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Mit Plattenhardt ins HalbfinaleMit Marvin Plattenhardt gelang Deutschland am Sonntag (25.06.17) gegen Kamerun ein 3:1-Sieg und damit der Einzug ins Halbfinale. Berlin/Sotschi - Mit Marvin Plattenhardt in der Startelf siegte das deutsche Team im letzten Gruppenspiel mit 3:1(0:0) gegen Kamerun und zieht als Gruppensieger ins Halbfinale des Confed-Cups ein. Für Plattenhardt waren es die ersten Spielminuten im Turnier: Der Herthaner beackerte die linke Abwehrseite über die komplette Spielzeit. In einer durchwachsenen ersten Hälfte tat sich Joachim Löws Team mit dem eigenen Spielaufbau und den physisch starken und schnellen Kamerunern etwas schwer. "Wir sind schwer ins Spiel gekommen, hatten viele einfache Ballverluste", analysierte Plattenhardt. Deutsche Angriffe liefen oft über die linke Seite mit Antonio Rüdiger und Plattenhardt. Der Herthaner bereitete auch die bis dahin beste Gelegenheit der DFB-Elf vor: Mit einer sehenswerten Flanke bediente er Josua Kimmich im Strafraum, der knapp neben das Tor köpfte (24.). Auch defensiv behielt Plattenhardt die Übersicht; eine gefährliche Situation des Afrika-Meisters klärte er, indem er gegen Sassogog geschickt seinen Körper einsetzte (35.). Dank Marc ter Stegens Glanzparade gegen Zambo ging es mit einem 0:0 in die Kabine. Plattenhardt flankenstark In der zweiten Hälfte kam 'die Mannschaft' besser ins Spiel, fand mehr Räume als zuvor und zeigte sich spielüberlegen. Die erste Gelegenheit nutzte Kerem Demirbay direkt, er netzte zur Führung ein (48.). Das Spiel war viel offener und temporeicher, beide Teams arbeiteten mehr für die Offensive: So erhöhte der Leipziger Timo Werner in der 66. Minute per Kopf zum 2:0. Die Kameruner, ab der 66. Minute nach einem Platzverweis nur noch zu zehnt, erzielten durch Aboubakar den Anschlusstreffer (78.), bevor Werner erneut traf: Mit seinem Schuss ins lange Ecke machte er den 3:1-Sieg klar, der durch mehrere gute Möglichkeiten in der Schlussphase auch höher hätte ausfallen können. Plattenhardt holte sich nach einem Foul noch die gelbe Karte ab. "Ein Riesen-Kompliment an die Mannschaft, wir haben uns in der zweiten Hälfte reingekämpft und dann viele Chancen gehabt", so Plattenhardt, der die zweitmeisten Ballkontakte und die meisten Flanken in der deutschen Mannschaft schlug. "Wir haben uns gefangen, das Spiel unter Kontrolle gehabt und schöne Tore gemacht", zeigte sich auch der Bundestrainer zufrieden, der seinen 100. Sieg in seinem 150. Spiel auf der deutschen Trainerbank feierte. Halbfinale gegen Mexiko Mit dem Sieg und insgesamt sieben Zählern sind die Deutschen Gruppenerster vor Chile (fünf Punkte), die sich 1:1 von Australien trennten. Damit trifft Löws Elf im Halbfinale am 29. Juni in Sotschi auf Mexiko. "Das wird ein hartes Stück Arbeit, Mexiko ist eine aggressive Mannschaft, die die Zweikämpfe sucht", sagt Plattenhardt. Im anderen Halbfinale duellieren sich Chile und Portugal. Australien mit Herthas Neuzugang Mathew Leckie sind mit zwei Punkten genauso wie Kamerun (ein Punkt) nach der Gruppenphase ausgeschieden. (lb/dpa) Quelle: www.hertabsc.de
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Wackelkandidaten bei Hertha BSC Haraguchi, Stocker und Schieber droht der RapportDer Moment im Trainingslager in Bad Saarow (7. bis 14. Juli), vor dem mindestens drei Hertha-Stars zittern: das gefürchtete, geheimnisvolle Sechs-Augen-Gespräch mit Trainer Dardai und Manager Preetz. Vor jeder Saison bitten Pal Dardai (41) und Michael Preetz (49) zahlreiche Spieler einzeln zum Rapport. Dabei wird ihnen knallhart ins Gesicht gesagt, was sie erwartet, wie ihre Zukunft aussehen wird und, wie sie sich zu verhalten haben. Dardai nimmt den Manager mit ins Boot, damit später keine Missverständnisse entstehen können. Wehe, ein Profi hört nicht auf den Rat der Bosse. Erinnerungen an Ronny und Baumjohann Alexander Baumjohann (30) entschied sich vor einem Jahr, trotz der Empfehlung, sich einen neuen Klub zu suchen, dafür in Berlin zu bleiben. Und hockte anschließend an allen 34 Spieltagen auf der Tribüne. Hertha-Coach Pal Dardai und Manager Michael Preetz reden Klartext (Foto: Ottmar Winter) Hertha-Coach Pal Dardai und Manager Michael Preetz reden Klartext (Foto: Ottmar Winter) Ex-Verteidiger John Heitinga (33, Karriere-Ende), Angreifer Roy Beerens (29, Reading), Mittelfeldspieler Jens Hegeler (30, Bristol) und der Brasilianer Ronny (31, Fortaleza) können ebenfalls ein Lied von diesem Perspektiv-Gespräch singen. Sie verließen Hertha danach, obwohl sie noch Vertrag hatten. Denn Dardai machte ihnen klar, dass sie in seinen Planungen keine Rolle spielen. Dardai: knallhart und ehrlich Wie sagt der Trainer immer: „Ich kann knallhart sein, aber ich bin immer ehrlich. Denn es bringt nichts, wenn man sich belügt. Es geht mir dabei immer um den Erfolg der Mannschaft.“ Nun müssen die nächsten Stars zittern. B.Z. nennt die Wackelkandidaten: ► Flügelflitzer Genki Haraguchi (26, Vertrag bis 2018): Ein Tor und zwei Vorlagen sind für einen Außenstürmer viel zu wenig. Zuletzt fand sich der Japaner auf der Bank wieder, verlängerte seinen Vertrag nicht, kann sich einen neuen Verein suchen (Premier-League-Aufsteiger Brighton & Hove Albion zeigt Interesse). ► Mittelfeldspieler Valentin Stocker (28, 2018): Zu langsam, zu ungefährlich (vier Treffer) und im Aufbauspiel zu ungenau. Hertha legt dem Schweizer bei einem Klub-Wechsel (Basel ist ein Kandidat) mit Sicherheit keine Steine in den Weg. ► Stürmer Julian Schieber (28, 2018): Die zweite Knie-OP (Knorpelschaden) warf ihn gewaltig zurück, er befindet sich in der Reha. Mit Neuzugang Davie Selke (22), Kapitän Vedad Ibisevic (32) und Champions-League-Sieger Salomon Kalou (31) verfügt Dardai über drei Top-Angreifer. Schieber wird an ihnen nicht vorbeikommen. Das Gespräch mit den Bossen ist für viele Profis sicher nicht angenehm. Aber danach wissen die Spieler, woran sie sind. Quelle: BZ [color:#FF6666][/color]
Zuletzt bearbeitet von DonaldD; 26/06/2017 13:05.
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Ein neuer Pate. Top
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Ein neuer Pate. Top Danke
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125 Jahre Hertha BSC 450 Milliarden Mark für eine Eintrittskarte Berlin - -Wer sich heute über die Nullzinspolitik der Europäischen Zentralbank ärgert, sollte einen Blick zurück ins Jahr 1923 werfen. Damals tobte in Deutschland eine astronomische Inflation. Und was hat das mit der Geschichte von Hertha BSC zu tun? Ganz einfach: Um das Ausmaß der irrsinnigen täglichen Geldentwertung in der Weimarer Republik nachzuvollziehen, reicht ein Blick auf die Eintrittspreise der damaligen Zeit. Die Anhänger der Blau-Weißen mussten für eine Eintrittskarte eines Spiels sage und schreibe 450 Milliarden Mark hinblättern. So kündigte es die Verbandszeitschrift „Der Rasensport“ des damaligen Berliner Fußballverbandes (VBB) an. Wegen der galoppierenden Inflation wurden Löhne täglich ausgezahlt, weil das Geld schon einige Stunden später nicht mal mehr ein Tausendstel wert sein konnte. Die Bevölkerung litt unter Hunger. Warentauschgeschäfte ohne Zahlungsmittel blühten. Trotz dieser Existenznöte blieb die Treue der Fans zu Hertha ungebrochen und sie zahlten Milliarden für ein Spiel, nicht für einen Spieler… – Quelle: http://www.berliner-kurier.de/27865162 ©2017
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Jonathan Klinsmann - Torwarttalent mit großem NamenRund zehn Tage wird Jonathan Klinsmann bei Hertha BSC vorspielenBerlin. Als der Neue traf, wurde es zum ersten Mal richtig laut. Raunen, Anfeuerungsrufe, Beifall – und diverse Sprüche: "Jetzt noch den Diver machen", witzelte ein Hertha-Fan. "Wo steht die Werbetonne", kalauerte der nächste Anhänger. Getroffen hatte der Neue mit der Nummer zwölf mit einem wuchtigen Abschluss aus zehn Metern unter die Latte – Jonathan Klinsmann. Das war irgendwie schräg von dem 20-Jährigen, der bei Hertha zur Probe vorspielt und sich um die vakante Torwartstelle im Personaltableau bewirbt, die Position hinter den erfahrenen Rune Jarstein und Thomas Kraft. Doch weil im modernen Fußball der Schlussmann immer mehr zum Aufbauspieler wird, werden im Hertha-Training regelmäßig die Torsteher auch im Feld eingesetzt – so wie Jonathan Klinsmann für eine Viertelstunde beim Trainingsstart des Fußball-Bundesligisten. Die Sprüche von wegen "Diver" und "Werbetonne" beschreiben seinen schwierigen Weg zu einem Profivertrag. Wo immer Jonathan Klinsmann erscheint, ist in den Köpfen der Zuschauer sein berühmter Vater Jürgen, einst Weltmeister und ehemaliger Bundestrainer, schon da. Der Torwarttrainer entscheidet Die Fans erinnern sich bei einem Klinsmann-Tor sofort an die schlagfertige Antwort von Jürgen Klinsmann. Der war 1994 in England mit Spott überschüttet worden: Was will Tottenham denn mit diesem alternden Stürmer, der nur noch auffällt, in dem er Elfmeter herauszuschinden versuche (to dive: Tauchen ist das englische Pendant für Schwalbe). Klinsmann spielte in England eine Topsaison und feierte vom ersten Tor an jeden Treffer mit einem Diver – ein Deutscher, der Humor hat, das gefiel dann auch den Engländern. Eine Werbetonne, wie sie Papa Klinsmann nach einer unwillkommenen Auswechslung beim FC Bayern eingetreten hatte, haben sie bei Hertha nicht. In Berlin wird Jonathan Klinsmann aber wegen dieser abgeschirmt, er soll sich ganz auf seine Arbeit konzentrieren. Aber im "Daily Californian", einer Zeitschrift aus Berkley, hat Klinsmann jr. erzählt, dass sein Name "schwer" auf ihm gelastet habe. Doch an der Universität in Berkeley habe er gelernt, besser damit umzugehen. Dem Coach der California Golden Bears sei es egal gewesen, "ob er der Sohn von Jürgen Klinsmann, Barack Obama oder Winston Churchill ist", sagte Jonathan. Ihm sei nur wichtig gewesen, "dass er großes Potenzial hat". Im März gab es den Goldenen Handschuh Klinsmann hat mit 1,92 Meter Gardemaß für einen Torwart. Im März bei der Concacaf-Meisterschaft wurde der Torwart der U20 der USA mit dem goldenen Handschuh als bester Torwart des Turniers ausgezeichnet. Nun der nächste Karriereschritt: Jonathan Klinsmann bewirbt sich um einen Profivertrag in Deutschland. Hertha-Trainer Pal Dardai sagt, Klinsmann habe beim ersten Training einen guten Eindruck gemacht. Aber entscheidend in Torwartfragen sei Torwarttrainer Zsolt Petry. Gut zehn Tage wird Klinsmann dabei sein. Nach dem Trainingslager in Bad Saarow (7. bis 14. Juli) soll eine Entscheidung fallen. "Wenn Zsolt ein bisschen verliebt ist, bekommt er Klinsmann", sagte Dardai. "Wenn Zsolt zögert, dann schaue ich auch mit hin." Das Verhältnis zwischen Hertha und Klinsmann ist traditionell gut. Papa Klinsmann ist seit 2004 Hertha-Mitglied. In den Jahren als US-Nationaltrainer (2011 bis 2016) stand Hertha-Manager Michael Preetz im Dauerkontakt mit Klinsmann, der regelmäßig Herthaner wie John Brooks oder Alfredo Morales für das US-Team berief. Im Dardai-Team gibt es noch zwei Söhne ehemaliger Kicker Wenn Jonathan Klinsmann sich bei Hertha umschaut, wird es ihn beruhigen, dass es Kollegen gibt, die ebenfalls Söhne berühmter Väter sind. So hat Pal Dardai jr (18), der in dieser Saison bei den Profis unter seinem Vater trainiert wie Maurice Covic (19), Sohn von Herthas U23 und langjährigem Profi Ante Covic. Der zweite Zugang, der sich vor rund 400 Zuschauern zum ersten Mal im Hertha-Trikot präsentierte, hat einen regulären Profivertrag in der Tasche: Karim Rekik (22), ein niederländischer Innenverteidiger, der zuletzt für Olympique Marseille gespielt hat. "Karim ist ballsicher und hat die Kollegen bereits gecoacht", sagte Trainer Dardai, "das sind Gründe, warum wir ihn geholt haben. Jetzt hoffe ich, dass er gesund bleibt und gut durch unsere anstrengende Vorbereitung kommt." Quelle: Morgenpost 03/07/2017 Foto: O.Behrendt / contrastphoto[b][/b]
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Hertha erwartet 18 Spieler zum AufgaloppProminente Namen sind dabei, wenn 18 Spieler bei Hertha BSC mit der ersten Trainingseinheit die Saison 2017/18 eröffnen. Der Towrart, Jonathan Klinsmann. Foto:dpaEin Klinsmann für Hertha? Der Trainingsauftakt von Hertha BSC wird auch zum Start eines zehntägigen Probetrainings von Torhüter-Talent Jonathan Klinsmann. Der 20 Jahre alte Sohn des ehemaligen Weltmeisters und Bundestrainers Jürgen Klinsmann will ab Montagnachmittag beim Berliner Fußball-Bundesligisten Werbung in eigener Sache betreiben. Klinsmann junior besitzt die US-amerikanische und die deutsche Staatsbürgerschaft, hat es bereits bis in die U20-Juniorenauswahl der USA geschafft. Natürlich habe er enge Bindungen nach Deutschland, er wolle in die Bundesliga oder eine andere starke europäische Liga, hatte Papa Jürgen verraten: Am Ende aber müsse Jonathan allein entscheiden, was sportlich das Beste für ihn sei. Der Torwart der California Golden Bears hatte schon in England zur Probe vorgespielt. Jetzt könnte Jonathan Klinsmann, der ab Freitag auch mit ins Hertha-Trainingslager nach Bad Saarow reisen soll, bei den Berlinern einen der drei Torhüterplätze für die neue Saison ergattern. Neben Klinsmann junior wird auch Trainersohn Palko Dardai bei der ersten Übungseinheit der neuen Spielzeit auf dem Schenckendorffplatz dabei sein. Der 18-jährige Offensivspieler soll 2017/18 neben den gleichaltrigen Florian Baak, Arne Maier und Julius Kade einen "festen Platz im Profikader" einnehmen, teilte Hertha bereits mit. Zudem dürfen am Montag (15.30 Uhr) der 18 Jahre junge Torwart Dennis Smarsch und der 19-jährige Mittelfeldspieler Maurice Covic, Sohn des einstigen Hertha-Profis und aktuellen U23-Trainers Ante Covic, gemeinsam mit den Profis trainieren. Dagegen haben elf Spieler nach Auswahl-Verpflichtungen noch verlängerten Urlaub. Julian Schieber soll zudem nach einem Knorpelschaden im Knie sein Rehabilitations-Training fortsetzen Quelle: Berliner Morgenpost
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DFB-Pokal ARD zeigt Hertha in Rostock ! Hertha BSC wird die erste Hauptrunde im DFB-Pokal mit einem Montagsspiel beim Drittligisten FC Hansa Rostock abschließen. Das ergeben die zeitgenauen Ansetzungen, die der Deutsche Fußball-Bund am Dienstag veröffentlichte. Der Berliner Bundesligist tritt am 14. August (20.45 Uhr) an der Ostsee an. Die Partie wird in der ARD übertragen und beschert dadurch beiden Clubs höhere Einnahmen. Alle weiteren Spiele sind beim Pay-TV-Sender Sky zu sehen. (dpa) – Quelle: http://www.berliner-kurier.de/27911038 ©2017
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Pal Dardai Herthas Lehrer wird zum Schüler Schick sieht sie aus, die aufgestickte Hertha-Fahne mit goldener Umrandung zum 125. Vereinsgeburtstag. Sie leuchtet auf der Trainingsjacke von Hertha-Coach Pal Dardai, der bislang eine glänzende Amtszeit hinlegte. Doch jetzt kommt seine Euro-Reifeprüfung. Der Ungar ist ein Mensch, für den das Glas immer halb voll ist, nie halb leer. Der Optimist ist deswegen aber kein Träumer. Er weiß, dass diese Saison, die im stolzen Jubiläumsjahr seines Klubs startet, eine Mammutaufgabe wird. „Ich bin ein junger Trainer, der noch lernen muss“, sagt er ehrlich. Dieses Selbsteingeständnis ohne Eitelkeit brachten ihn und Hertha seit seinem Amtsantritt im Februar 2015 zurück in die Erfolgsspur. 2015 Klassenerhalt, 2016 Rang 7 – und jetzt Platz 6, Teilnahme an der Europa League. Dardai wiederholt den Satz auch jetzt, nach zweieinhalb Jahren als Bundesliga-Chefcoach. Die Europa League wird neue Erfahrungen bringen, mehr aber auch nicht. Die Basisaufgabe bleibt die Bundesliga. Die Blau-Weißen teilen das Schicksal mit rund zwölf anderen Klubs, die erst mal um den Klassenerhalt kämpfen. Dieses Jahr wird es noch härter. Größere Vereine wie Schalke, Leverkusen oder Gladbach haben keine internationale Doppelbelastung, Hertha schon. „Die Vorbereitung bleibt im Sommer, wie sie ist“, sagt Dardai. Doch dann erklärt er: „Das Wichtigste ist: Wie machst du es mit den Reisen, wie mit der Regeneration? Wie machst du es mit der Rotation, damit keiner beleidigt ist?“ Pokalspiel in Rostock, Bundesliga-Auftakt gegen Stuttgart, dann in Dortmund, dann gegen Bremen und dann ist der 16. September. Nach acht Jahren wird Hertha wieder international spielen. Gegen wen es in der Gruppenphase der Europa League geht, wird am 25. August ausgelost. Danach geht es in der Bundesliga nach Hoffenheim. „Es wird sehr viele Reisen geben. Das ist das Schwierigste. Das habe ich damals auch als Spieler gespürt. Wie erholt man sich am schnellsten? Fährst du sofort nach Hause, bleibst du noch eine Nacht im Hotel?“ – diese Fragen stellt sich Dardai jetzt. Antworten will er mit seinem Trainerteam im Camp in Bad Saarow finden. „Das alles müssen wir absprechen. Ich bin ein junger Trainer, das wird eine Herausforderung für mich, alles pädagogisch, spielerisch, taktisch zu lösen. Ich werde wieder eine Menge lernen.“ Dazu hat der Ungar noch jede Menge junge Spieler im Team, denen noch viel beigebracht werden muss. Dardai ist der lernende Chefausbilder des Klubs. Doch auch das wird er packen. Und vielleicht glänzt dann irgendwann in der Zukunft nicht nur die Fahne auf der Trainingsjacke, sondern eine Trophäe in Dardais Händen. – Quelle: http://www.berliner-kurier.de/27913874 ©2017
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Hertha-Coach Dardai setzt auf den neuen KalouHertha hat im Angriff aufgerüstet. Zu Torjäger Vedad Ibisevic gesellt sich Königstransfer Davie Selke. Viele Fans fragen sich: Was wird jetzt aus Salomon Kalou? Die Antwort: Alle planen große Taten mit dem Ivorer. Trainer Pal Dardai (41) plant fest mit Kalou: „Ich setze auf ihn. Seine Erfahrung, seine Übersicht, seine Kaltschnäuzigkeit vorm Tor sind enorm wichtig für unser junges Team.“ Kalou selbst sieht sich fast wie ein Neuzugang. Der neue Kalou! Der Grund: Kalou spielt derzeit nicht mehr für die Elfenbeinküste, ist im Gegensatz zu anderen Nationalspielern vom ersten Trainingstag in Berlin dabei und kann endlich eine komplette Vorbereitung durchziehen. Mit dieser neuen Fitness soll er zu Bestleistungen im offensiven Mittelfeld auflaufen. Kalou sagt: „Ich fühle mich gut, bin erholt, habe richtig Lust auf Fußball. Ich glaube an eine gute Saison von uns. Wir haben uns gut verstärkt, müssen uns einspielen und dann erfolgreich starten.“ Dardai: “ Körper wie ein 20-Jähriger“ Dardai hat hohe Erwartungen an Kalou, sagt: „Für sein Spiel ist es wichtig, dass er vom ersten Tag an Gas gibt im Training. Ein fitter Salomon ist für jedes Team eine Bereicherung.“ Da spielt das Alter fast keine Rolle. Der Trainer weiter: „Salomon macht einen guten Eindruck, man sieht ihm sein Alter nicht an. Er hat einen Körper wie ein 20ig-Jähriger, er ist total durchtrainiert.“ Auch mental ist der neue Kalou bestens gerüstet. Hinter ihm liegen traurige Zeiten. Durch die Todesfälle seines Vaters Antoine, und seiner Tante Fernande verpasste „Sala“ durch die Beerdigungen in Afrika quasi die komplette Sommervorbereitung 2016 und auch den Saison-Start. Dazu kam eine Rückenverletzung nach einem Länderspiel in Gedenken an seinen Vater. Kalou wieder bei einem Begräbnis Diesmal erwies er seinem ehemaligen Nationalmannschaftskollegen Cheick Tioté (starb mit 30 Jahren an einer Herzattacke auf dem Trainingsplatz in China bei seinem Klub Beijing Enterprises) die letzte Ehre. Mit Tioté wurde Kalou 2015 Afrika-Meister mit der Elfenbeinküste. Kalou traurig: „Ich habe ihn als Menschen und als Spieler sehr respektiert. Ich habe sechs Jahre mit ihm in der Nationalelf gespielt. Wir hatten eine sehr gute Beziehung. Die Beerdigung hätte ich für nichts in der Welt verpassen wollen. Tioté wird für immer in meinem Herzen sein.“ Kalou schielt auf die Champions League Kalou hat nun große Ziele: „Nach Platz sieben in der vorletzten und Platz sechs in der letzten Saison, ist in der neuen Spielzeit Platz drei oder vier möglich.“ Gute Vorzeichen für Kalou und Hertha. Auch Manager Michael Preetz (49) setzt auf eine Leistungssteigerung, sagt: „Kalou ist eine große Persönlichkeit, die Spieler können sich auf dem Platz und außerhalb viel von ihm abgucken. Er ist ein Vorbild, enorm wichtig für uns. Wir brauchen auch seine Tore. Für das alles muss er fit sein. Gut, dass er schon da ist.“ Der neue Kalou! Quelle. BZ Berlin von Carsten Priefer und Roberto Lamprecht
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Baumjohann - Zuckerhut statt Berliner Luft
Ab in den Süden! Ex-Herthaner Alexander Baumjohann (30) wechselt zum FC Coritiba, unterschreibt beim brasilianischen Erstligisten einen Vertrag bis Jahresende. Baumi hofft in Brasilien auf mehr Glück. Nach seinem Wechsel aus Kaiserslautern 2013 kam er bei Hertha nie richtig in Tritt. Auch weil ihn zwei fiese Kreuzbandrisse ausbremsten. Im vergangenen Jahr landete er auf dem Abstellgleis, bestritt bei den Profis keine einzige Partie. Für Dardais Spiel war der Techniker, der häufig auch bei milden Temperaturen mit Schal trainierte, zu langsam. Das Ende seiner blau-weißen Zeit endete mit einem kleinen Eklat: Baumi schwänzte seine offizielle Verabschiedung am letzten Spieltag. Nun der Sprung über den Teich nach Südamerika. Integrationsprobleme dürfte er in Brasilien nicht haben. Seine Frau Tatiane ist Brasilianerin, er spricht fließend Portugiesisch. Auch vom Klima passt es: In der 1,8-Millionen-Stadt an der Ostküste wird es kaum kühler als 20 Grad ... – Quelle: http://www.berliner-kurier.de/27920290 ©2017[
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HERTA und die Saison 2017/2018
ich hab gerade gestern eine interessante Diskussion mit gemanden geführt der mir sagte wie ich denn die neue Saison beurteile und wo ich denn da meine Herta sähe. Als ich sagte ich tippe mal auf mindestens einen Europapokalplatz das hat mich mein Freund für blöd erklärt. "Herta spiele generell in den Jahre in denen Sie Europapokal spielen schlecht in der Bundesliga" ect. waren seine Argumente. Auf meinen Hinweis, das er sich doch mal den Kader von Herta genauer ansehen soll....wie diesen Z.BSP:
Spieler Position Alter Nationalteam Tore Niklas Stark Innenverteidiger 22 Deutschland U21 17 2 Davie Selke Mittelstürmer 22 Deutschland U21 15 9 Karim Rekik Innenverteidiger 22 Niederlande U21 15 1 Mitchell Weiser Rechter Verteidiger 23 Deutschland U21 11 - Maximilian Mittelstädt Linker Verteidiger 20 Deutschland U206 1 Jordan Torunarigha Innenverteidiger 19 Deutschland U20 2 - Maximilian Mittelstädt Linker Verteidiger 20 Deutschland U19 8 - Julius Kade Offensives Mittelfeld 18 Deutschland U18 1 - Arne Maier Defensives Mittelfeld 18 Deutschland U18 - - Davie Selke Mittelstürmer 22 Deutschland Olympia 5 2 Ehemalige A-Nationalspieler
(Dies ist eine Übersicht aller ehemaligen A-Nationalspieler, die derzeit im ausgewählten Verein aktiv sind.)
...Da wurde sein Gesicht dann doch etwas länger! Denn wenn man all unsere jungen in diesem Jahr so erfolgreichen Nationalspieler und nicht nur immer die Hauptmannschaft in die Betrachtungen einbezieht hat Herta eine (sicher in Teilen sehr junge), aber wie die Tore zeigen auch fähige Mannschaft, die durchaus eine gute Saison in der Europaliga und in der Bundesliga bewerkstelligen kann.
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Plattenhardt zum Berliner Fußballer des Jahres gewählt Bei einer Abstimmung des Berliner Fußball-Verbandes zum Fußballer des Jahres standen mit Marvin Plattenhardt und Rune Jarstein zwei Herthaner knapp vor zwei Unionern. Tolle Belohnung für seine starke Saison: Herthas Nationalspieler Marvin Plattenhardt (25) ist von den Berliner Fußball-Fans zum Fußballer des Jahres gewählt worden. Das ergab eine Abstimmung der Fußball-Woche (FuWo) und des Berliner Fußball-Verbandes (BFV). Allerdings war es eine äußerst knappe Kiste: Mit 18,7 Prozent bekam er nur 0,5 Prozent mehr Stimmen als sein Teamkollege Rune Jarstein. Auf Platz 3 in der Abstimmung landeten punktgleich zwei Unioner: Toni Leistner und Steven Skrzybski kamen beide auf exakt 14,2 Prozent. „Mit Marvin Plattenhardt haben die Wählerinnen und Wähler und die Jury eine hervorragende Wahl getroffen“, sagte Bernd Schultz, Präsident des Berliner Fußball-Verbandes. „Mit seiner Leistung der vergangenen Saison hatte er nicht nur einen maßgeblichen Anteil an Herthas gutem Saisonabschluss auf Platz sechs, er hat darüber hinaus gerade erst mit der deutschen Nationalmannschaft den Confederations Cup in Russland gewonnen.“ Die Abstimmung lief vom 29. Mai bis 30. Juni 2017 über ein Online-Voting. Insgesamt wurden über 12000 Stimmen abgegeben. Die Preisverleihung findet am 17. Juli 2017 im Rahmen der BFV-Meisterehrung statt. Quelle: https://www.bz-berlin.de
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Hallo Leute, bitte die lange Abwesenheit zu entschuldigen, aber Urlaub ist Urlaub Ab heute geht es wieder los!
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Saisonvorbereitung Holt Dardai wieder die Keule raus? Endspurt in der Saisonvorbereitung. Ab Montag trainiert Hertha BSC im idyllischen Schladming in der Steiermark. Nach dem 0:3-Jubiläumsspiel gegen Topklub FC Liverpool geht es in Österreich laut Trainingsplan zwei Wochen vor dem ersten Pflichtspiel, dem Pokalknaller bei Hansa Rostock, um Taktik, Feinschliff und Schnelligkeit. Wirklich nur? Nein, es geht um Stammplatzkämpfe und das Betriebsklima: heißmachen auf die neue, harte Saison mit der Doppelbelastung Europa League. Holt Trainer Pal Dardai wieder – wie im Sommer 2016 – die Keule raus? Liverpools Kult-Trainer Jürgen Klopp lobte Herthas Coach nach dem Abpfiff: „Man sieht die sehr gute Arbeit, die Pal Dardai seit über zwei Jahren hier macht.“ Doch die netten Worte prallten beim Ungarn ab. Er schaute ernst, verbissen mit einem finsteren Blick. Beim Ungarn brodelt etwas im Inneren. Das Ergebnis, dieses 0:3 gegen den englischen Tabellenvierten, störte ihn nicht. Gegen diese Startruppe ist eine Niederlage keine Schande. Klopps Team ist in der Vorbereitung rund zwei Wochen voraus. Deswegen war Liverpool spritziger als die Blau-Weißen. Trotzdem gefiel Dardai nicht alles, was er gesehen hat. „Wir müssen das akzeptieren.“ Das sagte er nach dem 0:3 gegen Liverpool, das sagte er schon vor einem Jahr, als Hertha Anfang August in der Europa-League-Quali bei Bröndby Kopenhagen mit 1:3 rausflog. Danach holte der Trainer die Keule raus. Fabian Lustenberger flog damals erst aus der Startelf, dann verlor er sein Kapitänsamt. Mitchell Weiser, das haben viele schon vergessen, musste eine Woche Einzeltraining machen und legte dann in der Bundesliga grandios los. Wo hakt es also in diesem Sommer bei Hertha? Ein Spieler steht im besonderen Fokus bei Manager Michael Preetz und beim Trainer. Es ist der Slowake Ondrej Duda (22). Er kam im vergangenen Sommer und fiel wegen einer Knie-OP fast die ganze Saison aus. Duda ist die große Unbekannte im offensiven Mittelfeld. Dardai will den nächsten Entwicklungsschritt im Team – schnelleres Umschaltspiel. Deswegen wurde zum Beispiel der Turbo-Flügelsprinter Mathew Leckie vom FC Ingolstadt geholt. Doch der Australier muss auch Bälle bekommen. Genau das klappte gegen Liverpool nicht optimal. Duda kann den tödlichen Pass spielen. Sogar aus dem Fußgelenk. Doch davon war gegen Liverpool nicht viel zu sehen. Der Slowake musste sich in den letzten Wochen schon Kritik gefallen lassen. Erst sagte Dardai: „Ondrej hat zu viele Kilo drauf. Er muss am Körper arbeiten.“ Dann machte er ihn im Training an: „Du bist jetzt ein Jahr hier, und spielst immer noch so Scheiß-Pässe.“ Die Abwehr ist nicht das Hauptproblem Spätestens in Schladming, wo es um Automatismen, Pässe, Laufwege und Taktik geht, muss Duda zulegen, sonst ist er seinen erhofften Stammlatz los. Valentino Lazaro von Red Bull Salzburg wartet in der Transferschleife. Der Österreicher kann auch im zentralen Mittelfeld spielen. Und was ist mit den drei Gegentoren gegen Liverpool? Die Abwehr ist bisher nicht das Hauptproblem. Es wird nicht bei dem Verteidigerduo Fabian Lustenberger/Karim Rekik bleiben. Die angeschlagenen Sebastian Langkamp (Fußprellung und Außenbanddehnung) und Jordan Torunarigha (Außenbandprobleme) sind ab Montag mit im Trainingslager. Und irgendwann ist auch wieder Niklas Stark (Rippenbruch) fit. – Quelle: https://www.berliner-kurier.de
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Die Hertha trainiert Elfmeter – aus neun Metern Im Hertha-Trainingslager in Schladming stand am Montag auch Elfmeterschießen auf dem Plan. Bald beschwerten sich die Torhüter, dass da etwas nicht ganz mit rechten Dingen zugeht ... Mit dem geübten Blick eines langjährigen Ex-Profis fiel Pal Dardai rasch auf, was auf dem Platz in Schladming nicht stimmte. Beim Elfmeterschießen zum Abschluss der ersten Einheit im Trainingslager von Hertha BSC schossen seine Profis von einem Punkt, der nur knapp hinter der Markierung des Fünfmeterraums platziert war. „Ich glaube, es sind neun Meter, die Torhüter haben sich schnell beschwert. Es ist komisch, dass da das Zeichen liegt”, berichtete der Coach des Fußball-Bundesligisten nach dem Training schmunzelnd. Kurzerhand platzierten die Schützen den Ball ein gutes Stück hinter dem eigentlichen Punkt und übten von dort ihre Strafstöße. „Jemand hat sich hier sehr verguckt”, sagte Dardai, „wer weiß, viele Jahre schon…” Quelle: BZ Berlin
Zuletzt bearbeitet von DonaldD; 01/08/2017 10:59.
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Doenertier Wettkaiser
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Doenertier Wettkaiser
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Hertha habe ich zwar kaum verfolgt, aber ich weiss das sie mit Jarstein einen sehr guten Torhüter haben. Für mich einer der besten in der Buli. Ich glaube davor hatte Thomas Kraft schon ordentliche Leistungen gezeigt und wurde dennoch verdrängt. Ansonsten höre ich die Interviews von Dardai sehr gerne, er geht sehr weit ins Detail wenn es um seine Taktik und seinen Schlachtplan geht. Hört man immer wieder mal ganz neue Taktiken. Bin mal gespannt ob es der Sohn von Dardai diese Saison in den Kader schafft, der letzte Saison mit 17 Jahren mal reinschnuppern durfte
Zuletzt bearbeitet von Tuerkei Experte; 01/08/2017 16:28.
Zitat Atatürk: "Friede im Lande, Friede auf der Welt"
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Ich glaube das sein Sohn noch warten muss, zumal erstmal der Focus auf Arne Maier gesetzt zu sein scheint.
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Arne Maier ist alles – nur nicht gewöhnlichArne Maier gehört zu Herthas goldenem Jahrgang. Der 18-Jährige soll in dieser Saison den Durchbruch beim Bundesligisten schaffenArne Maier (l.) gilt als eines der größten Hertha-Talente Arne Maier musste sich entscheiden, mehrfach gleich, und das so schnell wie möglich. Optionen gab es im Training am Dienstagvormittag zuhauf für Herthas größtes Talent: links oder rechts aufdrehen, nach der Ballannahme nach links, rechts oder durch die Mitte dribbeln und den richtige Torabschluss wählen, das alles bei maximalem Tempo. Es war eine komplexe Aufgabe, die sich Trainer Pal Dardai überlegt hatte, mit einem noch komplexeren Übungsaufbau aus Stangen und Leuchtsignalen. Letztere wiesen den Spielern zumindest den Weg, doch ob und wie schnell sie ihn gingen, lag an jedem einzelnen. Maier meisterte den Parcours mit Bravour. Dass der 18-Jährige mit dem gewöhnlichen Namen ein Fußballer mit außergewöhnlichen Fähigkeiten ist, ist längst kein Geheimnis mehr. Etliche Artikel sind über den zentralen Mittel-feldspieler erschienen, stets mit demselben Tenor: Was für ein Talent! Top-Klubs aus Deutschland und England sind interessiert Maier sei ein "Juwel", schwärmte auch Dardai – eines, das aus dem von ihm gerühmten "goldenen Jahrgang" (Geburtsjahr 1999) noch herausrage. Dass das Eigengewächs vom Deutschen Fußball-Bund (DFB) mit der Fritz-Walter-Medaille für die besten Nachwuchsspieler ausgezeichnet wurde, machte das Interesse nicht kleiner; dass Maier Anfang des Jahres einen Profivertrag unterschrieb, natürlich auch nicht. "Um Arne", sagt Herthas U23- und Karrierecoach Ante Covic, "haben sich die Top-Vereine aus Deutschland und England bemüht." Wie man mit so vielen Lobeshymnen umgeht? So gelassen wie möglich, sagt Maier im Gespräch mit der Morgenpost: "Das ist ja erstmal ein schönes Gefühl, aber dass fünf, sechs Mal was in der Zeitung steht, ist ja keine Freikarte dafür, dass man Profi wird." Bei Hertha werden sie solche Sätze gern hören. An seinen fußballerischen Qualitäten zweifelt schließlich niemand, aber ob er auch die richtige Mentalität mitbringt? Das wird sich zeigen müssen. Gescheitert sind schon viele Supertalente – auch und gerade in Berlin. "Er wurde schon ganz schön von außen gehyped", sagt Herthas Co-Trainer Rainer Widmayer, "aber er muss noch einiges lernen und darf nicht die Spur verlieren." Fleißig bleiben, gierig bleiben – darum wird es gehen für Maier. Einfacher gesagt als getan. Die Gefahr, den Fokus zu verlieren, ist im Fußball ja nicht kleiner geworden, das viele Geld und die vielen Schulterklopfer können einem leicht den Kopf verdrehen. Man darf nicht vergessen: Maier ist erst 18, eigentlich noch ein A-Jugendspieler. Bundesliga mit 18 – "ein Wahnsinnsgefühl" Einer, der Maier auf der Schiene halten soll, ist Karrierecoach Covic. "Ich bin mir sicher, dass er das alles im Kopf verkraftet", sagt der frühere Profi, "aber wo er auspendeln wird, werden wir sehen." Noch pendelt er sich ja gerade erst ein. In Schladming bestreitet er sein drittes Trainingslager bei den Profis, mit denen er seit diesem Jahr auch im Alltag trainiert. Inzwischen gehört er dazu, die Anerkennung ist gewachsen. Am vorletzten Spieltag der vergangenen Saison gab er sein Bundesliga-Debüt in Darmstadt – in den Schlussminuten gegen Darmstadt. Denkt er daran zurück, fangen seine Augen noch heute an zu funkeln: "Klar war ich vorher angespannt, aber auf dem Platz war die Nervosität sofort weg." Mit 18 in der Bundesliga – "ein Wahnsinnsgefühl". Die Frage, ob Maier schon in dieser Saison der Durchbruch gelingt, mag bei Hertha niemand beantworten. Angesprochen auf seine Stärken fallen die Stichworte hingegen wie auf Knopf-druck: starke Technik, Übersicht, Spielintelligenz und Beidfüßigkeit – zuletzt demonstriert in der eingangs skizzierten Übung in Schladming. Zudem zeichnet Maier sein Offensivdrang aus. Bei jedem Ballkontakt orientiert er sich umgehend nach vorne, sucht die Lücke für den Pass in die Tiefe, statt quer zu spielen. "Wir haben in unserer Akademie den Leitsatz 'Tiefe vor Breite', und Arne ist dafür unser Paradebeispiel", sagt Covic. Das mit der Tiefe klappt also schon mal ganz gut, nun aber soll Maier in die Spitze vorstoßen, ins Bundesligateam. Neun Jahre lang hat Hertha ihm im Nachwuchs den Weg gezeigt, und Maier ist ihn zielstrebig gegangen – so wie auf dem Trainingsplatz durch die Stangen und Leuchtsignale. Nun wird das Wunderkind flügge. Er hat seine erste eigene Wohnung bezogen, den Führerschein gemacht und wird im Januar sein Fachabitur in der Tasche haben. Maier ist bereit. Ob mit Hype oder ohne scheint ihm egal. "Eigentlich", sagt er, "will ich nur Fußball spielen." Quelle Morgenpost Berlin v 02.08.2017
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Mitchell Weiser will mit Top-Club Champions League spielenHerthas U21-Europameister Mitchell Weiser sieht seine Zukunft bei einem Champions-League-Club und hofft auf eine Chance in der deutschen Nationalmannschaft. Mitchell Weiser (23) ist einer Schlüsselspieler bei Hertha und dürfte in der ersten Elf von Pal Dardai auf der rechten Seite gesetzt sein. Als rechter Mittelfeldspieler hatte er bei der U21-Europameisterschaft den Titel mit dem Team von Trainer Stefan Kuntz gewonnen und im Finale gegen Spanien den entscheidenden Treffer erzielt. Jetzt hofft Weiser auf den nächsten Sprung: Die A-Nationalmannschaft. Weiser im Kicker: „Die U21-EM hat mich vielleicht ein Stück näher rangebracht. Ich versuche weiterhin, mich anzubieten. Die Nationalmannschaft bleibt mein Traum, dort möchte ich hin.” Er selbst sagt über seine Entwicklung bei Hertha: „Inzwischen sehe ich mich als Führungsspieler. Das ist eine Entwicklung, die mir viele nicht zugetraut haben.“ Vor zwei Jahren war der Sohn des früheren Profis Patrick Weiser vom FC Bayern nach Berlin gewechselt. Hertha sei bislang „die perfekte Adresse” für ihn gewesen, sagte er. Er wolle sich aber „irgendwann” mit Teams wie dem FC Liverpool, gegen den die Berliner kürzlich 0:3 verloren, nicht mehr nur in Testspielen messen. Er sagt: „Das ist das Niveau, wo ich die nächsten Jahre hinwill. Ich will mittelfristig mit einem Top-Club in der Champions League spielen.” Ob er das mit Hertha erreichen kann? Weiser steht noch bis 2020 unter Vertrag. Er wolle nicht darüber reden, was nach der kommenden Saison sein konnte. Das ergebe „jetzt keinen Sinn”, sagte er. Zunächst gilt die Konzentration der bevorstehenden Saison. Die ist für Mitchell Weiser erfolgreich „wenn wir in der Bundesliga unsere Platzierung vom Vorjahr bestätigen, im Pokal möglichst weit kommen und uns in der Europa League in der Gruppenphase durchsetzen.“
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Herzlichen Glückwunsch, Vladimir Darida!
Herthas Mittelfeldmotor wird am Dienstag (08.08.17) 27 Jahre alt.
Berlin - Vladimir Darida feiert am Dienstag (08.08.17) seinen 27. Geburtstag. Der Mittfeldspieler kam zur Saison 15/16 aus dem Breisgau an die Spree. In seinen zwei Jahren kam der Nationalspieler Tschechiens auf wettbewerbsübergreifend 65 Pflichtspieleinsätze, neun Tore und acht Vorlagen. Für sein Heimatland absolvierte er bereits 45 Länderspiele und erzielte dabei drei Tore. Hertha BSC wünscht Vladimir Darida alles Gute zum Geburtstag! (HerthaBSC/City-Press)
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Zum 222-Millionen Neymar-Transfer Hertha-Verteidiger Langkamp: „Fußballer sind Marionetten
Der 222-Millionen-Transfer des Brasilianers Neymar nach Paris sorgt weiterhin für Diskussionen. In der Sport Bild sprach nun Herthas Innenverteidiger Sebastian Langkamp über seine Sicht auf den Profifußball. In der Diskussion um exorbitant steigende Ablösen im Fußball sieht Sebastian Langkamp (29) von Hertha BSC die Summen ohne Zusammenhang zum Wert eines Spielers. Langkamp gegenüber der Sport Bild: „Wir sind in einer Position, in der wir gelenkt werden. Fußball ist mittlerweile eine Art Showgeschäft, in dem es um viel Geld geht. Und wir sind diejenigen, die diese Show auf dem Platz ausüben dürfen. Also sind wir alle Marionetten des ganz großen Geldes.“ Finanzielle Entwicklung noch lange nicht am Ende Die finanzielle Entwicklung sieht der 29-Jährige noch nicht am Ende, zuletzt war der brasilianische Superstar Neymar (25) für eine Ablöse von 222 Millionen Euro zu Paris Saint-Germain gewechselt. Langkamp: „Geld regiert nun mal die Welt und somit auch den Fußball. Aber wenn man heute zehn Millionen für einen Spieler zahlt, dann heißt es nicht, dass dieser Spieler zehn Millionen wert ist.“ Langkamp lässt sich vom Papa beraten Langkamp lässt sich seit seiner Vertragsverlängerung beim Berliner Bundesligisten 2015 von seinem Vater beraten. Der Innenverteidiger: „Warum soll man einer Person mehr Vertrauen schenken als den eigenen Eltern?“ Bereits in der Vergangenheit hatte er Profis als „Marionetten“ bezeichnet. Langkamp erläuterte damals: „Ein Marionettentheater macht doch Spaß! Mir ist bewusst, dass es ein Privileg ist Profifußballer zu sein.“
Quelle BZ Berlin
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Warum Pal Dardai Herthas Saisonstart nicht erwarten kannAm Montag beginnt für die Hertha mit dem Pokalspiel bei Hansa Rostock die neue Spielzeit. Trainer Pal Dardai fiebert dem ersten Spiel entgegen. Fast sechs Wochen harter Vorbereitung liegen hinter den Hertha-Profis. Am Montag nun geht es endlich los. Hertha muss in der ersten Pokalrunde bei Hansa Rostock (20.45 Uhr, ARD live) antreten. Besonders Trainer Pal Dardai fiebert der ersten Pflichtspiel-Partie der Saison entgegen. Der Ungar sagte am Freitag nach der Vormittagseinheit: „Ich bin ein Wettkampftyp. Die Jungs können sich hier jeden Tag messen, ich stehe nur rum. Endlich geht es los. Ich hasse Vorbereitung.“ Die Partie in Rostock soll für Dardai und Hertha der erste Schritt zum ersehnten Ziel Endspiel im eigenen Stadion sein. Der Trainer hat bereits angekündigt: „Ich möchte das Pokalfinale erreichen, das ist mein Ziel für den Verein, für die Fans und für alle, die uns unterstützen.“ Also bloß nicht gleich an der vermeintlich leichten ersten Hürde bei Drittligist Hansa scheitern. Dardai fordert: „Wichtig ist, die Sache gleich ernstzunehmen.“ Am Freitag ließ er Schnellangriffe mit ein oder Kontakten trainieren. Ganz zufrieden war Dardai nicht: „Manchmal läuft es gut, dann machen die Jungs ein Tor nach dem anderen. Heute waren sie am Ende mit dem Kopf woanders.“ Aber noch sind ja drei Tage Zeit. Leckie nicht mit dabei Nicht beim Training war am Freitag Neuzugang Mathew Leckie. Seine Frau Laura erwartet das erste gemeinsame Kind Quelle: http://www.bz-berlin.de/berlin-sport/hertha-bsc
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