern auf ein 4-4-2. Neben Jelavic stürmte der bereits genannte Salihi und für den gesperrten Katzer rückte Thonhofer in die Startelf. Und das System sollte greifen, denn die Hütteldorfer kombinierten in der Anfangsphase sehr schön und ließen den Gastgebern kaum Raum.

Doch wie schon im Europacup trifft der Gegner praktisch wie aus dem nichts. Nach einer Hereingabe von Rasswalder staubt Mayrleb (23.), der erstmals wieder seit acht Runden trifft, zum 1:1 ab. Sekunden nach dem Ausgleichstreffer scheitert Salihi (23.) nach Hofmann-Assist aus kurzer Distanz. Rapid steckt nicht auf und meldet sich sofort wieder im Spiel zurück. Die Linzer stehen in Folge sehr tief, die Hütteldorfer setzen auf kreatives Spiel und versuchen viel, finden jedoch kein Mittel gegen die tief stehende Linzer-Hintermannschaft. Rapid hat mehr vom Spiel, doch es sind erneut die Oberösterreicher, die treffen. Nach einem Outeinwurf spielt Prager den Ball in den Strafraum auf Mayrleb, Soma rutscht weg und der 37-jährige erzielt seinen zweiten Treffer (39.). Und dem nicht genug: Zwei Minuten später trifft Prager noch vor der Pause zum 3:1.

In der Anfangsphase der zweiten 45 Minuten setzen die Linzer vor allem auf Härte, Rapid versucht dagegen zu halten, doch viel zählbares schaut zu Beginn leider nicht heraus. Für den ersten Höhepunkt in der zweiten Halbzeit sorgt Kavlak, der in der 64 Minute im Strafraum gelegt wird. Piermayr sieht nach der Attacke an Kavlak die zweite gelbe Karte und muss mit gelb-rot vom Platz. Hofmann (64.) verlädt Macho, der erstmals im Tor der Linzer steht, und verkürzt auf 3:2. In der 68. Spielminute löst Peter Pacult die Viererkette auf und bringt Konrad für Thonhofer ins Spiel. Rapid drückt jetzt auf den Ausgleich, hat nach 70 Minuten 65 Prozent Ballbesitz in der zweiten Hälfte. Das Risiko macht sich bezahlt. 24 Sekunden vor der Rapid-Viertelstunde zirkelt Hofmann einen Freistoss in den Strafraum, Salihi (75.) köpfelt zum 3:3 ein. Sekunden nach dem Ausgleichstreffer geht ein Salihi-Kopfball nur knapp über das LASK-Gehäuse.

In der Schlussphase liegt der vierte Rapid-Treffer förmlich in der Luft, doch die Oberösterreicher bringen das 3:3 über die Zeit. Die Hütteldorfer haben in der zweiten Halbzeit Moral bewiesen und einen 3:1-Rückstand noch in ein Remis verwandelt. Der Siegestreffer in der Schlussphase eines spannenden Spiels will leider nicht mehr gelingen.

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Unsere Abwehr wallbash wallbash wallbash - mit SO einer Abwehr kann man nicht Meister werden und schon gar nicht in der Europa-League bestehen wallbash

Pff wie man gegen den LASK nach einer 0-1 Führung noch 3 Dinger kassieren - unpackbar vogel

Zuletzt bearbeitet von Sh3nx; 08/11/2009 21:26.
Sh3nx #190317 09/11/2009 22:05
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Stimmen zur 15. Runde

Matthias Hamann (LASK-Trainer):
"Es war ein typisches LASK-Spiel. Wenn man die ersten 18 Sekunden ausnimmt, dann haben wir den typischen LASK gesehen - kampf- und offensivstark. Nach dem frühen Gegentor haben wir den Umschwung geschafft und zur Pause verdient 3:1 geführt. Wir haben die Rapidler dann sicher im Griff gehabt, haben sie entnervt, hatten sie am Boden, aber dann in der 64. Minute durch den Elfer und Ausschluss selbst die Wende eingeleitet. Der Punkt war hochverdient."

Matthias Hamann (LASK-Trainer):
"Es war ein typisches LASK-Spiel. Wenn man die ersten 18 Sekunden ausnimmt, dann haben wir den typischen LASK gesehen - kampf- und offensivstark. Nach dem frühen Gegentor haben wir den Umschwung geschafft und zur Pause verdient 3:1 geführt. Wir haben die Rapidler dann sicher im Griff gehabt, haben sie entnervt, hatten sie am Boden, aber dann in der 64. Minute durch den Elfer und Ausschluss selbst die Wende eingeleitet. Der Punkt war hochverdient."

Peter Pacult (Rapid-Trainer):
"Wenn man nach 18 Sekunden in Führung geht gegen einen Gegner, der nach der 2:7-Niederlage aus der Vorwoche mental angeschlagen ist, müsste man so ein Spiel eigentlich vorentscheiden. Doch das Gegenteil ist passiert. Wir haben uns taktisch ganz schlecht verhalten, nach einem Fehler den Ausgleich bekommen und dann durch Konter weitere Tore. In der zweiten Hälfte mussten wir alle Kräfte mobilisieren, um noch den Ausgleich zu erzielen. Der Elfer und Ausschluss haben uns die zweite Luft gegeben. Wir haben sehr viel riskiert und sind - ich will nicht sagen belohnt worden - aber haben den Punkt, den wir uns sehr hart erarbeiten mussten, noch geschafft."

Steffen Hofmann (Rapid-Kapitän/Torschütze zum 2:3):

"Wir wollten hier drei Punkte machen und hätten nach dem 1:0 gewinnen müssen. Wir haben es aber nach dem sehr guten Beginn wieder nicht geschafft, zu null zu spielen. Wir haben Fehler gemacht, die uns nicht passieren dürfen, nicht nur hinten, sondern generell in der Verteidigung. Deshalb müssen wir jetzt mit dem Punkt zufrieden sein."

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PP hat Recht! daumenhoch

Zuletzt bearbeitet von Sh3nx; 09/11/2009 22:05.
Sh3nx #190318 09/11/2009 22:15
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Bundesliga, 15. Runde: LASK Linz - SK Rapid Wien 3-3 (3-1):



















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Sh3nx #191243 16/11/2009 16:51
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Bundesliga, 15. Runde: LASK Linz - SK Rapid Wien 3-3 (3-1):


Sh3nx #191444 17/11/2009 19:16
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Bundesliga, 15. Runde: LASK Linz - SK Rapid Wien 3-3 (3-1):


Zuletzt bearbeitet von Sh3nx; 17/11/2009 19:17.
Sh3nx #191968 21/11/2009 03:33
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Pyrogesetz beschlossen!

In Österreichs Stadien wird es ab dem 4. Jänner 2010 keine bengalischen Feuer mehr zu sehen geben - zumindest laut Gesetz.

Die umstrittene Regelung wurde von den beiden Regierungsparteien im Parlament beschlossen. Der Nationalrat hat das Gesetz abgesegnet, wonach Feuerwerkskörper und andere pyrotechnische Gegenstände, im Zuge sportlicher Großveranstaltungen, nicht mehr erlaubt sind.
"2.000 Grad können ins Auge gehen"

Die verantwortliche Innenministerin Maria Fekter will mit diesem Gesetz die Sicherheit der Stadienbesucher gewährleisten: "2.000 Grad können ins Auge gehen. Ein glühender Fan braucht keine brennenden Knaller", ist sich Fekter sicher, die richtige Entscheidung getroffen zu haben.

Die Sicherheitssprecher von ÖVP und SPÖ schlagen in die selbe Kerbe: "Im letzten Monat hat es 300 Übertretungen in diesem Bereich gegeben, zahlreiche mit Verletzungsfolgen", meint Günther Kößl. "Wer gegen das Gesetz ist, dem ist die Sicherheit der Menschen wurscht", fügt Otto Pendl hinzu.
"Es wird versucht junge Menschen zu kriminalisieren"

Ganz anderer Meinung, sind die Oppositions-Parteien. Vor allem für das BZÖ steht die Fankultur im Mittelpunkt. "Es ist unglaublich, dass versucht wird, junge Menschen zu kriminalisieren. Der Einsatz solcher Artikel muss geordnet in entsprechenden Zonen ohne Gefährdung anderer möglich gemacht werden", spricht Peter Westenthaler vielen Fußballfans aus der Seele.

Schon vor dem endgültigen Beschluss des Gesetzes, kam es in den letzten Wochen zu einer Vielzahl an Protestaktionen in Österreichs Stadien. Neben dem LASK, Sturm und der Austria, war vor allem von Seiten der Rapid-Ultras heftigst protestiert worden.
Geldstrafen von mehreren Tausend Euro

Sollte es tatsächlich zu den bereits angekündigten Verstößen gegen die neue Pyrotechnik-Regelung kommen, drohen Geldstrafen von mehreren Tausen Euro. Außerdem sieht das Gesetz, im Falle eines Schuldspruches, die Übermittlung von Personendaten an den Österreichischen Fußballbund und die Fußball-Bundesliga vor.

Möglicherweise haben die Proteste der letzten Wochen ja doch ihren Zweck erfüllt. Durch einen Abänderungsantrag sind Fan-Choreographien, in abgegrenzten Bereichen nach Anmeldung, weiterhin erlaubt. Es wird sich spätestens nach der Winterpause zeigen, inwieweit das Gesetz tatsächlich eine Veränderung mit sich bringt. Zumindest muss sich auch der Rest-Sport dem neuen Gesetz beugen. Es gilt bei allen Sportveranstaltungen in Österreich, auch bei Skirennen.

© sportnet.at

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Ein wahnsinn das sie es jz schon beschlossen haben vogel kotzen

Einen herzlichen Dank an die Leute in der Fankurve die was beim Österreich-Spanien Länderspiel eine 6m Stichflamme verursacht haben, es Heisln wallbash wallbash mad rolleye


Sh3nx #192077 21/11/2009 16:16
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Rapid und Austria sind bereit!

Die Austria hat in Hütteldorf seit 2. Mai 2004 nicht mehr gewonnen und rechnet sich im 291. Stadtduell dennoch Chancen aus. Für Rapid-Trainer Peter Pacult ist von den nächsten Spielen "das Derby das Wichtigste".

Wie sich Rapid und die Austria am Freitag auf das Prestige-Match vorbereitet haben, sagt euch der Wienerfußball-Blog. Unser Mann hat beiden Teams beim Training zugeschaut und schildert seine Eindrücke!

Derby: Schreibt der Sport oder die Fans die Schlagzeilen?

Zumindest in einem Punkt wird im 291. Wiener Derby am Sonntag im Hanappi-Stadions Einigkeit zwischen Rapid- und Austria-Fans herrschen. Die Anhänger beider Vereine wehren sich vehement gegen das am Donnerstag im Nationalrat beschlossene "Pyro-Gesetz", das ab Jänner 2010 unter Androhung von saftigen Geldstrafen ein Verbot von Pyrotechnik in den Stadien und generell bei allen Sportveranstaltungen in Österreich vorsieht. Ausnahmen sind bei angemeldeten Choreografien möglich. Allerdings nicht auf die Art und Weise, wie es sich die Fans wünschen würden. Man darf dann zum Beispiel Bengalen entlang der Outlinie aufstellen, sie aber nicht mehr auf den Tribünen verwenden.

Pyro-Debatte begleitet Derby

Der Unmut der Fans wird sich neben Spruchbändern wohl trotz baldigen noch härteren Strafen (Verboten ist Pyrotechnik ja schon jetzt) in so manchem Feuerwerk äußern, was Rapids Clubservice-Leiter Andy Marek zwar nicht begrüßt, aber versteht. "Pyrotechnik ist ein wesentlicher Bestandteil der Fan-Kultur und der Choreographie. In den 18 Jahren, seit ich bei Rapid bin, hat sich dabei keiner verletzt", betont der Niederösterreicher. Der Einsatz von Böllern (einer davon setzte bekanntlich den damaligen Rapid-Goalie Georg Koch im August 2008 außer Gefecht) wird von Marek klar verurteilt, die Verwendung von Pyrotechnik würde er sich aber weiterhin wünschen - und zwar so wie bisher unter Aufsicht von fachkundigen Personen. "Das Problem ist, dass einige Pyrotechnik gemacht haben, die davon nichts verstehen. Die Ultras wollen es organisiert machen, mit Leuten, die davon eine Ahnung haben."

Beide Klubs rechnen mit Pyro-Einsatz beim Derby! Bleibt zu hoffen, dass die Ordner an den Eingängen ganz genau hinschauen! In diesem Zusammenhang liefert Austria-Vorstand Markus Kraetschmer eine andere Interpretation. "Das Gesetz bedeutet nicht das Ende von Feuer in den Stadien. In kontrollierter Form und nach Gesprächen der Vereine mit den Fans sind Choreographien erlaubt und daher möglich." Im Gegensatz zu Marek begrüßt Kraetschmer die neue Regelung. "Alle Vereine der Bundesliga und der Ersten Liga haben sich auf ein schärferes Vorgehen in den Stadien verständigt. Es geht um die Verletzungsgefahr, Beschädigungen und den Sicherheitsaspekt." Letztlich natürlich auch um die eigenen Finanzen. Kraetschmer: "Die Vereine als Veranstalter müssen bei Delikten an die Bundesliga und die Behörde zahlen. Das sind verlorene Gelder, die jetzt durch Schadenersatz eingefordert werden können. Die Polizei ist gefordert, strenger vorzugehen. Sie muss beobachten oder per Video überwachen und so Personen ausforschen, die solche Sachen abfeuern."

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Sh3nx #192090 21/11/2009 18:06
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„Das Derby ist das wichtigste Spiel, für Trainer, Spieler, Fans!“

Muss man über das Wiener Derby zwischen Rapid und unserem größten Rivalen, den Veilchen aus Favoriten, noch großartig Erklärungen liefern? Schon die alleinige Begegnung an sich verspricht wieder einiges an Dramatik. „Es liegt jetzt an uns, Spannung aufzubauen“, sagte Trainer Peter Pacult auf der Pressekonferenz am Freitag: „Vom Kopf her müssen wir nach der Länderspielpause wieder zueinander finden. Die Fans wollen ein gutes Resultat und es ist unsere Aufgabe, es ihnen zu liefern.“ Sei das Derby doch „das wichtigste Spiel in der nächsten Zeit“, obwohl ja gleich unmittelbar danach die Duelle mit Sturm, sowie etwas später RB Salzburg und dem Hamburger SV folgen.

„Das sind vier Topgegner in nur eineinhalb Wochen – eine interessante und erfreuliche Aufgabe“, gibt sich auch Helge Payer ziemlich locker und positiv. Nervosität oder Anspannung scheint, zumindest nach außen hin, kaum vorhanden. „Vorrangig ist, dass wir die Austria schlagen. Da ist die Tabelle, oder alles, was danach kommt, jetzt nicht so wichtig“, so unser Tormann, der „bis zum Derby sicher wieder fit ist“. Das Länderspiel gegen Spanien verpasste er ja, weil er nach einem grippalen Infekt gesundheitlich nicht ganz auf der Höhe war. Jetzt freut er sich auf das Spiel in St. Hanappi: „Wenn man sich an seinem eigenen Arbeitsplatz, und das ist in Hütteldorf, wohl fühlt, dann bringt man auch gute Leistungen!“ Ein Heimspiel wird es auch laustärkemäßig wieder, selbst wenn „mehr Gästefans, denn je kommen werden, nämlich 2200“ (Zitat Andy Marek).

Insgesamt wird die Zuschauerzahl 17.800 Fans betragen, St. Hanappi ist ab 13:30 Uhr geöffnet. Andy Marek: „Wie immer ist das Derby ein Hochsicherheitsspiel. Wir bitten daher die Fans, schon früh genug zum Stadion zu kommen, um in keinen Stau zu gelangen.“ Bereits um 14:00 Uhr findet ein kleines Derby statt, nämlich zwischen den U7-Buben unserer Rapid sowie den kleinen Veilchen (Dauer: 2x12 Minuten). Und gleich darauf geht es mit dem Hauptspiel los, auf das sich ganz Grün-Weiß schon freut. „Dieses Spiel“, schließt Trainer Pacult, „willst du nur gewinnen, als Trainer, Spieler, Fan. Wir werden es von Anfang an unter Kontrolle nehmen und in den Griff bekommen. In St. Hanappi, wo wir die Sicherheit durch die eigenen Fans und das Heimgefühl vorfinden, wird uns das auch gelingen!“

16. Runde:

SK Rapid - FK Austria
Sonntag, 22. November 2009
Anpfiff: 15:30 Uhr
Das Spiel ist ausverkauft.


© skrapid.at

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Und ich kann nicht dabei sein - bloed2 Dienst schlafen schlafen

Sh3nx #192143 21/11/2009 21:57
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Rapid-Facts

17.800 Zuschauer werden am Sonntag dem 291. Wiener Derby beiwohnen. Wie immer gilt das Duell der Erzrivalen als Hochsicherheits und Risikospiel. 500 Polizisten und 200 Security-Ordner werden im Einsatz sein. Aus sportlicher Sicht muss Rapid nur auf die beiden Verletzten Hannes Eder und Christopher Drazan verzichten, sonst sind alle Spieler heiß auf den Schlager.

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Sh3nx #192464 23/11/2009 16:36
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Rapid schießt die Austria ab

Hütteldorfer gewinnen Wiener Derby mit 4:1.

Rekordmeister Rapid ist seit Sonntag wieder die Nummer eins in Wien. Die Hütteldorfer entschieden das 291. Wiener Derby gegen die Austria völlig verdient mit 4:1 (2:0) für sich und zogen damit in der Bundesliga-Tabelle am Erzrivalen (29 Punkte) vorbei. Mit einem Sieg am Mittwoch im Heim-Nachtragsspiel gegen Sturm Graz können Steffen Hofmann und Co. (31) nun auch die Tabellenspitze von Meister Red Bull Salzburg (34) aufgrund des besseren Torverhältnisses übernehmen.

Zwei Freistoß-Tore von Hofmann

In einer ausgeglichenen ersten Hälfte legten Steffen Hofmann (5./Freistoß) und Nikica Jelavic (17.) den Grundstein zum Rapid-Sieg. Nach einer Roten Karte für Austrias Jacek Bak traf Hofmann mit seinem achten Saisontreffer zum 3:0 (47.). Den Gästen, die damit weiterhin seit dem 2. Mai 2004 (2:1) im Hanappi-Stadion sieglos sind, gelang durch Matthias Hattenberger (56.) nur der Ehrentreffer. In der Schlussphase sorgte Hamdi Salihi noch für das 4:1 (89.) und für den höchsten Liga-Derby-Sieg für Rapid seit 10. März 1990 (6:3).
Zum Abschluss der 16. Runde bekamen die 17.800 Fans im ausverkauften Hanappi-Stadion eine packende Partie geboten. Die Hausherren verzeichneten dank grobem Schnitzer von Austria-Goalie Safar einen Traumstart. Der gebürtige Ungar verschätzte sich bei einer Hofmann-Freistoßflanke aus mehr als 30 Metern und musste schon nach fünf Minuten das erste Mal hinter sich greifen. Keine Viertelstunde später war die Partie bereits vorentschieden. Unmittelbar nachdem der nach einem grippalen Infekt wieder vollkommen fitte, Payer einen Acimovic-Schuss weggefaustet hatte, kam der Ball via Boskovic-Idealflanke in den Rücken der Austria-Abwehr zu Jelavic und der Kroate ließ Safar mit einem Hechtkopfball keine Chance (17.).

Austria mangelte es an Effizienz

Abgesehen von den beiden Gegentreffern war die Vorstellung der Austria vor der Pause durchaus zufriedenstellend, die Violetten waren ebenbürtig, aber im Abschluss nicht effizient genug. Hattenberger kam nicht richtig zum Kopfball (14.), und Payer konnte sich bei einem Schuss (17.) sowie Freistoß (33.) von dem erstmals mit einem Einzelbrustsponsor spielenden Acimovic auszeichnen.

Zur Pause wollte Austria-Coach Karl Daxbacher, der zu Beginn mit Almer, Baumgartlinger, Dragovic und Klein gleich vier A-Teamspieler auf der Bank gelassen hatte, mit der Einwechslung von Diabang als zweite Spitze frischen Schwung bringen. Die taktische Variante war allerdings schon nach rund 30 Sekunden zu vergessen: Bak riss den durchbrechenden Jelavic nach einem Eigenfehler nieder und bekam von Schiedsrichter Stuchlik zu Recht die Rote Karte präsentiert. Mit dem verhängten Freistoß, der über die Mauer hinweg genau im Kreuzeck landete, versetzte Kapitän Hofmann (47.) den Violetten endgültig den Todesstoß. Es war der 57. Bundesliga-Treffer (13. via Freistoß) des Regisseurs.

Ehrentreffer in Unterzahl

Die Gäste steckten aber trotz der numerischen Unterlegenheit nicht auf und kamen auch zumindest zum Ehrentreffer. Nach einem Acimovic-Freistoß drückte Hattenberger den Ball volley über die Linie (56.). Die Rapidler begnügten sich in Anbetracht der bevorstehenden zwei richtungsweisenden Wochen mit den Spielen gegen Sturm Graz (Mittwoch/Nachtrag), Salzburg (Sonntag/Meisterschaft) und dem Hamburger SV (2. Dezember/Europa League/beide auswärts) mit dem Verwalten des Resultats. Jelavic (66.), Kavlak und Trimmel (81.) fanden bei den besten Chancen in der zweiten Hälfte ihren Meister in Safar, ehe Salihi in einer Aktion zweier Einwechselspieler nach schöner Vorarbeit von Kavlak noch auf 4:1 (89.) erhöhte. Rapid hat nach dem 121 Derby-Sieg (bei 65 Remis und 105 Niederlagen/Torverhältnis 562:476) nun von den jüngsten 32 Liga-Partien im eigenen Stadion nur zwei verloren.

Für die Austria war es bereits die dritte Auswärtsniederlage in Serie nach dem 0:1 in Kapfenberg und dem 3:4 in Wiener Neustadt. Wollen die Violetten im Titelkampf nicht zu viel an Boden verlieren, müssen sie die Auswärtsnegativserie noch vor der Winterpause beenden, geht es doch für Acimovic und Co. nach dem Heimspiel gegen Austria Kärnten am Samstag noch nach Ried (6. Dezember) und zu Sturm Graz (13. Dezember).

SK Rapid Wien - FK Austria Wien 4:1 (2:0)
Hanappi-Stadion, 17.800 (ausverkauft), SR Stuchlik

Torfolge: 1:0 (5.) Hofmann (Freistoß), 2:0 (17.) Jelavic, 3:0 (47.) Hofmann (Freistoß), 3:1 (56.) Hattenberger, 4:1 (89.) Salihi

Rapid: Payer - Kulovits, Soma, Patocka, Katzer - Hofmann, Heikkinen, Pehlivan (85. Salihi), Boskovic (34. Kavlak) - Gartler (55. Trimmel), Jelavic

Austria: Safar - Standfest, Bak, Ortlechner, Suttner - Hattenberger - Sulimani (75. Klein), Junuzovic, Liendl (46. Diabang), Acimovic - Schumacher (49. Dragovic)

Rote Karte: Bak (46./Notbremse)
Gelbe Karten: Kulovits bzw. keine

Die Besten: Hofmann, Soma, Heikkinen bzw. Acimovic

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Zuletzt bearbeitet von Sh3nx; 23/11/2009 16:37.
Sh3nx #192468 23/11/2009 16:43
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Stimmen zur 16. Runde

Peter Pacult (Rapid-Trainer):
"Wir sind nicht gut ins Spiel gekommen, haben am Anfang nicht den Druck erzeugen können, den wir wollten und haben auch spielerisch nicht überzeugt. Der Fehler von Safar hat uns geholfen, aber auch nach dem 2:0 ist dann nicht die nötige Ruhe hineingekommen. Nach dem 3:0, einem herrlichen Freistoßtor und dem Ausschluss, war das Spiel entschieden. Danach haben wir den Gegner laufen lassen. Trotzdem darf nach einer Standardsituation nicht noch so ein Gegentor passieren. Es war ein großartiger Derbysieg für Rapid. Wir haben uns in der Tabelle vorne festgekrallt. Am Mittwoch wollen wir wieder schauen, dass wir eine gute Leistung bringen."

Karl Daxbacher (Austria-Trainer):
"Ich bin enttäuscht und angefressen über ein Spiel, das wir hergeschenkt haben. Da kann man in der Vorbereitung und taktischen Besprechung alles planen und dann passieren solche Fehler von Spielern, auf die man sich normal verlassen kann. Ein Steirertor und zwei Wahnsinns-Abwehrfehler, da braucht man über Kräfteverhältnisse nicht zu diskutieren. Wenn wir es Rapid so leicht machen, sollen sie Danke sagen für die Geschenke. Mit solchen Fehlern hat man vorne nichts zu suchen."

Steffen Hofmann (Rapid-Doppel-Torschütze):
"Wir hätten das Spiel schon kurz vor der Pause entscheiden können, das haben wir kurz nachher gemacht. Die Tabellenführung wäre nur eine schöne Momentaufnahme. Wir haben einen sehr wichtigen Sieg eingefahren, wissen aber auch, was jetzt auf uns zukommt. Es ist noch lange nicht der letzte Spieltag, wenn wir dann oben stehen, sind wir zufrieden."

Zum ersten Treffer: "Ich habe versucht den Ball möglichst scharf aufs Tor zu schlagen, wenn so viele Leute vorm Tor sind, ist es schwierig den Ball zu sehen und abzuwehren."

Szabolcz Safar (Austria-Tormann):
"Wir haben gewusst, dass seitliche Freistöße von Rapid gefährlich sind, deshalb bin ich ein bisschen weiter heraußen gestanden. Ich bin schlecht gestanden und habe zu spät gesehen, dass der Ball über mich geht. Es ist schwierig für eine Mannschaft, wenn man so früh in Rückstand gerät, es gab aber auch schon Spiele, die umgedreht wurden."

Matthias Hattenberger (Austria-Torschütze):
"Geleistet haben wir nicht viel, wir haben zum blödesten Zeitpunkt die Tore bekommen. Das schmeißt das Konzept über den Haufen. Wir waren nicht durchschlagskräftig, haben hinten eklatante Fehler gemacht. Ich will Safar nicht die Schuld geben, er hat uns heuer schon viele Punkte gerettet. Wir sind auch sehr weit weg gestanden von den Gegenspielern, das hat es ihnen leicht gemacht."

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Sh3nx #192608 23/11/2009 22:52
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Fotos und Berichte

Bundesliga, 16. Runde: SK Rapid Wien - FK Austria Wien 4-1 (2-0):





















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Zuletzt bearbeitet von Sh3nx; 23/11/2009 22:53.
Sh3nx #192851 24/11/2009 19:31
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Block West

Bundesliga, 16. Runde: SK Rapid Wien - FK Austria Wien 4-1 (2-0):

Teil 1:



Teil 2:



Zuletzt bearbeitet von Sh3nx; 24/11/2009 19:32.
Sh3nx #192895 24/11/2009 21:16
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Premier League lockt Steffen Hofmann

Verliert Rapid sein Herzstück? Steffen Hofmanns Vertrag läuft im Sommer aus. Interesse gibt es vorwiegend aus England. sportnet.at lässt seinen Berater zu Wort kommen.

"Steff kennt das Spiel, weiß nach kurzen Anweisungen, was zu tun ist. Das macht ihn so wertvoll für uns", schwärmt Peter Pacult nach dem 4:1-Derby-Triumph. Die meisten Ballkontakte (98), acht Torschussvorlagen und zwei Treffer selbst erzielt. "Ein wunderbarer Nachmittag", resümiert der 29-Jährige, der dem Spiel wie so oft seinen Stempel aufdrückte. Doch ob der Würzburger noch viele wunderbare Nachmittage seiner aktiven Fußballkarriere in Wien genießen wird, ist zu bezweifeln.

Neue Herausforderung, aber nicht in Deutschland

Im Sommer endet Hofmanns Kontrakt mit Rapid, und der Deutsche macht kein Geheimnis daraus, "noch einmal etwas probieren zu wollen." Obwohl er sich bei Rapid sehr wohl fühle. Wie Hofmanns ansonsten wortkarger Berater Roman Grill am Montag gegenüber sportnet.at bestätigt, stammen die Interessenten vorwiegend aus England. Ein Engagement in Deutschland schließt er hingegen nahezu aus, "weil Steffen selbst einmal gesagt hat, nicht mehr nach Deutschland gehen zu wollen."

"Maierhofer hat zwei Koffer gepackt und war weg"

Fakt ist: Rapid will Hofmann undbedingt halten, laut Hörtnagl habe der Deutsche unter allen auslaufenden Verträgen höchste Priorität. Rapids Sportdirektor hofft, die seit April laufenden Gespräche noch im Dezember abschließen zu können.
Hofmann jedoch spielt auf Zeit, will sich erst 2010 entscheiden. "Rapid wird es schon rechtzeitig erfahren", wird der Rechtsfuß im Kurier zitiert. Was für einen Verbleib bei Rapid spricht, ist die in Wien verankerte Familie. "Maierhofer hat zwei Koffer gepackt und war weg. Ich müsste zwei Kinder und eine Frau einpacken."

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Denn die Spannung einer Wette ergibt sich aus der Überzeugung, es besser zu wissen und diese mittels eines Geldeinsatzes auf die Probe zu stellen.
Wetten Sie nicht, um Geld zu gewinnen oder um aus einem langweiligen Leben zu entkommen. Spielen Sie nur mit Einsätzen, welche Sie sich leisten können.
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