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Sh3nx #186279 20/10/2009 16:23
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Heikkinen verletzt

Nach seiner Verletzung im Spiel gegen Sturm Graz wurde Markus Heikkinen Montag Früh im Lorenz Böhler-Krankenhaus untersucht. Die Diagnose von Rapid-Klubarzt Dr. Benno Zifko: Leichter Adduktoren-Einriss im linken Bein. Unsere Nummer 8 wird somit leider für mehrere Wochen ausfallen und steht der Mannschaft nicht zur Verfügung.

skrapid.at wünscht Markus Heikkinen schnelle Genesung!

© skrapid.at

Sh3nx #186287 20/10/2009 16:43
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Rapid-Facts

Bereits Montag Früh brach unsere Mannschaft von Schwechat via Istanbul nach Tel Aviv auf, wo man sich in den kommenden Tagen perfekt für das Spiel am Donnerstag akklimatisieren will. Folgende Spieler wurden von Trainer Peter Pacult für die Partie nominiert und stehen somit im Kader:

Tor: Helge Payer, Raimund Hedl;

Abwehr: Andi Dober, Ragnvald Soma, Jürgen Patocka, Milan Jovanovic, Christoph Schößwendter, Markus Katzer;

Mittelfeld: Yasin Pehlivan, Stefan Kulovits, Branko Boskovic, Veli Kavlak, Steffen Hofmann, Christopher Drazan;

Angriff: Nikica Jelavic, Mario Konrad, Hamdi Salihi, Christopher Trimmel;

Nicht im Kader stehen die verletzten Hannes Eder und Markus Heikkinen, sowie Christian Thonhofer und Rene Gartler.

© skrapid.at

Sh3nx #186554 21/10/2009 18:44
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Tel Aviv: Terror-Alarm bei Rapid

Hamdi Salihi, Yasin Pehlivan und Pressechef Sharif Shoukry mussten bei der Einreise in Israel zu einem Verhör antreten.

Da staunten Hamdi Salihi, Yasin Pehlivan und Pressechef Sharif Shoukry nicht schlecht: Bei der Einreise nach Israel wurden sie wegen ihrer muslimischen Wurzeln ganz genau unter die Lupe genommen. Veli Kavlak konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen, denn er war durch den "Moslem-Scanner" gerutscht und musste sich nicht den Fragen stellen.

Terroristenliste

Besonders hart traf es Pressechef Shoukry, der wegen seiner ägyptischen Wurzeln festgehalten wurde. Fast eine halbe Stunde musste er bei seiner Einreise den Behörden Rede und Antwort stehen. Kein Wunder, steht sein Familienname doch auf einer Liste mit gesuchten Terroristen. Die berühmtesten "Shoukries" sind bisher aber in Irland aktiv.

Nach einem längeren Gespräch und prüfenden Blicken durfte dann auch der Pressechef nach Israel einreisen.

© oe24.at

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rolleye


Zuletzt bearbeitet von Sh3nx; 21/10/2009 18:45.
Sh3nx #186558 21/10/2009 18:53
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Matchball für Rapid in Tel Aviv

Die Rapid-Stars schwitzen in Tel Aviv für das große Match (Donnerstag, 21.05 Uhr) – dann hat Rapid „Matchball“ zum Aufstieg.



Wer hätte das gedacht? Schon im dritten von sechs Gruppenspielen der Europa League kann Rapid die Vorentscheidung schaffen. Ein Sieg am Donnerstag bei Hapoel Tel Aviv und der Aufstieg in die Runde der letzten 32 wäre fast fix. "Wir haben da eine große Chance, wichtige Punkte zu holen", weiß Kapitän Steffen Hofmann. "Diese Chance wollen wir unbedingt nutzen und mit einem guten Resultat nach Hause kommen."

Es heißt schwitzen statt sonnen

Dazu ist der 25-köpfige Rapid-Tross bereits am Montag mit Zwischenstopp in Istanbul nach Israel aufgebrochen. Doch zum Urlauben weilt man nicht in Tel Aviv. Nach der turbulenten Einreise ging es gleich zur Sache. "Wir wollen uns hier akklimatisieren, den Spielern die Umstellung von der heimischen Kälte auf die sommerlichen Temperaturen erleichtern." Sportmedizinische Untersuchungen belegen: Der abrupte Übergang vom kalten ins warme Klima (30 Grad in Tel Aviv) schwächt den Körper. So aber wollen die Grün-Weißen bis Donnerstag in Topform sein

Das tägliche Programm in Tel Aviv ist straff: Morgens um ca. 8. 30 Uhr steigen die Spieler aus den Betten. Anschließend steht gemeinsames Frühstücken auf dem Programm. Es gibt Obst, Joghurt, Müsli und Brot. Täglich stehen zwei Übungseinheiten auf dem Programm: Ein Fußball-Training auf dem Platz, eine gymnastische oder Kraft-Einheit. Zwischendurch ist viel Zeit zur Pflege und zur Regeneration.

Straffes Programm und Teambuilding in Tel Aviv

"Außerdem wollen wir die Tage nutzen, um die Abläufe innerhalb der Mannschaft wieder einzuüben", erklärt Cheftrainer Peter Pacult. Schließlich sind die Spieler erst seit fünf Tagen wieder beisammen. Zuvor waren insgesamt 11 Teamspieler (neun A-Nationalspieler, zwei der ÖFB-U21) auf Reisen. An einige seiner Schützlinge muss sich Pacult erst gewöhnen: "Bei Yasin Pehlivan hab ich Schwierigkeiten, ihn auf dem Trainingsplatz zu finden, seit er seine neue Kurzhaar-Frisur hat."

Rapidler besuchten die Klagemauer

Trotz des intensiven Trainingsprogramms gönnte Coach Peter Pacult seiner Mannschaft ein bisschen Kultur. Die Rapidler besuchten in Jerusalem die Klagemauer. Für die Muslime Hamdi Salihi, Veli Kavlak, Yasin Pehlivan und Pressechef Sharif Shoukry ging es in die Al-Aqsa-Moschee. Sie beteten ganz sicher für einen Sieg gegen Hapoel

© oe24.at

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AUF GEHTS RAPID KÄMPFEN UND SIEGEN!! Boah, ich bin schon soo dermaßen geil aufs Match!!! hand017 poppen

Sh3nx #186931 23/10/2009 16:48
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"Man muss damit wie mit Siegen umgehen"

Tel Aviv – Rapid erhielt einen Schlag in die Magengrube – und zwar einen ganz intensiven. Vor dem Gastspiel bei Hapoel Tel Aviv am dritten Spieltag der Europa-League- Gruppenphase hofften Spieler wie Fans auf eine aussichtsreiche Ausgangsposition für das „Rückspiel“ in zwei Wochen – am Ende wurde es ein bitteres 1:5-Debakel. "Mit so einer Packung rechnet nie einer“, stellte Trainer Peter Pacult gefasst fest. Es war die höchste Pleite im Europacup seit 1986, damals 1:5 in Kiew. In der Liga kassierte Pacult und sein Team in der Meistersaison 2007/08 ein 1:5 zuhause gegen Sturm.

Nicht zu verstehen

Die Mannschaft stand nach den 90 Minuten sichtlich unter Schock. Kapitän Steffen Hofmann schleppte sich nach Schlusspfiff über den Rasen, er konnte es nicht wirklich verstehen. Schließlich war es bis zum 1:2 eine Partie, in der Hapoel vor 11.000 Zuschauern im Bloomfield Stadion zwar mehr Spielanteile hatte, aber hinsichtlich der Möglichkeiten sogar Rapid die Nase vorne hatte. „Die Chancen-Auswertung war in Hälfte eins vielleicht unser größtes Manko. Wir hätten es uns sicher einfacher machen können, wenn Jelavic seine große Chance zur Führung nutzt“, spielte Pacult auf die Möglichkeit des Kroaten in Minute 16 an. Selbiger traf in den ersten 45 Minuten zudem nochmals die Stange, Boskovic verzog nach einer Ecke aus sehr aussichtsreicher Position.

Ein Knackpunkt, wie er im Buche steht

So wurde kurz nach der Pause der Schuss von Menteschaschwili zum 2:1 für die Hausherren zur spielentscheidenden Szene. „Das war der Knackpunkt“, meinten sowohl Pacult als auch Hapoel-Trainer Eli Gutman ("Hätte mir jemand vor dem Spiel gesagt, dass wir 5:1 gewinnen, hätte ich ihn gefragt, ob er eine Pille genommen hat“) unisono. "Wir haben nach dem 1:2 den Kopf verloren. Vor dem 1:3 haben wir eine Standardsituation und bekommen dann das Gegentor, auch weil wir zu zögernd attackiert haben“, fügt Pacult hinzu. Und spätestens ab diesem Zeitpunkt setzte sich die bessere Mannschaft durch.

„Schwindlig gespielt“

"Mit dem 2:1 hat Hapoel einfach die Oberhand in diesem Spiel gewonnen. Sie waren im Mittelfeld sehr flexibel und ballsicher, haben immer auf den letzten Pass gewartet, der dann auch immer wieder ankam. Dadurch haben wir ihnen nicht mehr so Paroli bieten können, wie in Hälfte eins“, analysierte der Floridsdorfer. Die Spieler schlugen in die genau selbe Kerbe und zollten dem Gegner Respekt: „Wir sind heute vorgeführt und schwindlig gespielt worden“, meinte etwa Goalie Helge Payer. "Wir sind zu weit vom Gegner weg gestanden und sie haben uns vorgeführt“, fügte Jürgen Patocka hinzu. Die zuletzt eher sattelfeste Abwehr hatte vor dem Knackpunkt, aber besonders danach ganz massive Probleme – besonders mit dem Mann des Spiels, dem schnellen Etey Schechter auf der rechten Seite, und Gil Vermouth auf der linken – inklusive der Außenverteidiger Ben Dayan und Bondarv sowie einem großartig aufspielenden Vucicevic.

Kein Vergleich

Andreas Dober und Markus Katzer hatten als Außenspieler mehr als ihre liebe Not. Pacult wollte aufgrund der vielen englischen Wochen von einer womöglich langsam einkehrenden Müdigkeit nichts wissen, eher tendierte der Wiener zu einer anderen Problematik. "Von der Art und Weise, wie Hapoel spielt, agiert in Österreich keine Mannschaft. Diese Flexibilität und Ballsicherheit im Mittelfeld - es ist dann nicht so einfach, sich auf so eine Situation einzustellen.“

Aber was nun tun mit so einem Debakel? „Schnell abhaken“, meinte etwa Patocka.

Sieg wie Niederlage

Pacult gab ihm recht. "Jetzt werden wir einmal kurz darüber reden. Im Prinzip ist es aber so, dass sich die Mannschaft schon jetzt wieder auf die Aufgabe am Sonntag gegen Mattersburg vorbereiten muss." Und ganz genau auf den Punkt gebracht: „Man muss mit Siegen gut umgehen können und mit Niederlagen auch. “"Nach einem 3:0-Sieg gegen Hamburg muss ich das Spiel genauso nüchtern analysieren, wie jetzt auch. Nicht zu hoch leben, und nicht zu hart drauf hauen lassen. Und immer versuchen das Gleichgewicht zu halten.“ Auch wenn so eine Niederlage an keinem Spieler spurlos vorbeigeht (Payer. "Innerlich eine schwierige Situation“), der Blick muss nach vorne gerichtet werden

Zumal: Das Rennen um den Aufstieg ist noch lange nicht vorbei.

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Sh3nx #186937 23/10/2009 17:16
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Europa-League-Gruppenphase, 3. Spieltag, Hapoel Tel Aviv - SK Rapid Wien 5-1 (1-1):















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Sh3nx #186948 23/10/2009 18:03
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Rapid-Facts

Markus Heikkinen, der vergangenen Sonntag im Spiel gegen Sturm einen Adduktoren-Einriss erlitt, wird laut Rapid-Arzt Dr. Thomas Balzer noch mindestens zwei Wochen fehlen: "Drei Wochen sind bei so einer Verletzung realistisch. Es kommt immer auf die Person an. Manche heilen so etwas schneller aus als andere", so der Mediziner gegenüber LAOLA1.

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Wäre extrem wichtig nailbite


Zuletzt bearbeitet von Sh3nx; 23/10/2009 18:04.
Sh3nx #186950 23/10/2009 18:27
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Rapids Beschwerdebrief an die UEFA

Die Rückreise aus Tel Aviv gestaltete sich für den grün-weißen Tross komplizierter als erwartet.

Mit dem 1:5 gegen Hapoel war für die 700 nach Tel Aviv gereisten Rapid-Begleiter der Tiefpunkt noch nicht erreicht. Der Abflug der drei Maschinen nach Wien gestaltete sich zum nervenaufreibenden Hindernislauf. Obwohl, wie bei den Sicherheits-Gesprächen im Vorfeld abgemacht, die Abreisenden um Mitternacht im Flughafen-Gebäude waren, verzögerte sich der für 1.30 Uhr fixierte Rückflug massiv.

Um 4.10 Uhr konnte schließlich der erschöpfte Präsident Rudolf Edlinger den letzten fehlenden Fan im Flieger begrüßen. Nach der Landung in Schwechat gegen halb Acht in der Früh sprach Organisationsleiter Andy Marek von einer "unglaublichen Schikane": "So etwas hab' ich noch nie erlebt. Wir haben uns an die Abmachungen gehalten und waren auf strenge Kontrollen eingestellt. Tatsächlich waren die Sicherheitskräfte schlecht organisiert und haben Fans mutwillig zurückgehalten."
Als Reaktion werden die Hütteldorfer einen Beschwerdebrief an die UEFA schicken.

Marek bleibt aber realistisch: "Die Antwort wird wohl lauten: Das ist Israel." In der Tat bezeichnen Nahost-Experten vierstündige Sicherheits-Checks bei der Ausreise aus Israel als normal. Das einzig Positive aus Sicht der Hütteldorfer: Trainer Pacult hatte entschieden, dass die Mannschaft erst am Freitag zurückfliegen soll. Nach der müden Defensivleistung wurden die Kicker zumindest nicht um den Schlaf gebracht.

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Zuletzt bearbeitet von Sh3nx; 23/10/2009 18:28.
Sh3nx #187505 26/10/2009 23:06
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Rapid macht Tel Aviv vergessen

Wien - Nach der desaströsen Auswärtsniederlage in der Europa League bei Hapoel Tel Aviv hat sich Rapid Wien in der Bundesliga mit einem 4:0-Heimerfolg gegen den SV Mattersburg rehabilitiert. Drei Tage nach der 1:5-Europacupschlappe in Israel machte Rapid vor 17.200 Zuschauern im Hanappi-Stadion einen bemühten Eindruck und sorgte schon früh für die Entscheidung. Bereits in der sechsten Minute war Markus Katzer erfolgreich, er scherzelte einen Freistoß von Steffen Hofmann mit dem Kopf ins lange Eck. Rapid machte weiter Druck und wurde in der 24. Minute belohnt. Rene Gartlers verdeckter Schuss von der rechten Strafraumgrenze fand den Weg an Mattersburg-Goalie Stefan Bliem vorbei ins lange Eck.

Altes System

Es war Gartlers erstes Bundesliga-Tor für Rapid, der 24-Jährige gab sein Pflichtspiel-Comeback nach einer halbjährigen Verletzungspause. Ansonsten vertraute Rapid-Trainer Peter Pacult neun von elf Spielern, die auch beim Debakel in Tel Aviv in der Startformation gestanden waren. Einzig das Sturmduo war neu: Der gelbgesperrte Nikica Jelavic und Christopher Trimmel wurden von Gartler und Hamdi Salihi ersetzt, außerdem kehrte Pacult zum bewährten 4-4-2-System zurück, nachdem Rapid in Tel Aviv mit Jelavic als Solospitze unterlegen war.

Fuß vom Gas

Vor der Pause hatten die Wiener zahlreiche Chancen, Salihi (20., 33., 41.), Veli Kavlak (44.) oder Andreas Dober (36.) ließen gute Gelegenheiten aus. Nach dem Seitenwechsel ließ es der Rekordmeister allerdings ruhiger angehen und spielte die Partie kräftesparend heim. Mattersburg spielte mit, gefährdete Rapid aber nicht ernsthaft. Einen Freistoß von Manuel Seidl (54.) und einen Schuss des eingewechselten Ronald Spuller (66.) hielt Rapid-Goalie Helge Payer jeweils mit Mühe. Im Schongang kam Rapid in der Schlussphase zum dritten und vierten Treffer. Salihi (86.) schloss nach schönem Pass von Kavlak ab, In der Nachspielzeit sorgte Kapitän Hofmann (93.) mit einem Volleyschuss nach Flanke von Markus Katzer für den 4:0-Endstand.

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Sh3nx #187506 26/10/2009 23:12
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Stimmen zur 12. Runde

Peter Pacult (Rapid-Trainer):
"Ich habe eine Rapid-Mannschaft gesehen, die vom ersten Moment an klar den Gegner beherrscht und dominiert hat. Nach dem ersten Treffer hatten wir eine noch breitere Brust. Die Mannschaft hat über 90 Minuten eine sehr gute Leistung gebracht. Gartler hat schon vor seiner Verletzung bewiesen, dass er nahe an der ersten Mannschaft dran ist."

Franz Lederer (Mattersburg-Trainer):
"Das erste Tor hat Rapid in die Karten gespielt. Wir haben die Tore nicht gemacht. Ich bin mir sicher, wenn wir den Anschlusstreffer machen, dann wackelt Rapid noch mehr."

Rene Gartler:
"An erster Stelle steht der Sieg. Wir haben gut gekämpft. Es ist Vieles aufgegangen. Ich bin froh, dass mir der Trainer das Vertrauen geschenkt hat."

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Zuletzt bearbeitet von Sh3nx; 26/10/2009 23:14.
Sh3nx #187508 26/10/2009 23:18
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Fotos und Berichte

Bundesliga, 12. Runde: SK Rapid Wien - SV Mattersburg 4-0 (2-0):















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Zuletzt bearbeitet von Sh3nx; 26/10/2009 23:19.
Sh3nx #187587 27/10/2009 17:10
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Bundesliga, 12. Runde: SK Rapid Wien - SV Mattersburg 4-0 (2-0):


Sh3nx #187641 27/10/2009 20:22
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Gartler: Der Neuanfang ist gemacht

Wien – Es war der 5. April 2009. 28. Spieltag gegen Austria Kärnten. Rene Gartler stand bei Rapid zum ersten Mal in der Startelf. Für ganze sieben Minuten. Dann riss beim Stürmer das Kreuzband – mehrere Monate Pause. Es war der Tiefpunkt in Gartlers noch jungen Karriere.

Eskapaden verhindern Durchbruch

Zuvor hatte sich der heute 24-Jährige selbst ins Abseits manövriert. Beziehungsweise sich manövrieren lassen. Im Dezember 2008 war er dabei, als der damalige Klub-Kollege Lukse in eine nächtliche Rangelei verwickelt wurde. Im März 2009 verbannte ihn Coach Peter Pacult nach einer Party-Nacht zu den Amateuren.

Harte Worte von Pacult

"Wenn ich weiß, ich habe am Dienstag ein Cup-Match, und dann feiere ich in der Nacht von Samstag auf Sonntag auf dem Tisch - nicht böse sein“, schüttelte Pacult damals den Kopf. Der Cheftrainer weiter: "Dass Gartler Talent hat, ist unbestritten, aber Talent allein reicht nicht.“ Harte Worte für einen, der ein Jahr zuvor noch Torschützenkönig in der Ersten Liga wurde.

"Absolute Tragödie"

Zu allem Überfluss kam dann auch noch Pech dazu – eben der 5. April. Pacult zeigte sich damals sehr betroffen: "Das ist eine absolute Tragödie. Mich trifft das fast noch härter, denn ich weiß um seine Qualitäten. Wir werden versuchen, ihn wieder aufzurichten." Mehr als sechs Monate später scheint das gelungen zu sein.

Tor beim Comeback

Gegen Mattersburg stand Gartler zum zweiten Mal in seiner Karriere in der Rapid-Startelf. Und dieses Mal gab es endlich das langersehnte Happy-End. Nicht nur dass er bis zur 82. Minute spielen durfte, der Wiener besorgte mit einer schönen Einzel-Aktion auch das vorentscheidende 2:0 (24.) - sein 1. Bundesligator! Gartler selbst kommentierte seine Vorstellung zurückhaltend: „An erster Stelle steht der Sieg. Wir haben gut gekämpft. Es ist Vieles aufgegangen. Ich bin froh, dass mir der Trainer das Vertrauen geschenkt hat.“

"Ein Spiel macht noch keinen Weltmeister"

Der 24-Jährige hat dazugelernt. Keine großen Sprüche, keine Feierstimmung, sondern lieber harte Arbeit. Pacult gefällt's. Für den 49-Jährigen wäre eine Euphorie jetzt sowieso unangebracht. "Ein Spiel macht noch lange keinen Stammspieler oder Weltmeister." Viel mehr wäre Gartler eben der richtige Mann für dieses Spiel gewesen: "Er war prädestiniert für diese Abwehrspieler. Das heißt aber nicht, dass er auch gegen Kärnten spielt."

Katzer lobt Gartler

Teamkollege Markus Katzer war da schon euphorischer: "Ich freue mich riesig für ihn. Er ist ein super Kerl und hat sich das wirklich verdient. Ich halte viel von ihm. Er ist meiner Meinung nach ein Riesen-Talent und einer der besten Stürmer, den Österreich hat.“ Diesen Beweis muss Gartler erst noch antreten. Der Anfang ist jedenfalls gemacht. Oder besser gesagt: Der Neuanfang.

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Sh3nx #188156 29/10/2009 21:53
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Fotos und Berichte

Bundesliga, 12. Runde: SK Rapid Wien - SV Mattersburg 4-0 (2-0):


Zuletzt bearbeitet von Sh3nx; 29/10/2009 21:54.
Sh3nx #188162 29/10/2009 22:17
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Rapid dreht Partie und gewinnt 3:1 in Kärnten

Klagenfurt - Der österreichische Rekordmeister SK Rapid ist am Mittwoch der Tabellenspitze ein großes Stück näher gekommen. Die Hütteldorfer setzten sich in der 13. Bundesliga-Runde auswärts gegen Schlusslicht Austria Kärnten dank einer starken Schlussphase mit 3:1 (0:0) durch, verkürzten damit den Rückstand auf den Ersten Austria Wien auf zwei Zähler und sind nun nach Verlustpunkten schon in Front. Dabei hatte es lange Zeit danach ausgesehen, als ob ein Austria-Kärnten-Trikot mit der Nummer 50 das einziges Geschenk für Rapid-Coach Peter Pacult zu dessen 50. Geburtstag sein sollte - bis die Rapid-Viertelstunde kam.

Joker stellen Partie auf den Kopf

Die Klagenfurter waren zwar durch Kaufmann in der 58. Minute in Führung gegangen, dann aber stellten die beiden eingewechselten Drazan (82., 89.) und Gartler (84.) die Partie auf den Kopf.

Davor hatte lange nichts auf einen Rapid-Erfolg hingedeutet. Rapid erarbeitete sich zwar von Beginn an eine klare Feldüberlegenheit, wurde gegen die defensivstarken Gastgeber aber nur selten gefährlich. Die beste Möglichkeit war noch ein Distanzschuss von Boskovic in der 36. Minute, den Schranz-Ersatz Weber mit Mühe parierte. Zwei Minuten später traf Salihi den Ball aus aussichtsreicher Position im Strafraum nicht richtig. Nach dem Seitenwechsel zogen sich die Kärntner, die zuvor nur in der 10. Minute (Mair scheiterte an Dollinger) halbwegs vielversprechend im Rapid-Sechzehner aufgetaucht waren, noch weiter zurück.

Nach Führung clever

Dennoch gelang in der 58. Minute das Führungstor. Nach einem weiten Pass ging Hinum auf der rechten Seite auf und davon und spielte einen Querpass auf Kaufmann, der Payer aus kurzer Distanz bezwang. Danach verteidigten sich die Kärntner clever, ehe sie doch noch auf die Verliererstraße gerieten. In der 82. Minute bediente Jelavic per Kopf Drazan, der Weber mühelos bezwang, zwei Minuten später war Gartler nach idealer Boskovic-Vorlage wie schon am Sonntag gegen Mattersburg erfolgreich und in der 89. Minute sorgte Drazan mit einem Prachtschuss außerhalb des Strafraums für den Endstand - für den linken Flügel waren es seine ersten Liga-Treffer.

Treffen zwischen Schinkels und Canori

Die Kärntner haben damit in ihren zehn Partien gegen Rapid seit dem Erwerb der Paschinger Lizenz bei einem Remis neun Duelle verloren, der Rückstand auf den rettenden Platz neun vergrößerte sich auf fünf Zähler. Ob der Abstiegskampf mit Trainer Frenkie Schinkels weiter geführt wird, könnte sich schon am Donnerstag entscheiden, wenn ein Treffen mit Club-Chef Mario Canori steigt.

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Jawoll in der Rapid-Viertelstunde ein 1-0-Rückstand in einen 1-3-Sieg drehen hand017 , und ich habs nicht gesehen sadsmilie

Zuletzt bearbeitet von Sh3nx; 29/10/2009 22:17.
Sh3nx #188165 29/10/2009 22:24
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Stimmen zur 13. Runde

Frenkie Schinkels (Kärnten-Trainer):
"Wir haben die Partie in zwei Minuten aus der Hand gegeben. Erstens durch Defensivfehler, weil jemand sich denkt, er muss etwas zeigen, anstatt den Ball wegzuschießen, das zweite Tor war ein Stellungsfehler. Es ist traurig für die Jungs, sie haben sich viel erarbeitet. Aber auf diesem Niveau darfst du keine Fehler machen."

Peter Pacult (Rapid-Trainer):
"Bis zum Ausgleichstor habe ich mir gedacht, wir können auch drei Stunden spielen und werden das Tor nicht gefährden. Die Mannschaft hat sich aber nicht aufgegeben, der Ausgleich hat das Spiel gedreht."

Rene Gartler (Rapid-Stürmer):
"Der Trainer hat gesagt, dass ich mich voll reinhauen soll. Ich glaube, das ist mir nicht schlecht gelungen. Es war eine schöne Aktion von Boskovic, ich habe nur verwerten müssen."

Heinz Weber (Kärnten-Goalie):
"Wir haben 1:0 geführt, das war in Ordnung, dann haben wir Fehler in der Abwehr gemacht. Wir sind wieder unseren Fehlern nachgelaufen, die wir vorher nicht gemacht haben. Sicher ist Frust da. Mit zwei Siegen ist es an der Zeit, dass wir gewinnen, sonst brauchen wir nicht daran zu denken, ob es gut geht oder nicht. Ob Schinkels bleibt oder nicht, haben nicht wir zu entscheiden, das müssen anderen entscheiden."

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Sh3nx #188169 29/10/2009 22:38
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Bundesliga, 13. Runde: SK Austria Kärnten - SK Rapid Wien 1-3 (0-0):





















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Sh3nx #188270 30/10/2009 17:28
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Bundesliga, 13. Runde: SK Austria Kärnten - SK Rapid Wien 1-3 (0-0):


Sh3nx #188487 31/10/2009 14:19
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Bundesliga, 13. Runde: SK Austria Kärnten - SK Rapid Wien 1-3 (0-0):


Sh3nx #188610 31/10/2009 23:45
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Dritter Heimsieg in Folge: 1:0-Erfolg gegen Ried

Drei Siege innerhalb sieben Tagen - das ist die Bilanz einer hervorragenden grün-weißen Woche. 4:0 gegen Mattersburg, 3:1 in Klagenfurt und zum Abschluss ein 1:0-Arbeitssieg gegen die SV Ried.

16.300 Fans waren trotz eisiger Temperaturen ins St. Hanappi gepilgert. Sie sollten eine rassige Partie und gegenüber den letzten Spielen eine veränderte Rapid-Elf zu sehen bekommen. Veli Kavlak (Kniescheibenprellung) musste verletzt aussetzen, für ihn rückte Christopher Drazan auf die linke Seite. Neben Nikica Jelavic stürmte Rene Gartler von Beginn an. Zuerst sollten allerdings die Verteidger auf sich aufmerksam machen: Nach einem Hofmann-Eckball bringt Patocka den Ball wieder zur Mitte und Katzer (12.) trifft per Kopf zur frühen Führung. Von den Gästen war in Halbzeit eins kaum etwas zu sehen, die Hütteldorfer hatten noch durch Boskovic (36., 41.) zwei weitere gute Möglichkeiten. Mit dem knappen Vorsprung ging es in die Kabine.

Den größten Aufreger der Partie verursachte Schiedsrichter Einwaller in Minute 56. Gartler erwischt Stocklasa in einem Zweikampf leicht mit der Hand im Gesicht. Der Referee zeigt sofort die rote Karte. Ab sofort ändert sich das Spielgeschehen. In Unterzahl verlagert sich das Match immer mehr in die grün-weiße Hälfte, doch die Hintermannschaft steht sicher und lässt kaum Chancen der Rieder zu. Ein Weitschuss von Drechsel (65.) geht deutlich neben das Tor, Rapid-Leihgabe Schrammel (76.) schießt aus zwölf Metern drüber. Rapid kontert und ist nach Standardsituationen immer wieder gefährlich.

Auch in numerischer Unterlegenheit kann Rapid das 1:0 verteidigen und blickt zuversichtlich der kommenden Woche entgegen. Am Donnerstag gastiert in der Europa League Hapoel Tel Aviv im Happel Stadion und am Sonntag müssen die Grün-Weißen auswärts beim Lask antreten.

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laughing Katzer trifft (wieder) und Patocka mit der Vorlage ... unglaublich grins

Zuletzt bearbeitet von Sh3nx; 31/10/2009 23:47.
Sh3nx #188743 01/11/2009 16:35
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Stimmen zur 14. Runde

Peter Pacult (Rapid-Trainer):
"Wir haben heute kein gutes Heimspiel gemacht. Der Gegner hat aber auch nicht sehr viele Chancen vorgefunden. Durch den Ausschluss war plötzlich etwas Hektik in der Partie."

Paul Gludovatz (Ried-Trainer):
"Rapid war heute in der Defensive sehr stark. Da braucht man schon besondere Qualitäten, um ein Tor zu machen. Das ist uns heute leider nicht gelungen."

Martin Stocklasa (Ried-Verteidiger, zur Tätlichkeit von Gartler, die mit Rot geahndet wurde):
"Das war keine Rote Karte. Ich hätte sie nicht gegeben, es war keine Tätlichkeit. Ich habe aber nicht geschauspielert, er hat mich im Gesicht getroffen. Aber das war eine natürliche Bewegung, er wollte sich lösen."

© laola1.at

Sh3nx #188766 01/11/2009 17:37
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Fotos und Berichte

Bundesliga, 14. Runde: SK Rapid Wien - SV Ried 1-0 (1-0):





















© tornadosrapid.at

Sh3nx #188807 01/11/2009 19:06
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Fotos und Berichte

Bundesliga, 14. Runde: SK Rapid Wien - SV Ried 1-0 (1-0):


Sh3nx #189076 02/11/2009 22:59
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Block West

Bundesliga, 14. Runde: SK Rapid Wien - SV Ried 1-0 (1-0):

Teil 1:



Teil 2:


Sh3nx #189159 03/11/2009 16:51
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Rapid darf auf Heikkinen hoffen

Gute Nachrichten für Rapid vor dem EL-Duell mit Hapoel Tel Aviv: Mittelfeld-"Staubsauger" Heikkinen dürfte fit werden.



Der finnische Internationale hatte sich am 18. Oktober bei der 0:1-Auswärtsniederlage gegen Sturm Graz einen Adduktoren-Einriss im linken Bein zugezogen und war den Grün-Weißen beim Hinspiel in Israel schmerzlich abgegangen.

Der Finne trainierte am Dienstag erstmals nach seiner Adduktoren-Verletzung wieder mit der Mannschaft und hatte dabei keinerlei Beschwerden. "Von meiner Warte her kann er am Donnerstag spielen", erklärte Fitness-Coach Christian Canestrini.

Auch Kavlak wieder im Training

Veli Kavlak stieg nach einer leichten Knieblessur bereits am Montag wieder ins Mannschaftstraining ein und ist gegen die Israelis fix dabei. Ein Fragezeichen steht noch hinter dem Einsatz von Christopher Trimmel, der am Samstag gegen Ried einen "Pferdekuss" erlitt und deswegen am Montag und Dienstag statt auf dem Rasen auf dem Ergometer zu finden war. Der einzige fixe Rapid-Ausfall ist Hannes Eder, der mit einer Entzündung im Fersenbereich zu kämpfen hat.

Rasenheizung im Happel-Stadion läuft

Unterdessen ist Dienstag früh im Happel-Stadion angesichts der winterlichen Bedingungen die Rasenheizung in Betrieb genommen worden. Zwar bewegten sich die Temperaturen leicht im Plus-Bereich, dennoch wollte man kein Risiko eingehen, erklärte Stadion-Chef Walter Weiss.

© oe24.at

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Jaaawoll es wär so wichtig wenn er dabei sein würde hand017

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