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13.12.2015 / Fans, Klub
96-Adventskalender: Tag 13

Kurz vor Weihnachten ist der FC Bayern in der HDI Arena zu Gast: Gewinnt heute mit etwas Glück 1x2 Tickets für das ausverkaufte Spiel gegen die Guardiola-Elf!

Passend zum Tagesgewinn geht es bei der heutigen Frage um 96-Urgestein Altin Lala und sein letztes Spiel im 96-Dress - kurz vor seinem Wechsel in die bayerische Landeshauptstadt. Hier könnt Ihr miträtseln und mit etwas Glück gewinnen: www.hannover96.de/weihnachten.

12.12.2015 / Nachwuchs, Leistungsbereich
6:3: U19 gewinnt spektakuläres Spiel gegen Braunschweig!

Was für ein Spiel! Zur Pause 3:0 vorne, dann der Ausgleich. Am Ende ging dann aber ein 6:3-Sieg für das Team von Daniel Stendel in die Statistiken ein.

Revanche geglückt
Es ist gerade mal einen guten Monat her, da lieferten sich die U19 von Hannover 96 und die von Eintracht Braunschweig eine wahre Pokalschlacht. Das Team von Coach Daniel Stendel führte zwischendurch schon mit 4:1, der BTSV schaffte aber tatsächlich noch den Ausgleich und schmiss die jungen Roten am Ende im Elfmeterschießen aus dem Wettbewerb. Für die Stendel-Elf war es ein richtig bitteres Fußballspiel.

Braunschweig schlägt erneut zurück
Nun trafen sich die beiden Teams, gleichzeitig Tabellennachbarn, in der Liga wieder und erneut war es 96, das relativ zügig ziemlich deutlich in Front lag. Nach 22 Minuten stand es 2:0, ehe Leander Baar kurz vor der Pause einen Treffer Marke Zlatan Ibrahimovic zum 3:0 im Gästetor versenkte (42.). Wer nun glaubte, dass ein Drei-Tore-Vorsprung gegen Braunschweig diesmal Ruhe bringen würde, sah sich schwer getäuscht. Wieder gelang es den Löwen auszugleichen, innerhalb von sieben Minuten (58., 61., 65.) war die Führung der Hausherren wieder dahin.

Nerven behalten
Anders aber als im Pokal behielt 96 die Nerven und schlug sofort zurück. Eine Minute nach dem Ausgleich traf Darwish zum 4:3, in der 75. und 77. Minute machten Huth und Feierabend die Revanche perfekt, die auch tabellarisch erfreuliche Auswirkungen hatte. Zwar kletterte die U19 nur auf Platz 6, hat aber durch diesen Dreier wieder Kontakt zu den Spitzenteams und kann mit einem richtig guten Gefühl in die Winterpause gehen. Allerdings nur in diesem Wettbewerb. Ehe die Füße hochgelegt werden können, wartet mit dem SC Freiburg im Viertelfinale des DFB-Pokals noch die Chance auf ganz besonderes Weihnachtsgeschenk.

12.12.2015 / Nachwuchs, Leistungsbereich
Starke U23 holt einen Punkt in Oldenburg

Ein 1:1 beim Tabellenführer - dagegen kann man nichts sagen. Am Samstagnachmittag spielte die U23 1:1 beim VfB Oldenburg im Nachholspiel vom 19. Spieltag.

Starker Auftritt
"Meine Jungs haben nochmal alles raugehauen und toll gekämpft", lobte Coach Michael Krüger ob der Energieleistung am Jahresende. Die U23 machte es Oldenburg, das in dieser Saison erst ein Spiel verloren hatte und zwar mit 1:4 gegen 96, richtig schwer, im eigenen Stadion dominant aufzutreten. Es war in den ersten 45 Minuten eine Partie auf Augenhöhe mit gleich verteilten Spielanteilen. Der VfB, der seine Stärken auch und gerade in der Defensive hat, konnte 96 zunächst auch vom eigenen Tor ganz gut fern halten. Als sich die Chance bot, schlugen die Gäste dann aber eiskalt zu.

Fehler ausgenutzt
Einen technischen Bock in der Defensive nutzte Ballmert aus und traf kurz nach Wiederanpfiff zur 1:0-Führung für die Krüger-Elf (49.). In der Folge versuchte Oldenburg besonders durch lange Bälle Druck aufzubauen und das gelang auch, ohne dass dadurch allerdings Zählbares herausgesprungen wäre. Am Ende musste ein Elfmeter für den Ausgleich der Hausherren herhalten, der keiner war. "Fynn Arkenberg wird angeschossen und an der Brust getroffen", sagte der 96-Coach und auch im Video ist zu sehen, dass der VfB mit dieser Entscheidung viel Glück hatte.

Gerechtes Remis
Auch wenn damit die drei Punkte flöten waren, räumte Krüger ein, dass das Remis unter dem Strich in Ordnung ging. "Wir können mit diesem Punkt sehr gut leben und meine Jungs haben ihn sich mit einer tollen Leistung auch redlich verdient", sagte er und verwies auch noch einmal darauf, wie gut sich die Mannschaft in den vergangenen Wochen entwickelt hat. "Die Jungs sind ein richtiges Team geworden und lassen alles auf dem Platz", erklärte er, warum seine Schützlinge aus den letzten vier Spielen acht Punkte geholt haben und deswegen auch mit guter Stimmung in die Winterpause gehen können.

14.12.2015 / Fans, Klub
96-Adventskalender: Tag 14

Das vermutlich "größte" Geschenk im 96-Adventskalender: Gewinnt heute mit Volkswagen Nutzfahrzeuge eine Woche mit dem neuen T6 Multivan.

Der Klassiker der Zukunft ist für Euch randvoll betankt und bietet nicht nur die neuste Technik und reichlich Komfort, sondern hat mit seinem Raumangebot auch Platz für jede Menge Geschenke.

In der Frage des Tages geht es um einen erstaunlichen Fakt zu unserem ehemaligen 96-Stürmer Thomas Brdaric. Hier könnt Ihr mitmachen und mit etwas Glück eine Woche mit dem neuen T6 Multivan von VWN gewinnen: www.hannover96.de/weihnachten.

14.12.2015 / Profis
Früher kommen gegen den FCB!

Aufgrund intensivierter Einlasskontrollen öffnen die Stadiontore der HDI Arena zum kommenden Heimspiel gegen den FC Bayern München (Sa., 19. Dezember 2015, Anpfiff 15.30 Uhr), analog dem Spiel gegen Ingolstadt, bereits eine halbe Stunde früher als gewohnt. Damit beginnt der Einlass in die HDI Arena bereits um 13 Uhr statt um 13.30 Uhr.

Happy Hour ab 13 Uhr
Alle Zuschauer werden gebeten, sich frühzeitig auf den Weg zu machen und mit längeren Wartezeiten als üblich zu rechnen. Hannover 96 bietet in der Zeit zwischen 13 und 14 Uhr eine "Happy Hour" an, in der jedes Getränk in der HDI Arena nur die Hälfte kostet. Zudem wird es ein attraktives Rahmenprogramm geben, über dessen genaue Inhalte der Klub in den kommenden Tagen detaillierter berichtet.

Hannover: "Unnötig und extrem enttäuschend"
Zielers Frust, Zielers Hoffnung

Niedergeschlagen wirkte Ron-Robert Zieler nach Hannovers 0:1-Pleite in Hoffenheim. Der Nationaltorhüter glaubt trotzdem an eine Minimalchance gegen die Bayern und setzt auf die Rückrunde. Dafür braucht es aber laut des Nationaltorhüters eine akkurate Trainingsarbeit in der bevorstehenden Saisonunterbrechung: "Wir müssen uns in der Winterpause sammeln und uns extrem gut auf die Rückrunde vorbereiten."


"Das war eine ganz bittere Niederlage gegen einen direkten Mitkonkurrenten", machte Ron-Robert Zieler nach den 90 Minuten in Sinsheim erst gar keine Umschweife. Mit der 0:1-Niederlage gegen die TSG Hoffenheim rückte der Gegner vom Samstag im Punktestand und in der Tabelle näher an die Hannoveraner heran. Ein großes Ärgernis für den Nationaltorhüter: "Extrem fatal, dass wir schon die ganze Hinrunde über gegen direkte Mitkonkurrenten Punkte liegen lassen. Das bedeutet, dass wir die Gegner stark machen und selbst unten reinrutschen."

Der 26-Jährige zeigte erneut eine tadellose Leistung, beim Tor des Tages durch Jonathan Schmid nach einer halben Stunde war zum eigenen Frust machtlos: "Unnötig und extrem enttäuschend. Die Jungs haben alles versucht. Es darf nicht passieren, dass der Spieler so frei zum Kopfball kommt."


Die Gesamtsituation schätzt Zieler kritisch ein. "Es war noch einmal die Gelegenheit, ein Zeichen zu setzen. Das ist uns überhaupt nicht geglückt. Wir sind alle enttäuscht, die Fans sind sauer. Ich kann ihren Unmut verstehen. Sie haben Angst, wollen das Beste für den Verein und wollen auch nicht absteigen. Wir müssen uns in der Winterpause sammeln und uns extrem gut auf die Rückrunde vorbereiten."
Zieler: "Gegen Bayern wird es extrem schwer"



Die Hoffnung: In der Tabelle stehen die Abstiegskandidaten eng beieinander, entschieden ist selbst dann noch nichts, wenn die Hannoveraner auch das letzte Spiel in diesem Jahr, am Samstag zu Hause gegen den FC Bayern, verlieren sollten.

Abschenken will der Schlussmann das Treffen mit dem Rekordmeister aus München allerdings nicht schon im Vorfeld. Stattdessen glaubt er an die Minimalchance. "Wir haben schon gezeigt, dass wir auch gegen stärkere Mannschaften punkten können. Aufgeben tun wir uns auf keinen Fall. Vielleicht springt etwas heraus, aber realistisch gesehen wissen wir: Gegen Bayern wird es extrem schwer."


Quelle: www.kicker.de

Vierte Pleite gegen einen direkten Konkurrenten | ZIELER „Das ist extrem fatal“

1:3 gegen Stuttgart, 0:2 in Augsburg, 1:2 gegen Frankfurt, 0:1 in Hoffenheim.

Die Roten können keinen Abstiegskampf! Gegen vier direkte Konkurrenten gab es Niederlagen. Einzig gegen Bremen (1:0) gelang ein Sieg.

Ron-Robert Zieler (26): „Es ist extrem fatal, dass wir die ganze Hinrunde gegen direkte Mitkonkurrenten die Punkte liegen lassen. Das bedeutet, dass wir die Gegner stark machen und unten rein rutschen.“

Nicht mal bei völlig verunsicherten Hoffenheimern schaffte 96 den Befreiungsschlag aus dem Keller.

Zieler frustriert: „Hoffenheim war sehr verunsichert. Leider konnten wir das nicht ausnutzen. Die Niederlage war unnötig und extrem enttäuschend. Ganz bitter!“

Hoffenheim feierte den 1. (!) Heimsieg dieser Saison und liegt nur noch einen Punkt hinter 96, das beim Hinrunden-Finale gegen die Über-Bayern ran muss.

Zieler: „Heute war die letzte Gelegenheit vor der Winterpause, uns ein wenig abzusetzen und ein Zeichen zu setzen. Das ist uns überhaupt nicht geglückt.“

Vier Pleiten gegen direkte Konkurrenten – Trainer Michael Frontzeck entgegnete der Horror-Serie mit seinem ureigenen Humor. Oder wollte er Selbstbewusstsein demonstrieren? „Die gewinnen wir in der Rückrunde alle.“ Das wird auch nötig sein...


Quelle: www.bild.de

Trotz 0:1 in Hoffenheim und Absturz auf Platz 16 | BOSS KIND „Frontzeck bleibt“

Er verliert, er wackelt, aber er fällt nicht...

Sofort nach dem Schlusspfiff eilte Michael Frontzeck (51) bitter enttäuscht in die Kabine. 96-Boss Martin Kind (71) und Geschäftsführer Martin Bader (47) verließen die Tribüne mit versteinerten Mienen. Viele Fans (im Stadion und in den sozialen Netzwerken) forderten die sofortige Trennung vom Trainer.

Die Entscheider gingen auf Tauchstation. Gestern sprach Kind ein Machtwort – PRO Frontzeck.

Kind zu BILD: „Michael Frontzeck bleibt.“

Die Jobgarantie gilt nicht nur fürs letzte Hinrunden-Spiel Samstag gegen die Bayern. Der 96-Boss stellte klar: „Michael Frontzeck hat unser Vertrauen. Er ist und bleibt unser Trainer. Auch Weihnachten und zum Rückrunden-Start.“

Natürlich sei das 0:1 im Kellergipfel beim Schlusslicht Hoffenheim „sehr enttäuschend“ gewesen. Doch trotz der 10. Saisonpleite im 16. Spiel und dem Absturz auf Platz 16 ist Kind weiter von seinem Trainer überzeugt.

Der 96-Chef: „Michael Frontzeck hat die Mannschaft voll im Griff, die Mannschaft steht hinter ihm.“ Aber: „Die Qualität der Mannschaft muss verbessert werden.“

Wie gegen Hoffenheim einmal mehr deutlich zu sehen war.

► Saint-Maximin und Andreasen mussten als Stürmer (!) ran, weil Sobiech verletzt und Benschop sowie Erdinç außer Form sind. Ein Topstürmer hätte mindestens eine der vielen guten Chancen genutzt.

► Albornoz war links hinten mal wieder überfordert. Marcelo pennte beim Schmid-Tor – erneut ein Riesenbock des Pannen-Brasilianers.

Die Angst vor der 2. Liga wächst. ALLE Winter-Verstärkungen müssen sitzen, „wir können uns keine Problem-Entscheidungen leisten“, sagt Kind.

Die To-Do-Liste für Martin Bader und den sportlichen Leiter Christian Möckel: ein Mittelstürmer, ein Spielmacher als Ersatz für den verletzten Hiroshi Kiyotake und ein Linksverteidiger. Auch für die Innenverteidigung und die Flügel schaut sich 96 intensiv um.

„Der Trainer ist bei allen Transferentscheidungen eingebunden“, betont Kind.

Frontzeck: „Wir haben die Möglichkeit, in der Rückrunde zurückzubeißen. Feierabend!“


Quelle: www.bild.de

13.12.2015 | 13:14 Uhr
Niederlage
Für Hannover und Frontzeck wird es immer ernster
Wie gefährlich wird die Niederlage in Hoffenheim für 96-Trainer Michael Frontzeck? Spieler und Fans sind konsterniert.

Hannover. Selbst der Letzte der Fußball-Bundesliga war zu stark für Hannover 96. Die 0:1-Niederlage bei 1899 Hoffenheim, die zugleich Huub Stevens erster Sieg mit der TSG ist, zieht die Niedersachsen noch tiefer in den Abstiegskampf - und macht den Arbeitsplatz von Trainer Michael Frontzecks noch unsicherer. "Wir haben in der Hinrunde schon zu oft gegen direkte Konkurrenten verloren", klagte 96-Torwart Ron-Robert Zieler: "Das ist natürlich fatal." Statt den Abstand auf die Hoffenheimer auf sieben Punkte auszubauen, liegt Hannover nun nur noch einen Zähler über der TSG und den direkten Abstiegsrängen. Dabei hatte Hannover ordentlich angefangen. Doch dann patzte die Abwehr wieder einmal, und Jonathan Schmid erzielte in der 30. Minute das Tor des Tages mit einem Kopfball im Hechtsprung. "Aus heiterem Himmel", wie selbst Stevens sagte.

Zwar verbuchten die Niedersachsen die besseren Zweikampfwerte, 10:3 Ecken und 19:4 Torschüsse, doch denen ging die Gefährlichkeit fast völlig ab. "Das ist ein bitterer Nachmittag für uns. Ich denke, wir hatten genügend Torchancen, um was mitzunehmen", sagte Frontzeck, um nicht all zu viel Pessimismus zu verbreiten in der prekären Lage. Mit den verletzten Profis Uffe Bech, Felix Klaus, Artur Sobiech und Hiroshi Kiyotake fehlte ihm eine komplette Offensivreihe. Immerhin eine erstklassige Chance besaß Hannover: Ceyhun Gülselam köpfte den Ball in der 15. Minute nach einer Ecke von Leon Andreasen an die Latte, von dort sprang die Kugel an den Pfosten und zurück ins Feld. Mit einer Führung im Rücken wäre es sicherlich einfacher für 96 gewesen.

Zur Winterpause droht Hannover noch weiter abzurutschen, denn am kommenden Samstag kommt der Herbstmeister aus München. Wie Hannovers Abwehr da bestehen soll, ist wohl auch den 96-Fans ein Rätsel, die nach der Partie in der Sinsheimer Rhein-Neckar-Arena ihre Profis mit harschen Worten in der Gästekurve empfingen. "Die Fans sind sehr sauer, das kann ich zu 100 Prozent verstehen", sagte Zieler: "Sie haben natürlich Angst, dass wir absteigen." Das dürfte auch für die Verantwortlichen des Clubs um Präsident Martin Kind gelten, die wohl spätestens im Falle einer Niederlage gegen die Bayern über die Zukunft von Frontzeck beraten werden.

Während die Hannoveraner sich von den eigenen Fans auspfeifen lassen mussten, feierten die Hoffenheimer. So schritt Mäzen Dietmar Hopp höchstpersönlich in die Kabine seiner Mannschaft, wo er das etwas veraltete "Zicke zacke, zicke zacke, hoi, hoi, hoi" anstimmte. Ob Stevens mitgebrüllt hat? "Ich glaube, es ist noch kein Big Brother", entgegnete der "Knurrer von Kerkrade" kühl auf die Nachfrage eines Journalisten. "Deshalb werden Sie auch nicht von mir hören, ob ich da mitmache."


Quelle: www.neuepresse.de

14.12.2015 / Fanshop
Die Hannover 96-Retrojacke ist wieder da!

Die legendäre Hannover 96-Retrojacke ist ab sofort wieder erhältlich! Aber es heißt schnell sein: Es gibt nur 96 Stück.

Großer Auftritt bei Genesis-Konzert
Bereits im Jahr 2007 hatte die Jacke ihren großen Durchbruch: Bei einem Genesis-Konzert in der 96-Heimspielstätte überraschte der Frontmann Phil Collins die rund 48.000 Zuschauer, als er mit der schlichten schwarzen 96-Jacke auf die Bühne trat. Lediglich die Zahl 96 ziert die linke Brustseite. Dem bekannten Sänger gefiel das Oberteil so gut, dass er es auch bei weiteren Tourneeauftritten in Nordamerika trug. Nachdem die Jacke viele Jahre lang ausverkauft war, ist jetzt wieder eine limitierte Auflage von 96 Stück online sowie in den beiden 96-Fanshops erhältlich. Den Zipper gibt es für 69,96 Euro – natürlich nur solange der Vorrat reicht.

15.12.2015 / Fans, Klub
96-Adventskalender: Tag 15

Verpasst kein Heimspiel unserer Mannschaft in der HDI Arena: Als heutigen Tagespreis sponsert unser Exklusivpartner und Arena-Namensgeber HDI 1x2 Rückrunden-Dauerkarten!

Zur Einstimmung auf den heutigen Gewinn geht es in der Frage des Tages um den 96TV-Spot zur Rückrunden-Dauerkarte. Schaut rein, macht mit und seid mit etwas Glück bei allen Heimspielen unserer Mannschaft in der Rückrunde 2015/16 dabei: www.hannover96.de/weihnachten.

15.12.2015 / Profis
Herzlichen Glückwunsch, Edgar Prib!

Am heutigen Dienstag feiert unser 96-Mittelfeldmann Edgar Prib seinen 26. Geburtstag. Wir wünschen Ihm auf diesem Weg alles Gute!

Über Fürth nach Hannover
Vor 26 Jahren erblickte Edgar Prib in Jakutien (Russland) das Licht der Welt. Nur zwei Jahre später wanderte der heutige 96-Profi mit seiner Familie nach Deutschland aus und fand in Fürth seinen Lebensmittelpunkt. Dort kam Edgar auch das erste Mal mit dem Fußball in Kontakt. Über diverse Jugendmannschaften der Spielvereinigung Greuther Fürth arbeitete sich der Mittelfeldspieler vor bis in die zweite Mannschaft der "Kleeblätter". 2009 gelang dem gebürtigen Russen dann der Sprung in den Profi-Kader der Fürther, in dem er vier Saisons lang in der zweiten Liga zum Einsatz kam. Sein größter Erfolg dabei war sicherlich der Aufstieg in die erste Fußball-Bundesliga im Jahr 2012. Nach dem direkten Abstieg der Franken nur ein Jahr später wechselte Prib dann zu Hannover 96. Hier ist der vielseitig einsetzbare Linksfuß bis heute ein wichtiger Bestandteil der Mannschaft.

Wir wünschen "Eddi" zu seinem Geburtstag nur das Beste und vor allem Gesundheit!

15.12.2015 / Nachwuchs, Klub
"Jeder Bauabschnitt ist spannend"

Bisher steht bloß der Rohbau des neuen NLZ von Hannover 96. Doch seit Dezember 2015 füllt sich das karge Gerüst mit Leben. Eine erste Bestandsaufnahme zum Bauprozess gibt Christian Martin, Projektleiter des NLZ.

Zunächst eine Frage zur Architektur: Wie ist der Gebäudekomplex insgesamt aufgeteilt und was ist geplant?

Christian Martin: "Geplant ist ein Stadion für zweieinhalbtausend Zuschauer, optional erweiterbar auf 5000 Plätze. Die zwei Neubautribünen sind bestuhlt, der Stehplatzbereich gegenüber ist für Gästefans vorgesehen. Neu hinzu kommt der eigene Kabinentrakt für die Jugendmannschaft sowie eine Verwaltung. Die alte Haupttribüne wird zudem neu aufgebaut. Zusätzlich entsteht ein Internat mit 18 Betten und einer Betreuerwohnung. Dort werden jugendliche Talente wohnen und können eine Schulbildung genießen, das Ganze natürlich vor dem Hintergrund eines pädagogischen Konzeptes. Bezüglich der Außenanlagen lag der bisherige Bestand bei vier Plätzen. Der kaputte Kunstrasen soll beispielsweise zu einem Naturrasenplatz werden und der Bestand auf insgesamt sechs Fußballplätze erweitert werden. Der Haupttrainingsplatz wird zudem beheizt sein, sodass er wetterunabhängig bespielt werden kann. Und vier Felder sollen voraussichtlich über Flutlichtscheinwerfer verfügen."

Welcher Bauabschnitt stellt sich als die größte Herausforderung dar?

Christian Martin: "Das lässt sich schwer sagen, denn jeder Bauabschnitt ist spannend. Jetzt, wo der Rohbau steht, sieht man das NLZ wachsen, sieht, wie es groß wird und wie das Stadion entsteht. Bei der Elektrik wird es dann kleinteiliger, danach geht es noch an die Einrichtungen. Man kann sagen, jeder Bereich hat seinen Reiz – hier hat natürlich der Architekt alles in der Hand. Ein Aspekt, der architektonisch übrigens sehr interessant ist: Da die alte Haupttribüne und die Stadionuhr unter Denkmalschutz stehen, bleiben sie erhalten. In Kombination mit den Neubauten ist das schon spannend.

Wann ist mit der Eröffnung des neuen NLZ zu rechnen?

Christian Martin: "Die Fertigstellung des Stadions und des NLZ´s ist für 2016 angesetzt, zur Winterpause 2016 / 2017 sollte alles eingerichtet sein. Ab dann kann der Betrieb aufgenommen werden und sich das Kader füllen. Die alte Haupttribüne wird im Sommer 2017 fertig sein. Parallel findet der Platzbau statt."

96-Boss Martin Bader baut ganz groß um | Neue Mannschaft statt neuer Trainer

Andere Klubs schmeißen bei Erfolglosigkeit den Trainer raus. 96 tauscht stattdessen die Spieler aus...

Neue Mannschaft statt neuer Trainer! Gestern stellte 96-Boss Martin Kind (71) in BILD klar: „Michael Frontzeck bleibt.“ Jetzt kündigt sein Geschäftsführer einen Komplett-Umbau im Team an.

Bader baut ganz groß um.

Martin Bader (47) zu BILD: „Wir brauchen ein paar Veränderungen im Kader, gucken auf ganz vielen Positionen. Die Gedanken sind frei.“

Bisher suchten Bader und der sportliche Leiter Christian Möckel vor allem einen Mittelstürmer, einen Spielmacher als Ersatz für den verletzten Hiroshi Kiyotake und einen Linksverteidiger. Nach dem Absturz auf Platz 16 wurde die Stellenbeschreibung ausgedehnt. Auch für die Innenverteidigung, die Flügel und die Sechser-Position schaut sich 96 um.

Bader: „Unsere Hauptaufgabe ist: Wir brauchen absolute Verstärkungen, Spieler, die uns sofort weiterhelfen. Aber wir müssen auch auf der Bank stärker werden, müssen den Konkurrenzkampf insgesamt erhöhen.“

Bis zu sieben neue Spieler werden es am Ende wohl sein. Aber wer kommt? Gladbachs Stürmer-Ersatz Branimir Hrgota (22), Nürnberg-Spielmacher Alessandro Schöpf (21) und Norwegen-Talent Iver Fossum (Strømsgodset) bleiben heiße Kandidaten. Auch auf der langen Liste: Eran Zahavi (28/Tel Aviv), Takashi Usami (23/Osaka), Dario Lezcano (25/Luzern).

Die ersten Körbe gibt es auch schon. Leverkusens unzufriedener Stürmer-Star Stefan Kießling (31) bleibt nach seiner Samstag-Gala (zwei Tore beim 5:0 gegen Gladbach) bei Bayer 04, Josip Drmic (23) in Gladbach.

Bader: „An beide haben wir gedanklich einen Haken gemacht, das ist nicht realistisch.“ Das gilt ebenso für Wolfsburgs Timm Klose (27).

Kein Thema ist entgegen anders lautender Meldungen Weltmeister Kevin Großkreutz (27/Galatasaray).


Quelle: www.bild.de

Mevlüt Erdinc und André Hoffmann | Zwei 96-Stars im Winter weg

Eine neue 96-Mannschaft mit bis zu sieben Neuen soll in der Rückrunde die Rettung schaffen. Zwei (Ex-)Nationalspieler werden dann nicht mehr dabei sein.
Erdinç und Hoffmann im Winter weg.

Offiziell sagt Geschäftsführer Martin Bader zwar: „Wir werden uns im Januar mit allen hinsetzen und in Ruhe besprechen. 96 wird keinen Spieler wegschicken.“

Intern ist aber längst beschlossen, dass der türkische Nationalstürmer Mevlüt Erdinç (0 Tore) und Ex-U21-Nationalspieler Andre Hoffmann (0 Einsätze unter Michael Frontzeck) abgegeben werden.

3,3-Mio-Flop Erdinç soll und will nicht bleiben, macht nach nur sechs Monaten wieder den Abflug. Bader: „Wir und er sind mit der Situation nicht zufrieden.“

Hoffmann (Vertrag bis 2018) riss sich vor 536 Tagen das Kreuzband, ist seitdem ohne Bundesliga-Einsatz. Der Defensiv-Allrounder ist bei Frontzeck ohne Chance. Berater Wassily Krastanas sucht einen neuen Klub.

Außer Erdinç und Hoffmann stehen auch Maurice Hirsch und Vladimir Rankovic vor dem Abschied im Winter.


Quelle: www.bild.de

Rangnick lehnte 2003 ab 96 wollte Philipp Lahm nicht verpflichten

Es gibt Dinge, die hätte man lieber nie erfahren, weil man sich im Nachhinein darüber nur ärgert. Zum Beispiel, dass Hannover 96 Philipp Lahm hätte verpflichten können, der damalige 96-Trainer Ralf Rangnick ihn aber nicht haben wollte.

Hannover. Lahm sei ihm 2003 angeboten worden, verriet Rangnick der „Bild“-Zeitung. „Damals hat Philipp im Mittelfeld gespielt, und ich habe Bayern-Trainer Hermann Gerland gesagt, dass ich einen Typ wie ihn mit Altin Lala schon habe.“ Lahm wechselte damals von München für eine Leihgebühr von 200 000 Euro zum VfB Stuttgart, bei dem er von Felix Magath zum Außenverteidiger umgeschult und zum Nationalspieler wurde. Nun hätte Hannover seinen Publikumsliebling natürlich nicht weggeschickt, aber Lala und Lahm – das wäre was gewesen.


Quelle: www.haz.de

16.12.2015 / Profis, Interviews
"Das wird eine knifflige Aufgabe"

Im Gegnerinterview vor dem Spiel gegen den FC Bayern München spricht Philipp Lahm, Kapitän des Rekordmeisters und Weltmeister, über die bisherige Saison der Münchner, das anstehende Spiel gegen Hannover 96 und eine damalige Möglichkeit nach Hannover zu wechseln.

Philipp Lahm, der FC Bayern spielt bislang eine starke Saison, kassierte erst eine Niederlage und musste nur ein Remis hinnehmen. Wie beurteilen Sie die bisherige Leistung des Teams?

Philipp Lahm: "Wir haben insgesamt eine starke Halbserie gespielt, und das nicht nur in der Bundesliga. In der Champions League haben wir frühzeitig den Gruppensieg klargemacht und im DFB-Pokal sind wir seit Dienstag im Viertelfinale – so kann es weitergehen."

Bei Hannover 96 sieht es derweil nicht besonders gut aus. Mit nur 14 Punkten stehen die Niedersachsen auf Rang 16. Was erwarten Sie für eine Partie der 96er?

Philipp Lahm: "Das wird eine knifflige Aufgabe für uns, denn 96 wird alles in die Waagschale werfen, um mit einem Erfolgserlebnis in die Winterpause zu gehen. Wir werden mit unserem Rumpfkader nochmal alle Kräfte mobilisieren müssen."

Zuletzt mussten sich die Münchner mit 1:3 in Gladbach geschlagen geben. Wie optimistisch sind Sie, dass Ihnen das nicht noch einmal in Hannover passieren wird?

Philipp Lahm: "In Gladbach hätten wir nach einer halben Stunde 2:0 oder sogar 3:0 führen müssen. Wenn wir diesmal unsere Chancen konsequenter nutzen, dann bin ich recht optimistisch, dass wir mit einem Sieg die Heimreise nach München antreten werden."

"Wenn wir diesmal unsere Chancen konsequenter nutzen, dann bin ich recht optimistisch, dass wir mit einem Sieg die Heimreise nach München antreten werden."
Philipp Lahm

Am letzten Spieltag haben Sie und Ihr Team die Herbstmeisterschaft in trockene Tücher gebracht. Was für einen Stellenwert hat dieser Teilerfolg für Sie?

Philipp Lahm: "Die Herbstmeisterschaft an und für sich hat keinen so großen Stellenwert für uns. Sie bedeutet aber, dass wir mit einem Vorsprung an der Tabellenspitze in die Winterpause gehen werden, und das ist für uns ausschlaggebend."

Zuletzt ist in Hannover bekannt geworden, dass 2003 ein Wechsel von Ihnen zu 96 möglich gewesen wäre. Der damalige Trainer der Niedersachsen, Ralf Rangnick, lehnte diesen aber ab. Können Sie sich noch an die damalige Situation erinnern?

Philipp Lahm: "Klar, ist ja erst zwölf Jahre her…(lacht). Ich bin damals dann nach Stuttgart zu Felix Magath gegangen, wurde Stammspieler und habe in der Nationalmannschaft debütiert. Ein besserer Start meiner Karriere wäre kaum möglich gewesen, deshalb kann ich heute nur sagen, dass alles, so wie es gelaufen ist, gut war."

16.12.2015 / Fans, Klub
96-Adventskalender: Tag 16

Für jedes Spiel perfekt ausgestattet: Heute könnt Ihr eine komplette 96-Trikotkollektion - bestehend aus dem Heim-, Auswärts- und Ausweichtrikot - gewinnen.

Passend zum Gewinn geht es in der heutigen Frage um ein historisches 96-Trikot - mit Rallyestreifen. Mitmachen könnt Ihr hier: www.hannover96.de/weihnachten.

16.12.2015 / Fans
4234 Euro für den guten Zweck

In der vergangenen Woche fand die traditionelle Fanweihnachtsfeier in der HDI Arena von Hannover 96 statt. Das zahlreiche Feedback, das wir auf diversen Wegen bekommen haben, ist durchweg positiv.

Spende an karitative Einrichtungen in Hannover
Getreu unserem Motto "Niemals Allein" haben an diesem Tag sehr viele Personen dazu beigetragen, dass etwa 750 Menschen (darunter sehr viele Kinder) einen unvergesslichen Abend hatten. Der Besuch unserer Profimannschaft mit dem gesamten Funktionsteam war natürlich ein Highlight und man konnte den vielen Menschen ansehen, wie viel Ihnen ein Autogramm oder ein Foto mit Ihren Stars bedeutet. Die gesamten Einnahmen, die durch das Verkaufen der Tombolalose und durch den Wertmarkenverkauf für Speisen und Getränke zusammengekommen sind, kommen karitativen Einrichtungen in Hannover zugute. Insgesamt wurde die stolze Summe von 4234,70 Euro erreicht! Das Geld wird in den nächsten Tagen persönlich an "Aktion Kindertraum" und an das "Taubblindenwerk" in Kirchrode übergeben. Hierüber werden wir selbstverständlich informieren.

Zum Schluss möchten wir noch einmal einen persönlichen Dank an die Helfer und Unterstützer der Feier richten. Ohne Euch hätten wir die Veranstaltung nicht realisieren können.

an das Fanprojekt Hannover - für Eure gewohnt tatkräftige Unterstützung bereits im Vorfeld der Veranstaltung und während der Feier
an die Mitarbeiter von Hannover 96, die im Vorfeld an der Organisation der Veranstaltung beteiligt waren und während der Veranstaltung Tombolalose verkauft haben
an das HCC und deren Partner, die die gesamte Verpflegung und den Service an diesem Abend gesponsert haben
an die Hannoversche Kaffeemanufaktur - für die Spende von Heißgetränken für den Außenbereich
an Stefan Kuna, der auf eigene Kosten nach Hannover gekommen ist und die Veranstaltung toll moderiert hat
an die Vertreter der Fans und Fanclubs, die beim Losverkauf, sowie bei der Preisausgabe tatkräftig mitgeholfen haben
an die Sponsoren (Madsack, Volkswagen Nutzfahrzeuge, Hammer, Bahlsen, Braunholz Metallbau, Johnson Controls, Sonepar, Hannoversche Volksbanken, htp, Germerott, NFV, Heinz von Heiden, Kind Hörgeräte, AOK) von Hannover 96, die die tollen Gewinne für die Tombola gesponsert haben
an Crystal Sound & Light, für die Bereitstellung der Technik
an den Jugendschutz Hannover, die IG Rote Kurve und die Brigade Nord für die Betreuung ihres Informationsstandes

Hannover: Vertrag des Allrounders läuft aus - Gespräche im Winter
Andreasen denkt an die Bayern - und weiter

Auf ungewohnten Positionen gab er in der Hinrunde sein Bestes für 96. Leon Andreasen ist in Hannover als Leader und Routinier nicht wegzudenken - für das Spiel am Samstag gegen die Bayern nicht, womöglich aber auch nicht über die Saison hinaus.


Seine Bilanz gegen den FC Bayern mutet so an, wie bei den meisten Spielern, die es mit dem Rekordmeister aufnehmen mussten. In sieben Duellen mit den Münchnern ging Leon Andreasen fünfmal leer aus. Nur zweimal konnte er am Ende jubeln - zuletzt am 21. Oktober 2006, damals noch als Einwechselspieler für den SV Werder beim Bremer 3:1-Heimsieg über Oliver Kahn, Roy Makaay und Co.

Lang, lang ist's her... Eigentlich Zeit, die Bilanz etwas aufzubessern. Doch der Däne ist Realist wie alle anderen in diesen Tagen in Hannover. "Eine Chance ist immer da, aber es ist auf jeden Fall keine große", weiß er. "Es ist eine Riesenaufgabe. Ich weiß nicht, wo die überhaupt Schwächen haben. Sie haben so gute Spieler, auch auf der Bank. Für mich ist es die beste Mannschaft in Europa." Man müsse mit den Köpfen nach oben und mit Optimismus ins Spiel gehen. "Gas geben, alles versuchen. Dann schauen wir, was passiert."

Doch der Routinier denkt auch schon weiter. Die aktuelle Situation bei 96 schätzt er als "schwierig" ein. Aber: "Wir haben schon früher gezeigt, dass wir damit umgehen können. Wir standen schon mit dem Rücken zur Wand. Wir müssen zusammenhalten." Es bestehe die Hoffnung, nach der Winterpause besser zu spielen, zumal der Verein nach Verstärkungen für die Rückrunde Ausschau hält. Andreasen setzt auf mehr Qualität: "Konkurrenz ist immer herzlich willkommen, das hat noch keiner Mannschaft geschadet." Es erhöhe den Wettstreit im Training. "Dadurch wird eine Mannschaft besser."

Er ist menschlich stark, hat ein gutes Gefühl, wann Spaß angesagt ist und wann es Ernst ist. Er macht es auch gut mit Spielern, die nicht im Kader sind.
Leon Andreasen über 96-Trainer Michael Frontzeck

Für Michael Frontzeck bricht der Mittelfeldspieler, der schon einige Trainer in seiner Karriere erlebte, eine Lanze. "Er ist menschlich stark, hat ein gutes Gefühl, wann Spaß angesagt ist und wann es Ernst ist. Er macht es auch gut mit Spielern, die nicht im Kader sind." Dass er in der Hinrunde im 96-Team öfters in ungewohnter Rolle ran musste, nimmt Andreasen seinem Coach nicht krumm. "Ich hätte auch nicht gedacht, dass ich einmal Rechtsaußen oder Linksaußen spielen muss. Aber wir hatten eben diese Verletzungsprobleme. Es sind nicht meine optimalen Positionen, doch wenn er mich dorthin stellt, gebe ich mein Bestes. Auch wenn bei mir jetzt nur noch Torwart fehlt..."

Wichtig sei das gemeinsame Ziel, obwohl Frontzeck im Moment besonders im Fokus stehe. "So ist es im Fußball. Der Erste, der fliegt, ist der Trainer. Aber wir Spieler müssen auch in den Spiegel gucken können, wenn die Saison zu Ende ist."
Zukunfts-Gespräche im Winter

Spätestens dann möchte auch Andreasen entspannt in die Zukunft blicken können. Der Vertrag des 32-Jährigen läuft Ende Juni aus, doch in der Vergangenheit gab es für den verdienten Kämpfer bei 96 schon mehrfach eine Verlängerung um eine Saison. "Ich fühle mich in Hannover wohl. Mein Berater will in der Winterpause mit dem Klub sprechen. Dann schauen wir mal."


Quelle: www.kicker.de

Zieler gegen Marcelo | Blitz-Zoff im Training



Da war richtig Feuer drin – und zeigt, dass die Mannschaft lebt...

Trainer Michael Frontzeck (51) ließ seine Jungs im Training gestern auf ganz engem Raum auf große Tore spielen. Und dabei ging‘s zur Sache. Besonders zwischen Weltmeister Ron-Robert Zieler (26) und Verteidiger Marcelo (28).

Blitz-Zoff im Training!

Das war passiert: Zieler grätschte in einen Ball, erwischte dabei (ohne Absicht) Marcelo am Bein. Im Liegen stocherte der Weltmeister noch ein wenig nach. Marcelo sagte Ron ein paar deutliche Worte, war sichtlich sauer und stapfte davon. Zieler ballerte anschließend wütend den Ball weg.

Nach dem Mini-Streit war Funkstille auf dem Platz. Das Training lief weiter, aber kaum einer sagte einen Ton.

Am Ende der Einheit dann die Blitz-Versöhnung: Zieler und Marcelo standen entspannt zusammen und scherzten. Mit einem Lächeln im Gesicht schlug der Keeper gegen Marcelos Brust. Der Zoff war vergessen.

► Nicht mit der Mannschaft trainierten gestern Olli Sorg, Salif Sané und Kenan Karaman.

Das Trio machte eine individuelle Einheit mit Fitmacher Timo Rosenberg.


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Noch 3 Tage bis zum Weihnachts-Knaller | Andreasen: „Wo hat Bayern überhaupt Schwächen?“

Das letzte Wunder gegen Bayern ist schon 1515 Tage her...

Am 23. Oktober 2011 besiegten die Roten den Rekordmeister in Hannover 2:1. Abdellaoue und Pander (Gegentor Alaba) schossen den Super-Sieg heraus. Seitdem gab‘s sieben Liga-Pleiten (mit insgesamt 26 Gegentoren) in Folge für 96.

Viel Hoffnung, dass beim Weihnachts-Knaller in drei Tagen ein neues Wunder passiert, gibt es (leider) nicht.

Gibt auch Mittelfeld-Kämpfer Leon Andreasen zu: „Wo haben die Bayern überhaupt Schwächen? Die haben so gute Spieler auf dem Platz und auf der Bank. Das ist für mich die beste Mannschaft in Europa.“

Die Star-Truppe von Star-Coach Pep Guardiola spielt in Normalform jedes Team in Grund und Boden. Und gegen die Roten in der aktuellen Verfassung brauchen die Bayern wohl nicht mal ihre Normalform...

Gibt‘s denn überhaupt eine Chance?

Andreasen ehrlich: „Auf jeden Fall keine große. Aber eine Chance ist natürlich immer da. Das wird eine Riesenaufgabe für uns. Wir müssen Gas geben, einfach alles versuchen.“

Doch das wird am Ende gegen diese Mega-Bayern wohl nicht reichen. Und das heißt dann: Weihnachten im Keller für die Truppe von Trainer Michael Frontzeck.

Andreasen: „Das ist schwierig, aber wir müssen damit umgehen. Wir haben gezeigt, dass wir das können, standen schon öfter mit dem Rücken zur Wand.“

Aber klar ist: Im Winter muss sich dringend was ändern, wenn 96 auch in der kommenden Saison in der Bundesliga spielen will. Weiß auch Andreasen.

Der Däne: „Wenn im Winter Verstärkungen kommen, belebt das den Konkurrenzkampf – und dann wird die Qualität auch besser. Ich bin zuversichtlich für die kommenden Monate.“


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15.12.2015 | 13:18 Uhr
Vor Bayern-Spiel
Hannover 96: Sorg trainiert individuell
Hannover 96 hat eine schwere Aufgabe vor der Brust. Am letzten Hinrunden-Spieltag kommen Sonnabend (15.30 Uhr) die Bayern in die HDI-Arena. Es dürfte schwer werden, gegen den Herbstmeister zu punkten. Was nicht hilft: Noch immer hadert 96 mit dem Verletzungspech. Am Dienstagmorgen kehrte immerhin Felix Klaus nach überstandenem Magen-Darm-Infekt zurück ins Mannschaftstraining.

Hannover. Salif Sané und Kenan Karaman trainierten abseits des Teams, auch Oliver Sorg trainierte individuell. Nicht mit dabei waren am Dienstag der Langzeitverletzte Hiroshi Kiyotake, Artur Sobiech (verletzte sich im Schalke-Spiel) und Uffe Bech, der in Dänemark behandelt wird.

Außerdem fehlte Ersatztorwart Samuel Radlinger. Der 23-Jährige zog sich im Regionalliga-Spiel der 96-Reserve beim VfB Oldenburg (1:1) eine Prellung an der Brust zu und fällt voraussichtlich einige Tage aus.


Quelle: www.neuepresse.de

17.12.2015 / Fans, Klub
96-Adventskalender: Tag 17

Auswärtsspiel zuhause: Gewinnt heute mit Hauptsponsor Heinz von Heiden Massivhäuser ein HDI Arena-Erlebnis der besonderen Art.

Ihr habt das ganze Stadion für Euch und schaut das erste 96-Auswärtsspiel im Jahr 2016 - bei Bayer 04 Leverkusen - zusammen mit 10 Freunden in der VIP-Loge von Heinz von Heiden. Und ganz wichtig: Ihr werdet die ganze Zeit mit kalten Getränken, leckeren Snacks und einem tollen Blick in unsere Arena verwöhnt!

In der Frage des Tages geht es - ganz nach dem Motto #HannoverIstBunt - um den ersten ausländischen Spieler, der in der Bundesliga für Hannover 96 aufgelaufen ist. Hier könnt Ihr mitmachen und Euer ganz besonderes Stadionerlebnis gewinnen: www.hannover96.de/weihnachten.