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NOTTINGHAM FORESTIch werde mal die Patenschaft für diesen englischen Traditionsverein übernehmen, dessen Glanzzeiten schon viele Jahre der Vergangenheit angehören. Poste ja meine sogenannte "wöchentliche Forest-Wette" seit einiger Zeit im Ordner England. Habe irgendwie schon immer eine Verbundenheit zu diesem Club, kann es eigentlich gar nicht genau begründen Werde hier News, Infos etc. über Nottingham Forest posten
Zuletzt bearbeitet von Commander; 26/01/2015 17:55.
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Du bist nicht zufällig Nottingham-Ebby? Viel Spaß!
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Du bist nicht zufällig Nottingham-Ebby? Viel Spaß! Bei Nottingham-Ebby handelt sich um den vllt. beklopptesten Fußball-Fan der Welt! Hinter diesem Namen verbirgt sich der Duisburger Eberhard Kleinrensing Mit diesem "Irren" bin ich nicht verwandt oder verschwägert
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Nach gelungenem Saisonstart ging es in den letzten Wochen mit Nottingham stetig bergab, unter dem Motto "Freier Fall" wurde man durchgereicht in der Championship. Die aktuelle Tabelle der Championship: Quelle: wettbasis.com
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konkurenz für mich viel spass
FCB-Fan kasch nid wärde, FCB-Fan das muesch syy
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konkurenz für mich viel spass Kaffeekumpel Dein TTB ist doch konkurrenzlos
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toubi hatte es am Rande angesprochen, hier mal ein älterer Bericht über Forest-Eddy, einem total durchgeknallten Fan von Nottingham Forest Er liebt Nottingham Forest und ist der "Fan des Jahrhunderts" Eberhard ist reif für die Insel
Duisburg (RP). Er wohnt in Duisburg-Neumühl, ist Fußballfan mit Dauerkarte, hat aber seit fünf Jahren kein deutsches Stadion mehr betreten. Wenn sich andere am Wochenende in den Bus setzen, um mit Trikot, Schal und Fahne zum Spiel ihrer Mannschaft zu fahren, steigt Eberhard Kleinrensing (40) in den Flieger nach Birmingham. Der Traditionsverein Nottingham Forest ist die Leidenschaft seines Lebens. Woche für Woche ist der Duisburger dabei, wenn die Kicker des Zweitligisten Nottingham um Punkte kämpfen. Dann verwandelt sich Eberhard Kleinrensing in "Nottingham-Ebby". Im "City Ground"-Stadion kennt ihn jedes Kind. Jetzt wurde ihm die größte Ehre zuteil, die er sich vorstellen kann: Die Anhänger des englischen Vereins wählten den Deutschen mit überwältigender Mehrheit zum "Fan des Jahrhunderts". Sein Handabdruck wurde in Bronze gegossen und in der "Hall of Fame", der Ruhmeshalle des englischen Fußballs in London, verewigt. Er war gerade mit seinen Eltern beim Einkaufsbummel, als das Handy klingelte und ein Vereinsvertreter gratulierte: "Du hast gewonnen. Du kommst in die ,Hall of Fame'!" Ebby kann es bis heute kaum glauben: "Ich fürchte immer noch, dass ich aufwache und merke, das alles ist gar nicht wahr." Doch inzwischen hat er sich beim Besuch in London davon überzeugt: In der Ruhmeshalle hängt seine Hand mit der Unterschrift, daneben eine Plakette mit seinem Namen. Für Ebby ein Stück Unsterblichkeit: "Seit ich das gesehen habe, hab ich keine Angst mehr vor dem Tod." Die Fans sind wie eine Familie Als Kleinrensing 1978 sein erstes Spiel in Nottingham erlebte, war er gerade 18 Jahre alt und noch in der Ausbildung zum Kaufmann. Er hörte die Gesänge der Forest-Fans und war sofort überwältigt von der Stadionatmosphäre: "Das Gefühl kann ich nicht beschreiben. Da wollte ich dazugehören." Heute ist er aus Nottingham nicht mehr wegzudenken. Wenn er auf der Straße erkannt wird, wollen die Menschen seine Hand schütteln, die nun als Bronzeguss in London hängt. Als Dank an die Fans ließ Ebby 3000 Autogrammkarten drucken, die bei den Spielen im "City Ground" sehr gefragt sind. "Manche wollen sogar dafür bezahlen", wundert sich der Duisburger, aber das kommt für ihn nicht in Frage: "Ich will denen, die mich gewählt haben, etwas von dem wiedergeben, was sie für mich getan haben." An seinem 40. Geburtstag im vergangenen Dezember sang ein tausendstimmiger Fan-Chor: "Happy Birthday, Ebby!" Doch das schönste Geschenk machte ihm die Forest-Mannschaft: ein 1:0-Sieg über das Team aus Crewe. Vor dreieinhalb Jahren hat seine Frau ihn verlassen, weil sie sein verrücktes Hobby nicht mehr akzeptieren wollte. Seitdem hat Ebby kein Spiel mehr ausgelassen: "Ich habe es nie bereut und würde es genau so wieder machen." In der laufenden Saison wird er einen neuen Rekord aufstellen: Bis Mai wird er 61 Spiele seines Teams in einem Spieljahr gesehen haben. Doch Rekorde sind Ebby nicht wichtig. Viel wichtiger ist der sportliche Erfolg, denn Nottingham droht in diesem Jahr das bittere Schicksal, nach dem Abstieg in die zweite Liga gleich in die dritte Liga durchgereicht zu werden: "Wir haben nur noch fünf Heimspiele. Die müssen wir gewinnen." Auch ein erneuter Abstieg würde an Ebbys Lebensrhythmus nichts ändern: "Ich würde den Verein nie aufgeben. Wenn die Saison vorbei ist, hab' ich zwar kein Geld mehr, aber dann wird gespart - für die nächste Spielzeit." Umzug nach England geplant Früher oder später plant Kleinrensing ohnehin den Umzug nach Nottingham. Vielleicht schon bald, denn seit Februar ist der Duisburger arbeitslos: "Entweder finde ich hier einen neuen Job oder ich ziehe noch in diesem Jahr nach England." Bis dahin helfen seine Eltern, das teure Hobby zu finanzieren. Ohne Frage ist Ebby reif für die Insel. Der gemütliche 40-Jährige ist zuversichtlich, dort auch schnell eine neue Frau zu finden. Schließlich hat kein anderer Klub im englischen Fußball so viele weibliche Fans. Von GUIDO DIESING Quelle: RPO Archiv Wie gesagt: Bericht schon Asbach-uralt, trotzdem amüsant bzw. unterhaltsam
Zuletzt bearbeitet von Commander; 26/01/2015 17:50. Grund: Korrektur
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Die größten Erfolge von Nottingham Forest
2 x Champions-League-Sieger 1979 1980 1 x Europäischer Supercupsieger 1979 1 x Englischer Meister 1978 1 x Meister Championship 1997/1998 2 x Englischer Pokalsieger 1898 1959 4 x Englischer League Cup Sieger 1978 1979 1989 1990 1 x Englischer Supercupsieger 1978
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Nottingham Forest holte sich in der Saison 1979/80 den damaligen Europapokal der Landesmeister - im Finale besiegte man den Hamburger SV.
Hier der Link zum Video mit dem kompletten Match - die Qualität jedoch unter aller Kanone https://www.youtube.com/watch?v=wk73JCvp4LQ
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Nottingham Forest durfte in seiner traditionsreichen Geschichte viele tolle Fußballer erleben, hier zwei Statistiken - Die Spieler mit den meisten Einsätzen, sowie die ewige Torjägerliste des Clubs:
Einsätze
1 Schottland Bob McKinlay 1951–70 685
2 England Ian Bowyer 1973–80, 81–86 564
3 England Steve Chettle 1987–2000 526
4 England Stuart Pearce 1985–97 522
5 Schottland John Robertson 1970–82, 85–86 514
6 England Jack Burkitt 1946–61 503
7 England Jack Armstrong 1905–22 460
7 Wales Grenville Morris 1898–1913 460
9 England Geoff Thomas 1946–60 431
10 England Viv Anderson 1974–83 430
* = noch bei Nottingham aktiv
Tore
1 Wales Grenville Morris 1898–1913 217
2 England Nigel Clough 1984–93, 96–97 131
3 England Wally Ardron 1949–55 124
4 England Johnny Dent 1926–36 122
5 England Ian Storey-Moore 1962–71 118
6 England Enoch West 1905–09 100
7 England Garry Birtles 1976–80, 82–86 96
7 England Ian Bowyer 1973–80, 81–86 96
9 Schottland John Robertson 1970–82, 85–86 95
10 England Tommy Wilson 1951–1960 89
* = noch bei Nottingham aktiv
Quelle: Wikipedia.org
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Mal ein paar krasse Dinge Trivia Forest war 1874 der erste Verein überhaupt, der Schienbeinschoner verwendete. Bis heute ist Nottingham Forest die erste und einzige Mannschaft, die mehr Europapokale der Landesmeister als nationale Meisterschaften gewinnen konnte: gleich nach dem Gewinn der englischen Meisterschaft 1978 holte Forest den Europacup der Landesmeister 1979 nach Nottingham und verteidigte diesen im Jahr darauf erfolgreich. Seitdem konnte die Mannschaft keinen der beiden Titel mehr gewinnen. Absoluten Kultstatus im Verein und bei den Fans genießt der Duisburger Eberhard Kleinrensing. Ebby, Jahrgang 1959, reist seit mehr als 30 Jahren zu jedem Spiel der Tricky Trees extra aus Deutschland mit eigener Zaunfahne an, um die Mannschaft zu unterstützen. Aufgrund dieses in der Tat außergewöhnlichen Engagements wurde er von der Nottinghamer Anhängerschar mit überwältigender Mehrheit zum Fan des Jahrhunderts gewählt. Sein Handabdruck wurde daraufhin in Bronze gegossen und in der „Hall of Fame“, der Ruhmeshalle des englischen Fußballs in London, verewigt. Nicht weniger bemerkenswert ist Stuart Astill, der über 35 Jahre keines der 1500 Ligaspiele von Nottingham Forest verpasste und dafür vom Verein geehrt wurde. Quelle: Wikipedia.org
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So langsam naht das nächste Meisterschaftsspiel von Forest Samstag, 31.01.2015 Anstoss: 16:00 Uhr Stadion: City Ground Die Quoten bei den Buchmachern auf einen Heimsieg bewegen sich im Bereich 1.7 bis 1.8 derzeit
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Eigentlich gibt es keine Ausreden vor dem Match gegen Millwall, dieser Gegner muß einfach geschlagen werden - zumindest die Form der letzten 5 Partien zeigt deutlich, dass der Gast momentan ebenfalls eher durch Niederlagen glänzt Quelle: Goal.com
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Viel hat sich transfermässig bei Nottingham in der Winterpause nicht getan, einige Veränderungen gibt es aber dann doch:
Transfers und Ausleihungen
Jahr: 2015
Zugänge (€0)
01/06/15 R. Majewski / Huddersfield n. z. 01/06/15 G. Halford / Brighton n. z. 08/01/15 T. Kane / Chelsea Leihe 06/01/15 G. Gardner / Aston Villa Leihe
Abgänge (€0)
01/06/15 J. Lascelles / Newcastle n. z. 05/01/15 D. Harding / Millwall Leihe
Quelle: soccerway.com
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Die bisherigen Spiele von Forest in der laufenden Championship:
Spiele 2014/2015
1. Spieltag Sa 09.08.14 16:00 Nottingham Forest - FC Blackpool 2:0 (2:0) 2. Spieltag Sa 16.08.14 16:00 Bolton Wanderers - Nottingham Forest 2:2 (2:2) 3. Spieltag Di 19.08.14 20:45 AFC Bournemouth - Nottingham Forest 1:2 (0:0) 4. Spieltag Sa 23.08.14 16:00 Nottingham Forest - FC Reading 4:0 (1:0) 5. Spieltag Sa 30.08.14 13:15 Sheffield Wednesday - Nottingham Forest 0:1 (0:1) 6. Spieltag So 14.09.14 14:15 Nottingham Forest - Derby County 1:1 (0:0) 7. Spieltag Mi 17.09.14 20:45 Nottingham Forest - FC Fulham 5:3 (2:1) 8. Spieltag Sa 20.09.14 16:00 FC Millwall - Nottingham Forest 0:0 (0:0) 9. Spieltag Sa 27.09.14 16:00 Nottingham Forest - Brighton and Hove Albion 0:0 (0:0) 10. Spieltag Di 30.09.14 20:45 Wigan Athletic - Nottingham Forest 0:0 (0:0) 11. Spieltag So 05.10.14 16:00 Nottingham Forest - Ipswich Town 2:2 (0:1) 12. Spieltag Sa 18.10.14 13:15 Cardiff City - Nottingham Forest 2:1 (2:0) 13. Spieltag Di 21.10.14 20:45 FC Watford - Nottingham Forest 2:2 (1:1) 14. Spieltag Sa 25.10.14 16:00 Nottingham Forest - Blackburn Rovers 1:3 (1:0) 15. Spieltag Sa 01.11.14 16:00 Huddersfield Town - Nottingham Forest 3:0 (2:0) 16. Spieltag Mi 05.11.14 20:45 Nottingham Forest - FC Brentford 1:3 (0:2) 17. Spieltag Sa 08.11.14 16:00 Nottingham Forest - Norwich City 2:1 (0:1) 18. Spieltag Sa 22.11.14 16:00 Wolverhampton Wanderers - Nottingham Forest 0:3 (0:0) 19. Spieltag Sa 29.11.14 16:00 Birmingham City - Nottingham Forest 2:1 (1:0) 20. Spieltag Sa 06.12.14 16:00 Nottingham Forest - Charlton Athletic 1:1 (0:1) 21. Spieltag Sa 13.12.14 16:00 Rotherham United - Nottingham Forest 0:0 (0:0) 22. Spieltag Sa 20.12.14 18:15 Nottingham Forest - Leeds United 1:1 (1:0) 23. Spieltag Fr 26.12.14 16:00 FC Middlesbrough - Nottingham Forest 3:0 (0:0) 24. Spieltag So 28.12.14 13:00 Nottingham Forest - Birmingham City 1:3 (0:3) 25. Spieltag Sa 10.01.15 16:00 Nottingham Forest - Sheffield Wednesday 0:2 (0:1) 26. Spieltag Sa 17.01.15 13:15 Derby County - Nottingham Forest 1:2 (1:0) 27. Spieltag Mi 21.01.15 20:45 FC Fulham - Nottingham Forest 3:2 (3:1)
Quelle: fussbaldaten.de
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Tja, das letzte Meisterschaftsspiel von Nottingham fand in Fulham statt, dort gab es zunächst einen Alptraum, danach keimte Hoffnung auf und außerdem ein ehemaliger HSV-Profi im Kader der "Reds" aus Nottingham FC FULHAM VS. NOTTINGHAM FOREST / 21. Januar 2015 1 : 0 Ross McCormack 7. / Linksschuss (Hugo Rodallega) 2 : 0 Ross McCormack 18. / Rechtsschuss (Hugo Rodallega) 3 : 0 Ross McCormack 35. / Rechtsschuss 3 : 1 Henri Lansbury 45. / Rechtsschuss (Robert Tesche) 3 : 2 Henri Lansbury 62. / Rechtsschuss FC FULHAM
40 Marcus Bettinelli 3 Kostas Stafylidis 4 Shaun Hutchinson 6 Nikolaj Bodurov 37 Jack Grimmer gelb 84' 8 Scott Parker 57' 11 Alexander Kačaniklić gelb 90' 12 Seko Fofana 19 Ryan Tunnicliffe 20 Hugo Rodallega 77' 44 Ross McCormack Reservespieler 10 Bryan Ruiz 57' 16 Cauley Woodrow 77' 1 Gábor Király 33 Dan Burn 14 Patrick Roberts 25 Moussa Dembélé 27 George Williams NOTTINGHAM FOREST29 Dorus de Vries 2 Eric Lichaj 32' 6 Kelvin Wilson 17 Todd Kane 25 Jack Hobbs 10 Henri Lansbury 18 Michail Antonio 22 Gary Gardner 32 Robert Tesche 38 Ben Osborn 9 Britt Assombalonga Reservespieler 30 Stephen McLaughlin 32' 1 Karl Darlow 16 Jamaal Lascelles 24 David Vaughan 27 Chris Burke 14 Lars Veldwijk 21 Jamie Paterson Trainer: Kit Symons Trainer: Stuart Pearce Quelle: weltfussball.de
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Gleich geht es los NOTTINGHAM FOREST VS FC MILLWALL
die Aufstellungen: Forest: De Vries, Wilson, Hobbs, Kane, McLaughlin, Tesche, Lansbury, C.Burke, Osborn, Assombalonga, Antonio Subs: Darlow, Lichaj, Fryatt, Fox, Veldwijk, Lascelles, Paterson Millwall: Forde, Cummings, Dunne, Hooiveld, Beevers, Abdou, Williams, Martin, Fabbrini, Gueye, Maierhofer Subs: King, Webster, Upson, Powell, O’Brien, Fuller, Gregory Referee: Mark Heywood Read more at https://www.nottinghamforest.co.uk/news/a...ufxCwHdaBrZt.99Quelle: nottinghamforest.co.uk
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Na, prima Erneut verliert Nottingham Forest, diesmal gegen den FC Millwall mit 0:1 - Torschütze für den Gast war Ricardo Fuller in der 83. Minute. N#here Infos folgen in Kürze...
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Nottingham Forest - FC Millwall 0:1(0:0) 0-1 R. Fuller (83.) Zuschauer: 23.018 Quelle: soccerway.com
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Nach der gestrigen Pleite in der Schlusspahse zu Hause gegen den FC MIllwall bestreitet Nottingham Forest seine nächste Partie am kommenden Samstag, 07.02.15 beim derzeitigen 21. der Tabelle, Brighton & Hove Albion. Forest rangiert mit 34 Punkten auf Platz 12, lediglich 5 Punkte der Vorsprung auf Brighton(29), sollte es eine neuerliche Niederlage geben, wird es tatsächlich langsam brenzlig, man könnte sich dann endgültig mit dem Thema Abstiegskampf beschäftigen. Wer hätte das nach dem sehr guten Saisonstart gedacht ...ich jedenfalls nicht
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In schlechten Zeiten erinnert man sich sehr gerne an früher, da gab es einige sensationelle Jahre für den Club Nottingham Forest Die goldene Zeit 1977–1980
In den 18 Jahren unter Trainer Brian Clough erlebte Forest die erfolgreichste Zeit der Vereinsgeschichte. Saisondaten 1977–1980Mit der nun beginnenden Saison startete die erste von drei überragenden Spielzeiten von Nottingham Forest.[2] Als Aufsteiger gelang der Mannschaft unter Trainer Brian Clough der Sprung auf Platz 1 und damit der Gewinn der Meisterschaft in der Football League First Division 1977/78. Das Team um Peter Shilton, Martin O'Neill und Tony Woodcock musste in 42 Spielen nur drei Niederlagen hinnehmen und distanzierte damit den Serienmeister der siebziger Jahre, den FC Liverpool, deutlich auf Platz zwei. Der Verein überstand vom 26. November 1977 bis 25. November 1978 saisonübergreifend insgesamt 42 Ligaspiele in Folge ohne Niederlage. Erst am 9. Dezember 1978 verlor Forest in der Auswärtspartie beim FC Liverpool mit 0:2. Dieser Rekord wurde erst am 21. August 2004 mit einem Sieg des FC Arsenal gegen den FC Middlesbrough gebrochen.[6] John Robertson und Peter Withe waren mit jeweils 12 Toren beste Torschützen ihrer Mannschaft. Tony Woodcock erzielte 11 Tore in 36 Spielen und Martin O'Neill gelangen in 38 Einsätzen 8 Tore. Prunkstück der Meistermannschaft war jedoch die Defensive, die lediglich 24 Gegentore zuließ und damit mit großem Abstand die beste Abwehr der Liga stellte. Torhüter Peter Shilton und die Abwehrspieler Viv Anderson, Frank Clark, Larry Lloyd und Kenny Burns stachen hierbei besonders hervor. Innenverteidiger Burns (41 Spiele/4 Tore) wurde am Saisonende zu Englands Fußballer des Jahres gewählt. In der nächsten Saison konnte Forest die Vizemeisterschaft der Football League First Division 1978/79 hinter dem FC Liverpool erringen und krönte die Serie durch den Gewinn des Landesmeister-Cup 1979. In der ersten Runde schaltete das Team mit dem FC Liverpool den Titelverteidiger aus, danach folgten zwei klare Erfolge über AEK Athen und Grasshopper Club Zürich. Im Halbfinale wartete mit dem 1. FC Köln der deutsche Meister. Im Hinspiel im heimischen City Ground lag Köln schnell durch Tore von Roger Van Gool und Dieter Müller mit 2:0 in Führung. Nachdem Garry Birtles noch vor der Pause auf 1:2 verkürzt hatte, drehte Forest in der zweiten Halbzeit durch zwei Tore von Ian Bowyer und John Robertson das Spiel. Doch die starken Kölner erzielten durch den kurz zuvor eingewechselten Yasuhiko Okudera noch den verdienten Ausgleich. Ein 1:0 im Rückspiel durch ein Kopfballtor nach einer Ecke durch Ian Bowyer sorgte für den Endspieleinzug. Da Favoriten wie Juventus Turin, Real Madrid und der FC Liverpool bereits vorzeitig ausgeschieden waren, stand ihnen im Finale der schwedischen Meister Malmö FF gegenüber, der im Münchener Olympiastadion mit 0:1 gegen Forest unterlag. Das entscheidende Tor erzielte Trevor Francis in seinem ersten Europapokaleinsatz für seine neue Mannschaft. John Robertson hatte sich auf dem linken Flügel durchgesetzt und auf den zweiten Pfosten geflankt, wo Francis nur noch einköpfen musste. Am Ende der Spielzeit musste die Mannschaft drei wichtige Abgänge verkraften. Frank Clark beendete seine Karriere, Archie Gemmill wechselte zu Birmingham City und Tony Woodcock ging für 2,5 Millionen Pfund in die Bundesliga zum 1. FC Köln. Dafür gelang bereits vor Ende der Saison im Februar 1979 mit der Verpflichtung von Trevor Francis von Birmingham City ein Volltreffer und der aus der eigenen Jugend kommende Steve Sutton sollte sich später als Stammtorhüter etablieren. Francis wechselte für die Rekordablösesumme von einer Million Pfund zu Forest, was auch dazu führte, dass Brian Clough nach der Saison gezwungen war, Tony Woodcock nach Köln zu transferieren. Archie Gemmill war von Trainer Brian Clough im Europapokalfinale nicht berücksichtigt worden und hatte nach anschließenden Differenzen den Verein verlassen. Als Titelverteidiger war Nottingham auch im Landesmeister-Cup 1980 startberechtigt und konnte den Pokal im Santiago-Bernabéu-Stadion durch ein 1:0 gegen den deutschen Meister Hamburger SV verteidigen. Diesmal erzielte John Robertson den Siegtreffer. Das Finale erwies sich als höhepunktarmes Spiel, sicherlich auch aufgrund der Tatsache, dass mit Trevor Francis bzw. Horst Hrubesch beide Mannschaften auf ihre besten Stürmer ganz oder wie beim angeschlagenen Hrubesch, zumindest die erste Hälfte verzichten mussten. Auf dem Weg ins Finale wartete nach zwei vergleichsweise einfachen Aufgaben im Viertelfinale der Meister der DDR-Oberliga BFC Dynamo, der nach einer 0:1-Heimniederlage auswärts mit 3:1 bezwungen wurde. Im Halbfinale schaltete Forest den niederländischen Meister Ajax Amsterdam mit 2:0 und 0:1 aus. Der Finalgegner HSV hatte in der Runde der letzten Vier, nach einem legendären 5:1-Heimsieg im Rückspiel den spanischen Meister Real Madrid ausgeschaltet. In der Liga reichte es am Ende der Saison zu Platz 5, durch den Triumph in Madrid konnte Forest jedoch auch in der nächsten Saison im Landesmeister-Cup 1981 starten. Wieder musste der Verein nach Ablauf der Saison einen wichtigen Spieler ziehen lassen. Garry Birtles zog es zum Ligarivalen Manchester United, nachdem er zu Beginn der Saison 1980/81 in den ersten neun Spielen sechs Tore erzielt hatte. Als Neuverpflichtungen kamen Ian Wallace von Coventry City und mit Steve Hodge erneut ein sehr talentierter Jugendspieler. Bei diesen Erfolgen ging beinahe unter, dass Forest auch 1978 gegen den FC Liverpool und 1979 gegen den FC Southampton den englischen Ligapokal und 1979 den europäischen Supercup gegen den FC Barcelona gewann. Zudem erreichte die Mannschaft das Finale des League Cup 1979/80, verlor dieses jedoch mit 0:1 gegen die Wolverhampton Wanderers Quelle: Wikipedia.org
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Nach dieser beispiellosen Glanzzeit für den Verein, ging es dann weiter...doch bedeutend ruhiger und weniger erfolgreich Die Ära Clough geht weiter 1980–1993Saisondaten 1980–1993Die Saison 1980/81 verlief im Vergleich zu den vorherigen weniger zufriedenstellend. Im Landesmeisterpokal scheiterte Nottingham in der ersten Runde am bulgarischen Meister ZSKA Sofia und in der Meisterschaft reichte es nur zu Tabellenplatz sieben. Forest war damit in nächsten Jahr nicht im internationalen Wettbewerb startberechtigt. Martin O’Neill (24 Spiele/3 Tore) wechselte am Saisonende nach zehn Jahren in Nottingham zu Norwich City, Larry Lloyd (19 Spiele) ließ seine Karriere bei Wigan Athletic ausklingen und Trevor Francis ging für eine Million Pfund zu Manchester City. Damit verließen von 1979 bis 1981 sieben Stammspieler den Verein. Ian Wallace wurde mit elf Ligatreffern erfolgreichster Torschützer. Nach einem zwölften Platz in der Saison 1981/82 verließ Torhüter Peter Shilton nach fünf erfolgreichen Jahren das Team in Richtung Southampton. Mit Mannschaftskapitän John McGovern zu den Bolton Wanderers, Kenny Burns zu Leeds United, Jürgen Röber zu Bayer 04 Leverkusen und Gary Mills der nach einem Kurzauftritt in den USA zum Nachbarn Derby County wechselte, verlor die Mannschaft zudem gleich vier weitere wesentliche Spieler. Mit Peter Taylor verlor Nottingham auch noch seinen Assistenztrainer, der in den vergangenen sechs Jahren einen wesentlichen Anteil am Erfolg des Vereins gehabt hatte. Die vier Neuzugänge Peter Davenport, Ex-Stürmer Garry Birtles von Manchester United, der als Ersatz für Shilton verpflichtete Hans van Breukelen vom FC Utrecht und der erfahrene Colin Todd von Birmingham City traten ein schweres Erbe an, um diese Verluste auszugleichen. Trotzdem erreichte Nottingham 1983 Platz fünf, da Ian Wallace sich erneut mit 13 Toren in 41 Spielen als treffsicher erwies, Steve Hodge als junger Spieler eine sehr gute Saison spielte (38/8) und der neue Torhüter Hans van Breukelen sein großes Potential bereits von Beginn an zeigte. Am Saisonende verließ mit John Robertson (33/6) zu Derby County zwar nur ein Spieler den Verein, dafür aber einer der seit 1970 zu den prägendsten Figuren der Mannschaft gehört hatte. Derby wurde zu dieser Zeit von Ex-Trainer Peter Taylor trainiert, der diesen Transfer über die Bühne brachte, ohne Brian Clough darüber zu informieren. Die langjährige enge Freundschaft zwischen den beiden fand damit ein jähes Ende und lebte auch bis zum Tode Taylors sieben Jahre später nicht wieder neu auf. Im Finale gegen Tottenham Hotspur verpasste Forest 1991 den dritten FA-Cup-Titel nach 1898 und 1959 Im darauffolgenden Jahr konnte Nottingham ins Halbfinale des UEFA-Pokal 1983/84 einziehen. Bis zu dieser Runde besiegten sie die Mannschaften vom FC Vorwärts Frankfurt, PSV Eindhoven, Celtic Glasgow und SK Sturm Graz. Im Halbfinale unterlag Forest jedoch nach einem 2:0-Heimsieg im Rückspiel beim RSC Anderlecht um Morten Olsen und Enzo Scifo mit 0:3 und verpasste so das Endspiel gegen Tottenham Hotspur. Das Rückspiel in Anderlecht sollte noch Jahre später in der Öffentlichkeit für Aufmerksamkeit sorgen, als der Präsident des RSC Anderlecht Constant Vanden Stock 1997 bestätigte, dem spanischen Schiedsrichter Emilio Carlos Guruceta eine größere Geldsumme "geliehen" zu haben. Nottingham war ein Tor aberkannt worden und Anderlecht hatte einen umstrittenen Elfmeter erhalten. Der spanische Schiedsrichter war auch in seiner Heimat wegen Spielmanipulationen negativ aufgefallen. In der Liga erreichte die Mannschaft in der Football League First Division 1983/84 Platz drei und war damit erneut im internationalen Geschäft dabei. Abermals konnte die Mannschaft nicht zusammengehalten werden, Verteidiger Viv Anderson wechselte zum FC Arsenal, Ian Wallace ging nach einem kurzen Abstecher nach Frankreich zum FC Sunderland und Torhüter Hans van Breukelen zog es nach zwei Jahren wieder in seine Heimat zum PSV Eindhoven, wo er in der Folgezeit große Erfolge feiern sollte. Als Neuzugänge kamen der Niederländer John Metgod von Real Madrid und als neuer Torhüter quasi im Tausch für van Breukelen Hans Segers aus Eindhoven. Der Jugendabteilung des Vereins gelang es zwei neue Spieler zu präsentieren, die in den folgenden Jahren die Mannschaft prägen sollten, Trainersohn Nigel Clough und Des Walker. Die Saison 1984/85 brachte Platz neun und das Aus in der ersten Runde des UEFA-Pokal 1984/85. Erneut scheiterte die Mannschaft an einem belgischen Verein, diesmal mit 0:0 und 0:1 am FC Brügge. Das Jahr 1985 wurde jedoch überschattet von der Heysel-Katastrophe beim Finale des Landesmeister-Cup 1985 zwischen dem FC Liverpool und Juventus Turin. In der Folge dieser Tragödie wurden alle englischen Fußballmannschaften für fünf Jahre von sämtlichen internationalen Wettbewerben ausgeschlossen. Der aus der Jugend gekommene Steve Hodge (42 Spiele/12 Tore) verließ nach einer ansprechenden Saison den Verein in Richtung Aston Villa, dafür gelang mit der Verpflichtung des 23-jährigen Stuart Pearce von Coventry City ein Erfolg. Publikumsliebling Pearce blieb dem Verein bis 1997 treu. Auch Neil Webb vom FC Portsmouth erwies sich gleich in seiner ersten Saison als Verstärkung. Die Spielzeit 1985/86 verlief mit Platz acht nicht zufriedenstellend. Neuzugang Neil Webb gelangen in 38 Spielen 14 Tore und damit nach Nigel Clough (37/15) die beste Trefferausbeute. Platz acht in der Spielzeit 1986/87 bedeutete einen Stillstand in der Liga. Erneut erwies sich Nigel Clough mit 14 Toren in 42 Spielen als treffsicher. Stuart Pearce erzielte sechs Tore in 39 Spielen. John Metgod (36 Spiele/3 Tore) wechselte nach Ablauf der Saison zu Tottenham Hotspur und mit Garry Birtles (28 Spiele/14 Tore) zum Lokalrivalen Notts County und Ian Bowyer (35 Spiele/3 Tore) verließen die letzten beiden Spieler aus der Meistermannschaft von 1978 das Team. Torhüter Hans Segers (14 Spiele) hatte seinen Stammplatz an das Eigengewächs Steve Sutton (28 Spiele) verloren und wechselte daraufhin zum FC Wimbledon. Mit Mark Crossley, der aus der eigenen Jugend stammte, wurde ein ansprechender Ersatz unter Vertrag genommen. Aufgrund der internationalen Sperre durfte Nottingham Forest trotz zwei dritten Plätzen in den Spielzeiten 1987/88 und 1988/89 nicht im UEFA-Pokal starten. Erfolgreich agierte der Verein in dieser Zeit dafür im nationalen Pokal. Im FA Cup 1987/88 scheiterte Forest erst im Halbfinale in Sheffield mit 1:2 am FC Liverpool. In der Liga gelang Nigel Clough mit 19 Treffern seine erfolgreichste Saison bei Forest. Neil Webb erwies sich mit 13 Toren ebenfalls als treffsicher. Nach der Saison verpflichtete Brian Clough den Abwehrspieler Brian Laws vom FC Middlesbrough, dieser erwies sich in den kommenden sechs Jahren als wichtige Stütze der Mannschaft. Im darauffolgenden Jahr trafen die beiden Mannschaften erneut im Halbfinale des FA Cup 1988/89 aufeinander. Die Fans strömten am 15. April 1989 in Massen ins Hillsborough-Stadion. Speziell im Block der Liverpool-Fans waren die Ordnungskräfte mit dem Andrang überfordert und so nahm die Hillsborough-Katastrophe ihren Lauf. 96 Tote und 766 Verletzte standen am Ende zu Buche und sorgten für eine der größten Tragödien in der Geschichte des internationalen Fußballs. Das abgebrochene Spiel wurde am 7. Mai 1989 in Manchester erneut ausgetragen und diesmal setzte sich Liverpool mit 3:1 durch. Dafür gelang durch ein 3:1 im Finale gegen Luton Town mit dem Gewinn des Ligapokal 1988/89 der erste Titelgewinn seit neun Jahren. Neil Webb zog es nach Saisonende 1989 zu Manchester United, als Neuzugang konnte mit Steve Stone erneut ein talentierter Jugendspieler präsentiert werden. Den Ligapokal gewann der Verein 1978, 1979, 1989 und 1990 Die nächsten drei Jahre verbrachte Nottingham im Mittelfeld der Tabelle und konnte somit auch nicht vom Ende der Europapokal-Sperre für die englischen Vereine profitieren. 1990 gelang die Titelverteidigung im Ligapokal durch einen 1:0-Erfolg über Oldham Athletic. Noch bedeutender war jedoch der Einzug ins Finale des FA Cups, dies war dem Verein zuletzt 1959 gelungen. Forest hatte auf dem Weg dorthin Crystal Palace, Newcastle United, den FC Southampton, Norwich City und im Halbfinale im Villa Park West Ham United ausgeschaltet und traf nun auf Tottenham Hotspur.[7] Das Finale fand am 18. Mai 1991 vor 80.000 Zuschauern im Wembley-Stadion statt.[7] Nach einer frühen 1:0-Führung durch Stuart Pearce, gelang Tottenham in der 55. Minute der Ausgleich. Nachdem es nach neunzig Minuten bei diesem Spielstand geblieben war, mussten die beiden Teams in der Verlängerung antreten und dort erzielte Tottenham bereits in der 94. Minute durch ein Eigentor von Des Walker den Siegtreffer.[7] Im Laufe der Saison 1990/91 rückte Jugendspieler Scot Gemmill in den Profikader auf, sein Vater Archie war von 1977 bis 1979 Teil der legendären Mannschaft Ende der 70er Jahre. Stuart Pearce spielte eine überragende Saison und erzielte als Verteidiger in 33 Ligaspielen elf Tore. Mit Teddy Sheringham vom FC Millwall kam ein neuer Spieler, der in der kommenden Saison auf sich aufmerksam machen sollte. Sheringham erzielte in der Saison 1991/92 13 Tore und wurde damit bester Torschütze der Mannschaft. Der 1990 aus Irland gekommene Roy Keane zeigte auch in dieser Saison sein großes Talent und schoss acht Tore in 39 Spielen. Platz acht brachte jedoch ein enttäuschendes Ergebnis, zudem verlor die Mannschaft das Ligapokalfinale 1992 mit 0:1 gegen Manchester United. 1992/93 wurde die Premier League als höchste Spielklasse in England eingeführt. Diese Reform brachte Nottingham kein Glück, vielmehr stieg die Mannschaft bereits in der ersten Spielzeit nach einer ungenügenden Saison und Platz 22 als Tabellenletzter ab. Forest hatte die Abgänge von Teddy Sheringham und Des Walker nicht adäquat ersetzen können und litt zudem unter der zunehmenden Alkoholabhängigkeit von Trainer-Legende Brian Clough. Dieser beendete nach der Saison seine große Trainerkarriere. Quelle: Wikipedia.org
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Zwischen Premier League und First Division 1993–2004 Saisondaten 1993–2004
Nottingham Forest erlebte in dieser Zeit starke personelle Veränderungen. Nachdem bereits 1991 Steve Hodge zu Leeds United gewechselt war, verließen 1992 Des Walker (Sampdoria Genua) und Teddy Sheringham (Tottenham Hotspur) den Verein. Die Rückkehr von Neil Webb nach drei Jahren bei Manchester United konnte diese Abgänge nicht kompensieren, zumal er aufgrund von Verletzungen weit von seiner alten Form entfernt war. Nach dem Abstieg 1993 verpflichtete ManUtd den aufstrebenden irischen Nationalspieler Roy Keane (40 Spiele/6 Tore) und Nigel Clough (42 Spiele/10 Tore) wechselte nach neun Jahren bei Forest zum FC Liverpool. Dafür gelang vor Saisonbeginn 1993/94 mit der Verpflichtung des 22-jährigen Stan Collymore von Southend United ein echter Transfercoup, der entscheidend dazu beitrug, dass die erste Saison in der Football League First Division vorerst auch Forests letzte war. Mit Platz zwei hinter Crystal Palace gelang der direkte Wiederaufstieg in das Oberhaus des englischen Fußballs. Collymore gelangen in nur 27 Spielen 19 Tore und damit die mit Abstand beste Torausbeute. Auch Scot Gemmill mit 8 Toren und Neuzugang Colin Cooper aus Millwall mit 7 Toren spielten eine sehr gute Saison. Brian Laws, der in der Liga nur selten zum Einsatz gekommen war, wechselte als Spielertrainer zu Grimsby Town.
Nachfolger von Brian Clough wurde 1993 der ehemalige Forest-Spieler Frank Clark, der 1978 Mitglied der Meistermannschaft gewesen war.[2] Clark hatte zuvor als Trainer und später als Sportdirektor beim unterklassigen Verein Leyton Orient agiert.
Die Rückkehr in die Premier League 1994/95 konnte mit Platz drei hinter Meister Blackburn Rovers und Vizemeister Manchester United noch zusätzlich gefeiert werden. Stan Collymore erzielte 22 Ligatore und konnte sich als einer der Top-Scorer der Liga auszeichnen, er verließ Forest jedoch nach der Saison für 8,5 Millionen Pfund in Richtung FC Liverpool. Der vor der Saison aus Italien von US Foggia gekommene niederländische Nationalspieler Bryan Roy schoss 13 Tore und erwies sich damit als idealer Sturmpartner von Collymore. Auch Stuart Pearce mit 8 Toren in 36 Spielen gelang ein sehr gutes Jahr.
In der Meisterschaft reichte es 1995/96 zu Platz neun und im UEFA-Pokal 1995/96 konnte Forest nach Siegen über Malmö FF, AJ Auxerre und Olympique Lyon das Viertelfinale erreichen. Dort war jedoch der FC Bayern München eine Nummer zu groß und nach einem 1:2 in München, gab es im Rückspiel im City Ground eine 1:5-Niederlage. Bayern gewann später das Finale gegen Girondins Bordeaux um Zinédine Zidane. Dies blieb bis heute die letzte Teilnahme am Internationalen Wettbewerb für Forest. An der im Juni in England stattfindenden Fußball-Europameisterschaft 1996 nahmen mit Stuart Pearce und Steve Stone für England, sowie Scot Gemmill für Schottland drei Forest-Spieler teil. Auch sie konnten nicht verhindern, dass die Saison in der Premier League 1996/97 wieder eine ganz bittere für die Fans werden sollte. Als Tabellenletzter mit nur sechs Siegen in 38 Spielen stieg die Mannschaft erneut in die Zweitklassigkeit ab. Bereits während der Saison wechselte Bryan Roy zu Hertha BSC, der als Ersatz verpflichtete walisische Nationalstürmer Dean Saunders von Galatasaray Istanbul konnte sich nicht als die erhoffte Verstärkung erweisen. Pierre van Hooijdonk erzielte nach seiner Verpflichtung kurz vor Saisonende von Celtic Glasgow in acht Spielen nur ein Tor und war damit im Kampf gegen den Abstieg nicht die erhoffte Hilfe. Trainer Frank Clark wurde nach einer 2:4-Niederlage am 17. Spieltag beim FC Liverpool durch Stuart Pearce ersetzt. Forest verzeichnete zu diesem Zeitpunkt erst einen Saisonsieg, dieser wurde zudem bereits am ersten Spieltag erzielt. Die Mannschaft startete unter Spielertrainer Pearce hoffnungsvoll mit vier Siegen in sechs Spielen, konnte dieses Niveau jedoch nicht halten und eine Serie von Unentschieden besiegelte schlussendlich den Abstieg. Am Ende der Spielzeit entschied sich auch Stuart Pearce nach dem zweiten Abstieg innerhalb weniger Jahre den Verein zu verlassen. Er wechselte mit 35 Jahren zu Newcastle United.
Neuer Trainer der Mannschaft wurde 1997 Dave Bassett[2], der zuvor Trainer bei Crystal Palace gewesen war. Bassett gelang mit seinem neuen Team eine sehr erfolgreiche Saison, die im erneuten direkten Wiederaufstieg gipfelte. Forest gewann die Zweitligameisterschaft vor dem FC Middlesbrough, was vor allem am überragenden Sturmduo Pierre van Hooijdonk (41 Spiele/29 Tore) und dem bereits 1995 als Ersatz für Collymore verpflichteten Kevin Campbell (42 Spiele/23 Tore) lag[2], die zusammen 52 von 82 Toren erzielten. Das Duo wurde jedoch nach der Saison durch den Verkauf von Campbell zu Trabzonspor auseinandergerissen. Mit Mannschaftskapitän Colin Cooper nach Middlesbrough verließ ein weiterer zentraler Spieler die Mannschaft. Van Hooijdonk bestand am Saisonende auf einer Vereinbarung mit dem Vorstand, den Verein bei einem passenden Angebot verlassen zu dürfen und erwies sich nach seinem erzwungenen Verbleib in der folgenden Saison als Enttäuschung, ehe er den Verein in Richtung Vitesse Arnheim verließ.
Die Rückkehr in die Premier League 1998/99 stand infolgedessen unter keinem guten Stern. Aus Protest gegen den Verkauf von Campbell und Cooper erklärte sich van Hooijdonk erst am 12. Spieltag wieder bereit für Forest aufzulaufen. Trainer Dave Bassett, der als Ersatz für Campbell und van Hooijdonk auf die Nachwuchshoffnung Marlon Harewood sowie die Neuzugänge Jean-Claude Darcheville von Stade Rennes und Dougie Freedman von den Wolverhampton Wanderers setzte, scheiterte mit diesem Konzept. Nach nur zwei Siegen in 20 Ligaspielen und der 0:1-Niederlage in der dritten Runde des FA Cup 1998/99 gegen den FC Portsmouth wurde Bassett entlassen. Mit Ron Atkinson übernahm für den Rest der Saison ein sehr erfahrener Trainer. Im zweiten Spiel unter Atkinson gelang der Mannschaft endlich wieder ein Sieg durch ein 1:0 beim FC Everton. Das darauffolgende Spiel im heimischen City Ground zeigte jedoch, dass die Probleme der Mannschaft nicht nur der geschwächten Offensive geschuldet waren. Forest unterlag zu Hause dem späteren Meister Manchester United mit 1:8. Dem Norweger Ole Gunnar Solskjær gelangen dabei in den letzten zehn Minuten vier Tore. Drei Siege in den letzten drei Spielen gelangen erst, als bereits alles zu spät war und Forest als Tabellenletzter nun auch erstmals einen direkten Wiederabstieg hinnehmen musste. Bereits im Laufe der Saison verließen auch noch Scot Gemmill mit Richtung FC Everton und nach dem Abstieg der ausgeliehene Jean-Claude Darcheville den Verein und Nottingham Forest stand damit vor einem Neuanfang.
David Platt schaffte zwischen 1999 und 2001 mit Forest nicht die Rückkehr in die Premier League Aufgrund der zahlreichen Spielerabgänge zählte Forest beim erneuten Antritt in der zweithöchsten englischen Spielklasse nicht zum Favoritenkreis. Neuer Trainer war der ehemalige englische Nationalspieler David Platt, der in der Saison zuvor wenig erfolgreich seine Trainerkarriere in der Serie A bei Sampdoria Genua gestartet hatte. Platt verpflichtete mehrere Spieler von denen jedoch nur die wenigsten überzeugen konnten. Stürmer Stern John kam für 1,5 Millionen Pfund aus den USA von Columbus Crew, wo er im Vorjahr Torschützenkönig der MLS geworden war. Platt brachte zudem drei italienische Spieler aus der Serie A mit, die allesamt als Fehleinkäufe verbucht werden mussten. Der zu Saisonbeginn ausgeliehene Ian Wright schoss in zehn Spielen fünf Tore, musste dann jedoch zu West Ham United zurückkehren. In der Rückrunde bestritt der vom FC Chelsea ausgeliehene John Terry sechs Spiele für den Verein. Am Saisonende 1999/2000 stand lediglich Platz 14 zu Buche, die Mannschaft hatte in keiner Phase der Saison etwas mit den Aufstiegsplätzen zu tun. Torhüter Mark Crossley der während der Saison seinen Platz an Dave Beasant verloren hatte, wurde aufgrund der finanziellen Problemen des Vereins an den FC Middlesbrough verkauft. Steve Chettle war bereits in der Hinrunde an den FC Barnsley verliehen worden und kurz darauf fest nach Barnsley gewechselt.
Die Saison 2000/01 lief nur unwesentlich besser für Forest und wurde mit Platz 11 abgeschlossen. Der aus der eigenen Jugend kommende Andy Reid bestritt seine ersten Spiele im Profibereich und konnte bereits sein großes Talent andeuten. David Platt musste nach Saisonende seinen Platz räumen, Nottingham Forest hatte in den zwei Jahren unter ihm den Wiederaufstieg nicht erreicht, zudem hatte seine Transferpolitik die finanziellen Probleme des Vereins weiter verschärft.
Als neuer Trainer übernahm Paul Hart, der in den letzten Jahren Jugendtrainer im Verein gewesen war und mit der Mannschaft von Nottingham Forest im Vorjahr die A-Jugendmeisterschaft in England gewonnen hatte. Mehrere Spieler aus dem Kader rückten in die Profimannschaft auf und fanden dort mit Paul Hart einen Trainer der sich ihrer Stärken bewusst war. Neben Andy Reid konnte sich auch Jermaine Jenas als Stütze im Profibereich profilieren. Der aus Deutschland stammende Nachwuchsspieler Eugen Bopp kam zumindest regelmäßig zum Einsatz. Die Spielzeit 2001/02 verlief auch aufgrund der fehlenden Erfahrung der jungen Spieler durchwachsen und endete mit Tabellenplatz 16. Mit dem Frühjahr 2002 geriet der Club in die Gefahr, bankrottzugehen. Auch der wichtigste Sponsor ITV Digital, ein Privatsender, ging damals in die Insolvenz.
2002/03 verlief nach drei durchschnittlichen Jahren deutlich positiver. Ein sechster Tabellenplatz brachte den Einzug ins Play-Off-Halbfinale gegen den Dritten Sheffield United. Nach einem 1:1 im City Ground führte Forest in Sheffield bereits mit 2:0, musste jedoch bis zur 90. Minute noch zwei Gegentore hinnehmen. In der Verlängerung unterlag das Team letztendlich mit 3:4 und verpasste den Einzug ins Play-Off-Finale gegen die Wolverhampton Wanderers. Marlon Harewood gelang eine ausgezeichnete Saison (46 Spiele/20 Tore), ebenso dem in den zwei Vorjahren wenig erfolgreichen David Johnson (44/27). In der Abwehr sorgten der aus der eigenen Jugend stammende Michael Dawson und der zu Forest zurückgekehrte Ex-Nationalspieler Des Walker für die nötige Stabilität in der Defensive. Dawson wurde als Auszeichnung für seine guten Leistungen ins PFA Team of the Year der zweiten Liga gewählt.
In der Football League First Division 2003/04 musste Trainer Paul Hart bereits kurz nach Saisonbeginn auf den verletzten David Johnson verzichten (17 Spiele/7 Tore), zudem verließ dessen Sturmpartner Marlon Harewood nach einer starken Hinrunde mit 12 Toren in 19 Spielen den Verein und wechselte zum Ligarivalen West Ham United. Die dadurch entstandene Lücke konnte das neue Sturmduo Marlon King (24 Spiele/5 Tore) und der neu vom FC Burnley verpflichtete Gareth Taylor (34/10) nicht ausfüllen. Dafür gelang Andy Reid seine beste Saison in seiner Zeit bei Forest (46/13), wofür er in die Mannschaft des Jahres gewählt wurde und mit Verteidiger Wes Morgan schaffte ein weiterer hoffnungsvoller Jugendspieler den Durchbruch bei den Profis. Trainer Paul Hart wurde Anfang Februar 2004 nach vier Niederlagen in den letzten fünf Spielen, auf einem Abstiegsplatz liegend entlassen. Mit Joe Kinnear setzte der Vorstand diesmal auf einen sehr erfahrenen Trainer. Dieses Konzept ging auf und die Mannschaft schaffte mit Platz 14 souverän den Klassenerhalt.
Quelle: Wikipedia.org
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