In einer Stunde zum Basketball-Experten bask

Traditionell ist der Basketball, besonders die NBA, sehr beliebt auf tippen4you. Das zeigt sich zum einen an den Ordnern, die von den Usern zum diskutieren benutzt werden sowie gelegentliche Night-Sessions in der Shoutbox wo dann mitgefiebert und geflucht wird wink


Daher möchte ich in diesem Ordner einige Grundinformationen zum Basketballballsport und zur NBA geben, damit auch Neulinge sich schnell und bequem einfinden und den Sport mitverfolgen können. Außerdem werde ich auch ein paar Infos rund ums Sportwetten auflisten, wo kann man am besten wetten, wo kann man die Spiele gucken etc.




Grundsätzliches zum Basketballsport


Der Basketballsport ist eine Hallensportart, der im Jahre 1891 erfunden wurde und weltweit eine der erfolgreichsten und beliebtesten Sportarten ist es. Ziel ist es, den Basketball, der einen Umfang von 750 - 780 Millimetern hat und etwa 600 Gram wiegt in den Korb, der in 3.05m Höhe an den beiden Enden des Spielfeldes angebracht ist, unterzubringen. Je nachdem aus welcher Position bzw. Entfernung der Treffer erfolgt, gibt es dafür 1, 2 oder 3 Punkte.

Wird aus dem Spiel heraus ein Korb geworfen gibt es in der Regel 2 Punkte für die erfolgreiche Mannschaft. Trifft der Werfer den Korb jedoch aus einem Wurf heraus, wo sich beide Füße hinter der 3-Punktlinie befinden einen Korb, so gibt es dafür 3 Punkte. Der Abstand beträgt in der NBA 7,24m. In den anderen Ligen variiert der Abstand. Ist ein Spieler von der Freiwurflinie erfolgreich, so gibt es dafür 1 Punkt.

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Die Freiwurflinie befindet sich in einem Abstand von 4.60m zum Brett hinter dem Korb.




Spielablauf


Jede Mannschaft besteht aus 5 aktiven Feldspielern sowie bis zu 7 Ersatzspielern (bench players). Diese werden vor allen durch ihre Größe einsortiert, so ist der kleinste und meist auch schnellste Spieler der Point Guard wohingegen der größte Spieler, der Center, meist unter dem Korb spielt, um von dort einfache Körbe aus kurzer Distanz (Layup bzw. Dunk) zu machen oder um den eigenen Korb zu verteidigen. Diese Spieler sind selten kleiner als 2m, um durch ihre körperliche Präsenz sich Vorteile zu erarbeiten und natürlich um verfehlte Würfe abzufangen (Rebound).

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Es gibt aber auch Variationen im Spiel, wo z.B. 3 Guards eingesetzt werden, sogenanntes small ball. Das hat den Vorteil, dass man insgesamt viel mehr Tempo aufbauen kann, aber sich auch eher von Würfen aus der Distanz abhängig macht statt leichte Würfe direkt in Korbnähe zu haben. Andersrum geht es natürlich auch mit dem Einsatz mehrerer großer Spieler.

Im Angriff gibt es eine Reihe von verschiedenen Möglichkeiten zum Korberfolg zu kommen, sogenannte Spielzüge. Dabei versucht die angreifende Mannschaft durch verschiedene Bewegungen und Laufbewegungen der Spieler oder dem Stellen von Blocks einem einzelnen Spieler einen freien und möglichst schwach verteidigten Wurf zu kreieren.
In der Defense gibt auch auch verschiedene Möglichkeiten den Gegner am Korberfolg zu verhindern. Hierbei unterscheidet man hauptsächlich von Zonen- oder Mannverteidigung. Bei der Zonenverteidigung hat jeder verteidigende Spieler einen Bereich, den er verteidigt. Das macht es für die Angreifer schwieriger einen Wurf in Korbnähe zu werfen, da diese weiträumig gedeckt ist, man ist aber widerum anfälliger für Würfe von der 3er- Linie. Bei der Mannverteidigung hat jeder Verteidiger einen Angreifer zugeordnet und verteidigt ihn. Das führt dazu, dass sich um dem Korb Lücken ergeben können, die dann die Angreifer ausnutzen können.



Spielregeln


Das Spiel wird in der NBA von 3 Schiedsrichtern geleitet, diese haben vor allem die Aufgabe Spielsituationen zu entscheiden und ggf. Fouls zu entscheiden. Die Uhr wird von der Seitenlinie aus betreut und die Schiedsrichter müssen sich nicht weiter darum kümmern.

Die Uhr (clock) spielt eine enorm wichtige Rolle im Basketball. Das Spiel in der NBA besteht aus 4 Abschnitten (quarters) zu je 12 Minuten. Die wichtigsten Zeitregeln werden im folgenden aufgeführt.

24-Sekunden Regel (shot clock) - Jeder Angriff dauert maximal 24 Sekunden. In dieser Zeit muss die angreifende Mannschaft einen Wurf ausführen. Dieser gilt als ausgeführt wenn der Ball die Fingerspitzen des Spieler verlässt. Also kann der Spieler auch durchaus mit 0.1 Sekunden auf der Uhr noch werfen und der Wurf würde zählen, auch wenn die 24 Sekunden längst abgelaufen wären wenn der Ball sich noch in der Luft befindet. Die 24 Sekunden- Uhr wird immer dann neu gestartet wenn der Ball den Korbring berührt oder die der Ballbesitz in die gegnerische Mannschaft übergeht.

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Im oberen Abschnitt sieht man die restliche Spielzeit im laufenden Viertel, im unteren in Rot die verbleibende Zeit auf der shot clock.

8-Sekunden Regel - Die Mannschaft hat immer 8 Sekunden Zeit den Ball in die gegnerische Spielhälfte zu befördern sofern sie in ihrer eigenen Hälfte den Ball wiederbekommen haben.

5-Sekunden Regel - Die Mannschaft die einen Einwurf von außerhalb des Spieles ausführt (beispielsweise nach einem erfolgreichen Korb des Gegners) hat 5 Sekunden Zeit den Ball ins Spielfeld zu befördern.

3-Sekunden Regel - Kein Spieler darf sich länger als 3 Sekunden ununterbrochen in der farbig markierten Zone unterhalb des Korbes aufhalten. Tut es ein Angreifer verliert seine Mannschaft den Ball, tut es ein Verteidiger, gibt es einen Freiwurf für die angreifende Mannschaft.



Fouls

Es gibt verschiedene Varianten von Fouls. Grundsätzlich kann ein Foul durch Halten, Blockieren, Stoßen, Rempeln, Beinstellen und indem er die Bewegung eines Gegenspielers durch Ausstrecken von Hand, Arm, Ellbogen, Schulter, Hüfte, Bein, Knie oder Fuß behindert, begangen werden. Wobei bei der Verteidigung ohne den Ball einen gewisses Schieben gestattet ist, z.B. im Kampf um die bessere Position.

Hat der Angreifer den Ball sind die Möglichkeiten des Verteidiger eingeschränkt. Der Angreifer darf nicht gestoßen werden, es sei denn dieser sucht gezielt den Körperkontakt, dabei darf der Angreifer jedoch nicht mit Beinen und Armen behindert werden.
Auch ein Angreifer kann ein Foul begehen, nämlich dann wenn es mit einen Verteidiger, der sich in einer erlaubten Verteidigungsposition befindet, zu einem Kontakt kommt, der für den Angreifer von Vorteil ist. Z.B. ein korrekt gestellter Block des Verteidigers mit anschließendem Kontakt oder des Einsatzes des Ellbogens um den Gegner wegzudrängen.

Diese sind persönliche Fouls, davon darf sich jeder Spieler 5 erlauben, beim 6. Foul wird er aus dem Spiel ausgeschlossen (ejected).

Erfolgt ein persönliches Foul während des Wurfversuches (beispielsweise das Berühren des Armes und die darauffolgende Erschwerung des Wurfes) gibt es 2 bzw. 3 (bei Fouls hinter der 3-Punktlinie) Freiwürfe. Trifft der Angreifer trotz des Fouls den Korb, zählt dieser und es gibt einen zusätzlichen Bonusfreiwurf (And one).

Darüber hinaus gibt es noch unsportliche (technical) und disqualifizierende Fouls. Diese liegen bei enormer Härte oder unsportlichem Verhalten (Meckern, Gesten etc.) vor. Zwei unsportliche Fouls in einem Spiel führen zu einem Spielausschluss.



Weitere Spielregeln

Aus - Der Ball ist im Aus wenn dieser oder der ballführende Spieler die Seitenbegrenzungen des Spielfelds berühren. Befindet sich der Ball zwar räumlich im Aus, aber noch in der Luft ist er noch im Spiel. Der Spieler kann also springen und denn Ball zurück ins Spielfeld befördern ohne das das Spiel unterbrochen wird.

Rückspiel - Die Angreifer dürfen den Ball nicht in die eigenen Spielhälfte zurückbefördern, es sei denn der Ball wird von einem Verteidiger abgelenkt oder berührt, dann darf man sich den Ball auch aus der eigenen Spielhälfte zurückholen.

Schrittfehler - Der Ball muss gedribbelt werden, damit sich der Spieler fortbewegen kann, tut er dies nicht ist das ein Schrittfehler (travelling) und der Ballbesitz wechselt. Hört der Spieler auf zu dribbeln darf er noch zwei Bodenkontakte mit den Füßen haben bevor er einen Pass spielt oder wirft.

Doppeldribbling - Hat ein Spieler aufgehört den Ball zu dribbeln, darf er ein erneutes Dribbling nicht beginnen.

Goaltending - Ein Verteidiger darf einen Wurf nur dann blocken oder abfangen wenn dieser noch in der Aufwärtsbewegung ist. Hat der Ball den Scheitelpunkt des Fluges erreicht, darf dieser nicht mehr berührt werden bis er denn Korb berührt oder verfehlt hat, ansonsten zählt der Korb unabhängig davon ob der Ball reingegangen wäre oder nicht. Des weiteren darf der Ball nicht berührt werden, wenn der Ball beim Korblegerversuch das Brett berührt hat und sich noch im Korbzylinder, also dem gedachten Raum direkt über dem Korb, befindet.



Basketballbegriffe

Airball - Ein Wurf der den Korb und das Brett komplett verfehlt. Wird gerne vom Publikum mit hämischen Sprüchen bedacht
Alley oop - Ein Pass, der in Korbnähe noch in der Luft gefangen und direkt verwandelt wird.
Sieht oft sehr spektakulär aus, siehe Video:

And one - Bonusfreiwurf nach erfolgreichen Korbversuch und Foul des Verteidigers.
Anklebreaker - Bewegung des ballführenden Spielers, der dazu führt, dass der Gegner zu Boden geht.
Assist - Passvorlage zu einem Mitspieler, der dann erfolgreich den Korb verwertet.

Backcourt - Zusammenfassende Bezeichnung für den Point Guard und Shooting Guard, die sich entfernt vom Korb aufhalten. Gegenstück dazu: Frontcourt
Baseline - Spielfeldbegrenzung hinter dem Korb
Block - Shotblock - Wegschlagen eines Wurfes des Gegners solange dieser den Scheitelpunkt des Fluges noch nicht erreicht hat.
Brick - Backstein - ein schlechter Wurf
Buzzer Beater - Ein Wurf, der erst dann durch den Korb geht nachdem die Uhr abgelaufen ist. Führt oftmals zu sehr spektakulären Körben am Ende eines Spiels. Video:


Center - oder auch Big Man, größter Spieler auf dem Feld, der in Korbnähe positioniert ist.
Crossover - Bewegung des ballführenden Spielers bestehend aus einem Kreuzschnitt und Wechsel der ballführenden Hand.
Crunchtime - die letzten Spielminuten einer engen Partie

Double - Das erreichen eines zweistelligen Wertes in einer Statistikkategorie (Punkte, Rebounds, Assists, Steals, Blocks)
Double-double - Das erreichen zweier zweistelligen Werte in verschiedenen Statistikkategorien
Downtown - Ein Wurf von sehr großer Entfernung zum Korb
Dunk - Das Durchdrücken des Balles durch den Ring mit ein oder zwei Händen. Video:


Ego - Ein Spieler, der eher auf seine Statistiken achtet als auf den Teamerfolg.

Fadeaway - Ein Sprungwurf bei dem man das Körpergewicht nach hinten verlagert um mehr Raum für den Wurf zu habem
Fast Break - Tempogegenstoß wie beim Handball, um schnell abzuschließen.
Flopping - Das Vortäuschen eines Fouls.
Forward - Eine Spielerposition. Power Forward und Small Forward.
Freiwurf/Freethrow - Ein Wurf von der Freiwurflinie, der mit 1 Punkt vergütet wird.
Frontcourt - Zusammenfassende Bezeichnung für den Center, Small und Power Forward, die sich näher vom Korb aufhalten. Gegenstück dazu: Backcourt.

Garbagetime - Restliche Spielzeit in einem bereits entschiedenen Spiel.
Goaltending - Das irreguläre Blocken eines Wurfs.
Go-to-guy - Der Spieler, der in entscheidenden Spielsituationen die Verantwortung übernimmt.
Guard - Spielerposition. Point Guard und Shooting Guard.

Hookshot - Hakenwurf - Wurftechnik, bei dem der Ball in einer Bogenbewegung zum Korb geworfen wird.

In-n-out - Ein Ball, der fast schon durch den Korb gegangen wäre, aber dann doch wieder rausspringt.

Jumpshot - Ein Wurfversuch aus einer Sprungbewegung. Video:


Layup - Korblegerversuch aus sehr kurzer Distanz. Video:


Missmatch - Ein großer Körperunterschied zwischen Angreifer und Verteidiger.
MVP - Eine Auszeichnung, die gegen Ende der Saison vergeben wird für den wertvollsten Spieler in der Liga.

Playoffs - K.O. Turnier, dass nach Abschluss der regulären Saison gespielt wird. Die besten 16 Teams spielen ein Turnier im best of seven Modus aus bis der Champion ermittelt wird. Best of seven bedeutet, dass maximal 7 Spiele zwischen zwei Teams gespielt werden, wer zuerst 4 Spiele gewinnt kommt in die nächste Runde.

Rebound - Das Einsammeln eines nicht erfolgreichen Korbversuches.
Rollenspieler (role player) - Ein Spieler der regelmäßig für kurze Zeit eingesetzt wird und eine taktische Rolle übernimmt oder um von der Bank neue Impulse fürs Spiel zu bringen.
Rookie - Nachwuchsspieler in seinem ersten Profijahr.
Run and gun - Angriffstaktik bei dem versucht wird möglichst schnell zum Korberfolg zu kommen.

Sechster man (sixth man) - Spieler, der als erstes von der Bank kommt und in der Regel auch viele Minuten erhält.
Set play - Ein abgesprochener Spielzug, der eingeleitet wird wenn sowohl Offense als auch Defense sich auf ihren Positionen eingefunden haben.
Starting Five - Startaufstellung eines Teams.
Steal - Dem gegnerischen Spieler den Ball wegnehmen oder einen Pass abfangen.

Tip-In - Das Befördern eines Balles in den Korb, der auf dem Ring springt oder rollt.
Trash Talk - Verbales Verunsichern oder Provozieren eines Gegenspielers.
Triple-Double - Das erreichen von drei zweistelligen Werten in verschiedenen Statistikkategorien
Turnover - Ballverlust jeglicher Art. Schlechter Pass oder Offensivfoul

Zone - Zonenverteidigung bei dem jeder Spieler einen bestimmten Bereich verteidigt.



NBA


Die NBA besteht seit 1946 und ist die beliebteste sowie sportlich mit Abstand stärkste Basketballliga der Welt. Sie besteht aus 30 Mannschaft, 29 aus den USA und einer aus Kanada.
Jeweils 15 der Mannschaften sind die Eastern und der Western Conference unterteilt. Die reguläre Saison besteht aus 82 Spielen. Nach Abschluss derer erreichen je 8 Teams aus einer Conference die Playoffs. Die Playoffs bestehen aus einem best of seven Modus. In jeder Runde muss ein Team 4 Spiele gewinnen, um weiterzukommen, es gibt also maximal 7 Spiele pro Runde.

Es gibt die First Round, die Conference Seminfinals, die Conference Finals sowie die NBA Finals wo dann die beiden Sieger der Conference Finals den NBA Champion ausspielen.

Rekordmeister sind die Boston Celtics mit 17 Titeln.

Die NBA ist eine geschlossene Liga, es gibt also keine Auf- und Absteiger. Auch das Transfersystem ist anders als man es in Europa kennt. Spieler werden nicht gekauft, sondern getauscht (Trade). Nachwuchsspieler schaffen es über den jährlichen Draft in die Liga wo dann die Teams nacheinander einen Spieler aussuchen können.

Neben den Saisonspielen gibt es auch das jährlich stattfindende All-Star-Weekend, wo die besten Spieler der Liga in einem Spaßspiel gegeneinander antreten. Dies hat eher Showcharakter als einen sportlichen Wert, aber durchaus amüsant anzugucken. Außerdem gibt es noch den Slam Dunk Contest wo die Teilnehmer versuchen durch möglichst spektakuläre Dunks Punkte zu holen.



NBA Teams

Dies ist die Liste aller NBA Teams und da wir dazu neigen unsere Picks auch mal mit Nicknames der Teams zu benennen auch die dazugehörigen Kürzungen, falls jemand total planlos sein sollte grins

Eastern Conference

Atlanta Hawks - Atl
Boston Celtics - Bos, Celts
Brooklyn Nets - BK, New Jersey
Charlotte Bobcats - Cha, Cats, Bobbelcats
Chicago Bulls - Chi, Chitown
Cleveland Cavaliers - Cle, Cavs
Detroit Pistons - Det, Bad Boys
Indiana Pacers - Ind, Indi
Miami Heat - Mia, CHeat
Milwaukee Bucks - Mil, Buckos
New York Knicks - Nyk, NY, Knickerbockers
Orlando Magic - Orl, Lando
Philadelphia 76ers - Phi, Sixers, 6ers, Philli
Toronto Raptors - Tor, Raps, Craptors
Washington Wizards - Wiz, Wash, Zauberer

Western Conference

Dallas Mavericks - Dal, Mavs, Dirk
Denver Nuggets - Den
Golden State Warriors - Gsw, Dubs
Houston Rockets - Hou, Raketen
Los Angeles Clippers - Lac, Lob City
Los Angeles Lakers - Lal, Hollywood
Memphis Grizzlies - Mem, Grizz, Bären
Minnesota Timverwolves - Min, Twolves, Wölfe
New Orleans Pelicans - Nop, Hornets
Oklahoma City Thunder - Okc
Phoenix Suns - Phx
Portland TrailBlazers - Por, Blazers, Rip City
Sacramento Kings - Sac, Queens
San Antonio Spurs - Sas, Spöhrs
Utah Jazz - Uta





NBA - Sportwetten


Kommen wir nun zum interessantesten Punkt. Wo kann man auf die Spiele wetten. Die NBA hat wirklich jeder Buchmacher im Angebot und letztendlich nimmt es sich tatsächlich nicht allzu viel wo man seine Wetten abgibt. Hauptsächlich wird auf Handicaps und die Punktezahl gewettet, es gibt aber auch diverse Spezialwetten, dazu aber später mehr.

Die Handicaps und Punktzahlen sind mehr oder weniger vorgegeben, Abweichungen sind selten zu finden und wenn dann auch nur minimal. Die Qoute leigt durch die Buchmachermarge bei den anbieter um und bei 1.90 für beide Seiten.

Als Beispiel folgendes Spiel.

New York Knicks +8 - Miami Heat -8

Geht man nun von einem deutlichen Sieg Miamis aus und wettet Miami -8 so muss Miami mit mindestens 9 Punkte Vorsprung gewinnen. Sinds nur 8 Punkte gibt es den Einsatz zurück (Push). Verliert New York mit 7 oder weniger Punkten oder gewinnt das Spiel (was in diesem Beispiel der Fall war), dann ist die Wette verloren.

Wie schon gesagt, die Handicaps werden mehr oder weniger von den großen Wettbüros in den USA errechnet und vorgegeben. Die für uns zugänglichen Buchmacher orientieren sich daran.

Daher macht es für deutsche Sportwetter bei diesen Wettarten vor allem Sinn bei einem Buchmacher zu wetten, der keine Wettsteuer verlangt, um nicht unnötig Geld zu verschenken.

Daher bietet sich der Anbieter betsafe an. Dieser verlangt von deutschen Usern keine Wettsteuer und ist damit sehr gut geeignet wenn man hauptsächlich die vorgegebenen Handicaps oder Gesamtpunktzahlen wetten möchte.

Natürlich gibt es auch die Siegwette, also wer gewinnt das Spiel, ohne zusätzliche Vorgaben und auch da ist betsafe von den Qouten vorne mit dabei.

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Darüber hinaus gibt es die Möglichkeit die Handicaps oder Gesamtpunktzahlen anzupassen. Möchte man also statt Miami -8 lieber die etwas sicherere Variante nehmen und Miami -4 zu natürlich niedrigerer Qoute spielen ist das auch möglich. Es gibt viele Leute, die angepasste Handicaps in Kombination spielen, das nennt sich Teaser.

NBA Spielerwetten

Eine weitere Möglichkeit in der NBA zu wetten sind Spielerwetten. Dabei wettet man ob ein bestimmter Spieler mehr oder weniger als X Punkte erzielt. Das gleiche funktioniert auch mit anderen Statistiken oder als Kombination. Z.B. Carmelo Anthony over oder under 38.5 Punkte + Rebounds.



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