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Einige werden schmunzeln, eventuell auch lachen, doch ich möchte euch trotzdem die Liebe meines Lebens vorstellen nod

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Zuerst einmal etwas zur Geschichte des Vereins. Verweisen werde ich auf diese Seite. Zugleich unser Fanforum wo sich über alles ausgetauscht wird was den FSV betrifft. Hier noch die offizielle Homepage.

Gestaltet werden soll dieser Thread als eine Art Spieltagstagebuch in dem ich meine Eindrücke von den einzelnen Spieltagen wiedergebe smile

* Wie bin eigentlich zum FSV gekommen?

Nunja, als gebürtiger Zwickauer war der Weg vorgegeben. Im zarten Alter von 10 Jahren, 1991 wars, nahm mich mein Opa mit ins Stadion. Von da an war ich Feuer und Flamme für diesen Verein und wann immer es ging, war ich daheim dabei.

* Wie erlebte ich die Jahre seitdem bis jetzt?

Unter Trainer Gerd Schädlich gelang uns als erste Ostmannschaft der Aufstieg aus dem Amateurbereich in den Profifussball. Unbeschreiblich die Relegationsspiele gegen Cottbus und Brandenburg. Bundesliga 2 - Zwickau ist dabei.
Erster Gegner 1994/95 war der FSV Frankfurt, ebenfalls Aufsteiger und zu Gast bei uns im Westsachsenstadion. Das Spiel endete 2-2, nachdem man 0-1 zurücklag und bis kurz vor Schluss 2-1 führte...
Mein erstes Auswärtsspiel im Profifussball war beim VfB Leipzig an einem Freitagabend unter Flutlicht im altehrwürdigen Zentralstadion (nein, die Plasteschüssel gabs damals noch nicht). 0-0 hieß es am Ende, aber Gänsehaut pur verneigen
Am letzten Spieltag ging es zu Fortuna Köln, wo man eine herbe Klatsche einfuhr (0-5). Busfahrten sind schon was schönes smile
16. Abstieg, wäre da nicht Saarbrücken und Dresden denen die Lizenz verweigert wurde jump Also auf ins 2. Jahr Abenteuer Bundesliga.

Man etablierte sich in der 2. Liga, wurde heimstärkste Mannschaft (13-1-3) und kratzte an der 1. Liga. Zwickau hatte sich einen Namen gemacht in Fussballdeutschland. Unsere Halde verbreitete Angst und Schrecken cool2

Das dritte Jahr, langsam zeichnete sich der Abstieg ab. Erfolgstrainer Gerd Schädlich wurde entlassen und die Hoffnung, daß mit Großsponsor Sachsenring alles besser wird, bestätigten sich nicht. Die ersten Jahre Misswirtschaft zogen ins Land. Spieler von außerhalb wurden verpflichtet, die keinen Bezug zur Region hatten und das Herz nicht mit auf den Platz nahmen. Die Klasse konnte (noch) gehalten werden als 14. Einzigster Höhepunkt der Sieg im DFB-Pokal über den 1.FC Köln.

Das 4. Jahr und somit der (vorläufige) Abschied aus dem Profifussball. Man büßte die Heimstärke ein (3-7-7) und beendete als 17. die Saison. Ade 2. Liga.

1 Jahr konnte man die Regionalliga halten, danach hieß es als Tabellenletzter Abstieg in die Oberliga Nordost-Süd nono

Nach einigen Jahren im Mittelfeld der Liga mit dennoch heißen Derbys gegen frühere DDR-Gegner der Abstieg am Ende der Saison 04/05 in die Landesliga Sachsen. Viele Fans hielten die Treue, es gelang der sofortige Wiederaufstieg (1400 Zwickauer zur Aufstiegsfeier in Pirna hand017 ). Die Klasse konnte gehalten werden in der OL bis zum heutigen Tage...

* Was erwarte ich mir von der neuen Saison?

Oben mitspielen, ganz klar. Ein Umbruch fand statt, finanzielle Stabilität wurde errungen, Altlasten getilgt (bei um die 15 Trainerwechsel erhielten zeitweise 3 Trainer noch Lohn vogel ), Spieler kamen, Spieler gingen...
Alle Spieler erhielten mindestens 2-Jahresverträge und somit KÖNNTE langsam etwas aufgebaut werden, wie gesagt KÖNNTE. Zu oft wurde man als Fan enttäuscht, doch ich bin frohen Mutes jump



Verbunden mit unserem langjährigem Abstieg war der Aufstieg unseres Feindes: FC Erzgebirge A*e mad . Schädlich wurde dort verpflichtet und führte diese nach oben. Uns liefen die Zuschauer weg und begaben sich in Feindesland kotzen .
Mit etwas Glück trifft man nächstes Jahr in der Regionalliga auf die verbotene Stadt. Aber das ist noch Zukunftsmusik, dennoch erfreue ich mich am Niedergang des Bergvolkes.



Für uns beginnt am 16. August die Saison und ich hoffe so viel wie möglich Spiele miterleben zu können (letztes Jahr war ich bei 29 von 30 Ligaspielen dabei, Ziel ist natürlich alle smile )



Was mich noch interessieren würde: Was habt ihr hier im Forum für Erfahrungen gemacht mit dem FSV Zwickau. Sei es live aus Zweitligazeiten oder vom Hörensagen. Also immer rein hier mit eurer Meinung popcorn



In Vorfreude auf den ersten Spieltag, wars das erstmal...

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daumenhoch

Super bluebang


Also ich hab nur gute Erfahrungen mit Zwickau gemacht. Waren damals aber auch nur 15 Zwickauer mit in Mainz. Und ich war auch noch jung cool2

Zuletzt bearbeitet von Mainzer; 14/08/2008 14:39.
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Danke Mainzer für die Meinung peace



Vorbericht

1. Spieltag FSV Zwickau vs FC Eilenburg

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Saisonauftakt

Am kommenden Sonnabend ist es endlich wieder soweit. Der Ball rollt in der Oberliga. Zum Auftakt kommt mit dem FC Eilenburg ein, dem Namen nach, gut bekannter Gegner ins Westsachsenstadion.

Die Gäste mussten ihre Mannschaft auf Grund zahlreicher Abgänge komplett neu formieren. Anstatt Achim Steffens ist an der Seitenlinie jetzt Roman Müller als Trainer für die Eilenburger verantwortlich. Ob er es in der Sommerpause geschafft hat die zahhlreichen hochkarätigen Abgänge (z.B. Ferl und Gasch nach Meuselwitz) mit jungen, eher unerfahrenen Spielern gleichwertig zu ersetzen muss abgewartet werden. Weniger einsatzbereit und kampfstark sind die Neuen aber bestimmt nicht!

Der FSV wird beweisen müssen, inwieweit das ebenfalls weitgehend neu zusammengestellte Team den relativ hoch gesteckten Erwartungen schon zum Auftakt gerecht wird. Allein die Erfahrung von Spielern wie Sven Günther und Sebastian Helbig sollten in dieser Situation Gold wert sein. Die Testvergleiche gegen durchweg unterklassige Gegner sind jedenfalls keinesweg als Maßstab für die Spiele in der Oberliga zu sehen. Zudem hat Trainer Peter Keller im defensiven Bereich derzeit einige verletzte und angeschlagene Spieler zu beklagen, so das sich in der Abwehr eine durchaus überraschende Aufstellung andeutet. Im Tor hat sich Keller jedenfalls auf Denny Kallisch als Nummer 1 festgelegt. Im Offensivbereich hingegen ist alles an Deck und erwartet wird, dass das Paradestück der Zwickauer Mannschaft der Eilenburger Defensive ordentlich einheizt. Damit am Schluss endlich wieder einmal ein Auftaktsieg gefeiert werden kann.


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Punkteteilung zum Auftakt

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Der FSV Zwickau ist mit einem 1:1 im heimischen Westsachsenstadion gegen den FC Eilenburg in die neue Saison gestartet

Die Elf von Peter Keller tat sich zunächst gegen den gut aufgestellten FC Eilenburg sehr schwer. 45 Minuten lang sorgten beide Teams kaum für Angriffsbemühungen und boten den gut 1.500 Zuschauern das große „Abtasten“. Einzige Ausnahme war die Gästeführung aus heiterem Himmel – Eilenburg´s „kleinster“ Linkert köpfte nach Abstimmungsproblemen zum überraschenden 0:1 ein.

Nach dem Seitenwechsel steigerte sich der FSV Zwickau und erarbeite sich auch deutlich mehr Ballbesitz. Leider fehlte aber meistens die zündende Idee um zum Torabschluß zu kommen. Anders in der 68. Minute - nach einer gefühlvollen Flanke von links konnte Felix Lietz zum verdienten 1:1 einköpfen. Dabei blieb es dann auch bis zum Schluss.

Deutlich wurde aber, dass es für den FSV Zwickau mit Sicherheit kein Spaziergang in dieser Oberliga wird. Das große Sorgenkind und somit die größte Baustelle für die nächste Trainingswoche ist mit Sicherheit die Defensivabteilung. Dort sind dringend noch einige Dinge abzustellen bevor es der FSV mit noch stärkeren Gegnern zu tun haben wird. Auch die Torhüterfrage darf man getrost noch einmal überdenken. Das Motto von Keller & Co. Dürfte somit sein: Es gibt noch viel zu tun – packen wir es an!

Statistik:

FSV Zwickau:

Kallisch - Gillert (85. Kunz), Pietsch, Köcher, Jazwinski - Tiepelt (53. Gasser), Günther, Müller, Lietz - Helbig, Fuchsenthaler

FC Eilenburg:

Kotzbau - Preußner, Sawetzki, Kilz - Plätzsch (46. Dietrich), Wagner, Korsawe, Sinkewitzsch, Linkert - von Durschewski, Maruhn (73. Oechsner)

Tore:

0:1 Linkert (14.)
1:1 Lietz (68.)

Zuschauer: 1.510 ( Gäste: 26 )

fsv-fan.de

Mein Fazit:

Erste Halbzeit lief nix. Zweikämpfe wurden von Eilenburg aggressiver geführt, was uns zu schaffen machte. Nach einem Einwurf rolleye segelt der Ball durch den halben Strafraum und wie schon oben geschrieben köpft Eilenburgs Kleinster den Ball ein. Die Flugshow auf dem in der Nähe gelegenen Flugplatz verschaffte etwas Abwechslung, denn es war bis zur HZ nicht wirklich ansehnlich.
HZ 2 dann immer noch kein Mittelfeld vorhanden bei uns. Eher Zufallsaktionen wenn es mal gefährlich wurde. Symptomatisch für unser Spiel der Ausgleich durch einen Standard. Danach waren wir spielbestimmend und dem Sieg näher, am Ende jedoch aufgrund von Halbzeit 1 ein leistungsgerechtes Unentschieden.
Eilenburg bleibt "Angstgegner". Noch kein Sieg in Liga- bzw Pokalspielen. Heut das 3. Unentschieden im 8. Aufeinandertreffen. Es kann und wird besser werden.

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Vorbericht

2. Spieltag FC Rot-Weiß-Erfurt II vs FSV Zwickau

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Am Sonntag muss der FSV Zwickau zum FC Rot-Weiß-Erfurt II reisen.

Tabellensituation:
Beide Mannschaften sind enttäuschend in die neue Saison gestartet. Der FSV Zwickau (6. Platz 1:1 Tore, 1 Punkt) erreichte gegen Angstgegner Eilenburg nach 0:1 Rückstand zwar ein noch Unentschieden - gemessen an den hohen Erwartungshaltungen war das allerdings zu wenig.
Der Aufsteiger aus der thüringischen Landeshauptstadt (14. Platz, 3:6 Tore, 0 Punkte) begann beim 1.FC Lok zwar wie die Feuerwehr und führte schnell 2:0 - kam aber im Laufe des Spiels noch arg unter die Räder und verlor 3:6.

bisherige Duelle:
2 Spiele/ 1 Sieg/ 1 Unentschieden
Bisher gab es in der Oberliga erst zwei Begegnungen beider Mannschaften.Immerhin hat der FSV gegen die Erfurter noch nicht verloren. In der Saison 2006/2007 spielte der FSV in Erfurt 1:1 (Tor: Pfoh) und gewann zu Hause 3:0 (Tore: Moses, Trochocki, Köcher).

der Gegner:
Dem FC Rot-Weiß-Erfurt II gelang erst am letzten Spieltag der Vorsaison der Wiederaufstieg. Man profitierte dabei vom Punktverlust des bisherigen Ersten SV Schott Jenaer Glas.
Die Mannschaft von Trainer Albert Krebs ist wie so viele zweite Mannschaften eine große Unbekannte. Im Kader stehen nur wenig bekannte Spieler. Der ehemalige FSV-Spieler Sebastian Mees (zuletzt Meuselwitz) und der Sturmhüne Ivalo Ivanov (zuletzt Sangerhausen) dürften noch die namhaftesten sein.
Es können natürlich auch Spieler des Drittligakaders zum Einsatz kommen. In der Vorwoche war dies der Stürmer Fabian Montabell (23), der immerhin 5 DFB-U-19 Spiele absolvierte und von Hannover 96 nach Erfurt kam.


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Noch gar ned gesehn, dass es hier unten nen neuen Paten gibt. Super! daumenhoch

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Danke Ransi peace



Fehlstart perfekt!

Mit einer enttäuschenden 0:2 Niederlage im Gepäck kehrte der FSV Zwickau heute vom Auswärtsspiel bei der Reservemannschaft des FC Rot-Weiß-Erfurt heim.

Der Aufsteiger aus der Thüringenliga machte sofort Dampf. Nach Köchers Ballverlust stand Ivanov frei vor Kallisch - dieser reagierte aber gedankenschnell und verhinderte Schlimmeres (5.). Nur zwei Minuten später lässt sich der ansonsten solide spielende Pietsch vernaschen, doch Kallisch war wieder auf dem Posten.
Der FSV kam nur sporadisch vors Tor der Gastgeber. Müller schoss vorbei (8.) und Pietsch's Fernschuss war sichere Beute von Torhüter Bach (10.). Gillerts Dribbling schließlich endete mit einer Ecke für den FSV, die aber nichts einbrachte (15.).
Damit waren die Offensivbemühungen des FSV vorerst eingestellt. Zwischen Abwehr und Sturm klaffte ein riesiges Loch. Helbig und Fuchsenthaler konnten einem da vorn eigentlich nur leid tun.
Nach 21 Minuten gabs nach Foul von Köcher Freistoß für Erfurt. Blitzschnell ausgeführt stand plötzlich Ströhl frei vor Kallisch, der sich zu allem Unglück auch noch überlupfen ließ - 1:0.
Nach 32 Minuten war dann für den gelb-rot gefährdeten Köcher Schluss - für ihn kam Gasser, der nur drei Minuten später den Ball vertändelt. Ströhl ging allein auf Kallisch zu, der gerade so noch den Ball an den Pfosten lenken konnte.
Nach der Pause der FSV zunächst etwas besser. Lietz hatte nach einem schnell ausgeführten Freistoß die bislang beste Chance (46.), scheiterte aber an Bach.
Danach zogen sich die Erfurter zurück und warteten auf Konterchancen. Dem FSV gelang zwar nun ein optisches Übergewicht - das war es dann aber schon auch.
Lietz flankte maßgenau auf Fuchsenthaler - doch auch sein Kopfball fand nicht den Weg ins Tor (68.).
In der Folgezeit der FSV noch mit einigen Standards, die meist jedoch kläglichst vergeben wurden.
So kam es wie es kommen musste: Freistoß Erfurt - Ströhl schiebt nach innen, wo Ivanov locker zum 2:0 von Erfurt einschieben kann (88.).

Statistik:

FSV Zwickau:

Kallisch - Gillert, Pietsch, Köcher (ab 32. Gasser), Jazwinski - Lietz, Müller (ab 76. Seydel), Günther, Troschke - Fuchsenthaler, Helbig (ab 65. Meyer)

Zuschauer: 588 (196 Gäste)

fsv-fan.de



Spielbericht bei mdr.de

Mein Fazit: Indiskutable Leistung rolleye Einzelne Spieler zerfleischen bringt nix, hier hat die ganze Mannschaft auf einer Linie versagt... Dank Kallisch fiel das 2-0 nicht eher, sonst wären wir hier richtig baden gegangen. Nächste Woche kommt Wolfen, die noch punkt- und torlos sind. Hoffentlich spielen wir da nicht wieder Aufbaugegner bier

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Vorbericht

3. Spieltag FSV Zwickau vs FC Grün-Weiß Wolfen

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Am Samstag ab 13:30 Uhr gastiert der Aufsteiger Grün-Weiß Wolfen im Westsachsenstadion.

Tabellensituation:
Beide Teams sind schlecht in die Saison gestartet. Der FSV steht auf Tabellenplatz 11 (1 Punkt, 1:3 Tore) und konnte lediglich im Heimspiel gegen den FC Eilenburg punkten. Aufsteiger Wolfen ziert zusammen mit dem VfB Pößneck auf Platz 15 das Tabellenende (0 Punkte, 0:5 Tore).

bisherige Duelle:
Premiere im Westsachsenstadion - beide Teams treffen das erste Mal aufeinander.

der Gegner:
Der FC Grün-Weiß Wolfen hat in der letzten Saison den Aufstieg in die Oberliga geschafft. Scheiterte man in den vergangenen Jahren stets denkbar knapp, so setzte man sich letzte Saison recht souverän durch. Ex-Bundersligaspieler René Tretschok (BVB, Hertha BSC) fungiert als Teammanager. Im Team stehen neben vielen Oberliga-Neulingen auch einige erfahrene Spieler. Der Tscheche Petr Dragoun spielte letzte Saison in der 2. Holländischen Liga beim RBC Roosendaal und der 23-jährige Ivan Markov (ehem. Erzg. Aue II) kam vom VfB Lübeck. Mit Routinier Frank Berger hat jedoch auch ein wichtiger Spieler die Wolfener Richtung Union Sandersdorf verlassen.


fsv-fan.de

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Zittersieg gegen Aufsteiger Wolfen!

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Das war knapp. Der FSV tat sich auch gegen Grün-Weiß Wolfen lange Zeit schwer, ehe kurz vor Schluss Joker Sebastian Meyer den erlösenden Siegtreffer zum 3:2 (0:1) schoss.

Das Spiel begann genau wie die ersten zwei Partien auch. Der FSV spielte pomadig. Zug zum Tor? - Fehlanzeige! Im Gegenteil: der Gegner ging (wieder einmal) recht früh in Führung. Nach Freistoß kann Wolfens Kleinster, Andreas Mieth völlig frei einköpfen (13.). Der FSV kam nicht in die Pötte. Helbig versuchte es aus der Distanz - weit drüber (18.). Nach 23 Minuten setzte endlich mal Fuchsenthaler nach - Jazwinski kam an den Ball und setzte aus 35 m den Ball am leeren Tor vorbei. Eine schönes Zuspiel von Fuchsenthaler schoss Helbig ins Tor - leider aus Abseitsposition (30.). Schließlich traf auch Gasser nach einer Ecke das Tor nicht (40.).

Ein Pfeifkonzert begleitete den FSV in die Kabinen.

Der FSV kam schwungvoller aus der Kabine. Fuchsenthaler scheiterte zunächst mit einem Kopfball (47.) an Hahn im Tor der Gäste. Die Wolfener spielten nun ziemlich rustikal. Bereits nach 49 Minuten gabs gelb/rot für die Gäste aus Sachsen-Anhalt. Der FSV nutzte nun endlich die sich bietenden Räume. Nach Foul an Masak gabs Freistoß fast von der Eckfahne. Jazwinski zirkelte genau auf Andy Müller, dessen wuchtiger Kopfball das 1:1 bedeutete (51.). Der FSV spielte weiter nach vorn, war aber meist nur bei Standards gefährlich. Wieder Jazwinski mit Freistoß. Der Ball segelt durch den Strafraum, klatscht an den Pfosten und kommt zu Günther. Dieser lässt sich geschickt foulen - Elfmeter. Jazwinski verwandelt zur Freude der 967 Zuschauer souverän zum 2:1 (54.).
In Überzahl in Führung - kann doch eigentlich nichts mehr passieren? Denkste! Nico Scherz ging über rechts auf und davon - seine Eingabe landet bei einem Wolfener Mitspieler, der den Ball ins Tor stochern will. Jazwinski rettet in letzter Sekunde - mit einem Handspiel. Die logische Folge: Elfmeter Wolfen und Rot für Jazwinski. Mieth traf sicher zum Ausgleich (61.).
Die Gäste legten nun in punkto Härte noch eine Schippe drauf - besonders Helbig bekam mächtig auf die Socken.
Viel Applaus dann nach 68 Minuten fürs Comeback von Sebastian Meyer. Der kleine Stürmer wirbelte auch gleich wie gewohnt und holte einige Ecken raus.
In der 79. Minute blieb den FSV-Anhängern dann fast das Herz stehen. Eine Riesenchance von Wolfen kann Kallisch in Klassemanier im Nachfassen vereiteln.
Keller brachte nun noch den letzten Joker - Alexander Köcher im Sturm für Fuchsenthaler!
Und der FSV sollte noch eine Chance bekommen: Gillerts weiter Ball auf Meyer. Ein Wolfener Abwehrspieler verschätzt sich, Meyer steht allein vorm Torhüter, lässt sich die Chance nicht nehmen und erzielte das viel umjubelte 3:2 (85.).
Letztendlich blieb es beim glücklichen und knappen 3:2. Hoffentlich gibt der Sieg Auftrieb für die kommenden schweren Aufgaben.

Statistik:

FSV Zwickau:

Kallisch - Gillert, Pietsch, Gasser, Troschke (ab 75. Lietz) - Masak, Günther, Müller, Jazwinski - Helbig (ab 68. Meyer), Fuchsenthaler (ab 82. Köcher)

rot: Jazwinski (60., Handspiel im Strafraum)

Tore:
0:1 Mieth (13.)
1:1 Müller (51.)
2:1 Jazwinski (54.)
2:2 Mieth (61.)
3:2 Meyer (85.)

Zuschauer: 967 (7 Gäste)

fsv-fan.de

MDR Spielbericht

Mein Fazit:

Erste Halbzeit wieder total verschlafen. Warum kann man nicht auch geistig mit dem Anpfiff auf dem Platz stehen? Immer erst nach dem Rückstand das Aufwachen. Nach vorn das alte Leid mit hohen Bällen, da wieder nix zu sehen war von einem Mittelfeld. Das 1-1 Kopfball nach Freistoß, 2-1 Elfmeter nach Foul nach Freistoß. Also das übliche, Tore nur nach Standards möglich. Immerhin das 3-2 aus dem Spiel heraus entstanden.
Freude über den Sieg überwiegt natürlich, aber die Gewissheit ist, daß uns jeder andere Gegner dieser Liga auseinander genommen hätte.

Am Freitag wurde mit ja mit Shubitidze ein weiterer Spieler verpflichtet, der über Bundesligaerfahrung verfügt (neben Günther und Helbig), nur spielberechtigt war er noch nicht.

Kurz gesagt, Qualität ist zweifelsfrei vorhanden, nur umgesetzt werden muss es mal.

Nächstes WE kommt Drittligist Dynamo Dreden zur ersten Runde im Sachsenpokal an die Halde. Mehr dazu im Vorbericht diese Woche...

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Also ich kann mich noch dunkel an FSV Zwickau von den Spielberichten auf DSF in der 2. Liga erinnern.
Wenn ich es noch richtig in Erinnerung habe, wurde als Trainer irgendwann mal Dixie Dörner verpflichtet um den Absturz zu vermeiden. Ich glaube aber er war ziemlich schnell wieder weg.

Ich hoffe das Zwickau kurzfristig zumindest in die Regional Liga aufsteigt peace


Zitat Atatürk: "Friede im Lande, Friede auf der Welt"
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Ursprünglich gepostet von TuerkeiExperte
Also ich kann mich noch dunkel an FSV Zwickau von den Spielberichten auf DSF in der 2. Liga erinnern.

daumenhoch Geistern noch einige Videos davon bei youtube rum. Da erinnert man sich gern dran zurück verneigen

Zitat

Wenn ich es noch richtig in Erinnerung habe, wurde als Trainer irgendwann mal Dixie Dörner verpflichtet um den Absturz zu vermeiden. Ich glaube aber er war ziemlich schnell wieder weg.

Jupp, war er. Da dachten viele, der Name allein verhindert schlimmeres bei uns. Genauso als Körbel Trainer war. Nur Schall und Rauch...

Zitat
Ich hoffe das Zwickau kurzfristig zumindest in die Regional Liga aufsteigt peace

Danke für die netten Worte peace Ich schau da immer bissel mit auf den FSV Frankfurt. Die sind ja wie oben erwähnt mit uns damals aufgestiegen und spielen jetzt auch wieder zweitklassig. Das lässt mich hoffen, alles ist möglich hand017

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Vorbericht

1. Runde Sachsenpokal FSV Zwickau vs SG Dynamo Dresden

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Traumlos und zugleich schwere Aufgabe für den FSV Zwickau im Sachsenpokal

In der ersten Runde des Sachsenpokals trifft der FSV Zwickau im heimischen Westsachsenstadion auf die SG Dynamo Dresden. Mit der Auslosung dieser Partie dürfte ein Zuschauerreiches Spiel garantiert sein. Dieses Pokalspiel ist für die neuformierte Zwickauer Mannschaft zum Start der Saison eine schwere aber aufgrund von schon erlebten "Pokalwundern" machbare Aufgabe.
Anstoss ist am Sonntag, den 07.09.2008 um 13 Uhr.

fsv-fan.de

Folgende Paarungen hat die Zuteil... äh Auslosung noch ergeben:

SC Borea Dresden - FC Sachsen Leipzig

FV Dresden 06 Laubegast - Budissa Bautzen

SG Dynamo Dresden II - SV 1919 Grimma

SG Dynamo Dresden III - VfB Auerbach

VfL Pirna-Copitz - FC Eilenburg

Heidenauer SV - 1. FC Lok Leipzig
(Heimrecht wurde von Heidenau abgegeben, da Kosten für Sicherheit und Einnahmen in keinem Verhältnis stehen werden rolleye )

VFB Chemnitz - Chemnitzer FC

BSV 68 Sebnitz - VFC Plauen

SSV Markranstädt II - SV Bannewitz

Kickers 94 Markkleeberg - Bornaer SV 91

FC Lößnitz - FC Erzgebirge A*e II

FC Oberlausitz Neugersdorf - FC Sachsen-Leipzig II

NFV Gelb-Weiß-Görlitz - BSC Freiberg

Freilose:

FC Erzgebirge A*e vogel

SSV Markranstädt

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JAAAAAAAAAAAAAA, Sieg gegen die Dynamos. 1-0 in der 88. min [Linked Image]





[Linked Image] [Linked Image] [Linked Image] [Linked Image] [Linked Image]Spielbericht folgt, erstmal feiern [Linked Image] [Linked Image] [Linked Image] [Linked Image] [img]http://img517.imageshack.us/img517/4678/00000190qt3.gif[/img]

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Sachsenpokal 1. Runde : FSV Zwickau - SG Dynamo Dresden 1:0

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Dem FSV Zwickau gelingt gegen den Favoriten aus der Landeshauptstadt die Überraschung der 1. Pokalrunde.

Wer hätte das gedacht? Der FSV besiegt Dynamo Dresden und das mit viel Herz und Leidenschaft.

Dynamo bis auf Kapitän Pelzer in Bestbesetzung. Doch auch beim FSV fehlte der Kapitän. Für Sven Günther begann Neuzugang Kvicha Shubitidse. Zudem spielte Köcher für Troschke und Lietz für den angeschlagenen Fuchsenthaler, der auf der Bank platz nahm.

Das erste Achtungszeichen setzte Sebastian Helbig, der sich links schön freispielte und den Ball gefährlich flach in den Strafraum brachte. Auch Dynamo sofort gefährlich. Gerrit Müller zog einfach mal ab, schoss aber drüber (8.).

Pavel Dobry und Halil Safran im Sturm der Dresdner waren bei der FSV-Abwehr in guten Händen. Wenn doch mal was gefährlich aufs Tor kam, war Denny Kallisch auf dem Posten - so z.B. bei Pietsch's Kopfball, der aufs eigene Tor kam.

Vorn gab es vor allem durch Felix Lietz einige brenzlige Situationen, bei denen Schiri Heinrich aus Torgau jedoch stets zugunsten der Dresdner Abwehrspieler entschied.

Vor der Pause nochmals Chancen auf beiden Seiten. Zunächst entschäft Kallisch den Schuss von Sascha Pfeffer (41.), ehe auf der anderen Seite Hübener sich in den Schuss von Jazwinski wirft (44.).

Die erste Chance in Halbzeit zwei war dann auch die größte Dynamo-Chance im ganzen Spiel. Wagefeld's Hammer landete aber am Dreiangel (58.). Die Partie spielte sich nun einige Zeit zwischen den Strafräumen ab. Nach 70 Minuten hätte Sebastian Helbig den FSV nach tollem Zusammenspiel mit Philipp Masak in Führung bringen können - ein Abwehrspieler war aber noch mit dem Fuß dran.

Fünf Minuten vor Schluss dann nochmal Druck von Dynamo, aber der FSV warf sich mit allem was da war dazwischen. Doch auch der FSV nochmal mit einer guten Chance: Helbig's Schuss kann Keller jedoch mit einer Klasse-Parade halten.

Kurz vor Ultimo kam dann noch Axel Fuchsenthaler für den ausgepowerten Masak.
Im Übereifer verstolperte er den Ball, kämpfte ihn sich aber wieder zurück und trieb ihn nach vorne zu Sebastian Meyer - der Ball kommt weiter zu Helbig, der jedoch ebenso verstolpert. Doch auch Helbig behauptet den Ball, zieht ab und trifft den Pfosten. Der Ball springt zu Fuchsenthaler und der muss nur noch ins leere Tor zum 1:0 einschieben - und dabei blieb es.

Statistik:

FSV Zwickau:

Kallisch - Pietsch, Gasser, Gillert, Müller - Masak (ab 88. Fuchsenthaler), Shubitidse (ab 80. Troschke), Köcher, Jazwinski - Helbig, Lietz (ab 64. Meyer)

Tor:
1:0 Fuchsenthaler (VA Helbig) (90.)

Zuschauer: 2.915 (800-1000 Gäste)

fsv-fan.de

Video bei mdr.de

Mein Fazit:

Einfach geiler Tag [Linked Image] Gegenseitige Freundschaftsbekundungen, Sachsenringbanner vorm Dynamoblock und Dynamobanner vor unserer Fankurve. Wechselgesang mit den Gästen um zu zeigen wie der gemeinsame Feind heißt, gemeinsame Uffta nach dem Spiel und auch sonst ein faires Verhalten der kompletten Dynamofanszene, auch nach der Niederlage peace In div. Dynamoforen wird unser Sieg als verdient anerkannt ohne jegliche Anfeindungen etc. daumenhoch

Fotos zum Spiel auf fsv-fan.de online.

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1. Runde im Pokal abgeschlossen, hier die restlichen Ergebnisse:

SC Borea Dresden - FC Sachsen Leipzig 5-6 n.E.

FV Dresden 06 Laubegast - Budissa Bautzen 0-5

SG Dynamo Dresden II - SV 1919 Grimma 3-0

SG Dynamo Dresden III - VfB A*erbach 4-5 n.E.

VfL Pirna-Copitz - FC Eilenburg 0-3 n.V.

1. FC Lok Leipzig - Heidenauer SV 5-0

VFB Chemnitz - Chemnitzer FC 1-5

BSV 68 Sebnitz - VFC Pla*en 5-6 n.E.

SSV Markranstädt II - SV Bannewitz 4-0

Kickers 94 Markkleeberg - Bornaer SV 91 0-2

FC Lößnitz - FC Erzgebirge A*e II 1-4

FC Sachsen-Leipzig II - FC Oberlausitz Neugersdorf 1-3

NFV Gelb-Weiß-Görlitz - BSC Freiberg 1-2

Dazu kommen die 2 Freilose:

FC Erzgebirge A*e

SSV Markranstädt

2. Runde:

Wird morgen beim Spiel SSV Markranstädt - FSV Budissa Bautzen während der Halbzeitpause ausgelost.

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Vorbericht

4. Spieltag VfB 09 Pössneck vs FSV Zwickau

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Morgen muss der FSV Zwickau zum Auswärtsspiel nach Pößneck reisen.

Tabellensituation:
Die Pößnecker haben momentan die rote Laterne inne. Drei Niederlagen ohne eigenen Torerfolg sind ernüchternd. Selbst im Pokal beim unterklassigen FC Motor Zeulenroda gelang kein Treffer. Was folgte war das Aus im Elfmeterschießen.
Der FSV hingegen scheint so langsam in Fahrt zu kommen. In der Liga momentan auf Rang 11 gabs zuletzt einen mühevollen 3:2 Sieg gegen Wolfen. Das 1:0 gegen Dynamo Dresden im Pokal jedoch sollte der Startschuss sein, um in der Liga Boden gut zu machen.

bisherige Duelle:
Zehn Mal spielten beide Mannschaften bislang gegeneinander. Die Bilanz von 10/4/3/3 Spielen und 16:8 Toren spricht eigentlich für den FSV. In Pößneck hat der FSV erst einmal verloren (05.04.2007 0:1). Vor gut einem Jahr gabs in Pößneck sogar den höchsten Auswärtssieg des FSV in der letzten Saison (22.09.2007 4:0).

der Gegner:
Das Gesicht des VfB Pößneck hat sich vor der neuen Saison stark verändert. Die Stürmer Sinaba und Sawicki sind Geschichte, stattdessen wurden viele bekannte Gesichter der Oberliga geholt. Gleis, Römer und Scholze vom FSV dazu Zapyshnyi, Hujdurovic und Torhüter Schmidt vom VFC. Bisher scheint die Mannschaft sich noch nicht gefunden zu haben. Es bleibt also zu hoffen, dass der FSV nicht wieder zumAufbaugegner wird.


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3:1 Sieg in Pößneck

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So langsam nimmt der FSV Fahrt auf. Nach holprigem Start und 0:1 Rückstand konnte der FSV das Spiel noch in einen 3:1 Sieg umwandeln.

Das Spiel begann ohne nennenswerte Aktionen - gut eine Viertelstunde passierte gar nichts. Ein erstes Achtungszeichen setzte der ex-Zwickauer Römer, der Müller freispielte. Der Ball war aber keine Gefahr für Kallisch.

Gefährlicher war da schon Zapyshnyi's 30m-Freistoß, den Kallisch parierte (18.). Nur eine Minute später wieder Freistoß Pößneck, diesmal aus zentraler Position. Der Schuss von Zapyshnyi wurde abgefälscht und somit unhaltbar für Kallisch - 1:0 (19.)

Erst jetzt wachte der FSV auf. Vor allem die Standards von Shubitidze waren brandgefährlich. Schmidt im Tor der Gastgeber und seine Abwehrkollegen mussten einige Male Kopf und Kragen riskieren. Erst verhindert Horn eine direkte Ecke (25.) und dann zeichnet sich Schmidt nach einer gefühlvoller Freistoßflanke aus, die sich hinter dem Keeper fast ins Tor gesenkt hätte (37.).

Kuriose Szene nach 38 Minuten: Der schon gelb verwarnte Urbansky kommt nach einer Verletzung auf Spielfeld zurück ohne das OK des Schiris und bekam dafür gelb/rot.

Das war endgültig der Weckruf für den FSV. Fuchsenthaler nimmt einen weiten Ball dirket und hämmt den Ball zum Ausgleich in die Maschen (41.) - was für ein Tor.
Wie aus heiterem Himmel dann noch eine Doppelchance für Römer - doch Kallisch ist auf dem Posten (45.).

Zur Pause kam Troschke für Lietz. Und der FSV legte nach. Irgendwie, aus dem Pößnecker Gästekäfig kaum zu sehen landete der Ball wiederum im Netz der Gastgeber. Alexander Köcher verwertete eine Flanke von Müller (50.).
Dennoch nochmal eine gute Chance für Pößneck - aber Müller klärt in höchster Not (55.).

Der FSV spielte nun seine numerische Überlegenheit aus und ließ nichts mehr anbrennen. Die Entscheidung dann nach 68 Minuten, als Helbig die Konfusion des Pößnecker Torhüteres und drei seiner Kollegen eiskalt ausnutzte und zum 1:3 flach einschoss.Damit war den Pößneckern endgültig der Zahn gezogen.

Auch wenns heute wieder einmal holprig losging, so konnte der FSV nun schon zum zweiten Mal in dieser Saison einen Rückstand ion einen Sieg umwandeln.

Statistik:

FSV Zwickau:

Kallisch - Gillert, Pietsch, Gasser, Müller - Lietz (ab 46. Troschke), Köcher, Shubitidze, Masak - Fuchsenthaler, Helbig (ab 70. Pinto)

Tore:
1:0 Zapyshnyi (18.)
1:1 Fuchsenthaler (41.)
1:2 Köcher (50.)
1:3 Helbig (68.)

Zuschauer: 441 (301 Gäste)

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Achtelfinalauslosung im Sachsenpokal:

FSV Zwickau - VfB A*erbach
1. FC Lok Leipzig - Budissa Bautzen
BSC Freiberg - Chemnitzer FC
SSV Markranstädt II - SSV Markranstädt I
SG Dynamo Dresden II - FC Eilenburg
FC Sachsen Leipzig - FC Erzgebirge A*e
Bornaer SV 91 - VFC Pla*en
FC Oberlausitz - FC Erzgebirge A*e II

Voraussichtlicher Spieltermin ist der 19.11. (Buß- und Bettag)

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Vorbericht

5. Spieltag FSV Zwickau vs VfB A*erbach

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Morgen ab 19:00 Uhr kommt es im Westsachsenstadion zum Westsachsenderby gegen den VfB Auerbach.

Dabei haben beide Mannschaften die Chance sich in der oberen Tabellenhälfte festzusetzen.

Tabellensituation:
Beide Mannschaften haben nach vier Spielen 7 Punkte auf dem Konto. Der VfB Auerbach (3. 4/2/1/1 8:5 Tore) startete mit zwei Siegen. Zuletzt konnte man aber in Bautzen und gegen Lok Leipzig nur einen Punkt holen. Zudem tat man sich im Pokal gegen den Dresdner Bezirksligisten Dynamo Dresden III recht schwer und musste sogar bis ins Elfmeterschießen. Beim FSV Zwickau (7. 4/2/1/1 7:6 Tore) zeigt die Formkurve nach oben. Zwei Siege in der Liga - gegen allerdings bisher tor- und punktlose Gegner - und der beeindruckende Sieg im Pokal gegen Dynamo Dresden dürften das Selbstbewusstsein der Keller-Elf deutlich gestärkt haben.

bisherige Duelle:
Achtmal trafen beide Vereine in der Oberliga bislang aufeinander. Die Bilanz (8/2/2/4 7:9 Tore) spricht für die Auerbacher, die immerhin die Hälfte der Duelle für sich entscheiden konnten. Den letzen Sieg für den FSV gabs am 06.05.2005 in Auerbach, damals noch unter Uwe Ferl. Die meisten Tore für den FSV gegen den VfB Auerbach schoss übrigens Alexander Köcher (3).

der Gegner:
Der VfB Auerbach hat sich in den letzten Jahren zu einer festen Größe in der Oberliga etabliert. Irgendwie schaffen es die Vogtländer immer wieder wichtige Spieler, die den Verein verlassen, gleichwertig zu ersetzen. Auch vor dieser Saison haben mit Saalbach und Pannach zwei Stammspieler den Auerbachern den Rücken zugekehrt. Die Neulinge Otte (1.FC Magdeburg) und Stiefel (Babelsberg - vorher VFC Plauen) schafften sofort den Sprung in die Stammelf. Routinier Tomoski hat verletzungsbedingt in dieser Saison noch kein Spiel bestritten.


http://www.fsv-fan.de/portal/index.php?option=com_content&task=view&id=112&Itemid=99999999

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Punkteteilung im Derby

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Der FSV Zwickau ist am Abend im Westsachsenderby gegen den VfB Auerbach nicht über ein 1:1 (1:0) hinausgekommen. Zudem müssen die Zwickauer in den nächsten Wochen auf Routinier Alexander Köcher verzichten, der sich einen Wadenbeinbruch mit dreifachem Bänderriss zuzog.

Beim FSV gab es zwei Veränderungen zum Pößneckspiel. Kapitän Günther ersetzte Gillert und Jazwinski kam nach seiner Rotsperre für Fuchsenthaler ins Spiel. Dafür rückte Felix Lietz in den Sturm.

Die ersten Möglichkeiten hatten die selbstbewusst auftretenden Gäste. René Bley's Kopfball ging drüber (5.) und auch sein straffer Schuss (15.) fand nicht den Weg ins Zwickauer Tor. Der FSV kam das erste Mal nach 20 Minuten gefährlich vors Tor der Gäste, doch Berger hat keine Probleme mit dem Schuss von Helbig. Kurz darauf konnte sich Keeper Kallisch zweimal bravourös auszeichenen. Zunächst zog Wemme einfach mal ab und zwang Kallisch zu einer Klasseparade (21.). Nur drei Minuten später war es wiederum Wemme, dessen Schuss von Kallisch noch an den Pfosten gelenkt wurde.

Nun bekam der FSV das Spiel so langsam in den Griff. Die Abwehr hatte das Gröbste überstanden und man versuchte nun den kampfstarken Auerbacheren spielerisch Parolie zu bieten. Nach einem Freistoß prallt Alexander Köcher mit Torwart Berger zusammen und verletzt sich schwer. Noch bevor der FSV wechseln konnte schickt Shubitidze mit einem Traumpass Masak, der von rechts den Ball nach innen treibt und einfach mal abzieht - 1:0 (39.) ein Klassetor. Kurz vor der Pause nochmal die Auerbacher - doch der lange Kallisch lässt sich von Schuch nicht überlupfen.

Nach der Pause hätte der FSV den Sack zumachen müssen. Zunächst scheiterte Shubitidze an Berger (46.), ehe Lietz nach einer Ecke und Kopfballablage Jazwinski den Ball knapp verpasst (47.). Die Auerbacher schwächten sich zudem selbst. Nach einem dummen Nachtreten von Schuch an Pietsch musste der bereits gelbverwarnte Auerbacher Stürmer vorzeitig vom Platz (51.).

Doch statt auf Sieg zu spielen verwaltete der FSV nur das Ergebnis. Aussichtsreiche Kontermöglichkeiten wurden leichtfertig vergeben. Und wenn der FSV mal in den Strafraum der Auerbacher kam war Libero Gorschinek zur Stelle, der kompromisslos klärte.

Nach 73 Minuten schoss Shubitize aus aussichtsreicher Position vorbei. Und nur zwei Minuten später war es vorbei mit der Herrlichkeit. Der ansonsten wieder stark spielende Müller verliert den Ball, die Eingabe landet bei Pfoh. Der verstolpert zwar, bringt den Ball dennoch zu Tobias Düring, der zum 1:1 einschob (73.).

Der FSV war nun am Ende mit seinem Latein und kam nur noch sporadisch vor das Tor der Gäste. Helbig per Kopf nach Ecke (85.) hatte noch eine Möglichkeit, doch letztendlich blieb es beim gerechten Unentschieden.

Statistik:

FSV Zwickau:

Kallisch - Günther, Pietsch, Gasser, Müller - Köcher (ab 42. min Troschke) - Masak (ab 56. min Meyer), Shubitidze (ab 78. min Fuchsenthaler), Jazwinski - Helbig, Lietz

Tore:

1:0 Masak (39.)
1:1 Düring (73.)

Zuschauer: 1674 (ca.150 Gäste)

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5 Spieltage sind rum. Ein Blick auf die Tabelle.

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6. Spieltag 1.FC LOK Leipzig vs FSV Zwickau

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Morgen ab 13:30 findet im Leipziger Zentralstadion das traditionsreiche Duell zwischen Lok Leipzig und dem FSV Zwickau statt.

Tabellensituation:
Die Leipziger (5/3/1/1 14:8 Tore, 10 Punkte) sind zur Zeit Zweiter. Nach drei Siegen zu Saisonbeginn zeigten die Mannen von Trainer Lisiewisz zuletzt Nerven und holten aus den letzten zwei Partien nur einen Punkt. Zu Hause ist die Lok aber eine Macht. Im heimischen Bruno-Plache-Stadion gabs deutliche Siege gegen Erfurt II, Pößneck und Heidenau (Pokal).
Der FSV Zwickau (5/2/2/1 8:7 Tore, 8 Punkte) liegt auf dem 8. Platz, allerdings nur zwei Punkte hinter Spitzenreiter Meuselwitz. Der FSV ist seit dem 2.Spieltag (0:2 in Erfurt II) ungeschlagen.

bisherige Duelle:
Lok (und natürlich auch der VfB) Leipzig war ein ständiger Begleiter des FSV. Erst in den letzten vier Jahren, als Lok ganz unten wieder anfing, trennten sich die Wege beider Mannschaften. Nun spielt man wieder in einer Liga. Und die Bilanz der Duelle in der NOFV-Oberliga (2000-2004) ist nahezu ausgeglichen. Der FSV ist lediglich einen Treffer besser (8/3/2/3 10:9 Tore).

der Gegner:
Der 1.FC Lok Leipzig hat eine junge, hungrige Truppe beisammen. Kapitän und Libero ist Holger Krauß, der ja auch schon mehrere Jahre für den FSV gespielt hat. In der Mannschaft spielen viele Eigengewächse, die sich dementsprechenden mit ihrer Lok identifizieren. Vor der Saison wurde mit Torsten Jülich ein Spieler aus guten alten Zweitligazeiten zurückgeholt. Jülich spielte zuletzt in Saarbrücken, davor in Braunschweig.


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FSV verliert bei LOK

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Mit 1:2 (0:0) musste sich der FSV Zwickau im Zentralstadion geschlagen geben. Der FSV verschlief die komplette erste Halbzeit und muss sich bei Torwart Kallisch bedanken, nicht höher verloren zu haben...

Der FSV stand vom Anpfiff an hinten drin und ließ die Gastgeber kommen. Bis zur Pause ging das gut, jedoch musste Kallisch viermal alles in die Waagschale werfen um einen Gegentreffer zu vermeiden. Zunächst parierte er gegen Aßmann nach Günther-Fehler. Die Leipziger verzweifelten am jungen Zwickauer Keeper.
Die größte Chance vereitelte Kallisch kurz vor der Pause, als er einen toller Freistoß aus der oberen Ecke holt.
Im Spiel nach vorne jedoch klappte überhaupt nichts. Besonders die Außenspieler Masak (wurde bereits nach 35 Minuten ausgewechselt) und Jazwinski spielten heute unterirdisch. Viel zu viel Kleinklein und wenig Durchdachtes machten es den Hausherren leicht.
Nach der Pause dann endlich mal der FSV. Günther kommt über rechts, doch Evers pariert. Der FSV hatte nun die Partie besser unter Kontrolle, ließ sich aber dennoch hinten ausspielen. Wieder war Kallisch zur Stelle, diesmal nach einem Kopfball von Starke.
Nach 63 Minuten dann die 1:0 Führung für LOK. Jülich flankt auf den erst 17-jährigen Höhn, und der überlistet Kallisch mit einem Hackentrick Marke Tor des Monats.
Der FSV hatte trotzdem die Chance zum Ausgleich. Nach einer Shubitidze-Ecke köpfte Fuchsenthaler an den Pfosten. Das folgende Handspiel von Jülich übersah Schiri Hammer großzügig.
Als Fuchsenthaler in Höhe der Mittellinie gefoult wird und mit seinem Gegenspieler benommen liegen bleibt, lässt der Schiri weiterspielen. Pietsch weiß sich nur noch durch ein Foul zu helfen und verursacht den Freistoß, der zum 2:0 Kopfballtreffer durch Starke führt (75.).
Das der FSV doch nochmal ins Spiel kam war Andy Müller zu verdanken, der nach
feiner Einzelleistung das 2:1 erzielte (83.).
In der Schlusssekunde dann sogar noch die Chance zum Ausgleich, doch Shubitidze schieß einen Freistoß aus aussichtsreicher Position rechts am Tor vorbei.

So viel zum Sportlichen. Um das Spiel gab es jedoch einige Vorfälle, die mal wieder jeder Beschreibung spotten:
Zunächst wurden Zwickauer Fans, die durch einen Unfall zu spät kamen, nicht mehr ins Stadion gelassen.
Die Autofahrer (die 5 € für einen Parkplatz berappen mussten!!!) wurden nach dem Spiel von der Polizei aufgefordert über die Festwiese Richtung Parkplatz zu gehen - dumm nur das Lok-Anhänger aus Block C in die selbe Richtung geschickt wurden. Die überforderten Herrschaften in grün wurden der Lage nur schwerlich Herr. Und dass, obwohl dass Fanprojekt schon vor dem Spiel auf mögliche Gefahren aufmerksam gemacht hatte. Vor allem Fans mit Kindern konnten über so viel Missplanung nur mit dem Kopf schütteln.

Statistik:

FSV Zwickau:

Kallisch - Günther, Gasser, Pietsch, Müller - Masak (ab 35. min Meyer), Shubitidze, Gillert, Jazwinski (ab 75. min Lietz) - Helbig (ab 56. min Pinto), Fuchsenthaler

Tore:
1:0 Höhn (63.)
2:0 Starke (75.)
2:1 Müller (83.)

Zuschauer: 5575 (838 Gäste)

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7. Spieltag FSV Budissa Bautzen vs FSV Zwickau

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Der FSV Zwickau muss morgen zum FSV Budissa Bautzen reisen. Um nicht den Anschluss an die ersten Plätze zu verlieren zählt morgen nur ein Sieg. Die Partie wird 14:00 Uhr im Stadion Müllerwiese angepfiffen.

Tabellensituation:
Budissa Bautzen (5. Platz 3/1/2 9:10 Tore, 10 Punkte) hat seine Punkte bisher hauptsächlich zu Hause geholt. Siege gegen Pößneck, Auerbach und Leipzig verschaffen dem Team von Steffen Hammermüller eine gute Ausgangslage. Zuletzt gabs allerdings mit 1:5 eine deftige Klatsche bei der Reserve von Erzgebirge Aue. Der FSV Zwickau (2/2/2 9:9 Tore, 8 Punkte) hat schon wieder an Boden verloren. Nur ein Punkt aus den letzten beiden Spielen und die Keller-Schützlinge sind schon wieder im Zugzwang.

bisherige Duelle:
In der Oberliga standen sich beide Teams bislang vier Mal gegenüber. Die Bilanz von 1/2/1 bei 5:6 Toren ist ausgeglichen. Letzte Saison gabs zwei 2:2 Unentschieden. Der FSV Zwickau hat in der Oberliga in Bautzen noch nicht verloren.

der Gegner:
Das Spiel der Bautzener scheint ganz auf Torsten Marx (Neuzugang von Dynamo Dresden II) ausgerichtet zu sein. Der junge Stürmer erzielte bislang 6 der 9 Bautzener Tore. Mit Pannach (Auerbach) und Miltzow (Meuselwitz) konnten weitere Verstärkungen verpflichtet werden. Die waren auch dringend nötig, denn mit Michael, Schaumkessel und Swirlik hatten vor der Saison einige Stammspieler den Verein verlassen.


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FSV Zwickau gewinnt in Bautzen

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Mit einer disziplinierten Leistung konnte der FSV Zwickau am Nachmittag 2:0 (0:0) in Bautzen gewinnen. In einer erst nach der Pause interessanten Partie ging der FSV als verdienter Sieger vom Platz.

Mit umgekrempelter Mannschaft trat der FSV in Bautzen an. Für die zuletzt schwachen Außen Jazwinski und Masak spielten Müller und Meyer. Zudem rückte Gillert wieder nach hinten, seine Position im defensiven Mittelfeld übernahm Gasser. Auf der Position von Müller in der Viererkette kam Troschke ins Spiel. Auch die Bautzener stellten um. Im Tor kam Katzwinkel für Zwahr ins Spiel, zudem ersetzte Helcelet Wochnik.

Und zunächst schien es, das die vielen Umstellungen dem Spiel eher geschadet hatten. Beide Mannschaften scheuten das Risiko und versuchten erstmal hinten sicher zu stehen. Im Gegensatz zum Spiel in Leipzig klappte das beim FSV auch ganz gut. Die Bautzener, dessen Torjäger Marx schon 6 Tore erzielt hat, kamen kaum mal gefährlich vors Tor der Zwickauer. Einziger Haken: Auch unser FSV sah das Gehäuse der Gastgeber nur aus der Ferne und so ging es ohne erwähnenswerte Torszenen in die Pause.

Und der FSV wurde offensiver. Gleich nach der Pause ging Meyer über rechts ab, der Ball wird vorm Torhüter zurückgelegt auf Fuchsenthaler, der das leere Tor nicht trifft (46.). Gegenangriffe wurden von den starken Außenverteidigern Gillert und Troschke unterbunden. Auch Gasser machte als 6er ein starkes Spiel - Bautzens Regisseur Pannach wurde bereits nach 65 Minuten ausgewechselt.

Da stand es schon 1:0 für die ganz in rot spielenden Zwickauer. Eine Einwurfflanke von Gillert wird von Helbig per Kopf verlängert und Shubitidze trifft artistisch zum umjubelten Führungstreffer (60.).

Der FSV hätte gleich nachlegen können. Helbig setzt sich vorm Tor trotz Bedrängniss durch - sein Ball landet am Pfosten (68.). Nun ging der FSV etwas fahrlässig mit seinen Chancen um. Shubi aus dem Hinterhalt (75.), Helbig vor Katzwinkel (76.) und Meyer aus 20m (80.) machten den Sack noch nicht zu.

Als die planlosen Bautzener alles nach vorne warfen führte ein Konter über Müller und Meyer zur Entscheidung. Gegen den Flachschuss von Meyer (85.) war Katzwinkel machtlos - 2:0 (85.).

Kurz vor Schluss die einzigen Möglichkeiten für Kallisch im Zwickauer Kasten sich auch noch mal auszuzeichnen. Auf den jungen Keeper war (wie gewohnt) Verlass, so dass zum ersten Mal in dieser Saison hinten die NULL stand.

Statistik:

FSV Zwickau:

Kallisch - Gillert, Pietsch, Günther, Troschke - Meyer (ab 90. min Jazwinski), Shubitidze, Gasser, Müller - Helbig (ab 86. min Lietz), Fuchsenthaler (ab 87. min Masak)

Tore:
0:1 Shubitidze (60.)
0:2 Meyer (85.)

Zuschauer: 880 (250 Gäste)

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Achtelfinale Sachsenpokal FSV Zwickau vs VfB A*erbach

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Mit der Partie FSV Zwickau gegen VfB Auerbach startet morgen ab 19:00 Uhr das Achtelfinale im Sachsenpokal.

In der mit Spannung erwarteten Partie treffen die zwei westsächsischen Mannschaften nach nur drei Wochen erneut aufeinander.


Pokalsituation:
Beide Mannschaften hatten es in der ersten Runde mit einer Mannschaft von Dynamo Dresden zu tun. Während der FSV Zwickau überraschend die Drittligamannschaft mit 1:0 besiegen konnte, taten sich die Auerbacher gegen das Bezirksligateam Dynamo Dresden III deutlich schwerer. Nach einem 1:1 in der regulären Spielzeit und einem 2:2 nach Verlängerung konnten sich die Vogtländer erst im Elfmeterschießen mit 5:4 durchsetzen.

bisherige Duelle:
Neunmal trafen beide Vereine in der Oberliga bislang aufeinander. Die Bilanz (9/2/3/4 8:10 Tore) spricht für die Auerbacher, die immerhin knapp die Hälfte der Duelle für sich entscheiden konnten. Den letzen Sieg für den FSV gabs am 06.05.2005 in Auerbach, damals noch unter Uwe Ferl. Zuletzt trennten sich beide Mannschaften vor drei Wochen 1:1 im Westsachsenstadion. Im Pokal treffen beide Teams das erste Mal aufeinander.

der Gegner:
Der VfB Auerbach hat sich in den letzten Jahren zu einer festen Größe in der Oberliga etabliert. Irgendwie schaffen es die Vogtländer immer wieder wichtige Spieler, die den Verein verlassen, gleichwertig zu ersetzen. Auch vor dieser Saison haben mit Saalbach und Pannach zwei Stammspieler den Auerbachern den Rücken zugekehrt. Die Neulinge Otte (1.FC Magdeburg) und Stiefel (Babelsberg - vorher VFC Plauen) schafften sofort den Sprung in die Stammelf. Routinier Tomoski hat sich nach langer Verletzung zuletzt gegen Magdeburg II mit einem Kurzeinsatz zurückgemeldet..


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POKALAUS

Total enttäuschend ist der FSV Zwickau am Freitagabend aus dem Sachsenpokal ausgeschieden. Gegen den VfB Auerbach war nach einem 0:2 (0:1) im Achtelfinale Endstation.

Der FSV hätte zeitig in Führung gehen können. Doch Helbig bringt nach Freistoß von Shubitidze aus nächster Nähe den Ball nicht im Tor unter (8.). Im Gegenzug saß der erste Angriff der Auerbacher. Tomoski schickt Pfoh, Kallisch kommt raus und hat eigentlich schon den Ball, doch Pfoh kann sich behaupten und muß nur noch ins leere Tor einschieben.

In der Folge steht Auerbach massiv hinten drin, lässt dem FSV aber in Halbzeit eins noch die eine oder andere Möglichkeit zu. Doch Helbig (20., Pietsch (28.) und vor allem Fuchsenthaler (45.), der frei vorm Tor überhastet drüberschießt, scheitern.

Halbzeit zwei dann ein Trauerspiel. Auerbach machte schon an der Mittellinie dicht. Der FSV viel zu statisch und hölzern agierend kam kein einziges Mal mehr gefährlich vor den von Fröhlich gehüteten Kasten.

Es war nur noch eine Frage der Zeit, bis einer der Konter der Auerbacher die Entscheidung bringen würde. Schließlich war es Wemme vorenthalten den Sack zuzumachen (85.).

Auf den Rängen wurde lautstark die Entlassung von Peter Keller gefordert.
Laut Presseberichten soll es am Montag eine Krisensitzung geben.

Statistik:

FSV Zwickau:

Kallisch - Gillert (ab 75. min Masak), Pietsch, Günther, Troschke - Fuchsenthaler, Gasser, Shubitidze, Müller (ab 83. min Seydel) - Helbig, Pinto (ab 61. min Jazwinski)

Tore:
0:1 Pfoh (8.)
0:2 Wemme (85.)

Zuschauer: 1682

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Die im Spielbericht angesprochene Krisensitzung erbrachte, daß am Trainergespann festgehalten wird...
Zum Spiel selbst noch: Stimmungsboykott unserer Ultras von Red Kaos. Gründe dafür sind hier nachzulesen.


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Vorbericht

8. Spieltag FSV Zwickau vs FC Carl Zeiss Jena II

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Am Sonntag trifft der FSV Zwickau auf die Reservemannschaft des FC Carl Zeiss Jena.
Um näher an die Tabellenspitze heranzurücken sind drei Punkte Pflicht.


Tabellensituation:
Der FSV Zwickau (3/2/2 11:9, 11 Punkte) ist momentan auf dem 6. Platz mit drei Punkten Rückstand zum Spitzenreiter ZFC Meuselwitz. In den Heimspielen gabs bislang einen Sieg und zwei Unentschieden. Die Drittligareserve des FC Carl Zeiss Jena (2/2/3 7:10, 8 Punkte) ist mit nur drei Punkten Rückstand auf den FSV 13. Auswärts trat die Mannschaft bislang eher schwach auf und schaffte in drei Spielen erst ein Unentschieden bei 2:7 Toren.

bisherige Duelle:
Viermal trafen beide Teams bislang aufeinander. Bei einer Bilanz von 2/1/1 und 5:4 Toren hat der FSV derzeit die Oberhand. Zuletzt siegte der FSV durch ein Tor von Marcus Balg in der Schlussminute mit 2:1 in Jena.

der Gegner:
Die Zweite des FC Carl Zeiss Jena ist ein Ausbildungsteam mit vielen jungen Spielern. Bester Torschütze ist mit bislang vier Treffern Nils Petersen, der auch im Kader der deutschen U20 steht. Da die erste der Jenaer allerdings zeitgleich gegen Dynamo Dresden spielt, ist sein Einsatz in der Reserve wohl eher unwahrscheinlich. Ansonsten wird im Team kräftig durchgewechselt. Lediglich Pardis Frajad-Azad, Christian Schraps und Marian Spanier waren bisher bei allen Spielen dabei. Im Team steht mit Damir Suker übrigens der Neffe von Davor Suker.


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Verdienter Heimsieg

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Der FSV Zwickau hat am Nachmittag gegen die Reserve des FC Carl Zeiss Jena mit 3:1(2:1) gewonnen. In einer über weite Strecken überlegen geführten Partie gelang Pinto das bislang schnellste Tor der Oberligasaison.

Bereits nach 18 Sekunden ging der FSV in Führung. Ein Jenaer vertändelt den Ball und Pinto ging über rechts auf und davon. Noch schnell den Torwart ausgespielt und es stand 1:0. Keine fünf Minuten später war es wieder Pinto, der eine Gillert-Eingabe artistisch am Tor vorbeischoss. Auch in der Folgezeit spielte nur der FSV. Shubitidzes Ecke (18.) ging aufs Tornetz. Nach nur 19 Minuten wechselte der Jenaer Teammanger Junker den überforderten Suker aus und brachte Teske. Wie aus heiterem Himmel dann der Ausgleich der Gäste. Eggemann konnte einen Freistoß direkt verwandeln (26.) - dabei sah Kallisch nicht gut aus. Der FSV war nun sichtlich geschockt und drohte in das alt bekannte Dilemma zurück zu fallen. Dennoch brannte hinten (fast) nichts an und auch vorn war der FSV weiter gefährlich. Shubitidze schoss rechts vorbei (35.).
Kurz vor der Pause dann ein weiter Einwurf von Gillert - Gasser verlängert per Kopf auf Müller, dessen Kopfball den FSV wieder in Führung brachte - 2:1 (43.).
Auch in Halbzeit zwei spielte der FSV nach vorne. Gassers Schuss wurde gehalten (48.) und auch eine gelungene Eckenvariante über Shubitidze und Günther war gefährlich (49.). Der heute wieder richtig gut spielene Gasser zog nach 54 Minuten einfach mal ab - der Schuss wurde aber gehalten. Die Jenaer enttäuschten auf ganzer Linie und kamen auch in der zweiten Hälfte kaum mal gefährlich vors Tor von Kallisch. Der FSV spielte sein Pensum clever herunter und konnte nochmal nachlegen. Schlitzohr Meyer klaut einem Abwehrspieler und dem Jenaer Torhüter den Ball und legt zurück auf Fuchsenthaler, der ins leere Tor einschiebt (81.).
Damit belegt der FSV Zwickau nunmehr den 4. Tabellenplatz und hat nächste Woche beim Aufsteiger in Magdeburg die Chance weiter oben ranzukommen.


Statistik:

FSV Zwickau:

Kallisch - Gillert, Pietsch, Günther, Troschke - Meyer (ab 85. min Masak), Gasser, Shubitidze, Müller (ab 90+3. min Jazwinski) - Pinto (ab 74. min Lietz), Fuchsenthaler

Tore:
1:0 Pinto (1.)
1:1 Eggemann (26.)
2:1 Müller (43.)
3:1 Fuchsenthaler (81.)

Zuschauer: 1.026 (Gäste: Fehlanzeige)

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Ich hab schon viel an Schiedsrichtern erlebt, aber dieses Gespann kann nur einen Auftrag vom NOFV erhalten haben. mad

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Vorbericht

9. Spieltag 1.FC Magdeburg II vs FSV Zwickau

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Der FSV Zwickau muss morgen in die Landeshaupstadt Sachsen-Anhalts reisen. Gegner ist die zweite Mannschaft des 1.FC Magdeburg. Das Spiel findet im Heinrich-Germer-Stadion statt und wird 14:00 Uhr angepfiffen.

Tabellensituation:
Die Magdeburger (15. Platz 1/3/4 6:15 Tore) sind als Aufsteiger noch nicht in der Liga angekommen. Nur ein Sieg - der allerdings in Gera - steht zu Buche. Gerade zu Hause gelang bisher kaum etwas. Vor allem die Niederlage gegen Mitaufsteiger Wolfen (0:3) tat weh. Immerhin konnte zwei vermeintlich stärkeren Mannschaften ein Unentschieden abgetrotzt werden (Aue II und Auerbach). Der FSV Zwickau (4. Platz 4/2/2 14:10 Tore) hat bislang eine Berg-und Talfahrt hinter sich. Da es den anderen Mannschaften im ersten Tabellendrittel jedoch auch nicht anders geht, steht momentan ein respektabler vierter Platz zu Buche - die beste Oberligaplatzierung nach einem 8. Spieltag seit 8 Jahren.

bisherige Duelle:
Premiere in Magdeburg. Bislang blieb uns die Zweite des FCM erspart.

der Gegner:
Die Regionalligareserve des 1.FC Magdeburg schaffte als Zweitplatzierter der Verbandsliga Sachsen-Anhalt den Aufstieg in der Oberliga. Die Mannschaft ist (wie alle anderen Zweiten auch) eine Ausbildungsmannschaft. Somit sind die Spieler eher No-Names. Am bekanntesten ist noch der Trainer Andrzej Wojcik, der früher selber beim FCM spielte. Kann sein, das der eine oder andere Reservespieler der Ersten bei der Zweiten aushilft.


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FSV gewinnt in Magdeburg

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Der FSV Zwickau hat durch ein frühes Tor von Kvicha Shubitidze mit 1:0 beim 1.FC Magdeburg II gewonnen.
Damit konnte sich der FSV auf Platz 3 der Tabelle verbessern.


Der FSV legte wieder einen Blitzstart hin. Masak sett sich rechts durch und flankt auf Müller, dessen Kopfball brandgefährlich war (2.). Nur zwei Minuten später dann die frühe Führung des FSV. Gillert bedient Shubitidze und der erzielt aus 12 Metern das 1:0 für den FSV.
Der FSV hatte die Partie im Griff, versäumte es aber nachzulegen.
Von den Magdeburgern, bei denen lediglich Offensivkraft Zander und Torhüter Geisthardt zur ersten Mannschaft gehören, war nichts zu sehen.
Vor der Pause hätte der FSV den Sack zumachen können. Doch eine tolle Kombination über Shubitidze und Pinto auf Müller brachte nicht den Erfolg (39.).
Auf der Gegenseite der erste gefährliche Angriff der Hausherren nach einem Stellungsfehler von Jazwinski - doch Zander findet in Kallisch seinen Meister.
Jazwinski mit Freistoß (44.), Masak mit Pfostenschuss (45.) und Troschke aus der Drehung (45.+1) auf Seiten des FSV machten es jedoch auch nicht besser.
Halbzeit zwei begann mit einer ganz brenzligen Sitauation. Günther bringt Kallisch mit einem Rückpass in Bedrängnis. Kallisch riskiert Kopf und Kragen, verletzt sich sogar und nimmt den Ball in die Hand.
Den indirekten Freistoß aus 12 Metern konnte unsere Mauer jedoch abblocken (52.).
Der FSV überließ nun dem Magdeburgern das Spiel und kam zeitweise nicht aus der eigenen Hälfte heraus. Die offensivschwachen Magdeburger konnten sich aber zunächst kaum Chancen erspielen.
Erst in den letzten 10 Minuten wurde der FSv wieder gefährlich. Doch Müller aus dem Gewühl heraus (81.) und Shubitidze mit Blitzangriff (82.) trafen nicht.
Und so kam es wie es kommen musste.
Der FSV war aufgerückt und die Magdeburger konnten noch einen schnellen Angriff über Zander setzen. Dessen Flanke kam maßgenau auf Dentz. Bei dem Kopfballaufsetzer blieb wohl jedem der 215 Zwickauer das Herz stehen. Gott sei Dank ging der Ball drüber (90.).
Kurz vor Schluss schoss dann noch mal Shubitidze knapp vorbei (90+4.).
Am Ende war es ein verdienter Sieg, wobei es der FSV nochmal unnötig spannend machte.

Statistik:

FSV Zwickau:

Kallisch - Gillert, Gasser, Günther, Troschke - Masak, Shubitidze, Jazwinski, Müller - Fuchsenthaler (ab 90. min Helbig), Pinto (ab 68. Lietz)

Tor:
0:1 Shubitidze (4.)

Zuschauer: 480, darunter 215 Gäste

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Vorbericht

10. Spieltag FSV Zwickau vs SC Borea Dresden

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Der FSV Zwickau erwartet morgen die Mannschaft von Borea Dresden im Westsachsenstadion. Nach drei Siegen in Folge hat der FSV die Chance sich in der Spitzengruppe festzusetzen.

Tabellensituation:
Der FSV Zwickau (5/2/2 15:10, 17 Punkte) ist momentan auf dem 3. Platz mit drei Punkten Rückstand zum Spitzenreiter ZFC Meuselwitz. In den Heimspielen gabs bislang zwei Siege und zwei Unentschieden. Borea Dresden (3/2/4 15:16, 11 Punkte) ist mit sechs Punkten Rückstand auf den FSV 10. Auswärts holte die Mannschaft jedoch schon sieben Punkte und gewann in Eilenburg und Wolfen.

bisherige Duelle:
14 Mal trafen beide Teams bislang aufeinander. Bei einer Bilanz von 6/4/4 und 25:20 Toren hat der FSV derzeit die Oberhand. Erfolgreichte Torschützen aus dem aktuellen FSV-Kader sind Köcher (3), Shubitidze (2) und Meyer(2).

der Gegner:
Borea Dresden - früher FV Dresden Nord - wird seit dieser Saison von Bernd Fröhlich, dem langjährigen Trainer des FV Dresden-Laubegast trainiert. Im Kader stehen mit ex-Profi Frank Seifert und Torjäger Robert Koch zwei Spieler, die bislang viermal getroffen haben. Mit Trainer Fröhlich kamen vor der Saison die erfahrenen Seifert und Kaiser, sowie Torhüter Mittag in den Jägerpark. Mit Mustafa Örs von Berlin Ankaraspor hat man zudem noch einen torgefährlichen Mittelfeldspieler geholt, der auch schon zweimal traf. Ansonsten hat die Mannschaft wieder von der hervorragenden Nachwuchsarbeit profitiert - Jugendspieler Eric Talke wurde sofort Stammspieler. Im Kader der dresdner taucht auch ein in Zwickau bekannter Name auf. Philip Heineccius ist der Sohn von Jens "Henne" Heineccius - einem unserer Zweitligaaufstiegshelden.


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Klassespiel - FSV besiegt Borea Dresden

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Der FSV hat am Nachmittag gegen Borea Dresden mit 4:1 (1:1) gewonnen. Vor allem in der zweiten Halbzeit zeigte der FSV den 1.184 Zuschauern mitreißenden Fußball. Doch auch die Gäste aus der Landeshaupstadt versteckten sich nicht und trugen zu einem unterhaltsamen Fußballspiel bei.

Wie in den letzten Spielen auch legte der FSV gleich gut los. Gasser schickte Shubitidze - doch der kommt nicht ganz ran (4.). Nach 7 Minuten dann die Führung. Shubi flankt auf Müller, dessen Kopfballablage kommt zu Meyer, der zum 1:0 einschob. Kurz darauf hatte Pinto die Chance zu erhöhen (11.).

Doch auch Borea versteckte sich nicht. Koch vernaschte Gillert - sein Schuss ging an den Pfosten (11.). Der FSV hatte den Warnschuss leider nicht gehört. Koch zieht aus spitzem Winkel ab und erzielt den Ausgleich (15.). Nun folgte die stärkste Phase der Gäste. Die FSV-Abwehr kam ein ums andere Mal ins schwimmen. Zunächst rettete Günther in höchster Not - den Nachschuss parierte Kallisch glänzend (24.). Die Dresdner vermochten es aber nicht aus ihrer starken Phase weiteres Kapital zu erzielen. Der FSV konnte nochmal durch einen 25m Freistoß von Shubi (33.) und einen Hinterhaltsschuss von Gasser (41.) vors Gästetor kommen.

Nach der Pause nahm der Nebel zu - und der FSV schaltete um auf Offensive. Die Zuschauer bekamen klasse Spielzüge und vor allem herrliche Tore zu sehen.
Shubi setzt sich klasse durch zieht und ab - Linke im Tor der Gäste kann den Ball an den Pfosten lenken und Meyer setzt den Ball aus nächster Nähe am Tor vorbei (52). Nur zwei Minuten später kann Linke einen Ball von Müller gerade so halten, der Ball kommt wieder zu Meyer und der hämmert den Ball volley zum 2:1 in die Maschen (54.).

Und der FSV wollte die Enscheidung. Shubi verpasste zunächst aber eine Eingabe von Fuchsenthaler (55.). Nach 64 Minuten kam Helbig für Pinto und mit ihm noch mehr Torgefahr. Nur zwei Minuten auf dem Feld wird Helbig von Shubi geschickt und passt butterweich auf Fuchsenthaler, der mit seinem 3:1 fast das Tornetz durchschießt (66.).

Auch danach gings immer nur nach vorne. Shubi drüber (79.) und Helbig per Kopf (83.) konnten (noch) nicht nachlegen.

Danach kam nochmal Borea. Doch Boros schoß knapp drüber (85.) und Kallsich konnte sich bei einem Freistoß auszeichnen (87.).

Kurz vor Schluss dann noch das 4:1. Der junge Lietz setzt sich geschickt durch und legt zurück auf Helbig, der trocken zum 4:1 Endstand abzog (89.).

Ein toller Sieg des FSV, dem heute der vierte Sieg in Folge gelang.


Statistik:

FSV Zwickau:

Kallisch - Gillert, Pietsch, Günther, Troschke - Meyer (ab 69. min Masak), Shubitidze, Gasser, Müller (ab 82. min Lietz) - Fuchsenthaler, Pinto (ab 64. min Helbig)

Tore:
1:0 Meyer (7.)
1:1 Koch (15.)
2:1 Meyer (54.)
3:1 Fuchsenthaler (66.)
4:1 Helbig (89.)

Zuschauer: 1184 (11 Gäste)

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Die Tore in Bild und Ton



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10 Spieltage sind rum. Ein Blick auf die Tabelle.

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Pößneck - Markranstädt wurde abgesagt und findet erst am 13.12. statt.

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Vorbericht

11. Spieltag Germania Halberstadt vs FSV Zwickau

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Morgen ab 14:00 Uhr kommt es im Halberstädter Friedensstadion zum Aufeinandertreffen zweier Mannschaften, die vorn in der Oberliga mitmischen wollen. Der FSV trifft dabei auf einen angeschlagenen Gegner, der nach zwei Niederlagen in Folge, sicher etwas gutzumachen hat.

Tabellensituation:
Die Halberstädter (7. Platz 4/3/3 14:15 Tore) waren mit einer hohen Heimniederlage in die Saison gestartet, konnten sich aber schnell fangen und bis auf Platz 3 klettern. Zuletzt gab es aber zwei Niederlagen gegen die starken Teams auf Leipzig und Auerbach. Gerade zu Hause schwächeln die Halberstädter bisher. Lediglich vier Tore wurden in fünf Partie bislang erzielt. Für zwei Siege (AueII und Wolfen) reichte es dennoch. Der FSV Zwickau (3. Platz 6/2/2 19:11 Tore) kommt so langsam in Fahrt. Vier Ligasiege in Folge ließen den FSV bis auf einen Punkt an Spitzenreiter Meuselwitz herankommen. Auswärts kann der FSV bereits drei Siege (Pößneck, Bautzen, Magdeburg) aufweisen.

bisherige Duelle:
Achtmal standen sich beide Teams in der Oberliga bislang gegenüber. Die Bilanz spricht für den FSV (8/3/4/1 17:14 Tore). Zudem hat der FSV in Halberstadt noch nicht verloren. Unvergessen das verrückte 4:4 am 13.11.2004 in Halberstadt als der FSV dreimal führte, kurz vor Schluß in Rückstand geriet und doch noch den Ausgleich schaffte. Bester FSV-Torschütze dieser Partien aus dem aktuellen Kader ist Sebastian Meyer, der die letzten drei Tore in Halberstadt erzielte.

der Gegner:
Die Halberstädter sind bei uns in Sachsen ein eher unbeschriebenes Blatt. Häufig werden Spieler aus der Region um Magdeburg verpflichtet. Da gelang den Germanen vor dieser Saison auch ein echter Volltreffer. Nach dem Abgang von Torjäger Banser Richtung Braunschweig konnte mit Florian Eggert von Preußen Magdeburg ein Spieler verpflichtet werden, der immerhin schon 7 Tore erzielen konnte. Die Stammelf spielt schon über Jahre zusammen, demzufolge gibt es einige Spieler, die bislang alle Spiele der Saison betsritten haben (Kischel, Gerlach, Gottwald, Binsker, Kopp). Zudem haben die Halberstädter einige lange Lulatsche in ihren Reihen - gerade bei Kopfbällen ist also Vorsicht geboten.


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TIEF DURCHATMEN

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Was für ein Krimi in Halberstadt. Trotz zeitiger 3:0 Führung wurde es nochmal richtig spannend. Am Ende jubelten dennoch die 188 Zwickauer in Halberstadt, denn ihre Mannschaft hatte mit 4:3 gewonnen.

Das war nichts für schwache Nerven. Bereits nach 5 Minuten setzte sich Pinto schön durch und passte auf Fuchsenthaler. Der ging noch einige Meter und zog trocken zum 0:1 ab (5.). Auch Halberstadt kam gleich zu einer Möglichkeit, doch der Freistoß war kein Problem für Kallisch (6.). Der FSV setzte gleich nach. Gasser versuchte es aus 30 Metern (10.). Als sich wiederum Pinto gut in Szene setzen konnte, konnte sich die Halberstädter Abwehr nur noch durch ein Foul behelfen. Den fälligen Elfmeter verwandelte Kapitän Günther sicher (14.). Die Gastgeber wurden nun förmlich überfahren. Wieder spielt Pinto schön rüber auf Meyer, und auch der lässt sich die Chance nicht nehmen und es steht 0:3 (18.).
Wenn man dem FSV an diesem Nachmittag etwas vorwerfen kann, dann dass die Elf von Peter Keller in dieser Phase es versäumte das Ergebnis in die Höhe zu schrauben. Shubi (22.), Meyer (23.) und Fuchsenthaler (39.) hätten den Sack zumachen müssen.
Kurz vor der Pause dass ein erstes Achtungszeichen der Halberstädter als ein Ball knapp übers Tor strich (40.).
Und so kam es wie es kommen musste. Ein weiter Ball kommt zum völlig freistehenden Eggert, der mustergültig einköpfte (43.). In der Nachspielzeit gelang den Gastgebern dann sogar noch das 2:3 durch Hosenthien's Kopfball nach einer Ecke.
Doch der FSV besann sich erstmal wieder auf seine Stärken. Fuchsenthaler leitet den Ball wunderschön weiter auf Meyer und der zieht ab zum 2:4 (47.). Das es wieder spannend wurde war einem erneuten Kopfballtreffer zu verdanken. Gottwald erzielte nach Ecke das 3:4 (55.).
Nun war zittern angesagt. Halberstadt mit der Brechstange und Zwickau nur noch auf Konter aus. Shubi hebt knapp drüber (61.) und auf der anderen Seite klärt Kallisch in Klassemanier einen Kopfball (66.). Auch das Freistoßgeschoss von eggert hält Kallisch Weltklasse (80.).
Es ging nun hin und her. Helbig (84., 86.) scheiterte allein vor Kischel und Kallisch hält wieder einen Freistoß (88.). Zu allem Überfluss gabs noch 4 Minuten Nachspielzeit. Kurz vor Schluss dann nochmal der FSV, doch Günther kann den Konter nicht verwerten.
Am Ende blieb es in einer höchst dramatischen Partie beim 3:4 für den FSV.

Statistik:

FSV Zwickau:

Kallisch - Gillert, Pietsch, Günther, Troschke (ab 46. min Jazwinski) - Meyer, Gasser, Shubitidse, Müller - Fuchsenthaler (ab 74. min Helbig), Pinto (ab 68. min Lietz)

Tore:
0:1 Fuchsenthaler (5.)
0:2 Günther (14.)
0:3 Meyer (18.)
1:3 Eggert (43.)
2:3 Hosenthien (45.)
2:4 Meyer (47.)
3:4 Gottwald (55.)

Zuschauer: 459, davon 188 Gäste

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Vorbericht

12. Spieltag FSV Zwickau vs ZFC Meuselwitz

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Morgen ab 13:30 findet im Westsachsenstadion das Spitzenspiel unseres FSV gegen den ZFC Meuselwitz statt. Mit einem Sieg gegen die Ostthüringer könnte sich der FSV schon etwas absetzen.

Tabellensituation:
Der FSV Zwickau (7/2/2 23:14, 23 Punkte) hat momentan den Platz an der Sonne inne. In den Heimspielen gabs bislang drei Siege und zwei Unentschieden. Der ZFC Meuselwitz (6/3/1 19:3, 21 Punkte) hat ein Spiel weniger und ist derzeit Dritter. Auswärts holte die Mannschaft acht Punkte bei einer Tordifferenz von 5:1.

bisherige Duelle:
6 Mal trafen beide Teams bislang aufeinander. Bei einer Bilanz von 2/3/1 und 7:9 Toren hat der FSV zumindest punktemäßig derzeit die Oberhand. Erfolgreichste Torschützen aus dem aktuellen FSV-Kader sind Jazwinski (2) und Fuchsenthaler (2).

der Gegner:
Der ZFC Meuselwitz ist einer der Aufstiegsfavoriten. Vor der Saison wurde der Kader stark verändert. Mit Hebestreit, Mees, Eckstein, Elias oder auch M. Weiß verließen erfahrene Spieler die Glaserkuppe. Mit Ferl, Oswald, dem schnellen Gesch und Jamrich wurde sich dann auch richtig gut verstärkt. Torgarant ist derzeit der tschechische 2-Meter-Hüne Bocek, der schon achtmal traf. Seine Torgefahr bekam der FSV auch beim letzen Aufeinandertreffen zu spüren. Zudem hat man beim FSV auch den schnellen Gasch aus seinen Eilenburger Zeiten in nicht gerade guter Erinnerung.


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Beim Spiel in Halberstadt zog sich Stammtorhüter Kallisch einen Fingerbruch zu. Unter der Woche wurde der vereinslose Torwart Steffen Süßner verpflichtet (31 Jahre, früher beim Chemnitzer FC in der 2. Liga und Regionalliga unter Vertrag). Er wird morgen sein Debüt im FSV-Trikot geben.

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REMIS IM SPITZENSPIEL

Der FSV Zwickau hat am Nachmittag gegen den ZFC Meuselwitz 1:1 (1:0) gespielt. In einer über weite Strecken sehenswerten Partie hätte der FSV den Sieg verdient gehabt, verpasste es aber seine guten Chancen zu nutzen.

Der FSV fing wieder offensiv an. Bereits nach zwei Minuten standen drei Ecken zu Buche. Meuselwitz wurde in die eigene Hälfte gedrängt und machte Fehler. Als Pinto schön auf Gasser ablegt, zieht dieser ab und es steht 1:0 (14.). Und der FSV machte weiter Druck. Meyer per Kopf (17.), Günther und Müller per Freistoß (19. und 27.) sowie Pietsch mit Fallrückzieher (29.) konnten die Führung nicht ausbauen. Ein erstes Achtungszeichen der Gäste nach 37 Minuten - doch Fährmann war auf dem Posten. Auch beim Schuss von Weiss war Fähre hellwach (38.).

Nach der Pause die stärkste Phase der Gäste, die schließlich auch den Ausgleich brachte:

Zunächst rettet Fährmann zweimal ganz stark nach Ecken gegen Müller und Ferl (57.). Doch nur zwei Minuten später kann der Zwickauer Keeper einen straffen Freistoß nur nach vorne abwehren und der goldrichtig stehende Fischer kann das 1:1 erzielen.

Nun forcierte der FSV das Spiel nach vorn wieder. Fuchsenthaler köpfte drüber (63.) und ging kurz darauf allein auf Dix zu. Riese zieht die Notbremse und sieht die rote Karte (66.). Als die alles andere als sattelfeste Meuselwitzer Abwehr ein weiter Mal patzt bedient Meyer Shubi, dessen Kopfball aber eher ein "Verrecker" war (69.).

Nach einem vermeintlichen Handspiel im Meuselwitzer Strafraum behindert der bereits verwarnte Troschke Keeper Dix beim Abschlag und sieht gelb-rot (74.). Durch die sehr ungewöhnliche Entscheidung zog der Schiri den Zorn des Publikums auf sich. Auf der anderen Seite bettelte Stürmer Gasch regelrecht um seinen Platzverweis, wurde aber vom Schiri sehr gnädig behandelt - und vom Trainerfuchs Halata postwendend ausgewechselt.

Der FSV ließ sich jedoch nicht aus dem Tritt bringen. Fuchsenthaler mit Lupfer (79.), Gillert allein vor Dix (82.) hatten Riesenchancen. Schließlich traf Günther mit seiner Freistoßflanke nur den Innenpfosten (87.). Kurz vor Schluss rettet der heute enttäuschende Bocek vor dem einschussbereiten Helbig (90.). Schließlich scheiterte Shubi in der Nachspielzeit noch am überragenden Dix.

Alles in allem sahen die 2.335 Zuschauer ein mitreißendes Fußballspiel, das der FSV mit etwas Glück hätte gewinnen können. Zudem darf die Frage erlaubt sein, wieso der NOFV einen Schiedrichter ansetzt, der (wenn auch aus einem anderen Bundesland) keine 15 km entfernt von Meuselwitz wohnt.

Statistik:

FSV Zwickau:

Fährmann - Gillert, Günther, Pietsch, Troschke - Meyer, Gasser, Shubitidze, Müller - Fuchsenthaler (ab 84. min Lietz), Pinto (ab 61. min Helbig)

Tore:
1:0 Gasser (14.)
1:1 Fischer (59.)

Zuschauer: 2335 (80 Gäste)

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13. Spieltag SSV Markranstädt vs FSV Zwickau

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Morgen ab 13:00 Uhr tifft der FSV Zwickau in Markranstädt auf einen unbequemen Gegner. Die Randleipziger sind die Remiskönige der Liga. Dennoch zählt für den FSV nur ein Sieg, wenn man wieder an der Tabellenspitze stehen will.

Tabellensituation:
Die Markranstädter (13. Platz 2/6/3 11:13 Tore) sind die Remiskönige der Liga. Zu Hause gab es bislang allerdings lediglich eine Niederlage und zwar gegen Auerbach - kann ja mal passieren.... Seit dem letzten Spieltag haben die Markranstädter einen neuen Trainer - Tino Vogel (bestens bekannt aus seinen VFC & CFC-Zeiten) löste den glücklosen Matthias Wenzel ab. Der FSV Zwickau (2. Platz 7/3/2 24:15 Tore) hat unter der Woche die Tabellenspitze verloren. Zumindest auswärts führt man die Tabelle mit bislang vier Siegen aber noch an.

bisherige Duelle:
Erst zweimal standen sich beide Teams in der Oberliga gegenüber. Die Bilanz sieht nicht gerade gut für den FSV aus (2/0/0/2 2:5 Tore). Da lohnt schon eher ein Blick in die Landesligasaison, als der FSV beide Spiele gewinnen konnte. Unvergessen das legendäre 2:1 am 13.05.2006, als der FSV ein schon verloren geglaubtes Spiel durch zwei heldenhafte Tore von Vojtech Kubik noch drehen konnte und so die Weichen Richtung Aufstieg stellte.

der Gegner:
Im Kader der Markranstädter gab es vor der Saison einige Veränderungen. Mit Andreas Rudolph und Lars Weißenberger verließen gleich zwei ex-Zwickauer den Verein. Vor allem der Abgang der erfahrenen Thomas Höhnemann und Patrick Petzold Richtung Sachsen Leipzig schmerzte. Es wurden aber auch einige gestandene Oberligaspieler verpflichtet. Moritz, Fraunholz, Juraschek oder auch Saalbach sind alles keine Unbekannten.


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Morgen um 07.30 Uhr entscheidet eine Platzkommission ob das geplante Spiel überhaupt stattfinden kann!!!

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...und wieder gewonnen!

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Der FSV Zwickau bleibt auswärts eine Macht. Beim SSV Markranstädt ging man mit 3:1(3:0) letztendlich als verdienter Sieger vom Platz.
Damit führt der FSV die Tabelle der NOFV-Oberliga Süd wieder an.



Es war noch keine Minute gespielt und schon war der FSV in Führung. Pinto wurde gefoult und ein weiter Freistoß von Jazwinski segelte an Freund und Feind vorbei ins Tor - 0:1 (1.). Der FSV spielte auf schlüpfrigem Boden die feinere Klinge. Immer wieder gings in Richtung des von Moritz gehüteten Tores der Gastgeber. Als Pinto von Moritz im Strafraum gelegt wird gabs Elfmeter für den FSV. Jazwinski verwandelt sicher, doch Schiri Schibull pfiff das Tor zurück - Pinto war zu zeitig mit in den Strafraum gerannt. Egal - denn auch den zweiten Elfmeter verwandelt Jazwinski sicher - 0:2 (15.).

Der FSV hatte den schwachen Gegner jederzeit im Griff. Wenn die Markranstädter dann doch mal vors Zwickauer Tor kamen war der sichere Fährmann zur Stelle. Kurz vor der Pause landet eine Flanke von Meyer am Arm eines Markranstädters. Der Linienrichter zeigte dies sofort an und Jazwinski ließ sich die Chance nicht nehmen und erzielte so einen lupenreienen Hattrick - 0:3 (38.).

Ähnlich wie in Halberstadt hatte der FSV nun noch die Riesenchance zum 0:4, doch Fuchsenthaler verpasst erst (44.) und schießt knapp drüber (45.).

In Halbzeit zwei schaltete der FSV zwei Gänge zurück. Gegen den böigen Wind spielend kam irgendwie jeder Ball zurück. Gefährlich wurde es aber meist nur durch Freistöße. So kann sich Fährmann wieder auszeichen und auch der zweite Nachschuss geht vorbei (51.). Nochmal Fraunholz (55.) sowie ein straffer Schuss (65.) brachten nochmal Gefahr.

Eine Viertelstunde vor Schluss dann doch noch der Anschlusstreffer für die nie aufsteckenden Hausherren. Barth kann nach einer Ecke und Kopfballablage einköpfen - 1:3 (75.).

Kurz vor Schluss dann nochmal für Fährmann die Chance sich auszuzeichnen (85.) - der Kopfball von fraunholz wurde Klasse pariert.

Letztendlich blieb es beim verdienten 1:3 für den FSV. Die 305 mitgereisten Fans hatten also wieder Grund zum Feieren und mussten diesmal nicht so zittern wie in Halberstadt.

Statistik:

FSV Zwickau:

Fährmann - Gillert, Pietsch, Günther, Müller - Meyer (ab 90. min Masak), Shubitidze, Gasser, Jazwinski - Pinto (ab 70. min Helbig), Fuchsenthaler (ab 86. min Lietz)

Tore:
0:1 Jazwinski (1.)
0:2 Jazwinski (15., FE)
0:3 Jazwinski (38., HE)
1:3 Barth (75.)

Zuschauer: 453 (darunter 305 Gäste)

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Sondervorbericht zum Derby

Am kommenden Sonntag steigt endlich wieder das Derby gegen die Drecksschachter.

Auch wenn es vorerst noch gegen deren Reserve geht, Feind bleibt Feind.

Beide Seiten werden hochmotiviert sein, denn hier geht es nicht nur um 3 Punkte, sondern um die Ehre.

Das Spiel Zwickau-A*e gehört für viele unter die Top 3 der Hassderbys hier im Osten (neben Union-BFC und Dynamo-LOK)


Kleiner Rückblick auf die Derbygeschichte seit der Wende wird hier vermittelt.

Bissel Rumgeheule auf Seiten der Löffelschnitzer...


Ich selbst hoffe, daß es am Sonntag wenigstens für die 90 min ruhig bleibt...

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Vorbericht

14. Spieltag FSV Zwickau vs Schacht II

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Morgen ab 13:00 Uhr erwartet den FSV im heimischen Westsachsenstadion eine ganz heiße Kiste. Gegen die zweite Mannschaft vom Erzrivalen FC Erzgebirge A*e will der FSV Zwickau den Platz an der Sonne verteidigen...

Tabellensituation:
Der FSV Zwickau (8/3/2 27:16, 27 Punkte) führt die Südstaffel der NOFV-Oberliga an. In den Heimspielen gabs bislang drei Siege und drei Unentschieden. Die Zweite vom FC Erzgebirge (4/5/4 19:17, 17 Punkte) ist als Aufsteiger aus der Landesliga Sachsen derzeit beachtlicher Siebter. Auswärts konnte man noch nicht gewinnen, allerdings verlor man auch "nur" zweimal - in Erfurt und in A*erbach.

bisherige Duelle:
Premiere in der Oberliga. In der Landesliga konnte der FSV beide Duelle für sich entscheiden.

der Gegner:
Wie alle zweiten Mannschaften kann man auch die Zweite aus A*e als Ausbildungsmannschaft ansehen. Manchmal gibts Verstärkung aus der Ersten - meist allerdings von Spielern, die sich in der Ersten nicht durchsetzen können - wie z.B. Bayrak oder auch Dojahn. Zudem steht mit Robin Lenk ein ehemals großes Chemnitzer Talent in den Reihen der Erzgebirgler. Beste Torschützen sind ex-FSVer Georgi sowie Marcus Müller mit je 4 Treffern.


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bloed2

Wurde per PN geklärt peace





D E R B Y S I E G E R

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Der FSV hat am Nachmittag das Derby gegen die Zweite des FC Erzgebirge Aue mit 2:1 (1:0) gewonnen. Matchwinner vor 3.738 Zuschauern war Michael Gasser, der beide Tore erzielen konnte.

Es war von Anfang an zu merken, um was es heute ging. Beide Mannschaften spielten sehr diszipliniert und ließen zunächst kaum Chancen des Gegners zu. Es dauerte bis zur 23. Minute , ehe der FSV das erste Mal gefährlich vor das Tor der Auer kam. Gasser zieht im Strafraum ab - sein verdeckter und abgefälschter Schuss landet am Innenpfosten und geht ins Tor - 1:0.

Nur drei Minuten später die Ausgleichschance für die Gäste: Nach einer Ecke zischt M. Müller's Kopfball knapp übers Tor (26.). Auf der anderen Seite war es Zwickaus Andy Müller, der ebenfalls per Kopf eine gute Chance hatte (32.).

In einem umkämpften, aber fairen Spiel ging es mit der knappen Führung in die Pause.

In Halbzeit zwei konnte Günther zunächst den Schuss von M. Müller abblocken (50.). Kurz darauf hatte Andy Müller eine gute Chance, nachdem er sich den Ball gekonnt am Gegner vorbeilegte (52.).

Der FSV hatte die Auer gut im Griff, versäumte es aber in dieser Phase die Entscheidung herbei zu führen. Allein Fuchse hatte zwei Riesenchancen:

Zunächst scheitert er allein vor Torwart Arnold (67.) und zu allem Überfluss traf er nach einer Ecke im Nachschuss aus 5 Metern nur die Latte (70.).

Und so kam es wie es kommen musste: Die in Halbzeit zwei eigentlich harmlosen Gäste erzielten durch einen Sonntagsschuss von Schwitzky das 1:1 (75.).

Doch der FSV konnte den Gegentreffer schnell wegstecken. Nach einer Ecke von Shubi kommt Gasser zum Kopfball. Ein Auer kann nur hinter der Linie klären und Schiri-Assi Tim Blöthner zeigte sofort Tor an - 2:1 (81.)

Damit war den jungen Auern der Zahn gezogen. Bei besserem Ausspielen der Konter hätte der FSV eigentlich noch höher gewinnen können.

Statistik:

FSV Zwickau:

Fährmann - Gillert, Pietsch, Günther, Troschke - Meyer (ab 87. min Jazwinski), Gasser, Shubitidze, A.Müller - Pinto (ab 60. min Helbig), Fuchsenthaler (ab 83. min Lietz)

Tore:
1:0 Gasser (23.)
1:1 Schwitzky (75.)
2:1 Gasser (80.)

Zuschauer: 3.738 (ca. 500 ungebetene Gäste)

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Kam leider nicht rechtzeitig dazu etwas zum letzten Hinrundenspieltag zu schreiben...

Zur Vervollständigung mit Vor- und Spielbericht




Vorbericht

15. Spieltag 1.FC Gera 03 vs FSV Zwickau

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Morgen ab 13:00 Uhr muss der FSV Zwickau beim 1.FC Gera antreten. Im Spiel bei einem unmittelbaren Aufstiegskontrahenten kann der FSV die Herbstmeisterschaft perfekt machen.

Tabellensituation:
Die Geraer (4. Platz 8/2/4 23:22 Tore) haben derzeit einen Lauf. In den letzten neun Spielen gabs immerhin sieben Siege - so gewann man bspw. letzte Woche beim 1. FC Lok Leipzig. Zu Hause konnte man von sieben Spielen vier gewinnen - allerdings schmerzen die Niederlagen gegen Magdeburg II und Halberstadt zu Beginn der Saison doch sehr. Der FSV Zwickau (1. Platz 9/3/2 29:17 Tore) führt die Oberliga an. Gerade auswärts sind die Mannen von Peter Keller bärenstark und konnten die letzten vier Auswärtsspiele in Folge gewinnen.

bisherige Duelle:
Abgesehen von ein paar Testspielen traf man erst zweimal aufeinander. Dem Heimspiel-Remis (2:2) folgte ein Auswärtssieg des FSV (2:1).

der Gegner:
Auch die Geraer haben vor der Saison einen Schnitt gemacht. Einige Aufstiegshelden waren in die Jahre gekommen (Embingou, Sadlo, Tews, Bloß) und verließen den Verein. Durch kluge Vereuinspolitik konnte sich allerdings gezielt verstärkt werden. Neben Routinier Hauser kamen mit Strobel, Schletzke oder auch Ronny Scholze gute Verstärkungen zu den Geraern.


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HERBSTMEISTER

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Mit einem überzeugenden 3:0 beim 1.FC Gera hat sich der FSV Zwickau die Herbstmeisterschaft gesichert. Besonders die Art und Weise, wie der FSV dieses wichtige Spiel gewonnen hat überzeugte die 1.000 mitgereisten Fans.

Die Geraer begannen sehr engariert und hatten nach dem Auswärtsieg bei Lok Leipzig sichtlich an Selbstvertrauen gewonnen. Freidrich verpasste eine scharfe Freistoßeingabe knapp.
Der FSV kam irgendwie nicht so richtig gefährlich in die Hälfte der Gastgeber - zumindest bis zur 7. Minute.
Da dachte sich Jazwinski wohl: "...mach ich nochmal das Freistoßtor von Markranstädt.". Und er machte nochmal das Freistoßtor von Markranstädt. An Freund und Feind vorbei findet sein Klasse-Freistoß den Weg ins Tor - 0:1(7.)
Gera antwortete gleich: Ausgerechnet der Strobel Maik prüfte mit seinem Kopfball Falk Fährmann (8.).
Doch der FSV zog nun sein Spiel auf und spielte zeitweise wie im Rausch.
Fuchse mit Kopfball (11.), Jazwinski wieder mit Freistoß (20.) und Meyer mit tollem Solo (23.) zeigten eindrucksvoll wie offensivstark der FSV momentan ist.
Das zweite Treffer des FSV dann ein Traumtor: Shubi bedient Helbig, der zurück auf Shubi und der schiebt quer zu Fuchse, der eiskalt das 0:2 erzielt (25.).
Vor der Pause dann nochmal der Versuch der Geraer den Anschluss zu erzielen:
Doch erst kann Pietsch auf der Linie retten (44.) und dann steht Gasser goldrichtig (45.+1).
Zur Pause kam Masak für den angeschlagenen Fuchse. Und der FSV spielte weiter gefährlich nach vorn. Meyers abgefälschter Schuss wird von Roß sensationell zur Ecke geklärt (51.).
Der FSV hatte die Partie im Griff, Gera war nur noch selten gefährlich - wie bei einem Hinterhaltsschuss (67.).
Als nach 70 Minute Jazwinski Meyer schickt und der quer auf Müller passt, erzielt dieser aus sitzem Winkel das 0:3 (70.).
Nur einen Minute später hätte Masak fast noch das 0:4 erzielt. Nach toller Meyer-Vorarbeit ging der Ball an den Pfosten (71.).
Nun setzte Regen ein, später hagelte es sogar - am Ergebnis änderte sich aber nichts mehr.


Statistik:

FSV Zwickau:

Fährmann - Gillert, Pietsch, Günther, Müller - Meyer, Gasser, Shubitidze, Jazwinski - Helbig (ab 89. min Lietz), Fuchsenthaler (ab 45. min Masak)

Tore:
0:1 Jazwinski (7.)
0:2 Fuchsenthaler (25.)
0:3 Müller (70.)

Zuschauer: 1.305 (1.000 Gäste)

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Die Hinrunde ist beendet. Ein Blick auf die Tabelle.

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Diverse Spiele stehen noch aus, die nicht regulär stattfinden konnten. Von Bedeutung für uns eigentlich nur die Partie Meuselwitz vs LOK. Dieses Spiel war eigentlich für den 13.12. neu angesetzt, wurde aber erneut abgesagt und soll Mitte Februar nachgeholt werden.

[Linked Image]Danke FSV für die geile Hinrunde[Linked Image]

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abgesagt?

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