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#207457 20/01/2010 22:22
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Wettgnom
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Hallo!

Ich würde mich bereit erklären das Paten-Forum für den 1.FC Nürnberg zu übernehmen, wenn Bedarf besteht.

Ich habe seit mehreren Jahren eine Dauerkarte und bin auch auswärts fast immer dabei.

Auch wenn ich hier im Forum noch nicht so viele Beiträge habe, traue ich mir das durchaus zu. :-)

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Moderator h.c.
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Moderator h.c.
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Hau rein in die Tasten, je mehr desto besser !!!

Viel Spaß !!!

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K
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Sehr schöne Sache das! Bist herzlich willkommen bei den Paten. daumenhoch

Ein Traditionsverein wie der Club (eigentlich DER Traditionsverein schlechthin) hat hier schon lange gefehlt. Freue mich auf deine Beiträge.

bier

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DER Traditionsverein schlechthin.... naja immerhin (noch) Vize-Rekordmeister. ;-)
Schade das es dieses Jahr schon wieder abwärts geht, aber das ist man in Nürnberg ja gewohnt!

Dann fang ich auch glech mal mit der 1. Mitteilung an:

Marcel Risse fällt aus

Mittelfeldspieler erleidet Sprunggelenkverletzung. Gegen Frankfurt nicht dabei.

Pech für Marcel Risse: Der Mittelfeldspieler musste beim 1:0 im Test gegen den SV Sandhausen am Mittwoch, 20.01.10, schon nach 20 Minuten verletzt vom Platz.

Die Diagnose nach der Untersuchung durch Mannschaftsarzt Dr. Matthias Brem in der Uniklinik Erlangen: Eine Kapselverletzung und ein Bänderanriss im rechten Sprunggelenk.

Hecking: "Schade für Marcel"

Trainer Dieter Hecking: „Das ist schade für Marcel, er fehlt am Samstag gegen Frankfurt auf jeden Fall.“

Weitere Kurz-Infos:

- Dario Vidosic wurde bis zum Saisonende an den MSV Duisburg ausgeliehen
- Neben Marcel Risse fällt auch Javier Pinola (wird aller Voraussicht nach von Pascal Bieler vertreten) wegen Gelbsperre gegen Frankfurt aus
- Als potentielle Neuzugänge werden nach wie vor Mickael Tavares vom HSV oder Jurica Vranjes gehandelt.

Zuletzt bearbeitet von Schnippsel; 20/01/2010 22:46.
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Antwort auf:
Hecking setzt auf "seinen" ersten Heimsieg
Club: Bieler ersetzt Pinola gegen Frankfurt

NÜRNBERG - Mit einer neu formierten Abwehr bestreitet
der 1. FC Nürnberg das erste Bundesliga-Heimspiel im neuen Fußballjahr.

Pascal Bieler wird - wie in der NZ bereits vermeldet - am Samstag gegen Eintracht Frankfurt auf der linken Seite für den gelbgesperrten Javier Pinola erteidigen, gab Club-Trainer Dieter Hecking am Donnerstag in Nürnberg bekannt. Im defensiven Mittelfeld soll Ilkay Gündogan neben Andreas Ottl in der Startelf stehen.

«Frankfurt kommt nach fünf Spielen ohne Niederlage auf einer Euphoriewelle», warnte Hecking vor den Hessen. Abstiegsanwärter Nürnberg kassierte zuletzt inklusive des unglücklichen 0:1 bei Schalke 04 am vergangenen Sonntag fünf Niederlagen in Folge und ist seit 450 Spielminuten ohne Treffer.

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Viel Spaß mit dem Patenordner daumenhoch


.

toubi #208034 22/01/2010 22:26
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Chili Texicana
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viel spass daumenhoch


FCB-Fan kasch nid wärde, FCB-Fan das muesch syy



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Es hatte sich ja bereits abgezeichnet:


FCN kriegt "Sechser" Tavares

Der 1. FC Nürnberg hat seinen Wunschspieler nun doch noch erhalten. Für die Rückrunde verpflichtet der Club Mittelfeldspieler Mickael Tavares vom Hamburger SV, zuvor hatten die Hanseaten bereits Alex Silva ausgeliehen. "Beide Spieler brauchen Spielpraxis", erklärte HSV-Trainer Bruno Labbadia die Maßnahme. Sein Pendant Dieter Hecking hat nun endlich seinen lange herbeigesehnten "Sechser" bekommen.

Gemeinsam mit Bayern-Neuzugang Andreas Ottl soll Tavares beim Club im defensiven Mittelfeld zum Einsatz kommen. Der HSV hatte zuletzt wegen der personellen angespannten Lage mit einem Transfer gezögert. Da sich die Situation aber nicht verschlimmert hat, darf Tavares jetzt auf Leihbasis gehen.

Schlechte Karten bei den Franken hat nun vor allem Jawhar Mnari, der damit endgültig aufs Abstellgleis geraten ist. Tavares soll den zum FC Schalke abgewanderten Peer Kluge ersetzen. In der laufenden Saison kam er lediglich auf drei Kurzeinsätze bei den Hamburgern, insgesamt hat er 15 Bundesligaspiele absolviert.

Zuletzt bearbeitet von Schnippsel; 24/01/2010 19:59.
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Anbei die fehlenden Spieler am Wochenende.
Beim FCN fallen lediglich Wolf und Fantz (der aber schon die ganze Rückrunde ausfällt) ins Gewicht.
Marcel Risse ist noch fraglich.
Pinola hat dafür seine Sperre abgesessen und ist wieder mit dabei.
Den gesperrten Wolf wird wohl Maroh vertreten.
Tavares wird gleich von Beginn an spielen (für ihn dürfte Gündogan wieder auf der Bank Platz nehmen), ansonsten dürfte sich zum letzten Samstag nicht viel ändern.

Es fehlen (von Kicker.de):

Hannover 96:

M. Jensen (Nicht berücksichtigt), Cherundolo (5. Gelbe Karte), Durica (Muskelfaserriss), Hofmann (Nicht berücksichtigt), Vinicius (Aufbautraining), Andreasen (Muskelfaserriss), Sofien Chahed (Nicht berücksichtigt), Hahne (Nicht berücksichtigt), Krzynowek (Knieprobleme), Lala (Aufbautraining), Zizzo (Aufbautraining), Forssell (Aufbautraining), Ya Konan (Innenbandabriss im Knie)

1. FC Nürnberg:

Klewer (Nicht berücksichtigt), Kammermeyer (Nicht berücksichtigt), Welnicki (2. Mannschaft), Wolf (5. Gelbe Karte), Frantz (Rückstand nach Muskelfaserriss), Kotzke (Nicht berücksichtigt), Perchtold (2. Mannschaft), G. Kaya (2. Mannschaft)

Zuletzt bearbeitet von Schnippsel; 29/01/2010 15:43.
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Hier eine Meldung über einen angeblichen Wechsel von Dennis Diekmeier vom FCN zu WOB noch in der Winterpause.
Die Bild Nürnberg ist was den Club angeht, i.d.R. sehr gut informiert.

Halte ich, zumindest jetzt, für sehr unwahrscheinlich. In der Sommerpause wird er aber wohl ganz bestimmt gehen, bei Abstieg sowieso.
Allerdings muss man auch sagen, für 5 Mio. sollte man ihn ziehen lassen, auch jetzt schon. Die ist er ganz sicher (noch) nicht Wert.

Transfer-Erdbeben in Nürnberg: Nach BILD-Informationen will Meister VfL Wolfsburg Dennis Diekmeier (20) verpflichten – und zwar sofort!
Dafür wäre VfL-Manager Dieter Hoeneß (57) bereit, ganz tief in die Geldschatulle zu greifen.
Bis zu fünf Millionen Euro würde der Blitz-Transfer bringen.
Noch spielt Club-Manager Martin Bader den Unwissenden: „Davon habe ich noch nichts gehört. Ich mach‘ mir erst Gedanken, wenn eine Anfrage vorliegen würde. Dieses Interesse ist mir neu.“

Eigenartig, denn schon seit Tagen wird über einen möglichen Wechsel des U20-Nationalspielers im Sommer in die Autostadt spekuliert...

Ersatz stünde jedenfalls schon bereit: Den ehemaligen Club-Nachwuchskicker Michael Görlitz (22/Halmstads BK) zieht es von Schweden zurück nach Franken.

Zum Spiel gestern:

Unsere Mannschaft ha ein herorragendes Spiel gezeigt und immer im richtigen Moment die Tore gemacht. Das Albert Bunjaku alle seine Chancen rein macht ist natürlich auch etwas Glück dabei.
Irgendwie schon krass, er hat mittlerweile 9 der 16 Tore erzielt. Man darf nun gespannt sein ob man sich von gestern etwas blenden lässt und nun keinen offensiven Spieler mehr holt. Fürs OM sollte man es sich reiflich überlegen, im Angriff selbst ist eigentlich kein (finanzierbarer) Bedarf das Charisteas, der viel arbeitet, und Bunjaku nun gesetzt sein dürften.

Zuletzt bearbeitet von Schnippsel; 31/01/2010 12:21.
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So, es kam also so wie es kommen musste.

Dennis Diekmeier bleibt nun zumindest bis zum Saisonende, da kein adäquater Ersatz gefunden wurde und für die Offensive wurde niemand mehr verpflichtet. Dieter Hecking vertraut also auf die, die da sind.
Isaac Boakye sollte kurzfristig noch zu Arminia Bielefeld zurück wechseln, was sich aber dann doch zerschlug, da die Arminia angeblich das Geld nicht zusammen brachte.
Nichts desto trotz dürften diese Meldungen keine Auswirkungen auf das morgige Heimspiel haben!

Personelle Situation:
Da auch Maik Frantz wieder ins Training eingestiegen ist, sind alle Spieler des Kaders wieder an Bord da auch Andy Wolf seine Sperre abgesessen hat. Ein Einsatz von Beginn an kommt für Frantz aber zu früh.

In der Aufstellung werden keine großen Änderungen im Gegensatz zur letzten Woche ewartet außer das Kapitän Wolf wieder für Maroh in die Mannschaft rückt. Warten wir ab ob sich Hecking wieder etwas neues einfallen lässt.

Voraus. Aufstellung:
R. Schäfer (1) - Diekmeier (2), Wolf (5), Breno (3), Pinola (25) - Ottl (23), Tavares (21) - Mintal (11) - Eigler (8), Charisteas (9), Bunjaku (10)

Ausblick:
Einen Heimsieg traue ich unserer Mannschaft ehrlich gesagt (noch) nicht zu. Rechne mit einem unentschieden oder sogar einer knappen Niederlage da der VfB einen Riesen Lauf hat.
Ich hoffe ich irre mich! :-D

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Hier noch ein paar kurze Infos vor dem Spiel heute Abend in Gladbach:

Laut mehrerer Zeitungsberichte von heute wird Torwart Schäfer heute Abend trotz seiner Verletzung an der Wade auflaufen. Ganz wichtig für die Mannschaft!
Sicherheitshalber hat Trainer Hecking aber alle 3 Torhüter mit nach Gladbach genommen.

Voraussichtliche Aufstellung:

R. Schäfer (1) - Diekmeier (2), Wolf (5), Breno (3), Pinola (25) - Ottl (23), Tavares (21) - Mintal (11) - Eigler (8), Charisteas (9), Bunjaku (10)

Also eigentlich keine Änderung zu letzter Woche. Es wird höchstens gemunkelt das WOlf nach zuletzt schwachen Leistunegn evtl. auf der bank Platz nehmen muss und Maroh seinen Posten ein nimmt.

Von den Stammspielern fällt heute keiner aus.

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Ganz bitteres Spiel gestern. :-(

Okay, den Elfer an Charisteas muss man vieleicht nicht unbedingt geben aber das Foul an Schäfer nicht abzupfeifen ist ein Unding.
Leider nicht das erste Spiel wo dem Club Tore "geklaut" (Frankfurtt, Bremen) werden oder es andere komsiche Entscheidungen gibt/gab.

Am Ende gleicht sich alles aus? Langsam glaub ich nicht mehr dran... nun kommt das Derby, dann geht`s nach Bochum und dann kommt Leverkusen.
So langsam gehen die Lichter aus oder sagen wir zumindest.... die Luft wird immer dünner. :-/

Zuletzt bearbeitet von Schnippsel; 13/02/2010 18:40.
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Wenn ich mir die Aufstellungen angucke sind da ganz gute Namen dabei finde ich, also vom Kader müsste das Potenzial da sein um in der Bundesliga zu bleiben. Aber ich bleibe dabei das Charisteas ein schlechter ist, es kann kein Zufall sein das er sich noch bei keinem Verein durchsetzen konnte. Sollten ihm 3 Tore gelingen würd ich das für ne kleine Sensation halten wink

Ganz unabhängig von der Tabelle wird das für Nürnberg noch schwerer weil man für die Leistungen die Früchte nicht einsammeln konnte, muss man sich alles neu erarbeiten und das Selbstvertrauen ist bestimmt nicht grösser geworden. Einige Teams sind nach solchen Nackenschlägen nicht mehr zurück gekommen. Nächstes Spiel ist ja gegen Bayern, das einfachste SPiel der Saison wink goodluck

Der Club muss drinn bleiben hand017


Zitat Atatürk: "Friede im Lande, Friede auf der Welt"
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Da hast du sicherlich Recht, vom Kader her sind Berlin, Hannover und v.a. Freiburg sicher nicht besser.
Die verschenkten Punkte rächen sich so langsam, sei es der späte Ausgleich zuhause gegen Bremen, die LastMinute-Niederlage gegen den VfB oder eben jetzt in Gladbach. Dazu kommt die eklatante Heimschwäche (u.a. Niederlagen gegen Bochum und Freiburg).

Ich kann langsam nicht mehr so recht an einen Klassenerhalt glauben, nun kommen die Bayern (was wohl ein "Gnaden 0:2" geben wird, dann geht`s nach Bochum und dann kommt Leverkusen.... fraglich ob es in diesen Spielen was zu holen gibt.

Nun ja, die Hoffnung stirbt zuletzt und jedes Spiel muss erstmal gespielt werden heißt es ja immer. Hoffen wir das beste, u.a. das auch die Konkurrenten so schnell nicht siegen!

Zu Harry:
Man darf bei ihm nicht vergessen das er nirgends ein Torjäger war, glaub außer in Bremen hat er nirgendwo getroffen und welcher Bremer Stürmer trifft eigentlich nicht. wink
Was man ihm zu Gute halten muss ist, dass er sehr viel für die Mannschaft ackert und mit seiner Kopfballstärke auch in der defensive nicht zu verachten ist.

Zuletzt bearbeitet von Schnippsel; 15/02/2010 11:10.
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Vorschau

Aufstellung
R. Schäfer (1) - Diekmeier (2), Wolf (5), Breno (3), Pinola (25) - Ottl (23), Tavares (21) - Mintal (11) - Eigler (8), Charisteas (9), Bunjaku (10)
Trainer: Hecking

Reservebank
1. FC Nürnberg:
Stephan (30, Tor), Bieler (20), Maroh (6), Nordtveit (4), Broich (26), Frantz (17), Gündogan (22), Gygax (7), Judt (16), Risse (12), Boakye (19), Choupo-Moting (14)

Es fehlen
1. FC Nürnberg:
Klewer (nicht berücksichtigt), Kammermeyer (Zweite Mannschaft), Welnicki (Zweite Mannschaft), Kotzke (Zweite Mannschaft), Mnari (Magenprobleme), Perchtold (Zweite Mannschaft), G. Kaya (Zweite Mannschaft)

Sperren drohen
1. FC Nürnberg:
R. Schäfer (4 Gelbe Karten)

Wie man sehen kann fällt bei uns heute kein wichtiger Spieler aus.
Bayern muss auf van Buyten und Ribery verzichten.
Das Spiel heute ist von der Ausgangslage eigentlich eine klare Angelegenheit. Umso mehr hoffe ich auf wenigstens ein Pünktchen!

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Vorschau von Kicker.de

Aufstellung VFL Bochum:
Heerwagen (18) - Concha (2), Maltritz (4), Mavraj (20), Fuchs (6) - Dabrowski (5), Maric (23) - Freier (7), Holtby (17) - Sestak (9), Epallé (10)
Trainer: Herrlich

Aufstellung 1.FCN:
R. Schäfer (1) - Diekmeier (2), Wolf (5), Breno (3), Pinola (25) - Ottl (23), Tavares (21) - Frantz (17), Gündogan (22) - Charisteas (9), Bunjaku (10)
Trainer: Hecking

Reservebank
VfL Bochum:
Luthe (26, Tor), Renno (31, Tor), Bönig (24), Fabian (30), Pfertzel (21), Yahia (25), Azaouagh (22), Grote (19), Johansson (8), Vogt (27), Dedic (11), Hashemian (16), Klimowicz (14), Prokoph (29)
1. FC Nürnberg:
Stephan (30, Tor), Bieler (20), Maroh (6), Nordtveit (4), Broich (26), Gygax (7), Judt (16), Mintal (11), Mnari (36), Boakye (19), Choupo-Moting (14), Eigler (8)

Es fehlen
VfL Bochum:
M. Aydin (nicht berücksichtigt), Slavkovski (nicht berücksichtigt)
1. FC Nürnberg:
Klewer (nicht berücksichtigt), Kammermeyer (FCN II), Welnicki (FCN II), Wollscheid (nicht berücksichtigt), Kotzke (FCN II), Perchtold (FCN II), Risse ((krank)), G. Kaya (FCN II)


Statistiken: Hinspiel 1:0, zuletzt 3:3 (2007/08). Auch 1989/90 (3:3) und 1982/83 (6:0) fielen jeweils sechs Tore. Letzteres ist auch der höchste Sieg in dieser Paarung. Noch nie gewann der VfL Bochum ein Bundesligaspiel höher als 6:0. Bilanz: 11-3-4, 37:19 Tore.



Entgegen der oben genannten Aufstellung wird lt. Nürnberger Presse Choupo-Moting für Charisteas beginnen da unser "Euro-Harry" derzeit etwas müde sein soll....
Von den genannten Ausfällen fällt niemand ins Gewicht da alle (mit Abstrichen Risse der ab und an eingewechselt wird) Reservespieler sind.

Zuletzt bearbeitet von Schnippsel; 26/02/2010 14:06.
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Christian Eigler fällt wohl aufgrund eines Muskelfaserrisses für 2 Wochen aus.
Damit ist es durchaus möglich das morgen Choupo-Moting und Charisteas beginnen.

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Fazit zum gestrigen Spiel:

Das Remis entspricht klar dem Spielverlauf, die Partie hatte keinen Sieger verdient.
Unser Club kurz vor der Pause mit etwas Glück beim gestocher auf der Torlinie, sonst gab es allerdings kaum große Chancen auf beiden Seiten.
Kämpferisch war das Spiel i.O., mehr aber auch nicht.
Gelb-Rot für Bunjaku m.M.n. überzogen, gegen Leverkusen wäre er aber ohnehin ausgefallen aufgrund der 5.Gelben Karte. Nun hat er halt wieder 4 und fällt trotzdem aus. :-/

Zuletzt bearbeitet von Schnippsel; 28/02/2010 11:02.
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Vorschau von Kicker.de:

Aufstellung 1.FCN:
R. Schäfer (1) - Diekmeier (2), Wolf (5), Breno (3), Pinola (25) - Ottl (23), Tavares (21), Gündogan (22) - Risse (12), Frantz (17) - Choupo-Moting (14)
Trainer: Hecking

Aufstellung Bayer 04:
Adler (1) - Schwaab (2), M. Friedrich (5), Hyypiä (4), Castro (27) - Vidal (23), Reinartz (3) - Barnetta (7), Kroos (39) - Kießling (11), Derdiyok (19)
Trainer: Heynckes

Reservebank
1. FC Nürnberg:
Stephan (30, Tor), Bieler (20), Maroh (6), Nordtveit (4), Broich (26), Gygax (7), Judt (16), Mintal (11), Mnari (36), Boakye (19), Charisteas (9)
Bayer Leverkusen:
Bobel (21, Tor), Fernandez (22, Tor), Giefer (36, Tor), Kadlec (24), Sarpei (15), Sinkiewicz (20), L. Bender (8), Kaplan (28), Renato Augusto (10), Zdebel (18), Helmes (9)

Es fehlen
1. FC Nürnberg:
Klewer (nicht berücksichtigt), Kammermeyer (1. FCN II), Welnicki (1. FCN II), Wollscheid (1. FCN II), Kotzke (1. FCN II), Perchtold (nicht berücksichtigt), Bunjaku (Gelb-Rot-Sperre), Eigler (Verletzung am Schienbein), G. Kaya (1. FCN II)
Bayer Leverkusen:
Rolfes (Reha nach Knieoperation)

Sperren drohen
1. FC Nürnberg:
R. Schäfer (4 Gelbe Karten)
Bayer Leverkusen:
Reinartz (4 Gelbe Karten), Kroos (4 Gelbe Karten)

Zum Spiel
1. FC Nürnberg: Vermutlich setzt Trainer Hecking wie gegen die Bayern auf ein System mit drei Sechsern. Choupo-Moting erhält als einzige Spitze wahrscheinlich den Vorzug vor Charisteas.
Bayer Leverkusen: Da Vidals Chile-Trip wegen der Erdbebenkatastrophe abgesagt wurde, konnten alle Gedankenspiele wegen eventueller Überlastung eingestellt werden. So wird das Team beginnen, das auch gegen Köln begann. Denkbar wäre eine Verschnaufpause für Barnetta, den Renato Augusto ersetzen würde.

Statistiken: Hinspiel: 0:4, zuletzt 1:2 (2007/08). Das bemerkenswerteste Ergebnis war ein 2:4 in der Saison 2004/05. In keinem anderen Spiel fielen mehr als fünf Tore und keine andere Partie endete mit mehr als einem Tor Unterschied. Bilanz: 7-6-7, 29:30 Tore.

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Breno fällt wegen Kreuzbandriss aus
Brasilianischer Innenverteidiger muss mindestens fünf Monate pausieren

NÜRNBERG - Der flüchtende Jupp Heynckes passte zu einem etwas sonderbaren Nachspiel einer sonderbaren Partie. Angeblich hat der Trainer Heynckes in Leverkusen ja zu einer neuen Gelassenheit gefunden - nach 90 Minuten Fußball in Nürnberg war davon nichts mehr zu sehen. Heynckes hastete durch den Pressebereich des Frankenstadions, ihm folgte ein Wurm von Journalisten, die nach einer Einschätzung des eben Geschehenen verlangten.

Mit rotem Kopf - irgendjemand hatte ihm ob seiner Erscheinung einst den Spitznamen «Osram» verpasst - schimpfte der 64-Jährige über seine Gesprächspartner. Meisterambitionen, so die Heynckes’sche Belehrung seien seiner Mannschaft, die 24 Spiele ungeschlagen geblieben war, ja nur von außen nachgesagt worden, von Journalisten. Man selbst plane den Einzug ins internationale Geschäft, eine Niederlage in Nürnberg sei auf dem Weg dorthin nicht ungewöhnlich.

Heimlich aus dem Stadion

Ungewöhnlich fand man den Sieg und seine Entstehung eher beim Club. Zum Beispiel hatte Eric-Maxim Choupo-Moting sehr überraschend für alle Beteiligten zwei Tore geschossen. Darüber war er selbst offensichtlich am meisten verwundert, bislang hatte er einzig in der Vorrunden-Partie beim FC Bayern München für seinen momentanen Klub getroffen. Womöglich fehlten ihm ob dieses schönen Nachmittags später die passenden Worte, auf jeden Fall schwieg Choupo-Moting, hatte sich einen geheimen Weg fort von der Stätte seines Triumphes gebahnt.

Der 20-Jährige hatte vor der Partie den Vergleich der glücklosen Stürmer für sich entschieden. «Ein dynamischer Spieler, der jetzt mal Tore schießen muss», hatte Trainer Dieter Hecking über ihn gesagt und als Konkurrenten im Kampf um den Platz im Angriffszentrum Angelos Charisteas auserkoren. Der Grieche habe ein ordentliches Länderspiel gegen den Senegal absolviert, sagte Hecking vor der Partie gegen Leverkusen - und strich seine erfahrenste Offensivkraft trotzdem gleich komplett aus dem Team. Hinterher fühlte sich Hecking bestätigt. «Choupo hat überragend gespielt», sagte Hecking über den Doppel-Torschützen, Charisteas hingegen habe in den vergangenen Wochen «müde gewirkt und als er gespielt hat, hatte er nicht die torgefährlichen Szenen, die die anderen Stürmer hatten.»

Vielleicht darf Charisteas in Berlin spielen

Charisteas darf also vielleicht auch in Berlin nicht mitspielen, Innenverteidiger Breno kann es höchstwahrscheinlich in den kommenden Wochen nicht. Der Brasilianer zeigte auch gegen Leverkusen seine außergewöhnlichen Fähigkeiten. Dass Bayer in der ersten halben Stunde fast nur nach Standards gefährlich war, lag zu einem großen Teil am 20-Jährigen.

Breno fällt mindestens fünf Monate aus

Als Leverkusen gegen Ende der Partie dann dem Nürnberger Tor doch noch ab und an recht gefährlich nahe kam, war Breno nicht mehr in der Lage, Schlimmeres zu verhindern. Er war da schon auf dem Weg ins Krankenhaus. Nach einer halben Stunde hatte Stefan Reinartz, im vergangenen Jahr noch einer der Lieblinge der Club-Fans beim Aufstieg in die Bundesliga, einen Offensiv-Vorstoß Brenos mit voller Wucht gebremst. Mit gestreckten Beinen war Reinartz in Breno gerauscht - jetzt steht fest, dass er wegen eines Kreuzbandrisses im rechten Knie mindestens fünf Monate nicht spielen können wird. «Die Verletzung von Breno ist sehr bitter für uns», klagte Torhüter Raphael Schäfer. Dies sah auch Trainer Hecking so: «Breno war unser überragender Innenverteidiger. Er wird uns auf jeden Fall fehlen,
aber jetzt müssen andere ran.»

Nie einfach nur freuen

«Dass man sich nie einfach nur über einen Sieg freuen kann», seufzte Manager Martin Bader ob dieser neuerlichen Hiobsbotschaft. Dank Breno hatte man in Nürnberg wieder etwas Zuversicht dazu gewonnen, dass man im Abstiegskampf vielleicht doch nicht gänzlich chancenlos sein würde.

«Ohne die Neuzugänge würde ich ihre Chancen nicht so hoch einschätzen», hatte Stefan Reinartz vor seiner Rückkehr an die alte Wirkungsstätte verraten. Nun hatte er einen dieser Neuzugänge erst einmal in die vorübergehende Arbeitsunfähigkeit befördert. Reinartz versuchte es später nicht mit einer offensiven Flucht aus dem Stadion wie sein Trainer, er probierte vielmehr, sich unsichtbar zu machen. Gequält wirkt Reinartz sowieso eigentlich immer ein bisschen, jetzt aber schien er an sich und der Welt zu leiden. «Ich wollte ihn nicht verletzen», flüsterte Reinartz, als ihn dann doch einer aufhielt. Schimpfen traute er sich anders als sein Vorgesetzter mit niemandem.

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Vorschau von Kicker.de:

Aufstellung Hertha:
Drobny (1) - Piszczek (26), A. Friedrich (3), Hubnik (16), Kobiashvili (21) - Dardai (8) - Kringe (11), Cicero (7) - Raffael (10) - Ramos (9), Gekas (17)
Trainer: Funkel

Aufstellung FCN:
R. Schäfer (1) - Diekmeier (2), Wolf (5), Maroh (6), Pinola (25) - Ottl (23), Tavares (21) - Frantz (17), Gündogan (22), Bunjaku (10) - Choupo-Moting (14)
Trainer: Hecking

Reservebank
Hertha BSC:
Burchert (40, Tor), T. Ochs (12, Tor), Janker (6), Pejcinovic (5), Stein (13), Bigalke (29), Kacar (44), Nicu (25), Domovchiyski (23), Wichniarek (18)

1. FC Nürnberg:
Stephan (30, Tor), Bieler (20), Nordtveit (4), Wollscheid (34), Broich (26), Gygax (7), Judt (16), Mintal (11), Mnari (36), Risse (12), Charisteas (9)

Es fehlen
Hertha BSC:
Gäng (nicht berücksichtigt), Bengtsson (Fußprellung), Radjabali-Fardi (nicht berücksichtigt), Schalle (nicht berücksichtigt), von Bergen (Rückenprobleme), Ebert (Trainingsrückstand), Hartmann (nicht berücksichtigt), Lustenberger (5. Gelbe Karte), Perdedaj (nicht berücksichtigt), Riedel (nicht berücksichtigt)

1. FC Nürnberg:
Klewer (nicht berücksichtigt), Breno (Kreuzbandriss), Kammermeyer (FCN II), Welnicki (FCN II), Kotzke (FCN II), Perchtold (FCN II), Boakye (Rückstand nach Grippe), Eigler (Muskelfaserriss in der Schienbeinmuskulatur), G. Kaya (FCN II)

Sperren drohen
Hertha BSC:
Cicero (4 Gelbe Karten)
1. FC Nürnberg:
R. Schäfer (4 Gelbe Karten), Bunjaku (4 Gelbe Karten)

Zum Spiel
Hertha BSC: Kringes Einsatz ist wegen Oberschenkelproblemen fraglich. Als Alternativen stünden Nicu und Janker bereit. Kacar hat noch nicht die Kraft für 90 Minuten.

1. FC Nürnberg: Ob Bunjaku, mit elf Toren bester FCN-Stürmer, nach seiner Gelb-Rot-Sperre in die Anfangself zurückkehrt und Risse verdrängt, ist noch offen - zumal ihn Leistenprobleme plagen.

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So, morgen geht`s nun nach Berlin!

Man darf gespannt sein, welche der beiden Mannschaften am besten mit dem Druck zurecht kommen wird.
Vorteil beim Club: Zur Not reicht auch ein Remis um die Hertha wenigstens auf Distanz zu halten, ein Sieg wäre natürliche ein Traum, da man dann wohl die erste Mannschaft schon mal hinter sich gelassen haben dürfte.

Risiko morgen: Normalerweise ist es bei unserer Truppe so, das auf ein Gutes Spiel (letzte Woche Lev) oft ein schlechtes folgt....

Aufgrund der Ausgangsituationen rechne ich morgen mit einem X.

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Unser Team siegt in Berlin in letzter Sekunde für Breno 2:1. Schrecken nach dem Abpfiff.

Es sollte der aus Club-Sicht krönende Abschluss eines verrückten Fußballnachmittags werden. “Gute Besserung, Breno” stand - in portugiesisch - auf den T-Shirts, die sich unser Team flugs nach dem wahnsinnigen 2:1 (0:1) bei Hertha BSC Berlin am Samstag, 13.03.10, übergezogen hatte. Und damit dem am vergangenen Sonntag so schwer verletzten Brasilianer ausdrücken wollte: wir gewinnen auch für dich!

Doch dann fanden sich die Cluberer urplötzlich in der “dritten Halbzeit“ wieder. Böse Szenen im Berliner Olympiastadion: Dutzende, wohl hundert “Fans” der Hertha stürmten auf den Rasen, droschen mit Fahnenstöcken und Latten um sich, versetzten alle Zuschauer in Angst und Schrecken.

“Beine in die Hand und die eigene Haut retten”

Und erst recht unser Team, das sich mit Trainer Dieter Hecking und Betreuern vor dem miesen Mob in die Kabinen rettete. “Wir standen”, beschrieb Kapitän Andreas Wolf schockiert, “in der Kurve und haben von weitem nur eine Menge gesehen. Die Gedanken, die durch den Kopf gehen, sind erst einmal: Beine in die Hand und die eigene Haut retten.”

Auch Trainer Dieter Hecking wollte diese Szenen bei aller Freude über den sensationellen Erfolg nicht unter den Tisch kehren. “Wir hatten in Bochum ja ähnliche Szenen. Wir müssen aufpassen, dass solche Szenen in Deutschland nicht Überhand nehmen“, forderte er, “sicherlich ist das nur eine kleine Gruppe, aber gegen diese Leute muss mit aller Härte des Gesetzes durchgegriffen werden.”

Schäfer mit zu vielen Armen?

Wurscht! Angelos Charisteas' Siegtor in der zweiten Minute der Nachspielzeit auf feine Vorlage von Ilkay Gündogan und Mike Frantz bescherte dem Club drei noch 45 Minuten zuvor nicht für möglich gehaltene Zähler und damit einen “big point”. Allein der mindestens sieben- bis elf- statt zweiarmige Raphael Schäfer hielt unsere Farben vor dem Wechsel im Spiel, ließ bei hochkarätigsten Berliner Chancen nur einen Gegentreffer (Gekas / 36.) zu.

Nach dem Wechsel - Albert Bunjaku: “Der Trainer hat uns in der Pause gefragt, ob wir wissen, worum es geht ...” - dann ein ausgeglicheneres Bild. Nach dem Ausgleich (61.) des Schweizers, dem statt der in der Bundesliga üblichen Torjägerkanone nach der Saison womöglich eine goldene Armbrust oder ähnliches verliehen wird, wogte das Geschehen hin und her, der Club ließ gar gute Konterchancen aus - ehe eben in der Nachspielzeit alle Dämme brachen.

Dank an mit gereiste Fans

Schade, dass die 3.000 mit gereisten Cluberer ihr Team nur kurz feiern konnten, ehe Zeugwart Chico Vogt den Sturmlauf in die Kabine anführen musste. Egal: Platz 15 mit jetzt 24 Punkten ist eine glänzende Ausgangsposition für den Schlussspurt. Und am kommenden Samstag, 20.03.10, können sich unsere Cluberer vielleicht ja nach dem Heimspiel gegen 1899 Hoffenheim ein wenig länger feiern lassen ...

von fcn.de

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Vorschau voon Kicker.de

Aufstellung
R. Schäfer (1) - Diekmeier (2), Wolf (5), Maroh (6), Pinola (25) - Ottl (23), Tavares (21) - Risse (12), Gündogan (22), Frantz (17) - Choupo-Moting (14)
Trainer: Hecking
Hildebrand (28) - Beck (2), Simunic (14), Compper (5), Eichner (8) - Weis (17), Luiz Gustavo (21), Salihovic (23) - Carlos Eduardo (10) - Ibisevic (19), Maicosuel (7)
Trainer: Rangnick
Reservebank
1. FC Nürnberg:
Stephan (30, Tor), Bieler (20), Nordtveit (4), Wollscheid (34), Broich (26), Gygax (7), Judt (16), Mintal (11), Mnari (36), Boakye (19), Charisteas (9)
1899 Hoffenheim:
Haas (1, Tor), Gulde (37), Ibertsberger (26), Nilsson (24), Raitala (22), Groß (39), Vukcevic (34), Tagoe (18), Terrazzino (11)

Es fehlen
1. FC Nürnberg:
Klewer (nicht berücksichtigt), Breno (Kreuzbandriss), Kammermeyer (FCN II), Welnicki (FCN II), Kotzke (FCN II), Perchtold (FCN II), Bunjaku (Adduktorenverletzung), Eigler (Muskelfaserriss in der Schienbeinmuskulatur), G. Kaya (FCN II)
1899 Hoffenheim:
Grahl (nicht berücksichtigt), Conrad (Aufbautraining), Jaissle (Aufbautraining), Klingmann (nicht berücksichtigt), Vorsah (Innenbandriss im Knie), Zuculini (Aufbautraining), Ba (Patellasehnenprobleme), Hemlein (nicht berücksichtigt), Herdling (nicht berücksichtigt), Obasi (Syndesmose)

Sperren drohen
1. FC Nürnberg:
R. Schäfer (4 Gelbe Karten)
1899 Hoffenheim:
Eichner (4 Gelbe Karten), Ibisevic (4 Gelbe Karten)

Zum Spiel
1. FC Nürnberg: Möglich, dass Trainer Hecking die Sieger-Elf von Berlin aufbietet. Erste Alternative für die Startelf ist Mike Frantz, der anstelle von Risse auflaufen könnte.
1899 Hoffenheim: Sollte Beck rechtzeitig fit werden, spielt er wohl auch. Hinten links entbrennt so ein Zweikampf zwischen Eichner und Ibertsberger, wobei Eichner nach zuletzt ordentlichen Leistungen die Nase vorn haben müsste. Obasi, Ba sind noch nicht fit. Nilsson ist weiterhin angeschlagen und wahrscheinlich kein Kandidat für die Startelf.

Statistiken: Hinspiel: 0:3. In der Liga fährt die TSG erstmals zum Club, im DFB-Pokal siegte man in der 2. Runde 2009/10 mit 1:0. Die Franken gewannen nach sechs sieglosen Heimspielen zuletzt gegen Leverkusen. 1899 siegte bei Hertha nach zuvor fünf Gastspielen ohne Dreier.

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Top-Torjäger Albert Bunjaku fällt min. heute aufgrund eines Muskelfaserriss aus. Dazu fehlt weiterhin Christian Eigler.
Den Platz im Angriff wird aller Voraussicht nach wieder Choupo-Moting-besetzen, Charisteas wurde diese Woche im Training lt. örtlicher Presse deutlich von Trainer Hecking aufgrund seiner teilweisen lethargischen Einsgellung gerüffelt.
Ins Team dürfte Maik Frantz rutschen.
Ich rechne mit einem eher verhaltenem Spiel da ich davon ausgehen das der TSG "zur Not" auch erstmal ein Punkt reichen könnte um den Abstand nach unten erstmal zu halten (nach oben geht sowieso nix mehr).
Wird viel davon abhängen wann das erste Tor fällt und v.a. durch wen.
Nürnberg auch dafür bekannt nach guten Leistungen/Ergebnissen mal wieder einen Durchhänger zu haben. Wobei die erste Halbzeit in Berlin eigentlich schon grottenschlecht war.
Meine Tendenz heute: X

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Bader sauer auf Hertha BSC

Eigentlich stand am Mittwoch Dennis Diekmeier im Mittelpunkt des Interesses. Schließlich kehrt der Rechtsverteidiger am Samstag in seine alte Heimat zurück. Von 2003 bis Ende 2008 absolvierte der 20-Jährige seine Lehrjahre in der Werder-Jugend, ehe er nach Nürnberg wechselte. "Auf das Spiel freue ich mich, seit der Spielplan raus ist", sagte Diekmeier.

Gegen Nürnbergs Torhüter Raphael Schäfer wird nach Anzeige der Hertha ermittelt, ob er Berliner Fans aufgebracht hat.
Gegen Nürnbergs Torhüter Raphael Schäfer wird nach Anzeige der Hertha ermittelt, ob er Berliner Fans aufgebracht hat.

Doch dann gab es eine schlechte Nachricht aus Frankfurt. Dort tagte das DFB-Sportgericht wegen der Ausschreitungen nach dem Spiel des FCN bei Hertha BSC, als Randalierer den Innenraum gestürmt hatten. Am Rande wurde bekannt, dass die Berliner beim DFB Anzeige gegen Raphael Schäfer erstattet hatten. Der Torhüter soll aufgrund obszöner Gesten nach dem Schlusspfiff die Tumulte mit ausgelöst haben, lautet der Vorwurf. Jetzt ermittelt der Kontrollausschuss des DFB gegen Schäfer. Droht dem 31-Jährigen eine Sperre? Gar als Wiederholungstäter, weil er nach einem Tritt gegen Wolfsburgs Misimovic bereits vor der Winterpause vier Partien aussetzen musste?
zum Thema

Nach kicker-Informationen wussten die Verantwortlichen beim Club seit Tagen um die Anzeige. Schäfer selbst sollte als Zeuge in der Verhandlung aussagen, machte aber von seinem Verweigerungsrecht Gebrauch. Der Kontrollausschuss wiederum muss wegen der Anzeige ermitteln, beim FCN rechnet man aber nicht mit einer Anklage beziehungsweise Bestrafung. Zumal wohl keine TV-Bilder vorliegen, sondern nur Fotos.

Für Martin Bader ist das Vorgehen der Berliner ein Unding: "Es ist abenteuerlich, wenn der Kontrollausschuss erst ermittelt, weil ein anderer Verein petzt. Frei nach dem Motto, Herr Lehrer, ich hab was gesehen. Wenn Hertha das als Mittel im Abstiegskampf macht, dann ist das neu im Fußball, dann hat das eine neue Qualität." Einmal in Rage, legt der FCN-Sportdirektor nach: "Hertha lenkt damit nur von eigenen Unzulänglichkeiten ab. Es ist einmalig in der Bundesliga, dass ein Verein jemanden derart anschwärzt."
Verwirrung um Anzeige

Hertha BSC wies die Vorwürfe der Nürnberger am Donnerstag zurück: "Wir haben Schäfer nicht angeschwärzt, und wir haben ihn auch nicht angezeigt", sagte Hertha-Manager Michael Preetz. Gleichzeitig gab er aber zu, dass in der Stellungnahme seines Vereins zu den Ausschreitungen am 13. März auch Zeugenaussagen aufgenommen worden seien, die "auf ein mögliches Fehlverhalten Schäfers" unmittelbar nach dem Schlusspfiff hingewiesen hätten. Allerdings bestätigte der DFB dem SID, dass eine Anzeige von Hertha gegen Schäfer vorliegt und widerspricht damit Preetz' Darstellung.

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Vorschau

Aufstellung
Wiese (1) - Fritz (8), Mertesacker (29), Prödl (15), Pasanen (3) - Bargfrede (44), Frings (22) - Marin (10), Özil (11), Hunt (14) - Pizarro (24)
Trainer: Schaaf

R. Schäfer (1) - Diekmeier (2), Wolf (5), Maroh (6), Pinola (25) - Ottl (23), Tavares (21) - Frantz (17), Gündogan (22), Bunjaku (10) - Choupo-Moting (14)
Trainer: Hecking

Reservebank
Werder Bremen:
Mielitz (21, Tor), Abdennour (16), Boenisch (2), Borowski (6), Husejinovic (17), D. Jensen (20), Hugo Almeida (23), Rosenberg (9)
1. FC Nürnberg:
Stephan (30, Tor), Bieler (20), Nordtveit (4), Wollscheid (34), Broich (26), Gygax (7), Judt (16), Mintal (11), Mnari (36), Risse (12), Boakye (19), Charisteas (9)

Es fehlen
Werder Bremen:
Vander (Magen-Darm-Infekt), Wiedwald (Werder II), Andersen (nicht berücksichtigt), Naldo (5. Gelbe Karte), D. Schmidt (Werder II), Artmann (Werder II), Ikeng (nicht berücksichtigt), Niemeyer (Sprunggelenkverletzung), Perthel (Werder II), Ayik (nicht berücksichtigt), Futacs (Werder II), Testroet (Kreuzbandeinriss), Wagner (Kreuzbandriss)
1. FC Nürnberg:
Klewer (nicht berücksichtigt), Breno (Kreuzbandriss), Kammermeyer (FCN II), Welnicki (FCN II), Kotzke (FCN II), Perchtold (FCN II), Eigler (Aufbautraining), G. Kaya (FCN II)

Sperren drohen
Werder Bremen:
Fritz (4 Gelbe Karten), Borowski (4 Gelbe Karten), Pizarro (4 Gelbe Karten)
1. FC Nürnberg:
R. Schäfer (4 Gelbe Karten), Bunjaku (4 Gelbe Karten)

Zum Spiel
Werder Bremen: Für Naldo sollte Prödl als gelernter Innenverteidiger ins Team rücken. Ansonsten bieten sich für Thomas Schaaf keine Änderungen an.

1. FC Nürnberg: Die Chancen stehen gut, dass Bunjaku fit wird. Auf seinen besten Torjäger wird Trainer Hecking nicht verzichten wollen, Risse oder Frantz werden dafür weichen müssen.

Statistiken: Hinspiel 2:2, zuletzt 2:0 (2007/08). In dieser Paarung fielen 1966/67 (4:4), 1986/87 (5:3) und 2005/06 (6:2) acht Tore. Neben dem letztgenannten gab es zwei Spiele mit vier Toren Differenz - 1989/90 (4:0) und 1967/68 (0:4). Bilanz: 18-5-3, 64:34 Tore.

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Vorschau von kicker.de:

Aufstellung
R. Schäfer (1) - Diekmeier (2), Wolf (5), Maroh (6), Pinola (25) - Ottl (23), Tavares (21) - Frantz (17), Gündogan (22), Bunjaku (10) - Choupo-Moting (14)
Trainer: Hecking
H. Müller (33) - F. Heller (16), Svensson (2), Noveski (4), Fathi (3) - Polanski (7), Karhan (21), Soto (19) - Schürrle (14), Ivanschitz (25) - Szalai (28)
Trainer: Tuchel

Reservebank
1. FC Nürnberg:
Stephan (30, Tor), Bieler (20), Nordtveit (4), Broich (26), Gygax (7), Judt (16), Mintal (11), Mnari (36), Risse (12), Boakye (19), Charisteas (9), Eigler (8)
1. FSV Mainz 05:
Kleinheider (30, Tor), Wetklo (29, Tor), Bungert (26), Zabavnik (8), Gopko (5), Hyka (18), Jeffrey (20), Kröner (48), Simak (10), Trojan (11), Amri (22), Borja (9)

Es fehlen
1. FC Nürnberg:
Klewer (nicht berücksichtigt), Breno (Kreuzbandriss), Kammermeyer (1. FCN II), Welnicki (1. FCN II), Wollscheid (1. FCN II), Kotzke (1. FCN II), Perchtold (1. FCN II), G. Kaya (1. FCN II)
1. FSV Mainz 05:
Wache (Patellassehne), Hoogland (Trainingsrückstand), Kirchhoff (Aufbautraining), Rose (Amateure), Löw (Sprunggelenk), Riske (nicht berücksichtigt), Bancé (Rotsperre), Bogavac (nicht berücksichtigt), Petreski (nicht berücksichtigt)

Sperren drohen
1. FC Nürnberg:
R. Schäfer (4 Gelbe Karten), Bunjaku (4 Gelbe Karten)
1. FSV Mainz 05:
Svensson (4 Gelbe Karten), F. Heller (4 Gelbe Karten), Soto (4 Gelbe Karten)

Zum Spiel
1. FC Nürnberg: Bis auf Breno kann Trainer Hecking aus dem Vollen schöpfen, auch Eigler ist wieder fit. Bunjaku kehrt in jedem Fall in die Anfangself zurück. Dauert die Denkpause für Tavares an, ist Nordtveit die erste Option.
1. FSV Mainz 05: Kapitän Hoogland trainiert zwar wieder mit der Mannschaft, eine Kadernominierung kommt aber wohl noch nicht infrage.

Statistiken: Hinspiel 0:1. Bisher hatte der Club den FSV in der Bundesliga nur 2006/07 (1:1), 2005/06 (3:0) und 2004/05 (1:2) zu Gast. In der 2. Liga trennte man sich in der Vorsaison 0:0. Nürnberg ist daheim seit drei Spielen unbesiegt, Mainz verlor auswärts zuletzt in Freiburg.

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War ja klar das zum Saisonende hin die Gerücht um Pinola oder Bunjaku immer mehr zunehmen:

https://www.bild.de/BILD/sport/fussball/b...-stuttgart.html

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Vorschau

Aufstellung
R. Schäfer (1) - Diekmeier (2), Maroh (6), Nordtveit (4), Pinola (25) - Ottl (23), Tavares (21) - Bunjaku (10), Gündogan (22), Risse (12) - Choupo-Moting (14)
Trainer: Hecking

Weidenfeller (1) - Owomoyela (25), Subotic (4), Hummels (15), Schmelzer (29) - S. Bender (22), Sahin (8) - Blaszczykowski (16), Hajnal (30), K. Großkreutz (19) - Barrios (18)
Trainer: Klopp

Reservebank
1. FC Nürnberg:
Klewer (18, Tor), Bieler (20), Wollscheid (34), Broich (26), Frantz (17), Gygax (7), Judt (16), Mintal (11), Mnari (36), Boakye (19), Eigler (8)
Borussia Dortmund:
Ziegler (20, Tor), Dede (17), Felipe Santana (27), Hornschuh (44), Koch (45), Feulner (14), Le Tallec (13), Rangelov (11), Valdez (9)

Es fehlen
1. FC Nürnberg:
Stephan (Muskelfaserriss im Oberschenkel), Breno (Kreuzbandriss), Kammermeyer (FCN II), Welnicki (FCN II), Wolf (Daumen-OP), Kotzke (FCN II), Perchtold (FCN II), Charisteas (Bänderdehnung im Sprunggelenk)
Borussia Dortmund:
Höttecke (BVB II), Hünemeier (BVB II), M. Götze (Trainingsrückstand), Kehl (Muskelfaserriss), Öztekin (BVB II), Tinga (Trainingsrückstand), Kullmann (BVB II), Sadrijaj (nicht berücksichtigt), Zidan (Kreuzbandriss)

Sperren drohen
1. FC Nürnberg:
R. Schäfer (4 Gelbe Karten), Bunjaku (4 Gelbe Karten)
Borussia Dortmund:
Blaszczykowski (4 Gelbe Karten), Hajnal (4 Gelbe Karten), K. Großkreutz (4 Gelbe Karten)

Zum Spiel
1. FC Nürnberg: Nordtveit soll in der Innenverteidigung Wolf ersetzen. Gut möglich, dass zur Stärkung des defensiven Mittelfelds Tavares eine neue Chance erhält, Frantz dafür raus muss.
Borussia Dortmund: Sahin (Nasenbeinbruch) soll mit Gesichtsschutz spielen, Hajnal könnte die Position von Zidan im zentralen Mittelfeld einnehmen.

Statistiken: Hinspiel 0:4, zuletzt 2:0 (2007/08). Es war der einzige Club-Sieg in den letzten neun Heimspielen gegen den BVB. Das höchste Ergebnis gab es beim ersten Duell 1963/64 (4:0). Kein Team spielte beim FCN so oft remis wie Dortmund. Bilanz: 9-12-6, 37:28 Tore.

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Club holt Slowaken Mak

Der Bundesligist 1. FC Nürnberg hat sich mit dem Slowaken Robert Mak verstärkt.

Der 19-jährige Junioren-Nationalspieler der Slowakei kommt vom englischen Erstligisten Manchester City zu den Franken und unterschrieb einen Dreijahres-Vertrag bis zum 30. Juni 2013. Der Club bleibt damit seinem Weg, auf junge Spieler zu setzen, treu. Über die Ablösemodalitäten haben beide Seiten Stillschweigen vereinbart.

"Robbie ist extrem schnell sowie technisch und taktisch hervorragend ausgebildet", lobte Sportdirektor Martin Bader den jungen Slowaken. "Er will den Sprung in die Bundesliga schaffen. Dass er sich letztlich für uns entschieden hat, zeigt, dass junge Spieler beim 1. FCN sehr gute Perspektiven sehen", wird Bader weiter auf der Vereins-Website zitiert.

Mak wechselte bereits im Alter von 14 Jahren auf die britische Insel. Im letzten Sommer stieg er vom Jugendteam der Citizens in das Reserveteam auf. Dort kam er in der Premier Reserve League North zum Einsatz.

Der 19-Jährige ist momentan U21-Auswahlspieler der Slowakei. Auch in der U17 sowie der U19 kam er zum Einsatz.

Bei seinem Wechsel zum 1. FC Nürnberg spielte auch sein Landsmann Marek Mintal eine große Rolle. Fan-Ikone Mintal soll Mak zu einem Wechsel in die Franken-Metropole geraten haben.

"Natürlich kenne ich den 1. FCN, er ist durch Marek Mintal und früher Robert Vittek immer ein großes Thema bei uns", wird Mak auf der Vereins-Website zitiert, "Marek hat mir den Wechsel nach Nürnberg empfohlen, ich freue mich auf den Club."

Damit bleiben die Franken ihrem Jugendstil treu. Vor Mak nahm der 1. FCN bereits den 22-jährigen Rubin Okotie (Austria Wien), den 21-jährigen Julian Schieber (VfB Stuttgart), den 21-jährigen Almog Cohen (Maccabi Netanya) sowie den 18-Jährigen Christoph Sauter (1. FSV Mainz 05) unter Vertrag. Hinzu kommen noch die in der Rückrunde der abgelaufenen Saison ausgeliehenen Australier Matthew Spiranovic (21) und Dario Vidosic (23).

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Ich muss mich aus beruflichen Gründen leider die nächsten 4 - 5 Monate aus diesem Forum verabschieden.
Werde da leider nur spärlich ins Internet können.
Kaum angefangen, muss ich schon wieder pausieren, so is das halt im Leben. :-)
Ich sag mal einfach, bis in 5 Monaten!

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NACH VIER JAHREN
Bestätigt: Mak vom 1.FC Nürnberg zu PAOK Saloniki
Róbert Mak verlässt den 1.FC Nürnberg und wechselt zu PAOK Thessaloniki nach Griechenland. Das teilte der „Club“ am Sonntag offiziell mit. Über die Ablösemodalitäten wurden keine Angaben gemacht.


„Robbie wollte weiter in der ersten Liga spielen und hat in Griechenland einen neuen Verein gefunden. Wir wünschen ihm für die Zukunft alles Gute“, so Sportvorstand Martin Bader in einem Statement auf der Nürnberger Vereinshomepage.


Quelle: https://www.transfermarkt.de/bestatigt-mak-vom-1-fc-nurnberg-zu-paok-saloniki/view/news/166480

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HILFT KÜHNE?
„Kicker“: HSV bastelt an Transfer von Nürnbergs Kiyotake
Der Hamburger SV liebäugelt weiterhin mit einer Verpflichtung des Nürnberger Mittelfeldspieler Hiroshi Kiyotake (24). Wie der „Kicker“ berichtet, hat Hamburgs neuer Vorstandsvorsitzender Dietmar Beiersdorfer bei Kiyotakes Berater Thomas Kroth bereits „das große Interesse des HSV hinterlegt“.


Problem aus Sicht der Hamburger: Kiyotake (Marktwert: 4,5 Millionen Euro) ist nicht günstig zu haben – die Ablösesumme für den Japaner, der noch bis 2015 beim „Club“ unter Vertrag steht, soll im hohen einstelligen Millionenbereich liegen. Investor Klaus-Michael Kühne könnte helfen oder aber Beiersdorfer gelingt es, in dieser Wechselphase noch Transfereinnahmen zu generieren. Rafael van der Vaart könnte beispielsweise Geld in die leeren Kassen der Hamburger spülen. Der 31-jährige Spielmacher, dessen Marktwert 5 Millionen Euro beträgt, wird mit den Queens Park Rangers in Verbindung gebracht (Transfermarkt.de berichtete).


Quelle: https://www.transfermarkt.de/-bdquo-kicke...iew/news/166545

Zuletzt bearbeitet von AlterZocker; 22/07/2014 17:15.
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MAK-ERSATZ
Koch von Dynamo Dresden zum 1.FC Nürnberg
Der Transfer von Mittelfeldspieler Robert Koch vom Drittligisten SG Dynamo Dresden zum Zweitliga-Verein 1.FC Nürnberg ist perfekt. Wie beide Klubs am Montag mitteilten, wechselt der 28-Jährige zu den Franken. Über die Vertragslaufzeit und die Ablösemodalitäten wurde nichts bekannt.


„Nach den Eindrücken der ersten Wochen der Vorbereitung war es uns wichtig, auf den Abgang von Robert Mak zu reagieren und noch einen weiteren Offensivspieler zu verpflichten. Robert ist ein gestandener Profi, der viel Erfahrung mitbringt und uns weiterhelfen wird“, sagte Nürnbergs Trainer Valérien Ismaël.


Quelle: https://www.transfermarkt.de/koch-von-dynamo-dresden-zum-1-fc-nurnberg/view/news/166553

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EX-U21-NATIONALSPIELER
Bestätigt: 1.FC Nürnberg leiht Gladbachs Mlapa
Der 1.FC Nürnberg hat erwartungsgemäß Stürmer Peniel Mlapa (23, Foto) von Borussia Mönchengladbach ausgeliehen. Das teilte der Bundesliga-Absteiger am Dienstag mit. „Bei uns hätte Peniel auch in dieser Saison wahrscheinlich nicht regelmäßig gespielt, so dass diese Lösung für uns und für ihn ein guter Weg ist. Wir hoffen, dass er in Nürnberg viel Spielpraxis bekommt und dort eine wichtige Rolle einnimt“, so Gladbachs Sportdirektor Max Eberl auf der vereinseigenen Website.


Martin Bader, Sportvorstand der Nürnberger, sagte: „Peniel hat trotz seines jungen Alters schon reichlich Erfahrung in der ersten und zweiten Liga gesammelt. Er kann in der Offensive auf mehreren Positionen spielen und liefert uns damit im Spiel nach vorne noch mehr Möglichkeiten.“


Quelle: https://www.transfermarkt.de/bestatigt-1-fc-nurnberg-leiht-gladbachs-mlapa/view/news/166683

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Ein Clubberer also... wink

Schön, dass hier wieder Leben reinkommt. daumenhoch


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toubi #575683 22/07/2014 17:59
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Super Sache!
Bin zwar von der Konkurrenz aus München, aber da ich nicht so verbissen bin in solchen Dingen "Erzfeind" und das andere Blabla bin, kann ich zugeben, dass Nürnberg eine schöne Stadt ist und der Club hoffentlich bald wieder positivere Zeiten sieht.

Ich freu mich drauf hier bald mal wieder mehr News zu lesen, die letzten Posts entstanden lange vor meiner Zeit hier smile

bluebang bluebang bluebang bluebang bluebang bluebang bluebang bluebang bluebang


Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben.
Alexander Freiherr von Humboldt (1769 - 1859)
toubi #575689 22/07/2014 19:08
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Original geschrieben von: toubi
Ein Clubberer also... wink

Schön, dass hier wieder Leben reinkommt. daumenhoch


Jawoll! smile
Danke, und gerne! wink



Antwort auf:
Super Sache!
Bin zwar von der Konkurrenz aus München, aber da ich nicht so verbissen bin in solchen Dingen "Erzfeind" und das andere Blabla bin, kann ich zugeben, dass Nürnberg eine schöne Stadt ist und der Club hoffentlich bald wieder positivere Zeiten sieht.

Ich freu mich drauf hier bald mal wieder mehr News zu lesen, die letzten Posts entstanden lange vor meiner Zeit hier


Danke Dir!
Das sehe ich genauso! wink

Zuletzt bearbeitet von AlterZocker; 22/07/2014 19:09.
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VIERJAHRES-VERTRAG
Kind über Kiyotake-Transfer: „Nur noch eine formale Frage“
Bundesligist Hannover 96 steht unmittelbar vor der Verpflichtung des japanischen Nationalspielers Hiroshi Kiyotake (24,Foto) vom 1.FC Nürnberg. „Das ist nur noch eine formale Frage“, sagte Klubchef Martin Kind am Donnerstag. Der 24 Jahre alte Mittelfeldspieler soll in Hannover einen Vierjahres-Vertrag erhalten. Kiyotake (Marktwert: 4,5 Millionen Euro) war 2012 von Cerezo Osaka zum 1.FC Nürnberg gewechselt, bei dem er noch einen Vertrag bis 2015 hatte.

Quelle: https://www.transfermarkt.de/kind-uber-ki...iew/news/166943

Zuletzt bearbeitet von AlterZocker; 24/07/2014 15:30.
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VERTRAG BIS 2018
Kiyotake zu 96 fix – „Starker Kombinationsspieler“

Jetzt ist es amtlich: Hiroshi Kiyotake (Foto) wechselt vom 1.FC Nürnberg zu Hannover 96. Das gaben die Niedersachsen am Freitagvormittag bekannt. Demnach hat der 24-jährige Mittelfeldspieler einen Vierjahres-Vertrag bis zum 30. Juni 2018 unterschrieben.


„Wir sind glücklich, dass sich Hiroshi Kiyotake trotz mehrerer anderer Angebote für Hannover 96 entschieden hat", so Sportdirektor Dirk Dufner und auch Cheftrainer Tayfun Korkut freut sich über den Neuzugang: „Hiroshi Kiyotake ist in der Offensive flexibel einsetzbar, ein starker Kombinationsspieler und schießt gute Standards. Ich bin froh, dass der Transfer noch vor unserem am Sonntag beginnenden Trainingslager in Bad Radkersburg geklappt hat."

Quelle: https://www.transfermarkt.de/kiyotake-zu-...iew/news/167041

Zuletzt bearbeitet von AlterZocker; 25/07/2014 14:57.
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Wie ich finde ein besseres Geschäft von Nürnberg, wie von H96

1 Jahr Restvertrag hat man sich hier gut bezahlen lassen nod

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Original geschrieben von: Nisco
Wie ich finde ein besseres Geschäft von Nürnberg, wie von H96

1 Jahr Restvertrag hat man sich hier gut bezahlen lassen nod


Das denke ich auch.
Ich bin froh, dass Kyiotake weg ist.
Ganz schwache Saison gespielt beim Club.
Ich hätte ihn eh nur als Ersatzspieler eingesetzt.

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1. FC Nürnberg hat neuen Hauptsponsor

Rechtzeitig zum Saisonstart präsentiert der 1. FC Nürnberg einen neuen Hauptsponsor: Ab sofort ziert die WOLF MÖBEL GmbH & Co. KG das Trikot des fränkischen Traditionsvereins. Der bisherige Hauptsponsor, der Textildiscounter NKD, hatte den Vertrag im August 2013 vorzeitig gekündigt.

Mit der von SPORTFIVE vermittelten Partnerschaft sichert sich der Möbelspezialist aus Schweinfurt ein umfangreiches Leistungspaket beim Club. Neben der Logopräsenz auf dem Trikot sind Werbedarstellungen auf der Premium-TV-Bande und auf den Cam Carpets ebenso enthalten wie Hospitality-Leistungen, Online-Werbung und Anzeigen im Club-Magazin. Die Laufzeit der Trikotpartnerschaft beträgt ein Jahr, anschließend engagiert sich WOLF MÖBEL für drei weitere Jahre als Exklusivpartner beim Club. Laut Informationen lokaler Medien zahlt das Unternehmen hierfür rund 1,8 Millionen Euro.


Quelle: https://www.stadionwelt.de/sw_stadien/ind...l&news_id=10634

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Nürnberg: Kapitän prallt mit Schäfer zusammen
Fraktur von zwei Rippenknochen: Polak fehlt im Derby


1:0 gegen Erzgebirge Aue - der Start des 1. FC Nürnberg in die Saison ist gelungen. Trainer Valerien Ismael feierte bei seinem Debüt als Zweitliga-Trainer einen gelungenen Einstand, ebenso wie Torjäger Jakub Sylvestr als Matchwinner. In den Freudenbecher über den ersten Dreier mischt sich aber auch ein Wermutstropfen: Der neue Kapitän Jan Polak, mit nimmermüdem Einsatz ein echtes Vorbild, hat sich verletzt.

Es passierte in der 88. Minute, in der Glück und Pech für die Franken ganz dicht zusammen lagen: Nach einem Freistoß der Veilchen kam der Ball zu Michael Fink, den Polak und Keeper Raphael Schäfer bei dessen Abschluss aus sechs Metern wohl so entscheidend störten, dass die Kugel neben das Tor sauste und der durchaus mögliche Ausgleich nicht fiel.

Pech allerdings, dass die beiden Club-Akteure dabei zusammenprallten. Schäfer war nichts passiert, Polak aber war vom Keeper an den Rippen getroffen worden, blieb liegen und musste schließlich vom Feld getragen werden. "Der Sieg ist teuer erkauft. Jan hat es an den Rippen erwischt, er wird zunächst ausfallen. Es besteht Verdacht auf Rippenbruch", konnte sich Ismael im Interview nach dem Spiel nur eingeschränkt freuen über den 1:0-Erfolg.

Am Abend folgte die bittere Diagnose: Nach Angaben des Clubs erlitt der Tscheche eine Fraktur von zwei Rippenknochen und wird deshalb vier bis sechs Wochen ausfallen.

Ein schwerer Schlag, zumal das presitigeträchtige Derby gegen die SpVgg Greuther Fürth ins Haus steht. Ausgerechnet in Fürth am 2. Spieltag am Montagabend (20.15 Uhr) wird der neue Spielführer also nicht mitwirken können.


Quelle: https://www.kicker.de/news/fussball/2bund...t-im-derby.html

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Zweitligist 1.FC Nürnberg hat auf seine Defensivprobleme reagiert und den defensiven Mittelfeldspieler Jürgen Mössmer vom Ligakonkurrenten VfR Aalen verpflichtet. Der 25-Jährige machte von einer Ausstiegsklausel in seinem Vertrag Gebrauch und hat einen Vertrag beim Bundesliga-Absteiger unterschrieben. Das gaben beide Klubs am Dienstag bekannt. Details zur Laufzeit des Kontrakts oder Angaben zur Ablöse machten die Vereine nicht. „Es ist mir nicht leicht gefallen, Aalen zu verlassen. Diese Chance, bei einem Traditionsverein spielen zu dürfen, musste ich aber einfach wahrnehmen“, so Mössmer.

Quelle: https://www.transfermarkt.de/1-fc-nurnberg-verpflichtet-mossmer-von-vfr-aalen/view/news/169056

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Traurig traurig!!
Solche Idioten!

FCN droht Nachspiel - Ermittlungen nach U-Bahn-Vorfall

Am Rande des 257. Frankenderbys, das die Nürnberger bei der SpVgg Greuther Fürth mit 1:5 verloren, kam es in den Gästeblöcken vermehrt zur Nutzung von Rauchbomben, bengalischen Feuern, Böllern sowie Leuchtraketen. Der DFB-Kontrollausschuss hat inzwischen die Ermittlungen aufgenommen.

Erst im Juli war der Club vom DFB-Sportgericht wegen des Zündens von Böllern im Fanblock zu einer Geldstrafe von 7000 Euro verdonnert worden, jetzt droht die nächste Geldbuße und eventuell noch mehr.

"Die Menge der mitgeführten Utensilien, die in den Gästeblöcken über die gesamte Spieldauer hinweg abgebrannt wurden, lässt darauf schließen, dass dies ein geplanter und vom Spielverlauf unabhängiger Einsatz von Pyrotechnik war", schreibt der Verein auf seiner offiziellen Webseite und verurteilt so die Geschehnisse aufs Schärfste. "Bereits nach Betreten des Blockes war eine Stunde vor dem Anpfiff eine Leuchtrakete auf das Spielfeld geschossen worden. Speziell durch die Verwendung von unkontrollierbaren Leuchtraketen und das Werfen von Böllern in den Innenraum wurde eine mögliche Verletzung von Zuschauern, Spielern und Ordnungspersonal mutwillig in Kauf genommen. Diese Vorfälle haben das Image des 1. FC Nürnberg und seiner Fans bundesweit wiederholt in ein schlechtes Licht gerückt. Der 1. FC Nürnberg wird alles in seiner Macht stehende tun, um die Ermittlungen zu unterstützen, damit die Personen, die sich strafrechtlich auffällig verhalten haben, für ihre Handlungen belangt werden."

Club-Anhänger sind Wiederholungstäter

Neben dem "fortgesetzten unsportlichen Verhalten", das im Juli bestraft wurde, ist es nicht der erste Nürnberger Zwischenfall dieser Art, der vom Sportgericht mit einer Strafe belegt wurde. 2013 setzte es wegen diverser Vergehen eine Geldstrafe in Höhe von 95.000 Euro. Im Februar 2014 folgte eine Strafe über 18.000 Euro sowie im April weitere 30.000 Euro.

Darüber hinaus war es bei Club-Spielen mehrfach zur rechtswidrigen Verwendung von Pyrotechnik gekommen, woraufhin der DFB dem 1. FC Nürnberg schon einen (Teil-)Ausschluss der Fans bei einem Heimspiel angedroht hatte. Dieser könnte nun wahrscheinlicher werden.

U-Bahn-Fahrerin verletzt - Staatsanwaltschaft ermittelt

Insgesamt lief das Derby friedlich ab - mit einer großen Ausnahme: Auf der Hinfahrt warfen FCN-Anhänger einen Feuerlöscher aus einem U-Bahn-Sonderzug bei voller Fahrt gegen eine entgegenkommende U-Bahn. Nun haben Kripo und Staatsanwaltschaft Ermittlungen aufgenommen. Der Vorwurf: versuchte Tötung.

Die Fans hatten zuvor die Videoüberwachung in der U-Bahn abgeklebt und Fensterscheiben eingeworfen. Der Feuerlöscher durchschlug die Fronscheibe des anderen Zugs, deren Fahrerin zahlreiche Schnittwunden erlitt. Die erst 22-Jährige sagte, der Feuerlöscher sei gezielt auf sie geworfen worden.



Quelle: https://www.kicker.de/news/fussball/2bund...hn-vorfall.html

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DFB-Pokal

1. FCN - Fortuna: Ein echter Pokalklassiker










Vor dem DFB-Pokalspiel am Dienstagabend, 27.10.15, blickt fcn.de auf vergangene Duelle mit Fortuna Düsseldorf zurück.

Ende August hieß es schon einmal: 1. FC Nürnberg gegen Fortuna Düsseldorf. Damals gewann der Club mit 1:0. Am Dienstag, 27.10.15, gibt es nun in der zweiten Pokalrunde die Neuauflage. In der Vergangenheit stand das Duell beider Vereine für Titel, enge Spiele und eine nahezu ausgeglichene Statistik...

Premiere: Die mittlerweile fast 80 Jahre alte Tradition des DFB-Pokals schreibt einige interessante Geschichten. Die erste Zusammenkunft beider Vereine lässt sich auf vier Jahre nach der Einführung des nationalen Ligapokals zurückführen. In der Spielzeit 38/39 traf der 1. FC Nürnberg erstmals vor heimischer Kulisse auf die Fortuna aus Düsseldorf. Was gegen die Westfalen im Viertelfinale mit einem 3:1-Sieg glückte, ebnete nicht zuletzt das Fundament zum zweiten DFB-Pokalsieg der Vereinsgeschichte. Im Halbfinale wartete Rapid Wien (1:0-Sieg), und Doppeltorschütze Max Eiberger machte gegen den SV Waldhof Mannheim den Pokalsieg perfekt.

Triumph: Damals führte der Weg noch nicht nach Berlin. Der Austragungsort im Kampf um den begehrten, goldenen Wanderpokal hieß am 29. August 1962 noch Hannover - die Finalisten Fortuna Düsseldorf und 1. FC Nürnberg. Durch ein Tor wurde das Spiel erst in der zweiten Hälfte bereichert. Insgesamt 41.000 Zuschauer sahen, wie Franz-Josef Wolfframm die Westfalen in der 58. Minute in Führung brachte. Kurt Haseneder glich 13 Minuten später wieder aus. In der Nachspielzeit, genauer genommen in der 93. Minute, besiegelte Siegtorschütze Tasso Wild den dritten Pokalsieg des Club. Für die Fortuna war es die vierte Pokalfinalteilnahme, drei weitere und zwei Titel ergänzen die Chronik bis heute.

Rekord: Zwar kreuzten sich die Wege beider Vereine zur Premiere des Pokalwettbewerbs nur indirekt, eine Verbindung bestand in der Saison 34/35 aber dennoch. Circa 60.000 Zuschauer verfolgten das erste DFB-Pokal-Finale der Geschichte im Stadion. In welchem Stadion? Richtig, im ausverkauften Düsseldorfer Rheinstadion, der damaligen Spielstätte der Fortuna. Im finalen Spiel konnte sich der 1. FC Nürnberg als erster Gewinner des DFB-Pokals in die Geschichtsbücher eintragen. Durch Tore von Eiberger und Friedel war der 2:0-Triumph über den FC Schalke 04 besiegelt. Lange Zeit galt diese Partie als bestbesuchtestes Spiel im Pokalwettbewerb. Der aktuelle Bestwert von 80.078 Zuschauern wurde im DFB-Halbfinale 2007/08 in Dortmund aufgestellt.

Statistik: Ganze sieben Aufeinandertreffen verbinden beide Vereine im Pokalwettbewerb. Dabei spricht die Statistik mit Abstrichen für die Düsseldorfer. Fünf dieser insgesamt sieben Duelle besitzen für die Statistik eine höhere Relevanz, da sie nach der Umbenennung des nationalen Vereinspokals von Tschammerpokal (bis 1943) in den DFB-Pokal einberechnet wurden. Drei Mal triumphierten die Rheinländer, zwei Siege gingen bisher auf das Konto des 1. FCN.

Ein Rückblick in die Statistik des Tschammerpokals verändert diese Statistik allerdings grundlegend, schließlich scheiterte die Fortuna in den Saisons 1938/39 und 1939/40 gleich zwei Mal am Club. Die drei vergangenen Aufeinandertreffen waren aus Nürnberger Sicht nur bedingt erfolgreich. 1999 war der Wettbewerb für den 1. FC Nürnberg schon in der ersten Runde beendet (0:2), 1995 scheiterte das Team von Hermann Gerland im Viertelfinale (0:1). Lediglich 1981 konnte der Club das letzte Mal gegen die Fortuna gewinnen (2:0).


Quelle: https://www.fcn.de/news/artikel/1-fcn-fortuna-ein-echter-pokalklassiker/
und https://www.kicker.de/news/fussball/dfbpo...seldorf-13.html

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Club und WOLFMÖBEL unterstützen bayerische Nachwuchsathleten für "Hamburg 2024"






Mit Trikotwerbung und einer Spende unterstützen der Club und Hauptsponsor WOLF MÖBEL "Hamburg 2024".

Der 1. FC Nürnberg unterstützt gemeinsam mit Hauptsponsor WOLFMÖBEL GmbH & Co. KG und in Kooperation mit dem Bayerischen Landes-Sportverband e.V. die Olympiabewerbung 'Hamburg 2024' durch Trikot-Brustwerbung zum DFB-Pokal-Heimspiel am Dienstag, 27.10.15, (Anpfiff im Grundig Stadion um 19 Uhr) und eine Spende an die Bayerische Sportstiftung zur Spitzensportförderung von Nachwuchsathleten.

"Grundgedanke, die Olympiabewerbung Hamburgs zu unterstützen, ist, als Einheit in Deutschland aufzutreten und in allen Köpfen das Bewusstsein zu schärfen, wie wertvoll ein großes Sportevent wie Olympia für ein Land sein kann. Das durften wir bei der großartigen Fußball-Weltmeisterschaft 2006 erleben. Mit der Trikotwerbung erzielen wir die größte Aufmerksamkeit, deshalb hat WOLFMÖBEL sich dazu entschieden, die Brust für 'Olympia 2024' freizumachen", sagt Markus Wolf, Geschäftsführer der WOLFMÖBEL GmbH & Co. KG.

Traum von Medaille in der Heimat

Günther Lommer, Präsident Bayerischer Landes-Sportverband e.V.: "Wir freuen uns sehr und bedanken uns ganz herzlich bei allen Verantwortlichen des 1. FC Nürnberg für ihr Engagement und ihre Unterstützung für den Breiten- und Leistungssport in Bayern und somit auch für die Bayerische Sportstiftung. Gemeinsam wollen wir die Olympischen Sommerspiele 2024 nach Deutschland bringen. Unsere jungen, bayerischen Leistungssportler sind schon jetzt 'Feuer und Flamme' und geben jeden Tag alles, um selbst bei Olympia in Hamburg dabei zu sein. Jetzt haben wir die Chance dazu, ihren Traum wahr werden zu lassen. Bei Olympia an den Start zu gehen, sein Land zu repräsentieren, den Geist im Olympischen Dorf zu erleben und das auch noch zu Hause in Hamburg erleben zu dürfen - was gibt es Schöneres für einen Leistungssportler!"

Michael Meeske, Kaufmännischer Vorstand 1. FC Nürnberg, kommentiert: "Die breite öffentliche Wahrnehmung des Fußballs ermöglicht es uns, die Aufmerksamkeit auf andere Sportarten und im Besonderen auf die bayerischen Nachwuchsleistungssportler zu lenken. Der Club unterstützt aktiv, zusammen mit Hauptsponsor WOLFMÖBEL GmbH & Co. KG und dem Bayerischen Landes-Sportverband, die Olympiabewerbung 'Hamburg 2024' und die vielen Nachwuchsathleten Deutschlands, die, wie jeder Sportbegeisterte, von einer Olympiamedaille in der eigenen Heimat träumen."

Spende an die Bayerische Sportstiftung

Rund um das DFB-Pokalspiel des 1. FCN ist das Thema 'Olympia 2024' überall im Grundig Stadion präsent. Auf der Titelseite des CLUB MAGAZIN werben der zweifache Hockey-Olympiasieger Max Müller und Club-Spieler Hanno Behrens für die Olympiabewerbung Hamburgs. Ein Teil des Verkaufserlöses des CLUB MAGAZIN spendet der 1. FCN an die Bayerische Sportstiftung. Zusätzlich werden Spenden-Töpfe im VIP-Bereich zu finden sein.

Quelle: https://www.fcn.de/news/artikel/club-und-...r-hamburg-2024/

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Der 1. FC Nürnberg schafft mit der besten Leistung dieser Saison den Einzug in die nächste Pokalrunde

Der 1. FC Nürnberg steht zum ersten Mal seit 2011 wieder im Achtelfinale des DFB-Pokals. Der Club bezwang Fortuna Düsseldorf nach einer vor allem im ersten Durchgang furiosen Vorstellung mit 5:1 (4:0). Vor 19.235 Zuschauern erzielte Guido Burgstaller, Hanno Behrens, Niclas Füllkrug, Tim Leibold und Danny Blum die Tore.

Highlights
10. Minute: TOOOR für den Club!!! Laszlo Sepsi setzt links im Strafraum gut nach und bringt den Ball nach innen auf Guido Burgstaller. Der Österreicher dreht sich am Fünfer blitzschnell und schießt zur Führung ein.

17. Minute: TOOOR für den Club!!! Alessandro Schöpf flankt von der rechten Seite mit links nach innen. Hanno Behrens kommt mit dem Scheitel noch an den Ball und der rutscht Keeper Lars Unnerstall hinter die Linie.

32. Minute: Ecke von Schöpf von rechts. Georg Margreitter steigt in der Mitte zum Kopfball hoch, doch Unnerstall ist zur Stelle.

41. Minute: TOOOR für den Club!!! Schöpf mit dem genialen Heber über die Düsseldorfer Abwehr. Niclas Füllkrug ist auf und davon und schießt alleine vor Unnerstall zum 3:0 ein.

43. Minute: TOOOR für den Club!!! Der Club schaltet schnell um. Burgstaller passt auf Leibold, der mit Schwung Richtung Strafraum geht, noch einen Übersteiger einstreut und dann aus 15 Metern flach links unten trifft.

61. Minute: Ecke von Leibold von links. Patrick Erras überspringt seinen Gegenspieler, der Kopfball streicht aber haarscharf am Tor vorbei.

69. Minute: TOOOR für den Club!!! Toller langer Ball von Füllkrug auf Burgstaller, der das Ding volley nimmt. Danny Blum hält den Kopf noch hin und lenkt die Kugel ins Netz.

71. Minute: Tor für Düsseldorf. Kerem Demirbay zieht aus 16 Metern mit links ab, knapp neben dem Pfosten schlägt's ein.

83. Minute: Blum mit der scharfen Hereingabe auf Jakub Sylvestr, doch Unnerstall lenkt die Kugel noch irgendwie zur Ecke.

Fazit
Der Club war von Beginn an in der Partie, legte mutig und aggressiv los und riss das Spiel so an sich. Die Weiler-Elf attackierte die Gäste früh in deren Hälfte und ließ die Fortunen nie zur Entfaltung kommen. Bei eigenem Ballbesitz ging viel über die Flügel, auf denen Leibold und Schöpf enorm Dampf machten. Vorne sorgten Füllkrug und Burgstaller für Betrieb. So erzeugte der Club zahlreiche gefährliche Aktionen rund um den und im Strafraum und zeigte die beste Halbzeit seit ganz langer Zeit.

Der Club kam wach aus der Kabine, ließ es in der Folge zunächst aber ein bisschen ruhiger angehen, ohne jedoch die Spielkontrolle aus der Hand zu geben. Nach einer Stunde zog die Weiler-Elf wieder an und belohnte sich mit Tor Nummer fünf. Düsseldorf kam schließlich noch zum Ehrentreffer, der allerdings nichts an einem grandiosem Nürnberger Pokalabend änderte.

Personal & Taktik
Beim Club rückten mit Laszlo Sepsi und Niclas Füllkrug zwei neue Spieler in die Startelf im Vergleich zum Duisburg-Spiel. Kevin Möhwald und Danny Blum nahmen dafür zunächst auf der Bank Platz. Sepsi verteidigte links in der Viererkette, die außerdem mit Miso Brecko, Georg Margreitter und Dave Bulthuis besetzt war. Davor bildeten Patrick Erras und Hanno Behrens die Doppelsechs.

Weiler ließ seine Elf dieses Mal im 4-4-2 antreten, mit Alessandro Schöpf (rechts) und Tim Leibold (links) auf den Flügeln und Niclas Füllkrug und Guido Burgstaller im Angriff. In der 66. Minute durfte der starke Schöpf vom Platz und wurde durch Danny Blum ersetzt. Wenig später kam Kevin Möhwald für Erras. Eine Viertelstunde vor dem Ende wurde Jakub Sylvestr für Füllkrug eingewechselt.

Sonstiges
Der Club steht erstmals seit der Saison 2011/2012 wieder im Achtelfinale des DFB-Pokals. Tim Leibold erzielte sein erstes Pflichtspieltor für den Club. Nach seinem Liga-Debüt gegen den FSV Frankfurt durfte Patrick Erras auch erstmals in einem Pokalspiel ran.

Quelle: https://www.fcn.de/news/artikel/club-marschiert-mit-51-gala-ins-achtelfinale/

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Leibold: "Die Seele freigeschossen"




Im Sommer ist Tim Leibold ablösefrei vom VfB Stuttgart zum 1. FC Nürnberg gewechselt. Zunächst wurde er kaum wahrgenommen und war zudem verletzt. Doch in den letzten Wochen machte der 21-Jährige mit Nachdruck auf sich aufmerksam. Seine bisher beste Leistung und seinen ersten Treffer für den neuen Verein zeigte er am Dienstagabend im kuriosen DFB-Pokal-Spiel gegen Fortuna Düsseldorf (5:1). Coach René Weiler schätzt Leibold ganz besonders, weil sich sein Spieler als besonders flexibel erweist.



"Kurios" fand auch Leibold die erste Hälfte im Pokalspiel gegen Fortuna Düsseldorf, als der Club schon 4:0 führte. "Wir haben uns ein bisschen die Seele freigeschossen", erzählt Leibold im Interview mit Club.tv, nachdem die Franken zuletzt in der Liga mit nur drei Punkten aus vier Spielen an Boden verloren hatten.

Vor allem das torlose Remis in Duisburg hallte noch nach. "Wir haben kein gutes Spiel gemacht und wollten eine Reaktion zeigen", begründet Leibold den Torrausch gegen Düsseldorf. Dass er dabei seinen ersten Treffer für den FCN erzielte, sei zwar schön, aber das Weiterkommen stehe über allem.

Einen Wunsch für das Achtelfinale hätte der gebürtige Schwabe auch. "Ein Kracher zu Hause wäre schön für die Fans. Da brauchen wir uns vor niemandem verstecken", sagt er und verweist auf die tolle Heimbilanz. Seit elf Heimspielen sind die Nürnberger saisonübergreifend schon ungeschlagen.

Flexibler Leibold kämpft sich rein

Für Leibold war der Start beim neuen Verein nicht einfach. Eine Verletzung bremste ihn aus. Über die Regionalliga kämpfte er sich ans Team ran ("ich passe mich schnell an"), wurde zuletzt immer stärker, stand seit dem siebten Spieltag stets in der Startformation und war gegen Düsseldorf schließlich bester Mann auf dem Feld (kicker-Note: 1,5). Auf dem Platz zeigt sich Leibold dabei flexibel. Als linker Verteidiger war er gestartet, landete zwischenzeitlich auf der Sechs, um jetzt im linken Mittelfeld zu überzeugen. "Solange ich spiele, ist alles in Ordnung", sagt er selbst zu den unterschiedlichen Positionen.

Am Montagabend steigt das TV-Topspiel gegen den Karlsruher SC, Leibold glaubt, dass er dann wieder im Mittelfeld auflaufen wird. Die Badener sieht er im Aufwind und warnt. "Das wird schwer, aber wir spielen zu Hause und wollen den KSC schlagen. Wir müssen uns von der ersten Sekunde an reinbeißen."


Quelle: https://www.kicker.de/news/fussball/2bund...geschossen.html

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Am 2. November gastiert der KSC in Nürnberg. Holt euch Karten!

Anfang November gibt es mal wieder Flutlicht-Atmosphäre beim 1. FC Nürnberg. Am Montag, 02.11.15, empfängt der Club zum Abschluss des 13. Spieltags den Karlsruher SC. Anpfiff im Grundig Stadion ist um 20.15 Uhr.

Karten gibt es wie gewohnt online auf www.fcn-ticket.de, telefonisch unter 0911-2173-333, im Service-Center am Stadion und in unseren Fan-Shops in der Ludwigstraße, Valznerweiherstraße und in der Lenkersheimerstraße.

3Dticket-System und Ticketbörse

Mit unserem 3Dticket-System habt ihr vorab die Möglichkeit zu einem virtuellen Probesitzen. So könnt ihr sichergehen, dass ihr euren Lieblingsplatz im Stadion gewählt habt. Solltet ihr bei einem Heimspiel des 1. FC Nürnberg einmal verhindert sein, empfehlen wir euch die 1. FCN Ticketbörse. Euren Platz kann dann ein anderer Fan einnehmen und für Stimmung im Stadion sorgen. Auf geht's ins Stadion!

Quelle: https://www.fcn.de/news/artikel/tickets-fuers-heimspiel-gegen-karlsruhe/

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Gegen den Karlsruher SC will René Weiler mit seiner Mannschaft wieder dreifach punkten. Ein Langzeitverletzter könnte zurückkehren.

Im Montagabendspiel des 13. Spieltags empfängt der 1. FC Nürnberg den Karlsruher SC. Anpfiff im Grundig Stadion ist um 20.15 Uhr. Der Vorbericht.

Die Situation
Nach der 5:1-Gala im DFB-Pokal gegen Düsseldorf wartet am Montag, 02.11.15, das Ligaspiel gegen den Karlsruher SC. Nach zuletzt zwei Unentschieden gegen Frankfurt und in Duisburg will die Mannschaft von René Weiler endlich wieder dreifach punkten: "Wir haben zwar zuletzt wenige Spiele verloren, aber auch zu wenige gewonnen", gab der Club-Coach die Marschroute vor.

Dabei baut Weiler auf die gute Heimbilanz. "Es freut mich, dass wir zu Hause erfolgreich auftreten und die Gegner nicht viel holen." Tatsächlich ist der 1. FCN zu Hause bisher ungeschlagen, allerdings reichte es in den vergangenen beiden Heimspielen nur zwei Remis. Etwas, das Weiler und seine Mannschaft nun ändern wollen: "Wir wollen gewinnen, auch wenn wir um die Schwere der Aufgabe wissen."

Das Personal
René Weiler muss weiterhin auf die Verletzten Rurik Gislason, Jürgen "Junior" Mössmer und Raphael Schäfer verzichten. Auch Sebastian Kerk fehlte zuletzt. "Er könnte noch ein Thema werden, auch wenn die Zeit knapp ist", so der Schweizer in Hinblick auf eine mögliche Nominierung der Mittelfeldspielers.

Welche Formation am Montag beginnen wird, ließ der Club-Coach am Freitag, 30.10.15, noch offen, fügte jedoch an, dass die Mannschaft vom 5:1 gegen Düsseldorf "große Chancen hat, wieder zu beginnen." Guido Burgstaller, Tim Leibold und Jan Polak müssen am Montag aufpassen. Alle drei Club-Spieler haben bislang vier Gelbe Karten gesehen und wären bei einer weiteren Verwarnung gesperrt.

Der Gegner
Karlsruhe verpasste in der vergangenen Saison knapp den Aufstieg. In dieser Spielzeit tat sich die Mannschaft von Markus Kauczinski lange schwer. Doch zuletzt gelang die Trendwende. Seit fünf Spielen sind die Badener ungeschlagen, zuletzt gelangen zwei Siege ohne Gegentor. "Karlsruhe ist gut drauf, sie werden immer stabiler", merkte Weiler über den kommenden Gegner an, der auf Platz zwölf der Tabelle geklettert ist.

KSC-Trainer Kauczinski muss im Spiel am Montag definitiv auf Dominic Peitz verzichten, der beim 2:0 gegen Kaiserslautern seine fünfte Gelbe Karte sah. Zudem werden wohl auch weiterhin Manuel Gulde und Daniel Gordon fehlen. Mit Enrico Valentini und Pascal Köpke stehen zwei ehemalige NLZ-Spieler des Club bei den Karlsruhern unter Vertrag.

Die Fakten
In der vergangenen Saison gab es im Grundig Stadion ein 1:1. Davor konnte der Club vier seiner fünf Heimspiele in der zweiten Liga gegen den KSC gewinnen und dabei immer mindestens zwei Tore erzielen. 25.000 Club-Fans werden für die Partie am Montagabend erwartet. Somit gibt es für Kurzentschlossene noch die Möglichkeit, sich an den Stadionkassen (ab zwei Stunden vor Spielbeginn) Karten zu sichern. Schiedsrichter der Partie ist Arne Aarnink.

Wer das Spiel nicht live im Stadion miterleben kann, hat die Möglichkeit, die Partie über den Twitter-Kanal des Club oder im Live-Ticker in der Mobile App zu verfolgen. Auch das offizielle CLUB FANRADIO wird wieder auf fcn.de on Air sein. Los geht’s um 20 Uhr.



Verstärktes Zugangebot zum Spiel 1. FCN – Karlsruher SC

Vor und nach der Partie verstärkt DB Regio die S2 Nürnberg – Altdorf mit Sonder-S-Bahnen und RB-Zügen zwischen Nürnberg Hauptbahnhof und der Station Frankenstadion. Auch die Züge der S3 Nürnberg – Neumarkt halten ab der Fahrt um 17.21 Uhr zum Aussteigen an der Station Frankenstadion. Aus Richtung Neumarkt macht die S3 ab der Verbindung um 17.09 Uhr Halt direkt am Stadion.

Nach dem Schlusspfiff fahren um 22.15 Uhr, 22.28 Uhr und 22.48 Uhr weitere Shuttlezüge vom Sonderbahnsteig Frankenstadion zurück zum Hauptbahnhof. Direkte Rückfahrtmöglichkeiten mit der S3 bestehen von 22.23 Uhr bis 23.46 Uhr ab der Station Frankenstadion sowie um 23.01 Uhr mit dem RE 59299 nach Neumarkt und Regensburg am Sonderbahnsteig.

Quelle: https://www.fcn.de/news/artikel/mit-heimstaerke-und-rueckenwind/

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Gemischte Gefühle nach einem turbulenten Nachmittag





Der Club holt nach einem 1:3 noch ein 3:3-Unentschieden, hadert aber mit der eigenen Leistung.

„Gemischte Gefühle“ hat das 3:3 beim 1. FC Union Berlin bei Chef-Trainer René Weiler ausgelöst. Damit steht er nicht alleine da, auch die Spieler und viele Club-Fans tun sich schwer bei der Bewertung des ereignisreichen Nachmittages in der Alten Försterei. Schon nach fünf Minuten konnte der 1. FC Nürnberg in Führung gehen. Nach einer Flanke von Tim Leibold verlängerte Hanno Behrens den Ball, bevor Toni Leistner den Ball unglücklich ins eigene Tor lenkte. Dem Club gab der Treffer noch mehr Schub, auch in der Folgezeit waren die Gäste das spielbestimmende Team.

Doch als Union in der 21. Minute den Ausgleich erzielen konnte, war es plötzlich vorbei mit der Nürnberger Überlegenheit. „Wie schnell und einfach wir nach einem individuellen Fehler, der die Mannschaft aus der Bahn geworfen hat, aus dem Tritt gekommen sind, das hat mir selbstverständlich nicht gefallen“, so Weiler. Denn es kam in der Folgezeit noch schlimmer. Kurz nach der Pause konnte Union mit einem schnellen Doppelpack deutlich mit 3:1 in Führung gehen.

Club zeigt Moral

Der Rückstand schien den Club aber zu motivieren. Eine tolle Einzelleistung von Alessandro Schöpf krönte der Österreicher zum 2:3-Anschlusstreffer. Plötzlich war Nürnberg wieder am Drücker, Union wirkte verunsichert, genau das nutzte der Club eiskalt aus. Patrick Erras erzielte schließlich mit seinem ersten Zweiligatreffer den 3:3-Ausgleich. Sogar der Sieg war danach wieder drin. In einer spannenden Schlussphase warfen beide Mannschaften noch mal alles nach vorne. Aber am Ende blieb es bei der Punkteteilung.

„Wir waren zu Beginn die bessere Mannschaft, wenn man dann aber mit 1:3 zurückliegt, ist man am Ende froh über einen Punkt“, fasste Weiler das Spiel schließlich zusammen. Positiv ist sicher die Moral zu bewerten, mit der sich der Club wieder zurückgekämpft hat, aber es gibt auch einiges, was dem Trainer gar nicht gefallen hat: „Das Spiel zeigt, dass wir noch keine Stabilität haben, auch wenn wir grundsätzlich immer kompakter werden und auch schwieriger zu schlagen sind." Das Unentschieden bei Union Berlin war das vierte Remis in Folge. Mit 18 Punkten rangiert der Club weiterhin auf dem 10. Tabellenplatz im Mittelfeld der Liga.

Länderspielpause mit intensivem Training

„Klar ist, dass wir nur mit Dreiern nach vorne kommen und die fehlen uns, das nervt natürlich“, bewertete Weiler die aktuelle Situation. Bis zum nächsten Spiel sind jetzt zwei Wochen Zeit, denn am nächsten Wochenende steht eine Länderspielpause an. Die will der Trainer nutzen, „um intensiv an gewissen Problemstellungen arbeiten zu können“. Nach dem obligatorischen Auslaufen am Sonntag geht es am Dienstag, 10.11.15, für die Mannschaft mit zwei Trainingseinheiten weiter.

Dabei muss Weiler allerdings auf Alessandro Schöpf, Even Hovland und Miso Brecko verzichten. Schöpf bestreitet mit der österreichischen U21 zwei Qualifikationsspiele für die Euro 2017. Für Even Hovland und Miso Brecko geht es um die Qualifikation zur Europameisterschaft im nächsten Jahr. Die Norweger treffen in den Playoffs auf Ungarn, die Slowenen auf die Ukraine. Brecko wird trotz eines Nasenbeinbruches, den er sich in der Schlussphase des Spiels bei Union zugezogen hat, in sein Heimatland reisen. Von Mannschaftsarzt Dr. Matthias Brem gab es grünes Licht, Brecko ist mit einer Maske einsatzbereit.

Quelle: https://www.fcn.de/news/artikel/gemischte-gefuehle-nach-einem-turbulenten-nachmittag/

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Die Woche beim Club



Trainingszeiten, Spiele, Geburtstage - alle wichtigen Termine der Woche auf einen Blick.

MONTAG

Durch die bevorstehende Länderspielpause bleibt dem Trainerteam um René Weiler in dieser Woche mehr Vorbereitungszeit auf den kommenden Gegner. Nach dem Auswärtsremis beim 1. FC Union Berlin nutzen die Profis den Montag zur aktiven Regeneration.

DIENSTAG

Gleich zwei Übungseinheiten hat Trainer René Weiler am Dienstag anberaumt. Am Vormittag geht es bereits um 10 Uhr auf den Trainingsplatz, ab 15 Uhr versammeln sich Jan Polak und Co. erneut am Sportpark Valznerweiher.

MITTWOCH

Am Vormittag trainieren die Profis ab 10 Uhr auf dem Rasen. Nach der Mittagspause wird ab 15 Uhr der Trainingsbetrieb wieder aufgenommen. Verweilen auf dem Trainingsgelände ist auch in der 46. Kalenderwoche höchst lohnenswert, denn anschließend an den Trainingsbetrieb besteht wieder die Möglichkeit, an einer kostenlosen Führung durch das Club-Museum teilzunehmen. Los geht's um 16 Uhr.

DONNERSTAG

Auch am Donnerstag wird am Sportpark Valznerweiher wieder fleißig trainiert, allerdings unter Ausschluss der Öffentlichkeit. Ein Besuch an der Valznerweiherstraße lohnt trotzdem, denn ab Donnerstag beginnt der Kartenvorverkauf für das DFB-Pokal-Achtelfinale gegen Hertha BSC für Dauerkartenbesitzer. Zudem kann man sich im freien Verkauf vorab die begehrten Heimspieltickets sichern.

FREITAG

Im Gegensatz zum vorherigen Tag sind Club-Fans und Trainingskiebitze wieder zum Training zugelassen. Die zwei öffentlichen Trainingseinheiten finden um vormittags um 10 Uhr und nachmittags um 15 Uhr statt.

SAMSTAG

Auswärtsspieltag für das NLZ - Die U17 leitet den Spieltag mit dem "kleinen Derby" gegen die SpVgg Greuther Fürth ein. Anpfiff: 11 Uhr. Nur drei Stunden später spielt die Mannschaft von U21-Trainer Roger Prinzen beim FC Augsburg. Die Partie gegen den Tabellenletzten beginnt um 14 Uhr.

SONNTAG

Der ehemalige Club-Profi Herbert Heidenreich feiert seinen 61. Geburtstag. Die gesamte Club-Familie wünscht dem gebürtigen Bindlacher natürlich nur das Beste!

Quelle: https://www.fcn.de/news/artikel/die-woche-beim-club-16/

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DFB terminiert Pokal-Achtelfinale



Der Club trifft kurz vor Weihnachten am Mittwochabend, 16.12.15, auf Hertha BSC.

Das ist ein echtes Highlight kurz vor Weihnachten: Im Achtelfinale des DFB-Pokals empfängt der 1. FC Nürnberg Bundesligist Hertha BSC. Am Mittwoch, 11.11.15, hat der DFB die Partien dieser 3. Pokalrunde nun zeitgenau terminiert. Das Spiel des Club gegen Berlin findet demnach am Mittwoch, 16.12.15, um 19 Uhr statt.

Die erste Verkaufsphase für Tickets für diesen Pokalabend startet am Donnerstag, 12.11.15, und läuft bis 23.11.15. In den beiden ersten Pokalrunden setzte sich der Club zunächst nach einem Elfmeterkrimi gegen den VfR Aalen durch, ehe man in Runde zwei gegen Ligarivale Fortuna Düsseldorf einen 5:1-Kantersieg feierte.

Quelle: https://www.fcn.de/news/artikel/dfb-terminiert-pokal-achtelfinale/

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