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von BjoernT4Y - 18/03/2024 16:48
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Torloses Remis gegen Lyon

Hannover 96 hat sich beim "Summer of Champions"-Spiel vom französischen Spitzenklub Olympique Lyon leistungsgerecht mit 0:0 getrennt. Etwa 17.000 Fans verfolgten die Generalprobe der Roten vor dem DFB-Pokalspiel am kommenden Sonntag gegen Wismar.

Pinto wieder in der Startelf
Im Vergleich zum letzten Testspiel gegen den AFC Sunderland kehrte Sergio Pinto nach einer Schienbeinprellung wieder in die Startelf der Roten zurück. Für Steven Cherundolo spielte Sofian Chahed von Beginn an, das Sturmduo an diesem Tag bildeten Jan Schlaudraff und "Moa" Abdellaoue. Bei Olympique fehlte Nationalspieler Yoann Gourcuff verletzungsbedingt. Ansonsten schickte Trainer.Remy Garde seine absolute Bestelf auf den Rasen.



Jan Schlaudraff im Duell: Beide Teams schenkten sich nichts

Offensiver Beginn von Lyon
Zu Beginn der Partie fanden die Franzosen etwas schneller ins Spiel als der Gastgeber. Bereits in der 4. Minute war Keeper Ron-Robert Zieler nach einem Schuss von Jimmy Briand zum ersten Mal gefordert - für die Nummer 1 aber kein Problem. Nur eine Minute später dann der erste gute Konter der Roten. Jan Schlaudraff bekam den Ball im rechten Strafraumeck, verfehlte das Tor jedoch deutlich. Direkt im Anschluss erneut eine gute Offensivszene der Gäste, diesmal in Person von Michel Bastos, der Innenverteidiger Emanuel Pogatetz stehenließ und den Ball aus 16 Metern Entfernung aufs Tor knallte. Erneut griff 96-Schlussmann ein und parierte den kraftvollen Schuss. Die Lyoner behielten das Tempo weiterhin bei und demonstrierten in den ersten Minuten des Spiels ein starkes Kombinationsspiel mit einigen guten Aktionen in der Offensive. In der 15. Minute dann die erste große Chance für 96: Sergio Pinto versuchte es mit einem Distanzschuss, verzog jedoch deutlich über den Kasten von Olympique-Keeper Hugo Lloris. In der zweiten Hälfte der ersten Halbzeit legten die Roten etwas an Tempo zu, auf eindeutige Chancen warteten die rund 17.200 Zuschauer jedoch auf beiden Seiten vergebens. Einen Freistoß nach Foul an Schlaudraff semmelte Pinto in die Mauer (27.), auch ein Versuch von Konstantin Rausch (30.) verfehlte das Tor deutlich. In dieser Phase des Spiels wurden die 96er nun aktiver und erarbeiteten sich mehr Möglichkeiten - wie die Hereingabe von Rausch, die „Moa“ Abdellaoue und Lars Stindl nur knapp verpassten (33.). Kurz vor der Pause hatten noch einmal die Franzosen auf der Gegenseite die Gelegenheit, durch einen Kopfball von Gomis in Führung zu gehen, blieben aber glücklos - so ging es mit einem gerechten 0:0 in die Pause.


Kaum ein Durchkommen gegen gab es für "Moa" Abdellaoue

Die Roten legen zu- gute Szenen auf beiden Seiten
Die zweite Halbzeit begann wie die Erste aufgehörte hatte: Mit guten Szenen auf beiden Seiten. Während Gomis nach starkem Pass von Gonalons im Abseits stand (52.), scheiterte Rausch direkt im Anschluss in Lyoner Strafraum. Nur vier Minuten später dann die nächste Großchance für die Gäste: Nach Ballverlust von Karim Haggui, legte Bastos für den freistehenden Gomis auf, dieser schob den Ball allerdings aus kurzer Distanz am Pfosten vorbei. Auch in der Schlussphase blieb es bei einer überwiegend ausgeglichenen Partie, die letztlich zu Recht mit einem 0:0 endete.

Gelungene Generalprobe
Insgesamt bewiesen die 96er in der Generalprobe gegen den französischen Topklub Olympique Lyon, dass sie auch gegen europäische Größen mithalten können. Zwar fehlte in der Offensive noch die nötige Durchschlagskraft zum Torerfolg - die stabile Leistung in der Abwehr macht jedoch Hoffnung auf die kommende Saison und die bevorstehende Aufgaben in der Europa League.
rr


Hannover 96: Zieler - Chahed (67. Eggimann), Haggui, Pogatetz, Christian Schulz (46. Pander) - Pinto (46. Hauger), Schmiedebach (67. Lala), Stindl, Rausch (79. Aycicek) - Abdellaoue, Schlaudraff (46. Stoppelkamp)

Olympique Lyon: Lloris- Cissokho, Mensah, Cris (59. Pied), Reveillere (79. Gassama) - Bastos (79.Chavalerin), Kallström (73. Kone), Gonalons, Briand (68. Novilloo) - Lopez (59. Lovren), Gomis (69. Belfodil)

Zuschauer: 17.200

Tore: -

Schiedsrichter: Peter Gagelmann

Gelbe Karten: -

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Stimmen zum Spiel:

Lyon-Trainer Remi Garde: "Es war ein interessanter Vergleich für uns. Wir sind auf einen sehr gut organisierten Gegner getroffen und haben heute nach 20 Tagen der Saisonvorbereitung noch einmal Grundlagen geschaffen. Die Zuschauer haben sich heute ein Bild machen können, wie weit Hannover 96 bereits in der Vorbereitung ist. Stellenweise war noch zu sehen, dass es ein Vorbereitungsspiel war - dennoch gab es auch Phasen mit sehr viel Tempo. Deshalb bin ich insgesamt zufrieden."

96-Trainer Mirko Slomka: "Es war ein sehr aufschlussreiches Spiel gegen eine internationale Spitzenmannschaft wie Olympique Lyon. Sie war körperlich sehr präsent und ich hatte phasenweise nicht den Eindruck, dass es nur ein Freundschaftsspiel war. Beide Teams wollten sich zeigen und messen. Deshalb haben beide Mannschaften auch die Entscheidung gesucht. Vor allem in der zweiten Halbzeit war es ein sehr interessantes Fußballspiel – leider ohne Treffer für die Fans. Das stimmt mich aber eher froh, weil wir zu Null gegen einen Super-Sturm gespielt und durchaus selbst die ein oder andere Chance gehabt haben. Deshalb bin ich unterm Strich mit der Partie zufrieden."

96-Innenverteidiger Karim Haggui: "Wir sind mit der Leistung gegen diese Spitzenmannschaft zufrieden und waren heute sogar ein kleines Stück besser als Lyon. Leider hat es nicht zu einem Sieg gereicht. Positiv ist, dass wir hinten kompakt und stabil gestanden haben. Auch nach vorn haben wir die eine oder andere Möglichkeit gehabt. Die Stimmung im Team ist nach der vergangenen, guten Saison immer noch super und wir haben gezeigt, dass wir Selbstvertrauen haben. Ein Qualifikationsspiel zur Euro League ist natürlich etwas anderes, da geht es um mehr. Trotzdem ist es ein guter Test für Europa gewesen."

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Cherundolo kehrt zurück

Am gestrigen Montag ist Steven Cherundolo ins 96-Mannschaftstraining eingestiegen. Nach seiner Sprunggelenksverletzung konnte der Kapitän der Roten erstmals wieder zusammen mit seinen Kollegen trainieren. Nachdem "Dolo" auch die Einheit am Dienstagsvormittag ohne Probleme absolvieren konnte, hofftt der 32-Jährige, schon bald wieder auf dem Platz zu stehen.

"Dolo" hofft auf schnelles Comeback
Ende Juni hatte sich der US-Boy im Gold Cup-Finale mit der Nationalmannschaft einen Außenbandriss im linken Sprunggelenk zugezogen und musste zuletzt mehrere Wochen pausieren. Lediglich Aufbau- und Individualtraining waren für den langjährigen 96er möglich. Nun aber der Schritt zurück ins Team: Seit Montag ist "Dolo" wieder ins Mannschaftstraining eingestiegen, machte zudem im Trainingsspiel am Dienstagvormittag bereits wieder einen guten Eindruck..

Der Rechtsverteidiger ist optimistisch, schon bald wieder völlig schmerzfrei zu sein und Spielpraxis sammeln zu können. Auch wenn der US-Amerikaner auf ein schnelles Comeback in der Startelf brennt, nach der mehrwöchigen Pause fehlt natürlich noch der Spielrhythmus. Daher sollte abgewartet werden, ob "Stevie" bis zum Saisonstart bereits wieder ein Kandidat für die erste Elf sein kann. "Das entscheidet ganz allein der Trainer", weiß der Kapitän.

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Auf zur Ostsee- 96 will im Pokal bestehen

Das Weiterkommen ist für 96 Pflicht! Mit einem Sieg möchte das Team von Trainer Mirko Slomka am kommenden Sonntag, 31. Juli, beim Oberligisten FC Anker Wismar in die 2. Runde des DFB-Pokals einziehen. Alles andere, so die einhellige Meinung bei Mannschaft und Coach, wäre völlig unakzeptabel. Anstoß ist um 14.30 Uhr im Stadion Lohmühle in Lübeck.

Neues Spiel, neues Glück.
Drei Jahre ist es nun schon her, dass die Roten in die zweite Runde des DFB-Pokals einzogen. Zuletzt schieden die 96er bei den Regionalligisten Eintracht Trier und SV 07 Elversberg aus. Diesmal will das Team von Coach Slomka jedoch deutlich länger um die begehrte Trophäe mitspielen. Mit der besten Saison der Vereinsgeschichte im Rücken reist 96 am Sonntag nach Lübeck, wo die Mannschaft auf den Fünftligisten Anker Wismar trifft. Verzichten muss das Team dabei noch auf ihren Torjäger Didier Ya Konan, der sich nach einem Muskelfaserriss noch im Aufbautraining befindet. Mit dabei ist Christian Schulz, der am Freitagvormittag wegen einer muskulären Blockade im Training kürzer treten musste. Er weiß um die Bedeutung und die Möglichkeiten des Wettbewerbs: "Der DFB-Pokal ist der kürzeste Weg nach Europa, deswegen muss man auch schon die kleineren Gegner sehr ernst nehmen."


Christian Schulz hofft auf einen Sieg gegen Anker Wismar

"Volle Konzentration" vor dem Pokalspiel
Auch Trainer Mirko Slomka misst dem Pokalspiel einen hohen Stellenwert bei: "Für uns macht es in der Vorbereitung keinen Unterschied, ob wir gegen Anker Wismar oder einen Bundesligaklub spielen", so der 96-Trainer. "Wir gehen voll konzentriert in dieses Spiel und wollen die Fehler und Lücken des Gegners ausnutzen, um zu Torchancen zu kommen". Damit ein erneutes frühzeitiges Ausscheiden vermieden wird, hat der Trainer die Mannschaft auch mental auf die Begegnung vorbereitet. "Wir sind gut auf das Spiel eingestellt. Es wird darauf ankommen, auch nach einem eventuellen Rückstand stabil zu bleiben. Im Pokal kommt es nicht nur auf die Qualität an, auch Willenskraft ist erforderlich", weiß Slomka.

96 trifft auf einen alten Bekannten
Anker Wismar belegte in der letzten Saison der NOFV-Oberliga Nord den neunten von 15 Tabellenplätzen. Der 1997 neu aufgestellte Verein musste sich in der letzten Generalprobe vor dem Pokalhighlight am Sonntag gegen den Oberligisten FSV Luckenwalde mit 1:2 geschlagen geben. Dennoch ist Trainer Timo Lange optimistisch, nach einer intensiven Vorbereitung für das Spiel gegen das Team aus Hannover gut gerüstet zu sein: "Wir werden mit viel Freude und Engagement in das Spiel gegen den Europa League-Anwärter gehen", so der Coach vor dem Pokalspiel. Für die 96er sind die Weiß-Roten keine Unbekannten. Bereits 2009 trafen beide in einem Testspiel in Wismar aufeinander. Damals konnten die Wismarer das Spiel durch Tore von Marcel Heine und Moussa Sissoko für sich entscheiden. Beide ehemaligen Torschützen sind auch am Sonntag mit dabei und wollen versuchen, die Roten zu ärgern. "Wir sind vor dem Spiel auf jeden Fall gewarnt". Das peinliche Abschneiden von damals soll sich nicht wiederholen. Wir wollen dieses Spiel gewinnen",so Linksverteidiger Christian Schulz.

Kein Heimvorteil für Wismar
Im Gegensatz zum missglückten Testspiel gegen Anker Wismar im Jahr 2009, das 96 in der Sommer-Vorbereitung mit 1:2 verlor, findet die Partie diesmal nicht im Kurt-Bürger-Stadion statt. Auf Grund von Sicherheitsbedenken hat sich der DFB gegen ein Heimspiel in Wismar entschieden. Neuer Austragungsort ist das Stadion Lohmühle in Lübeck. Das Stadion des VfB Lübeck brachte den Roten im DFB-Pokal bereits Glück: 1999 gewannen die Leinestädter hier die zweite Pokalrunde gegen den VfB mit 1:0. Für Kurzentschlossene gibt es noch Karten in allen Kategorien. Anpfiff der Begegnung unter der Leitung des FIFA-Schiedsrichters Peter Sippel aus München ist um 14.30 Uhr.
rr

So könnten beide Teams auflafufen:

FC Anker Wismar: Höcker - Rosinski, Schameitke, Touré, Schwandt - Heine, Borchert, Bröcker, Giermeier - Neitzel, Sissoko

Hannover 96: Zieler - Chahed, Haggui, Pogatetz, C. Schulz - Schmiedebach, Pinto - Stindl, Rausch - Schlaudraff, Abdellaoue

Schiedsrichter: Peter Sippel (München)

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96-Kapitän Cherundolo trainiert wieder

Er war zusammen mit Sergio Pinto das Herzstück der 96-Mannschaft. Das sagt immerhin sein Trainer über Manuel Schmiedebach. Doch schlägt das Herz des 22-Jährigen auch für 96? Die Vertragsverhandlungen ziehen sich hin.


VON THORSTEN LANGENBAHN

HANNOVER. „Ich fühle mich wohl in Hannover“, sagt Schmiedebach. Er weiß, was er dem Klub zu verdanken hat. Und Mirko Slomka, der ihn zum Stammspieler machte. Dennoch zögert der defensive Mittelfeldspieler, seinen Vertrag übers Saisonende hinaus zu verlängern.

96-Sportchef Jörg Schmadtke schmiedet fleißig an einer gemeinsamen Zukunft mit Schmiedebach, momentan liegen die Gespräche allerdings auf Eis. „Wir haben ein Jahr Zeit“, mahnt Schmadtke zur Ruhe, „ich bin zuversichtlich, dass wir die Gespräche zum richtigen Zeitpunkt wieder aufnehmen.“

Schmiedebach hat in Robert Schneider denselben Berater wie die Bayern-Stars Bastian Schweinsteiger und Holger Badstuber. Für den Defensiv-Allrounder Christian Träsch hat Schneider gerade beim VfL Wolfsburg einen Vierjahresvertrag ausgehandelt, zehn Millionen Euro musste Felix Magath für den Defensiv-Allrounder mit Nationalelf-Ambitionen an den VfB Stuttgart überweisen.

Auch Schmiedebach träumt als einstiger Junioren-Nationalspieler davon, einmal für die deutsche A-Nationalmannschaft aufzulaufen. Jogi Löw hat ihn bereits im Fokus. „Schmiedebach spielt das in diesem Jahr gut“, lobte ihn der Bundestrainer im April nach dem 3:1 in Freiburg. Im NP-Notenschnitt war Schmiedebach mit 3,1 viertbester 96-Feldspieler. Nur Didier Ya Konan, Jan Schlaudraff und Altin Lala waren besser.

Geht die Entwicklung des mit 1,70 Meter kleinsten Spielers im 96-Kader so rasant weiter, könnte er nochmal ein Großer werden. Und 96 davon profitieren, wenn er denn verlängert. Sonst ist der gebürtige Berliner im Juni 2012 ablösefrei. Sein geschätzter Marktwert laut „Transfermarkt.de“: fünf Millionen Euro.

Bei 96 gehört er trotz Gehaltserhöhung bei seiner Vertragsverlängerung im Mai 2011 nicht zu den Top-Verdienern, Interessenten wie Dortmund, die Schmiedebach für nächstes Jahr auf dem Zettel haben, können weitaus mehr zahlen als 96.

„Wir werden Manu ein vernünftiges Angebot unterbreiten“, sagt Schmadtke, „wenn er clever ist, wird er diese Denksportaufgabe richtig lösen.“ Allerdings will Schmiedebach das erst im Winter tun. Bis der Poker richtig eröffnet wird, möchte er sehen, wie es für ihn und den Klub läuft. Bis dahin will er weiter das 96-Herzstück bleiben.

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„Was mal war, das ist Geschichte“

Wismar, Aachen und Gelbe Karten: 96-Spieler Sergio Pinto blickt im HAZ-Interview voraus auf seine elfte Profisaison. Der Mittelfeldspieler gehört nicht zuletzt wegen seiner guten Schusstechnik zu den wichtigsten Stützen im 96-Team.

Mittelfeldspieler Sergio Pinto gehört nicht zuletzt wegen seiner guten Schusstechnik – hier beobachtet von Trainer Mirko Slomka – zu den wichtigsten Stützen im 96-Team.

Mittelfeldspieler Sergio Pinto gehört nicht zuletzt wegen seiner guten Schusstechnik – hier beobachtet von Trainer Mirko Slomka – zu den wichtigsten Stützen im 96-Team.
© Ulrich zur Nieden

Hannover. Herr Pinto, für Ihre Mannschaft steht am Sonntag gegen Anker Wismar das erste Pflichtspiel auf dem Programm, für Sie beginnt damit zugleich Ihre elfte Profisaison. Verspüren Sie immer noch dieses Kribbeln wie vorm ersten Mal?

Aber klar. Hinter uns liegen sechs Wochen intensiver Vorbereitung. Und die waren wirklich hart, wir sind gut gerüstet. Jetzt freue ich mich, dass es wieder losgeht.

Was können Sie über den Pokalgegner vom Sonntag sagen?

Was da mal war vor zwei Jahren, als wir ein Testspiel in Wismar verloren haben, das ist Geschichte. Wir sind Bundesligist, spielen im Pokal gegen einen Fünftligisten und stehen in der Pflicht zu gewinnen. Fertig, aus!

Angesichts der schlechten Erfahrungen aus den 1. Pokalrunden in den vergangenen zwei Spielzeiten: Was spricht dafür, dass sich so etwas nicht wiederholt?

Ich habe keine Lust, in die Vergangenheit zu blicken, weil das nichts bringt. Egal, ob der Platz schlecht ist oder der Ball nicht genug Luft hat: Wir sind Favorit, und wir müssen uns durchsetzen. Da gibt es keine Ausreden. Wir sind in allen Bereichen weiter als vor einem Jahr, wir mussten auch nicht mehr so viel Neues einstudieren.

Mit 30 Jahren sind Sie einer der Erfahrensten in der 96-Mannschaft. Beschreiben Sie doch mal Ihre Rolle im Team.

Die ist nicht anders als in der vorigen Saison: Ich sehe mich als „Sechser“ und als Mitantreiber für das Spiel nach vorn. Jeder, der ein bisschen Ahnung vom Fußball hat, der hat gesehen, dass ich mich auf dieser Position pudelwohl fühle und hier eine konstant gute Leistung bringen kann.

Sehen Sie sich als ein Führungsspieler?

Dadurch, dass ich ein gewisses Alter und einige Erfahrung habe, schon. Aber einer allein, das bringt es nicht. Gefordert ist immer die Mannschaft. Eigentlich müssen alle elf auf dem Platz Führungsspieler sein.

Wie versuchen Sie, den jungen Spielern, die neu im Team sind, zu helfen?

Ich gebe ihnen Tipps, etwa dazu, wie man sich am besten in Position bringt und den Ball kontrolliert, dazu auch taktische Sachen. Die Jungs sind lernwillig und bereit, sich zu integrieren.

Hat es Sie geärgert, dass Sie in der Saison 2010/2011 gleich elfmal die Gelbe Karte gesehen haben?

(lächelt) Die Frage musste ja kommen! Klar, habe ich mich darüber geärgert, weil es vielleicht zwei, drei zu viel waren. In mindestens fünf Fällen war der Verwarnung jedoch ein taktisches Foul vorausgegangen, um das Spiel zu unterbrechen. Und das werde ich immer wieder machen, wenn ich sehe, dass es notwendig ist, um meiner Mannschaft zu helfen.

Sie sind jetzt sozusagen im besten Fußballeralter. Kommt Ihnen da die Europa League als besondere Herausforderung zupass?

Die internationalen Spiele sind für viele in der Mannschaft Neuland. Sie bringen, wenn wir es in die Gruppenphase schaffen, englische Wochen mit sich. Wir wollen das Beste daraus machen und möglichst lange erfolgreich sein, dürfen aber nicht den Fehler begehen, die Bundesliga außer Acht zu lassen. Außerdem sollten wir uns davor hüten, ins Träumen zu kommen.

Mit Alemannia Aachen haben Sie selbst schon im Europapokal gespielt. Können Sie jetzt noch davon profitieren?

Das war damals was Besonderes: als Zweitligist, der sich übers DFB-Pokalfinale qualifiziert hat, im UEFA-Cup anzutreten. Aber davon kann man sich heute nichts mehr kaufen.

Beim letzten Härtetest gegen Lyon waren Pfiffe im Stadion zu hören. Ist das möglicherweise Ausdruck dafür, dass die Erwartungen in der Öffentlichkeit nach dem 4. Platz zuletzt zu hoch sind?

Nein. Ich will dazu nur das sagen: Wir brauchen unsere Fans, um gute Leistungen abrufen zu können. Es bringt nichts, da in irgendeiner Weise auf Konfrontationskurs zu gehen.

Dass es in der vergangenen Spielzeit so gut lief bei 96, lang nicht zuletzt am starken Duo Sergio Pinto/Manuel Schmiedebach. Mit Letzterem möchte der Klub den auslaufenden Vertrag gern vorzeitig verlängern. Hat er als junger Spieler Sie schon um Rat gefragt?

Darüber spricht man sich in der Mannschaft nicht ab. Das ist eine Sache, die seinen Berater und seine Familie etwas angeht. Ich meine, Manuel weiß genau, was er an Hannover 96 hat, und wir wissen, was wir an ihm haben. Er wird schon für sich die richtige Entscheidung treffen. Ich würde mich freuen, wenn er über 2012 bleiben würde, wir verstehen und ergänzen uns gut.

Sie haben vor einiger Zeit gesagt: „Nichts ist vergleichbar mit 96.“ Das klang wie eine Liebeserklärung an Ihren Verein. Könnten Sie sich vorstellen, eines Tages Ihre Karriere hier zu beenden?

Ich fühle mich hier sehr wohl, meine Familie auch. Alles andere wird die Zeit bringen.

Interview: Norbert Fettback

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Hannover 96 sicher weiter: 6:0 gegen Anker Wismar

Lübeck (dpa) - Fußball-Bundesligist Hannover 96 hat die erste Pflichtübung der neuen Saison erwartungsgemäß problemlos gemeistert. Der Europa-League-Teilnehmer bezwang im Lübecker Stadion «Lohmühle» den mecklenburgischen Oberligisten FC Anker Wismar mit 6:0 (4:0).

Mohammed Abdellaoue (12., 25.), Lars Stindl (34., 36.) und Moritz Stoppelkamp (71., 76.) erzielten vor 6077 Zuschauern die Tore für die Niedersachsen, die in den beiden vergangenen Jahren bereits in der ersten Runde des Pokal-Wettbewerbs ausgeschieden waren.

Für die Mecklenburger, die für die Partie wegen Sicherheitsbedenken im eigenen Stadion in die 50 Kilometer entfernte Hansestadt umziehen mussten, gab es anders als noch vor zwei Jahren nichts zu holen. Da hatte das Team des ehemaligen Bundesliga-Profis Timo Lange die «Roten» in einem Test mit 2:1 bezwungen.

Eine solche Blamage lag bei der Neuauflage nie in der Luft. Auch ohne den angeschlagenen Torjäger Didier Ya Konan, der frühestens beim Bundesliga-Start gegen 1899 Hoffenheim in der kommenden Woche wieder mit von der Partie sein soll, dominierte der Erstligist das Spiel vom Anpfiff an nach Belieben. Einbahnstraßen-Fußball in Richtung Anker-Torhüter Johannes Höcker war an der Tagesordnung.

Schon nach zwölf Minuten schob Abdellaoue eine Eingabe von Sturmpartner Jan Schlaudraff aus Nahdistanz zur Führung des haushohen Favoriten ins Netz. Nach 25 Minuten traf der norwegische Nationalspieler ein zweites Mal und nahm damit der Partie auf der Lübecker «Lohmühle» auch die letzte vermeintliche Brisanz.

Abdellaoue hätte mit seiner dritten Chance nach exakt einer halben Stunde Spielzeit fast einen Hattrick perfekt gemacht, aber sein Schuss landete am linken Pfosten. Dafür traf Stindl dann innerhalb von 180 Sekunden gleich doppelt. Für Hannover war der Ausflug in die Hansestadt Lübeck nicht mehr als eine lockere Trainingseinheit, die die Profis in Halbzeit zwei im Schongang ausklingen ließen.

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Ya Konan besteht Trainingstest

Bei einem internen Trainingsspiel besiegte der 96-Nachwuchs die Profielf am Dienstag auf der Mehrkampfanlage mit 2:1 (2:0). Der lange verletzte Didier Ya Konan bestand den 60-minütigen Belastungstest problemlos. Auch Steven Cherundolo und Christian Pander konnten weitere wichtige Spielpraxis sammeln. Zudem wurde der 18-jährige Albaner Enis Imami getestet.

Spielpraxis sammeln
Bei strahlendem Sonnenschein und vor rund 300 Zuschauer gelang es der U23 im 60- minütigen Trainingsspiel, die Profiauswahl überraschend mit 2:1 zu besiegen. Das Team des frisch gebackenen Porta-Pokal-Siegers wirkte insgesamt eingespielter und konnte sich in den Zweikämpfen immer wieder gegen die Mannschaft von Trainer Mirko Slomka behaupten. Bereits in der 10. Minute gingen die jungen Roten durch Florian Beil mit 1:0 in Führung. Trotz guter Chancen durch Stoppelkamp und Ya Konan konnten die Arrivierten der Jugend heute nicht gefährlich werden und erzielten durch Noto Masashito sogar das 2:0 (23.) .

Testspieler beobachtet
Auch in der zweiten Hälfte setzte die 96-Reserve viele gute Akzente. Nach Handspiel von Avevor, der bei der Bergmann-Elf auflief, konnte Didier Ya Konan für die Profis jedoch per Elfmeter immerhijn noch zum 1:2-Endstand verkürzen. Neben der Möglichkeit für das Bundesligateam, vor dem Bundesligaauftakt gegen die TSG 1899 Hoffenheim am kommenden Samstag nochmals wichtige Spielpraxis zu sammeln, stand auch der Mittelfeldmann Enis Imami in der zweiten Halbzeit erstmalig unter Beobachtung. Trotz der Niederlage wichtiger positiver Aspekt aus Profisicht: Die über längere Zeit fehlenden Steven Cherundolo, Christian Pander und Didier Ya Konan konnten problemlos über die volle Distanz durchspielen.
ms

Aufstellungen:

Profis: Miller - Pander, Akdari, Eggimann, Cherundolo - Hauger, Lala (45. Imami), Pläschke - Stoppelkamp, Ya Konan

U23 (Startelf): Nagel - Wendel, Avevor, Schünemann,Mesfin-Mulugeta - Noto, Büchler, Shasim - Sane, Beil

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Fakten, Fakten, Fakten

Jubiläum für Jan Schlaudraff? Am 1. Spieltag der Saison 2011/12 hat unser Stürmer die Chance, sein 100. Bundesligaspiel zu bestreiten. Alle weiteren Fakten zum Spieltag findet Ihr hier:


• Am 27. Spieltag der Vorsaison besiegte Hannover die Hoffenheimer im 6. Versuch erstmals (2:0) und schaffte mit 50 Punkten schon sieben Spieltage vor Schluss einen neuen BL-Punkterekord.

• Hoffenheim gewann zwei der drei Gastspiele in Hannover – bei keinem Bundesligisten siegte 1899 öfter.

• Konstant: In der Vorsaison blieb Hannover nie länger als zwei Spiele sieglos – das schaffte sonst nur Meister Dortmund.

• Der EL-Teilnehmer aus Niedersachsen hatte in der Vorsaison die höchste Fehlpassquote: 32.1 Prozent der Zuspiele kamen nicht beim Mitspieler an.

• Verschenkt: Hoffenheim gab in der Vorsaison nach Führungen noch 32 Punkte ab – Ligahöchstwert! Hätte 1899 jede Führung nach Hause gebracht, wären die Kraichgauern am Ende mit 75 Zählern Meister geworden (Dortmund dann nur 74).

• Die Kraichgauer gewannen zwei ihrer drei BL-Auftaktspiele (1 Remis). Hannover hingegen gewann nur eines der letzten sieben Auftaktspiele (1 Remis, 5 Pleiten).

• Hoffenheim verlor fünf der letzten sechs Gastspiele in der Liga – den einzigen Sieg gab es aber beim letzten Auswärtsspiel (2:1 in Nürnberg).

• Mirko Slomka geht als einziger Trainer in die neue Saison, der über die Hälfte seiner Partien als BL-Coach gewinnen konnte (51 Prozent, 66 von 129).

• Moritz Stoppelkamp war der torgefährlichste BL-Spieler der Vorbereitungsphase: Ganze 26 Mal netzte der Mittelfeldspieler ein! In der Vorsaison hatte er in 23 BL-Einsätzen kein einziges Tor geschossen.

• Jan Schlaudraff steht unmittelbar vor seinem 100. BL-Spiel (19 Tore). In der Vorsaison kam er in 21 Einsätzen auf vier Tore und sechs Vorbereitungen.

• Gylfi Sigurdsson war der beste Hoffenheimer Torschütze der Vorsaison – neun Mal traf der Isländer, im Schnitt alle 138 Minuten.

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1. Spieltag: Hannover 96 - TSG 1899 Hoffenheim

Die Spannung steigt: Am kommenden Samstag, 6. August 2011, steht in der AWD-Arena das erste Spiel der neuen Bundesligasaison gegen die TSG 1899 Hoffenheim an. Nach einem gelungenen Auftakt im DFB-Pokal gegen Anker Wismar wollen die Roten nun auch zuhause die ersten drei Punkte einfahren. Anpfiff der Partie, die Ihr auch im LIVETICKER verfolgen könnt, ist um 15.30 Uhr.

Viel "Freude und Eifer" zum Start
Mit großer Vorfreude blicken die 96er auf die Begegnung gegen Hoffenheim am kommendem Samstag – zumindest wenn sie an den Ausgang des letzten Heimspiels gegen die TSG denken. In der abgelaufenen Saison gewann die Slomka-Elf die heimische Begegnung mit 2:0. Ein Lichtblick des vergangenen Jahres war zudem der Saisonstart gegen Eintracht Frankfurt, den die Roten ebenfalls erfolgreich mit einem 2:1-Sieg gestalteten - konnten sie zuvor doch nur eines der letzten sieben Auftaktspiele in der Bundesliga gewinnen. Auch dieses Mal wollen die Leinestädter an das gute Anfangsresultat des Vorjahres anknüpfen. Fehlen werden dabei die Langzeitverletzten Leon Andreasen und Carlitos sowie Artur Sobiech. Ob Didier Ya Konan und Steven Cherundolo mit von der Partie sind, ist noch fraglich. Alle anderen Spieler sind "ausnahmslos einsatzbereit und brennen auf den Bundesligastart", so Trainer Mirko Slomka. "Alle Spieler arbeiten im Training mit viel Freude und Eifer und werden alles daran setzen, im ersten Heimspiel zu gewinnen und die Fans in ihren Bann zu ziehen."

An Altbewährtem festhalten
Taktisch wollen die Roten an Altbewährtem festhalten und vor allem hinten gut stehen. Innenverteidiger Karim Haggui verweist besonders auf Hoffenheims Offensivstärke: "Es wird darauf ankommen, die Räume dicht zu machen. Die TSG ist besonders im Angriff sehr stark, ähnlich wie in der letzten Saison. Wir gehen hier also nicht als Favorit ins Spiel." Dementsprechend stellt Slomka die Mannschaft für Samstag ein: "Wir werden keine taktische Änderung vornehmen. Wir sind seit der letzten Saison eingespielt und haben das im Pokal auch schon gezeigt. Nun gilt es, die Leistung noch zu steigern."

"Unangenehmer Gegner"
Mit der TSG 1899 Hoffenheim ist eine Mannschaft zu Gast, gegen die es in den vergangenen sechs Spielen nur einen Sieg für die 96er gab. Zuletzt schlugen Cherundolo und Co. die Kraichgauer mit 2:0. Die Siegesserie will das Team nun ausbauen. "Mit Hoffenheim kommt ein sehr unangenehmer Gegner zu uns. Wir wollen aber den Trend des letzten Siegs gegen die TSG fortsetzen und versuchen, die drei Punkte hierzubehalten", so der Trainer. Der Vorjahreselfte reist ohne den verletzten Vedad Ibiseciv an, der sich vergangene Woche einen Muskelbündelriss zuzog.

Seine Premiere hingegen feiert der neue 1899-Trainer Holger Stanislawski, der vom Kult-Club St. Pauli nach Sinsheim wechselte und der die Blau-Weißen in der kommenden Saison unter die Top Sechs der Liga führen will. Im DFB-Pokal taten sich die Hopp-Schützlinge allerdings schwer, erkämpften sich gegen den Sechstligisten Germania Windeck erst in der Verlängerung einen 3:1-Sieg. Dennoch warnt Slomka: "Hoffenheim ist eine technisch starke Mannschaft mit hochtalentierten jungen Spieler. Sie zeigen guten Offensivfußball und sind taktisch hervorragend aufgestellt. Wir müssen also auf der Hut sein."

live dabei sein
Wer den Bundesligaauftakt der Roten live miterleben will, kann am Samstag noch spontan die AWD-Arena ansteuern. Bisher wurden rund 36.500 Tickets verkauft. Auch Slomka lädt die Fans ins Stadion ein. "Es lohnt sich vorbeizukommen. Die Mannschaft wird alles geben, um zu gewinnen. Wir würden uns über ein volles Haus freuen." Die Stadiontore öffnen um 13.30 Uhr.

So könnten beide Teams auflaufen:

Hannover 96: Zieler - Chahed, Haggui, Pogatetz, C. Schulz - Schmiedebach, Pinto - Stindl, Rausch - Schlaudraff, Abdellaoue

TSG 1899 Hoffenheim: Starke - Beck, Vorsah, Compper, Braafheid - Rudy, Weis - Obasi, Salihovic, Babel – Schipplock

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Morgen Auslosung Playoffs,
ich glaube meine Jungs werden die Playoffs auch nicht überstehen.

Wenn ich mir die möglichen Gegner so angucke crazy

Als ungesetztes Team , was wir ja leider sind,
obwohl es knapp war, sind einige Kracher in der Verlosung.

FC Sevilla
AS Rom
Tottenham Hotspur
PSV Eindhoven
Atlético Madrid
Sporting Lissabon
SC Braga
Dynamo Kiew
Glasgow Rangers
Spartak Moskau
Paris Saint-Germain
AZ Alkmaar
Celtic Glasgow
Istanbul
Standard Lüttich
AEK Athen
Athletic Bilbao
Lazio Rom

Bin irgendwie unschlüssig, ob ich mich auf einen "Kracher" freuen soll,
oder lieber ein "etwas schwächeres" Team,
was es ja nicht gibt, weil gesetzt.

Auf jeden Fall wird internationaler Fußball in der AWD Arena geguckt, hoffe das es auch Auswärts klappt mit den live dabeisein.

EUROPAPOKAL

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Euro League-Quali: 96 trifft auf den FC Sevilla

Hammerlos für die Roten: Hannover 96 muss in den beiden Qualifikationsspielen zur Europa League gegen den FC Sevilla ran. Dies ergab die heutige Auslosung in der UEFA-Hauptzentrale im schweizerischen Nyon.

Hannover olé!
Jetzt ist es raus: Gegner der Roten in den beiden Qualifikationsspielen ist der FC Sevilla. Der fünfmalige spanische Pokalsieger und zweimalige UEFA-Pokal Sieger ist für die 96er eine harte Nuss, die es zu knacken gilt, will die Slomka-Elf in die Gruppenphase einziehen. Die Andalusier qualifizierten sich als Tabellen-Fünfter für die Europa-League. Im spanioschen Club spielen unter anderem der deutsche Nationalspieler Piotr Trochowski, der diese Saison vom Hamburger SV zum europäischen Supercup-Gewinner von 2006. Auch Ex-Schalker Ivan Rakitic kickt seit Anfang 2011 für den ehemaligen Klub von Diego Maradonna. Trainiert werden die Spanier von Marcelino Garcia Toral. Die 96er treten auswärts im Ramon Sanchez Pizjuan-Stadion an, welches 45 000 Plätze fasst.

Allerdings beginnen die Roten mit einem Heimspiel am Donnerstag, 18. August 2011.

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Melde mich dann gleich mal für den 25. und 26.08. ab,
bin dann in Spanien !!!






Wenn es mit den Karten klappt !

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96 besiegt Hoffenheim mit 2:1

Hannover 96 schlägt zu Saisonbeginn die TSG 1899 Hoffenheim mit 2:1 (2:1). Die Treffer erzielten Jan Schlaudraff (15.) und Mohammed Abdellaoue (30./FE), Sejad Sahilovic besorgte den zwischenzeitlichen Ausgleich (18./FE).

Ohne Didi und Stevie gegen 1899
Bei hochsommerlichen Temperaturen empfingen die Roten ihre Gäste aus dem Süden zum ersten Heimspiel der neuen Spielzeit. Die 40315 Zuschauer in der AWD-Arena sollten in den folgenden 90 Minuten ein munteres Spielchen zu sehen bekommen, in dem keine Langeweile aufkommen sollte. Einer stand von Anfang an nicht im Kader: Ausgerechnet Fanliebling und 96-Torschützenkönig der vergangenen Saison, Didier Ya Konan, musste heute zuschauen, wie sein Team um die Punkte kämpfte. Trainer Mirko Slomka verzichtete auf den Einsatz des Ivorers, um ihn für die bevorstehenden Europa League Play-offs zu schonen. Für ihn rückte Jan Schlaudraff ins Team, der in der Vorbereitung bereits mit seiner Leistung auf sich aufmerksam gemacht hatte. Die Langzeitverletzten Leon Andreasen und Carlitos laborieren nach wie vor an ihren Blessuren. Auch Artur Sobiech muss weiterhin auf seinen Einsatz im 96-Dress warten. Von der Bank aus verfolgte auch Kapitän Steven Cherundolo das Geschehen. Allerdings sah es bei den Hoffenheimern ebenfalls alles andere als rosig aus. Die Leistungsträger Sigurdsson, Weis, Ibisevic und Ibertsberger fehlten dem neuen TSG-Trainer Holger Stanislawski , der in der heutigen Begegnung unter anderem auf Neuzugang Fabian Johnson setzte.

"Schlaufuchs" Schlaudraff
Nach beidseitigem Abtasten zu Beginn der Begegnung, in der beide Mannschaften zunächst nur selten den Weg über die Mittellinie fanden, nahm die Partie langsam an Fahrt auf. Freistösse und Ecken auf beiden Seiten prägten vorerst das Spiel. Mittelfeldmann Sergio Pinto hatte dann die erste Chance, nachdem er einen Freistoss aus halblinker Position vors Tor brachte (10.) - die Hoffenheimer klärten jedoch per Kopf. Doch nur eine Minute später sollte das Aufeinandertreffen eine entscheidende Wendung nehmen. Jan Schlaudraff legte sich die Kugel aus gut zwanzig Metern zum Freistoß bereit. Während 1899-Keeper Starke noch seine Mauer sortierte, hielt "Schlaufi" einfach drauf und schlenzte den Ball wunderschön ins linke, obere Eck – sehr zum Ärger der verdutzten Gäste. Doch die 1:0-Führung sollte nicht lange Bestand haben. Bereits drei Minuten später zeigte Schiedsrichter Thorsten Kinhöfer auf den Elfmeterpunkt. Emanuel Pogatetz hatte Johnson im 96-Strafraum unsanft von den Beinen geholt – den fälligen Foulelfmeter verwandelte Sejad Salihovic zum 1:1-Ausgleich (18.). Ein zweiter Treffer aus gleicher Position gelang dem Führungstorschützen mit der Nummer 13 nicht (27.), jedoch seinem Teamkollegen "Moa" Abdellaoue. Der brachte die Roten per Foulelfmeter mit 2:1 in Front (30.), nachdem Schlaudraff im gegnerischen Strafraum von Edson Braffheid zu Boden gebracht worden war. Die restlichen Minuten bis zum Halbzeitpfiff hielten die 96er die Kraichgauer weiter auf Trab, jedoch ohne nennenswerten Erfolg. Die Sinsheimer kamen noch einmal durch Johnson (42.) und Sahilovic (45.) gefährlich vors 96-Tor. Mit dem knappen Vorsprung ging es für beide Teams in die Halbzeitpause.

96 bringt das Ergebnis über die Runden
In der zweiten Hälfte forcierte zunächst 96 das Spiel nach vorn, jedoch kamen die Hoffenheimer immer besser in die Partie und tauchten in Folge dessen öfter vorm 96-Keeper Ron-Robert Zieler auf. Möglich machten diese Aktionen unnötige Ballverluste der Roten, die zeitweilig überhastet die Kugel hergaben. Zwar erhöhten die Blau-Weißen im Laufe der Zeit den Druck, nennenswerte Chancen ergaben sich für die Gäste jedoch nicht. Obasi verzog nach einer Hereingabe des eingewechselten Sven Schipplock (70.) nur knapp. 96-Trainer Slomka brachte mit Henning Hauger (69.) und Christian Pander (75.) noch einmal zwei frische Spieler. Dann erneutes Raunen auf den Rängen und Durchatmen bei allen 96-Fans - nach einer Flanke von Obasi rutschte der eingewechselte Roberto Firmino nur Millimeter am Ball vorbei (79.). Kurz vor Abpfiff prüfte Manuel Schmiedebach noch einmal 1899-Torwart Tom Starke, der den Ball nur wegfausten konnte – der fällige Nachschuss blieb jedoch aus. Mit dem 2:1 sicherten sich die 96er den ersten Heimdreier der Saison und vermiesten Holger Stanislawski die Hoffenheimer Trainerpremiere.
nr

Hannover 96: Zieler- Chahed, Haggui, Pogatetz, Schulz- Schmiedebach, Pinto (69. Hauger), Stindl, Rausch (74. Pander) – Schlaudraff, Abdellaoue (84. Abdellaoue)

TSG 1899 Hoffenheim: Starke- Beck, Vorsah, Compper, Braafheid- Rudy, Salihovic (67. Firmino)- Obasi, Johnson (90.Tagoe)- Mlapa, Babel (64. Schipplock)

Tore: 1:0 Schlaudraff, 1:1 Salihoviv (FE), 2:1 Abdellaoue (FE)

Gelbe Karten: Pogatetz, Schulz/ Rudy, Obasi

Schiedsrichter: Thorsten Kinhöfer

Zuschauer: 40.315

hannover96

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Stimmen zum Spiel

96-Coach Mirko Slomka: "Es war der erwartet schwere Heimspielstart. Hoffenheim war ein gut geordneter und spielstarker Gegner. Gerade in der Offensive mit wuchtigen, schnellen Spielertypen, die uns in der Abwehr wirklich alles abverlangt haben. Das Spiel wurde durch Standardsituationen entschieden, aber auch die muss man sich erstmal erarbeiten. Es war durchaus ein Spiel auf der Kippe und ich bin sehr froh, dass wir die drei Punkte hierbehalten haben, aber die Mannschaft hat die Führung souverän über 90 Minuten gehalten."

1899-Trainer Holger Stanislawski: "Wir hatten die Chance, etwas mitzunehmen, haben das aber leider verpasst. Wir sind natürlich enttäuscht, weil wir nicht schlecht gespielt haben. Mein Team hat einige Torchancen herausgearbeitet und gut kombiniert, war aber beim beim letzten Ball nicht konsequent genug. Hannover ist extrem stark bei Standardsituationen, deswegen hätten wir nicht wir nicht so ungestüm rangehen dürfen. Das ist uns heute nicht gelungen. Ich kann meiner Mannschaft aber trotzdem keinen Vorwurf machen. Sie hat toll gekämpft und alles gegeben.

Hoffenheim-Kapitän Andreas Beck: "Die Partie war auf jeden Fall besser als das Pokalspiel. Es ist schade, dass wir am Ende mit null Punkten nach Hause fahren. Wir haben über 90 Minuten ein gutes Spiel gemacht. Trotzalledem haben wir Fußball gespielt und uns gute Chancen herausgearbeitet. Dennoch laufen wir den Vorgaben des Trainers noch hinterher. Wir haben zwar immer wieder Lücken geschafft, müssen aber dennoch weiter an uns arbeiten. Der Freistoß war natürlich bitte für uns, denn die Punkte sind weg."

Hoffenheim-KeeperTom Starke: "Ich bin sauer über den Freistoß von Schlaudraff. Wir sind davon ausgegangen, dass dieser erst vom Schiedsrichter freigegeben wird. Er hat aber nicht angepfiffen und mögliche Handbewegungen sehe ich aus 18 Metern nicht, wenn ich die Mauer stelle. Der Schuss kam völlig überraschend. Natürlich hat Hannover das clever gemacht. Dennoch halte ich es für einen Regelverstoß. Der Schiedsrichter hätte den Freistoß wieder zurückpfeifen und seinen Fehler wieder gutmachen können. So fahren wir jetzt mit null Punkten nach Hause."

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DFB-Pokal: 96 trifft auf Mainz 05

Duell der Bundesligisten: Der FSV Mainz 05 ist am Dienstag, beziehungsweise Mittwoch, den 25./26.10., in der 2. Hauptrunde des DFB-Pokals zu Gast in der AWD-Arena.

Slomka: "Dritte Runde muss unser Ziel sein"
Hannover 96 trifft zuhause in der zweiten Runde auf den 1. FSV Mainz 05. Dies ergab die Auslosung am Samstagabend in der Sendung "Samstag Live" bei Sky. Der genaue Spieltermin steht noch nicht fest, jedoch können sich alle 96-Fans schon einmal den 25. und 26. Oktober im Kalender rot anstreichen.

Die Mainzer, die sich in der 1. Runde des DFB-Pokals nur mit Mühe in der Verlängerung gegen den Oberligisten SVN Zweibrücken mit 2:1 durchsetzten konnten, reisen nun in Durchgang zwei an die Leine. Nicht nur die hannoverschen Anhänger fiebern der Begegnung entgegen. "Ich freue mich sehr über das Heimspiel. Darauf mussten unsere Fans lange warten. Mit ihnen im Rücken wollen wir gegen Mainz 05 gewinnen und in die nächste Runde", kommentierte Jörg Schmadtke, Geschäftsführer Sport, den Losentscheid. Auch 96-Trainer Mirko Slomka zeigte sich zufrieden über die Auslosung der Glücksfee Sara Nuru. "Ich bin optimistisch, dass mit der Unterstützung unserer Fans ein Sieg drin ist und damit der Einzug in die dritte Runde. Das wird zwar gegen Mainz nicht leicht, muss aber unser Ziel sein."

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Sehr geehrte Damen und Herren pokal pokal

liebe 96er und Teilnehmer der Auwärtsfahrt nach Sevilla,

vielen Dank für Ihre/Eure verbindliche Anmeldung zum o.g. Auswärtsspiel unserer Roten nach 19 Jahren Abstinenz im Europapokal.

Wie mir der Veranstalter mitteilte, wurde die Maschine in wenigen Stunden gefüllt, aber Sie haben Ihren Platz sicher!


dance rock jump hand017 pokal pokal

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2. Spieltag: 1. FC Nürnberg - Hannover 96

Am kommenden Samstag, 13. August, treffen die Roten im ersten Auswärtsspiel der Saison auf den 1. FC Nürnberg. Gegen das Team von Trainer und Ex-96er Dieter Hecking will die Mannschaft von Mirko Slomka erneut seine Stärken unter Beweis stellen und die nächsten drei Punkte der Saison einfahren. Anstoß ist um 15.30 Uhr im easyCredit Stadion in Nürnberg. Wie immer könnt Ihr das Spiel auch in unserem LIVETICKER verfolgen.

Kein Selbstläufer
Wenn am Sonnabend der Anpfiff des zweiten Spieltags ertönt, werden sich viele 96er an das letzte Heimspiel der vergangenen Saison gegen den Club erinnern: Die Roten machten am 14. Mai 2011 mit einem 3:1-Sieg gegen die Franken die Teilnahme an den Europa League Play-Offs perfekt. Diesmal stehen sich beide Teams am Anfang der Spielzeit gegenüber, die Karten sind neu gemischt. Das wissen auch Lars Stindl und seine Kollegen: "Zu Beginn der Saison befinden sich alle Vereine in der Findungsphase. Deshalb ist es schwer einzuschätzen, wer wo landen wird", so der 23-Jährige. Dennoch zeigt sich der Ex-Karlsruher selbstbewusst. "Wir sind positiv auf Samstag eingestimmt. Wir wollen in Nürnberg dagegenhalten und das erste Auswärtsspiel der Saison gewinnen.“ Dass die Partie gegen die Hecking-Elf kein Selbstläufer wird, wissen die Leinestädter noch von der letzten Auswärtsbegegnung, als man sich gegen die Clubberer mit 1:3 geschlagen geben musste. Somit ist das Ziel klar: "Wir wollen in Nürnberg keine Punkte liegen lassen."

"Erfolgreich bleiben"
Auch Coach Mirko Slomka weiß um die Defensivstärke der Nürnberger: "Der FC spielt sehr defensiv, da ist ein Durchkommen schwierig." Dass der Club Leistungsträger wie Andreas Wolf , Ilkay Gündogan und Julian Schieber abgeben musste, ist für den 96-Trainer zunächst einmal kein Hinweis auf eine Qualitätsminderung des Gegners: "Nach den ersten Spielen ist es noch schwierig einzuordnen, ob Dieter Hecking die aufgekommenen Lücken durch die Neuzugänge schließen konnte." Unabhängig von den Nürnberger Stärken wollen die Roten an den bereits bewährten Mitteln festhalten. Slomka erinnert dabei vor allem an die eigene Taktik: "Unsere Mannschaft ist sehr gut eingespielt. Wir müssen jedoch erneut unter Beweis stellen, dass wir Torchancen herausarbeiten können", verlangt der 43-Jährige. "Wenn wir im Abschluss die Chancen eiskalt verwerten können, werden wir erfolgreich bleiben."

Ya Konan wieder am Kader dran
Personell kann der Trainer der Roten aufatmen: Goalgetter Didier Ya Konan und Kapitän Steven Cherundolo konnten in der vergangenen Woche in ihren Nationalteams Spielpraxis sammeln und rücken damit wieder näher an die Mannschaft heran. Lediglich auf die Langzeitverletzten Leon Andreasen, Carlitos und Arthur Sobiech muss der Coach auch weiterhin verzichten.

Noch Tickets erhältlich
Vor Ort erwarten die Roten etwa 1000 Anhänger aus Hannover, die sie lautstark unterstützen werden. Für Kurzentschlossene, die die Reise ins Frankenland antreten wollen, sind noch genügend Karten an den Tageskassen erhältlich. Hier findet Ihr weitere Infos zur Anreise und dem Spiel in Nürnberg.
rr

So könnten beide Teams auflaufen:

1. FC Nürnberg: Schäfer - Chandler, Wollscheid, Klose, Pinola - Simons - Mak, Feulner, Hegeler, Eigler - Pekhart

Hannover 96: Zieler - Chahed, Haggui, Pogatetz, C. Schulz - Schmiedebach, Pinto - Stindl, Rausch - Schlaudraff, Abdellaoue

Schiedsrichter: Marco Fritz (Korb)

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Fakten, Fakten, Fakten

Da kommt Vorfreude auf: Keines der Bundesliga-Duelle zwischen dem 1. FC Nürnberg und Hannover 96 blieb torlos. Alle Facts zur bevorstehenden Begegnung des 2. Spieltages findet Ihr hier:

Die Impire Facts zum Spiel gegen 1. FC Nürnberg:

• Der "Club" gewann im 30. Bundesliga-Jahr erst zum siebten Mal das Auftaktspiel.

• Nach der Rekordsaison (Platz 4, 19 Siege, 60 Punkte - alles Vereinsrekorde) startete auch 96 gut in die Spielzeit (2:1 gegen 1899 Hoffenheim).

• In den letzten 15 Spielen traf 96 gegen den "Club" nur ein Mal nicht (am 19. Mai 2007 beim 0:3).

• Allerdings blieb 96 in 30 Duellen gegen den "Club" nur drei Mal ohne Gegentreffer.

• Torgarantie: Keines der 30 Bundesliga-Duelle zwischen beiden Teams endete torlos.

• Hannover ist neben Wolfsburg der einzige aktuelle Bundesligist gegen den Nürnberg eine positive Bilanz hat.

• Nürnberg erzielte gegen keinen aktuellen Bundesligisten im Schnitt so viele Tore wie gegen 96 (1,6 pro Partie).

• Nürnberg lag gegen Hannover 14 Mal mit 0:1 in Rückstand und hat dann in über der Hälfte der Fälle noch gepunktet (acht Mal: ein Sieg, sieben Unentschieden).

• Nürnberg blieb in den letzten vier Heimspielen 10/11 ohne Sieg - längste Durststrecke unter Dieter Hecking.

• Hecking war drei Jahre lang 96-Coach (von September 2006 bis August 2009) und saß in 101 Bundesligaspielen auf Hannovers Trainerbank - immer noch Rekord bei 96.

• Tomas Pekhart traf bei seinem Bundesliga-Debüt in Berlin mit seinem einzigen Torschuss.

• Erfolgreicher Joker: Jens Hegeler bereitete bei der Hertha mit seinem ersten Ballkontakt der Partie das Siegtor vor

• Entscheidender Jan Schlaudraff: Gegen Hoffenheim verwandelte er einen Freistoß direkt und holte einen Strafstoß heraus.

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2:1 - "Moa" sorgt für Traumstart

Hannover 96 hat sich durch einen 2:1 (2:0)-Auswärtssieg beim 1. FC Nürnberg mit einem Traumstart in die Saison beschenkt.

"Moa" Abdellaoue avancierte zum Matchwinner, indem er zunächst für die Führung sorgte (16.) und dann den Elfmeter herausholte, den Konstantin Rausch sicher verwandelte (27.). Der Gastgeber kam durch Pekhart lediglich noch zum 1:2-Anschluss (56.).

Never change a winning team
Im Team Mirko Slomkas gab es keine Veränderungen gegenüber dem 2:1-Auftakterfolg gegen Hoffenheim. Der wieder genesene Didier Ya Konan saß erstmals wieder auf der Bank. Gastgeber-Coach Dieter Hecking bescherte Neuzugang Esswein sein Startdebüt, zudem rückte Mak in die erste Elf. Eigler und Mendler nahmen auf der Bank Platz.

„Moa“ reaktionsschnell, „Kocka“ nervenstark
Nürnberg kam zunächst etwas besser in die Partie und hätte die 96-Defensive prompt fast überrascht. Aber Innenverteidiger Klose fand bei seinem Kopfball in 96-Schlussmann Zieler seinen Meister (4.). Nach zwölf Minuten die nächste Gelegenheit für die Gastgeber: Esswein hatte sich stark am linken Flügel durchgesetzt und auf Pekhart zurückgelegt. Doch der Tscheche verfehlte den linken Pfosten aus 14 Metern knapp. Effizienter zeigten sich die Roten. Im Anschluss an einen Doppelpass bediente Chahed sehenswert „Moa“ Abdellaoue im Zentrum. Der Norweger reagierte schneller als Bewacher Wollscheidt und drückte das Spielgerät an Schäfer vorbei in die Maschen (16.).


Tor Nummer eins: "Moa" Abdellaoue überwindet Raphael Schäfer

Und zehn Minuten später hatte die Slomka.Elf sogar auf 2:0 erhöht. Vorausgegangen war ein Faux Pas von Nürnberg-Keeper Schäfer, der einen Stindl-Versuch nach vorne abprallen ließ. Wieder war Abdellaoue zur Stelle, wurde aber von Schäfer vorm Torabschluss gelegt. Konstantin Rausch übernahm die Verantwortung und verwandelte sicher flach ins rechte Eck. Der Doppelschlag zeigte Wirkung bei den Gastgebern, die erst in der Schlussphase des ersten Durchgangs wieder aufwachten. Pekharts knallharter Schuss wurde von Zieler glänzend pariert (41.), kurz darauf vergab erneut Klose per Kopf (42.). So ging es mit einer beruhigenden 2:0-Führung in die Kabinen.

FCN-Drangphase führt zum Anschluss
Dieter Hecking brachte mit Eigler und Hegeler neuen Wind – und Nürnberg kam gut aus der Kabine. Wieder war es der Schweizer Timm Klose, der eine dicke Kopfballchance liegen ließ (53.). Tomas Pekhart machte es besser: Allein gelassen von der 96-Defensive verwandelte der Tscheche eine starke Chandler-Hereingabe per Kopf, unhaltbar für Zieler (56.). Allerdings stand Pekhart beim Zuspiel in knapper Abseitsposition. Den Anschluss im Rücken machten die Clubberer Druck. Pekhart scheiterte per Kopf am starken Zieler (59.), Wollscheids Volleyversuch verfehlte das Gehäuse knapp (65.). Die neu eingewechselten Ya Konan und Stoppelkamp konnten kaum für Entlastung sorgen. Nürnberg allerdings hatte seine Munition nun auch verschossen, die 96-Defensive stand nach dieser Drangphase wieder sicherer. So wurde es nur noch einmal in der 83. Minute brenzlig, als ein langer Ball in den 96-Strafraum hineinsegelte und der hier überraschte „Pechvogel“ Timm auch diese Chance liegen ließ und die Kunststoffkugel knapp am linken Pfosten vorbei beförderte.


Tor Nummer zwei: ""Kocka" Rausch überwindet Schäfer vom Punkt

Nun Vorfreude auf Sevilla
Nach dem Pokalsieg gelingt den Roten auch ein perfekter Saisonstart mit der Optimalausbeute von sechs Zählern. „Moa“ Abdellaoue brachte die Slomka-Elf in Franken mit zwei Aktionen auf die Siegerstraße, die Defensive verteidigte den Dreier schließlich. Die 96er dürfen sich nun vollkommen auf das Europapokal-Highlight am kommenden Donnerstag gegen den FC Sevilla konzentrieren.
or

STATISTIK

1. FC Nürnberg: Schäfer - Chandler, Wollscheid, Klose, Pinola - Simons, Cohen (46. Hegeler), Feulner, Mak (46. Eigler), Esswein (76. Mendler) - Pekhart

Hannover 96: Zieler - Chahed, Haggui, Pogatetz, Schulz - Schmiedebach, Pinto, Stindl, Rausch (87. Pander) - Schlaudraff (69. Stoppelkamp), Abdellaoue (63. Ya Konan)

Tore: 0:1 Abdellaoue (16., Chahed), 0:2 Rausch (27., FEM, Abdellaoue), 1:2 Pekhart (57., Chandler)

Gelbe Karten: Chandler, Schäfer / Stindl, Zieler, Pinto

Zuschauer: 40.000

Schiedsrichter: Marco Fritz (Kolb)

hannover96.de

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Stimmen zum Spiel

Während 96-Coach Mirko Slomka froh war, die drei Punkte aus Nürnberg entführt zu haben, zog FCN-Trainer Dieter Hecking (Foto) trotz der Niederlage seines Teams noch Positives aus der Partie. Alle Stimmen zum Spiel findet Ihr hier:

FCN-Trainer Dieter Hecking: "Wir sind gut in die Partie gekommen und die ersten 15 Minuten waren aus unserer Sicht in Ordnung. Dann passiert das 0:1 und wir finden danach nicht mehr ins Spiel. Es ist uns dann in keinster Weise etwas gelungen und wir wurden dann mit dem 0:2 bestraft. In der zweiten Hälfte sind wir gut ins Spiel gekommen und wir machen auch das Tor. Im Anschluss hatten wir noch drei bis vier weitere, klare Möglichkeiten. Allerdings müssen wir noch effektiver und effizienter werden. Dass hat uns Hannover heute vorgemacht. Wir sind natürlich trotzdem enttäuscht, aber man kann auch Positives aus der zweiten Halbzeit ziehen: Zum einen haben wir Gesicht gezeigt, zum anderen gekämpft. Unterm Strich ist es aber ein verdienter Sieg für Hannover."

96-Coach Mirko Slomka: "Wir haben heute zwei sehr unterschiedliche Halbzeiten gesehen. Zunächst sind wir nicht unverdient in Führung gegangen. Wir waren sehr effektiv, sowohl im Abschluss, als auch in der Verteidigung. In der zweiten Halbzeit haben wir es dann nicht mehr geschafft, Konter zu fahren und Bälle zu sichern, sondern nur noch dagegenzuhalten. Am Ende hatten wir aber Glück und zudem in Form von Ron-Robert Zieler im Tor auch Qualität. Es war ein sehr intensives Spiel und wir sind froh, dass wir das Spiel über die Zeit bringen und drei Punkte aus Nürnberg mitnehmen konnten."


96-Mittelfeldspieler Konstantin Rausch: "Es war ein gutes Spiel. Aber wir hätten in der ersten Halbzeit noch ein drittes Tor machen könnern. Wir haben zunächst gute Konnter gefahren, hatten dann aber in den ersten 20 Minuten der zweiten Halbzeit etwas Probleme. Insgesamt haben wir verdient gewonnen. Im Hinblick auf Sevilla hben wir jetzt drei Siege im Rücken."



96-Rechtsverteidiger Sofian Chahed: "Die erste Halbezeit war in Ordnung, in der zweiten Hälfte haben wir uns zu sehr hinten reindrängen lassen. Beim Gegentor sah ich nicht gut aus. Das nehme ich auf meine Kappe. Wir können glücklich sein, dass wir noch drei Punkte geholt haben."

96-Linksverteidiger Christian Schulz: "Es war ein knappes Ergebnis, aber vor allem aufgrund der ersten Halbzeit verdient. Wir haben unsere Chancen eiskalt genutzt. In der zweiten Hälfte haben wir uns hängen lassen und das Offensivspiel vernachlässigt. Dadurch sind einige heikle Situationen entstanden. Insgesamt sind wir zufrieden und glücklich, dass wir einen guten Start hingelegt haben. Wir nehmen jetzt vor allem Selbstvertrauen für Sevilla mit und wollen im bevorstehenden Spiel auf unser Konterstärke setzen und versuchen, hinten gut zu stehen."

96-Stürmer Didier Ya Konan: "Ich bin zwar noch nicht zu einhundert Prozent fit, aber ich werde im Training nächste Woche alles geben. Und dann werden wir sehen, ob es reicht. Ich glaube wir haben eine gute Chance gegen Sevilla. Ich bin sehr selbstbewußt und will mich und mein Selbstvertrauen im Team einbringen, denn: Die Mannschaft ist gut."

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Europa steht vor der Tür

Nach dem überaus erfolgreich gemeisterten Saisonstart darf nun alle Konzentration auf das kommende Pokal-Highlight gegen den FC Sevilla gerichtet werden.

96-Cheftrainer Mirko Slomka schwört seine Schützlinge auf das europäische Spitzenteam ein und sieht durchaus gute Vorzeichen für sein Team.

"Mehr im Rhythmus als Sevilla"
"Diese Mannschaft ist klasse, aber in zwei Spielen besteht immer eine Chance", weiß Slomka um die historische Gelegenheit, in 180 Minuten gegen Sevilla die Gruppenphase in der Europa League, und damit mindestens sechs weitere internationale Auftritte, zu erreichen. Im direkten Duell mit den international erfahrenen Andalusiern, deren Liga erst am kommenden Wochenende startet, sieht der 96-Coach durchaus auch Vorteile bei seinem Team. "Es könnte ein Plus sein, dass wir schon mehr im Rhythmus sind als Sevilla." Aus diesem Grund ist der 43-Jährige auch durchaus froh, zuerst mit einem Heimspiel zu starten. Mit der Unterstützung der eigenen Fans und der Atmosphäre der AWD-Arena im Rücken habe man am Donnerstag "die Chance, etwas zu bewegen." Zudem liege der "größere Druck eher auf der anderen Seite", der des Favoriten.

Slomka freut sich auf "richtige Granaten"
An der Art der Vorbereitung seiner Mannschaft ändert sich gegenüber den normalen Bundesligawochen wenig. Die Krafteinheit wurde am heutigen Montag durchgeführt (sonst dienstags), zudem wird das Trainingspensum "auf intensive, aber eher kurze Einheiten" hinunter gefahren. "Wir haben zuletzt sehr hohen laufintensiven Aufwand betrieben", blickt Mirko Slomka auf das Spiel in Nürnberg zurück.

Während die Roten also von einer Pflichtaufgabe zur nächsten sprinten, versucht sich der FC Sevilla mit Testspielen den nötigen Spielrhythmus zu verschaffen. Am Wochenende trennte sich die Elf von Marcelino Garcia Toral von Deportivo La Coruna mit 1:1. "Natürlich haben wir das Spiel beobachten lassen und dazu auf DVD", verrät Slomka. Allerdings seien die Schlüsse "nicht so aussagekräftig, da lediglich fünf Spieler im Einsatz waren, die wir auf der Rechnung haben". Am Donnerstag erwartet der 96-Trainerstab dagegen eine "mit großen Namen gespickte Mannschaft". Mit Kanouté, Negredo, Navas, Navarro und Keeper Palop dürfen sich die Fans in Hannover auf einige "richtige Granaten" freuen. Die ehemaligen Bundesligaprofis Ivan Rakitic (angeschlagen) und Piotr Trochowski erwartet der 96-Trainer eher nicht in der Startelf.

Harte Nuss für die Slomka-Elf
Der fünfmalige spanische Pokalsieger und zweimalige UEFA-Pokal Sieger ist für die 96er eine harte Nuss, die es zu knacken gilt, will die Slomka-Elf in die Gruppenphase einziehen. Die Andalusier qualifizierten sich mit 17 Siegen und 62 geschossenen Toren als Tabellen-Fünfter für die Europa-League der vergangenen Saison. Dennoch geben sich die Roten unerschrocken. So ist der FC Sevilla für Mittelfeldspieler Sergio Pinto kein Unbekannter. Bereits in der Saison 2004/05 traf der jetzige 96er mit Alemannia Aachen auf den spanischen Club - das Spiel endete 0:2 aus Sicht der Nordrhein-Westfalen. Pinto sieht das Aufeinandertreffen mit dem spanischen Klub daher selbstbewusst entgegen: "Wir müssen den Gegner so nehmen, wie er kommt", so der "Sechser". "Sevilla ist eine sehr gute Mannschaft, aber wir haben letzte Saison gezeigt, was wir können und das wollen wir fortsetzen."

live im ZDF
Für alle, die das Spiel nicht live im Stadion erleben können, besteht die Möglichkeit, die Begegnung am Bildschirm zu verfolgen. Das ZDF zeigt das Aufeinandertreffen der beiden Teams live. Die Begegnung in der AWD-Arena beginnt am Donnerstag um 20.30 Uhr, das ZDF übertragt ab 20.15 Uhr.

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DFB-Pokalspiel gegen Mainz am 26. Oktober

Hannover 96 trifft am Mittwoch, 26. Oktober, auf den 1. FSV Mainz 05. Anpfiff in der AWD-Arena ist um 19.00 Uhr.

2. Runde DFB-Pokal am Mittwoch, 26. Oktober
Der Deutsche Fußball-Bund hat die zeitgenauen Ansetzungen für die 2. Runde des DFB-Pokals bekannt gegeben. Hannover 96 trifft am Mittwoch, den 26. Oktober, auf den 1. FSV Mainz 05. Anpfiff in der AWD-Arena ist um 19.00 Uhr.
Die Roten schafften es nach doppeltem Erstrundenaus im DFB-Pokal dieses Jahr endlich wieder in Runde zwei. Gegner ist der FSV Mainz, die mit zwei Siegen einen ebenfalls gelungenen Bundesligaauftakt feiern konnten.

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"Es kann nur einen geben"

"Das Schicksal hat es so gewollt, dass zwei so gute Mannschaften jetzt schon aufeinandertreffen", zollt Sevilla-Cheftrainer Marcelino Garcia den Gastgebern aus Hannover Respekt, um dann die besondere Spannung des bevorstehenden Pokalfights zusammenzufassen: "Es kann nur einen geben!" Neben Garcia hatte sich auf der PK am Mittwochabend auch der ehemalige Hamburger Piotr Trochowski den Fragen der Journalisten gestellt.

"Troche" kehrt zurück in den Norden
Am Mittwochabend fand direkt vor dem Training der Andalusier in der AWD-Arena eine Pressekonferenz mit Sevilla-Trainer Marcelino Garcia und Neuzugang Piotr Trochowski (ehemals Hamburger SV) statt. In folgender Form äußerten sich die Gäste zu dem sportlichen Highlight am Donnerstagabend:

Piotr Trochowski:

- zu seiner Rückkehr nach Deutschland: "Ich bin ja gerade seit sechs Wochen in Sevilla. Es ist schon kurios, dass mein erstes Spiel nach meinem Wechsel nach Spanien ausgerechnet in Deutschland stattfindet. Ich habe mich gefreut, in meine Heimat jetzt schon zurückzukommen."

- zum Gegner Hannover 96: "Hannover hat sich gut entwickelt und ist auch in dieser Saison weiterhin stabil. Wir wissen um die Stärken von 96: eine hohe Robustheit als Basis, um nach Ballgewinn schnell nach vorne zu spielen."

Marcelino Garcia:

zu Piotr Trochowski: "Wir sind sehr zufrieden mit seiner Einstellung als auch mit seinen fußballerischen Fähigkeiten. Ob er aufläuft, bleibt natürlich noch abzuwarten."

zu Hannover 96: "Das ist der schwerstmögliche Gegner, der uns hätte zugelost werden können. Dass zwei so gute Mannschaften jetzt schon aufeinandertreffen, hat das Schicksal so gewollt. Es kann nur einen geben!"

zur Motivation in der Euro League nach Verpassen der eigentlich angestrebten Champions League: "Wir haben eine gut eingestellte Mannschaft - auch wenn wir "nur" Europa League spielen. Wir müssen nach vorne schauen, uns auf uns konzentrieren und auf die Waffen des Gegners. Wir wissen, dass das harte Arbeit wird, aber diese Herausforderung nehmen wir gerne an."

zur offenen Entscheidung auf der Torwartposition, auf der Andrés Palop und Javier Varas Alternativen sind: "Es ist alles entschieden. Die Betroffenen wissen Bescheid!"

zu seinen Gefühlen bei seiner Europapokal-Premiere: "Die Vorfreude ist natürlich groß bei mir. Ich wünsche mir weitere PKs wie diese in der Saison. Der schönste Tag war allerdings der Tag meiner Amtsübernahme."

zu den möglichen Vorteilen des Heimrechts im Rückspiel und der internationalen Erfahrung: "Wir haben uns gewünscht, das Rückspiel zuhause auszutragen. Das könnte ein Vorteil sein. Internationale Erfahrung haben allerdings fast alles Spieler - hüben wie drüben!"

hannover96.de

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