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Grimaldi ebnet Preußen den Weg zum Sieg über SV Meppen

Münster -

Vor einem Jahr nach zwei Spieltagen auf einem Abstiegsrang, hat der SC Preußen Münster nun den Einstieg in die neue Saison ganz anders gemeistert. Nach dem 1:1 bei RW Erfurt gelang gegen den SV Meppen vor 9130 Zuschauern ein 3:0 (0:0)-Heimsieg. Adriano Grimaldi, Martin Kobylanski und Jeron Al-Hazaimeh trafen zum Auftakt der englischen Woche.

Von Alexander Heflik

Vier Punkte, Heimsieg am zweiten Spieltag, der Saisonstart des SC Preußen Münster ist geglückt. Vor 9130 Zuschauern gewann der Fußball-Drittligist das Heimspiel gegen Aufsteiger SV Meppen mit 3:0 (0:0), eine Woche zuvor beim 1:1 zum Saisonstart hatte der SCP in Erfurt gepunktet.

Die Ampel steht auf grün

Adriano Grimaldi (51.) und Martin Kobylanski (66.) stellten die Ampel für die Adlerträger auf grün, ehe Jeron Al-Hazaimeh (86.) auf 3:0 erhöhte. Meppens Thilo Leugers (76.) sah zudem die Gelb-rote Karte. Damit war für die Elf von Trainer Benno Möhlmann der Einstieg in die englische Woche ein guter, am Mittwoch geht es zum Zweitliga-Absteiger Würzburger Kickers, ehe am Samstag Werder Bremen II im Preußenstadion gastieren wird.

Münsters Möhlmann setzte auf die Elf, die zum Saisonauftakt beim 1:1 in Erfurt gepunktet hatte. Also kein großer Verschiebebahnhof beim ersten Heimauftritt in der neuen Saison. Meppen gastiert erstmals nach 26 Jahren bei einem Punktspiel im Preußenstadion, und der Aufsteiger kam mit der Empfehlung eines 2:2 gegen Zweitliga-Absteiger Würzburger Kickers.

Lesen Sie den Spielverlauf nach:

Die ersten Minuten gehörten dabei eher den Gästen aus Meppen. Der erste Schuss von Thilo Leugers (9.) durfte als Warnsignal gewertet werden, dass die Emsländer durchaus ambitioniert zu Werke gehen würden. Aber dann patzte Sebastian Mai, doch der Schuss von Martin Wagner (20.) ging knapp am Tor vorbei. Und es war auch Wagner vorbehalten, Münsters neue Nummer 1 zwischen den Pfosten zu prüfen. Nach 33 Minuten verhinderte allerdings Torwart Nils Körber den Rückstand der Hausherren.

Keine Tore bis zur Pause

Die Gastgeber fanden nach gut 20 Minuten besser ins Spiel. Trainer Benno Möhlmann tobte bis dahin wie ein Derwisch an der Seitenlinie. Ihm passte die Startphase seiner Adlerträger gar nicht ins Konzept. Das war ihm zu wenig. Doch plötzlich lag für die Hausherren die Führung in der Luft, als Moritz Heinrich die Situation erkannte und einen guten langen diagonalen Pass auf Tobias Rühle spielte. Meppens Torwart Eric Domaschke war zu weit nach rechts aufgerückt und konnte letztlich den Abschluss von Rühle noch blocken.

Es wurde bis zur Pause etwas besser bei den Preußen, weil auch Adriano Grimaldi viel Laufarbeit verrichtete und Meppens Abwehr beschäftigte. Nach 37 Minuten unterstrich er seinen Torriecher, als er nach einem Fernschuss von Michele Rizzi die unsichere Abwehr von Domaschke attackierte und fast die Führung markiert hätte.

Doch dann pfiff Schiedsrichter Benedikt Kempkes (Urmitz) zur Pause. Keine Tore in Münster, das hatte schon weitestgehend so seine Richtigkeit. Meppen mit seiner aggressiven Spielweise hatte sich Respekt verschafft, Münster nach einer unsicheren und eher lethargischen Spielweise zu Beginn sich gesteigert. Aber ganz ehrlich, da war noch viel Luft nach oben bis hin zu einem richtig guten Drittliga-Spiel. Es sollte besser werden aus Sicht der Münsteraner.

Preußen an der Macht

Die Preußen schnürten die Gäste gleich nach Wiederanpfiff in ihrer Hälfte ein, ein anderes Bild war das jetzt. Die ersten Angriffe, von Tritz und Rühle zum Beispiel, wurden noch gestoppt vom Aufsteiger. Aber dann war es der starke Sebastian Mai, der Adriano Grimaldi an der Strafraumgrenze anspielte. Münsters Torjäger nahm den Ball mit der Brust an, schüttelte erst Marcels Gebers ab, dann ließ er sich auch nicht von Jovan Vidovic aufhalten, drang in den Strafraum ein und schloss wie selbstverständlich zum 1:0 ab. Da war er wieder, Grimaldi in seinem Element, unaufhaltsam, Tor. Das zweite Saisontor der Preußen, das zweite Mal war der Kapitän zur Stelle, wie schon in Erfurt.

Es dauerte, ehe sich Meppen erholte, wurde dann aber drei Mal in einer Szene (65.) geblockt. Da wackelte kurz der SCP. Aber es boten sich nun die erwarteten und erhofften Konterchancen, erst vergab Tobias Rühle (65.) fast schon kläglich, keine 60 Sekunden später scheiterte der eingewechselte Jeron Al-Hazaimeh mit einem Heber, ehe sich Martin Kobylanski einschaltete in das Geschehen.

Lange war der Mann mit der Nummer 10 unscheinbar im Spiel, doch nun ein Konter über Rizzi, der Ball geht nach außen, die vermeintliche Flanke senkt sich über Domaschke ins lange hinter Toreck. Münster führte nun mit 2:0, mit Macht hatten die Preußen der Partie eine Wendung gegeben.

Der Rest war einfach

Der Rest war einfach, auch weil Meppens Leugers vorzeitig vom Platz musste. Der eingewechselte Al-Hazaimeh hat kurz vor Schluss noch das 3:0 auf dem Fuss, aber seine gewagte Direktabnahme ging knapp über das Tor. Man, war der sauer darüber. Um wenig später dann doch zu treffen, als Mai den Konter zu ihm durchsteckte.

Al-Hazaimeh hämmerte den Ball mit gefühlt 200 Sachen ins Tor drehte ab, zog das Trikot jubelnd aus, trat die Eckefahne um, sah die Gelbe Karte - und war einfach nur wütend glücklich. Wie man das so als Stammspieler, der nur eingewechselt wird, macht. Das 3:0 war eine Befreiung für ihn und natürlich den gesamten Anhang. Die Saison darf kommen.

https://www.wn.de/Sport/Lokalsport/P...reussen-den-Weg-zum-Sieg-ueber-SV-Meppen

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Grimaldis Treffer nach der Pause schockt Meppen
Kobylanskis kurioser Lupfer - Joker Al-Hazaimeh trifft

Der SC Preußen Münster hat im zweiten Saisonspiel seinen ersten Sieg eingefahren. Das Team von Trainer Benno Möhlmann tat sich im ersten Durchgang gegen den SV Meppen lange schwer, kontrollierte die Partie aber nach der Führung, und ein Lupfer von Kobylanski sowie ein Treffer von Al-Hazaimeh machten den Deckel auf die Partie.

Münsters Coach Möhlmann sah nach dem 1:1 bei Erfurt keinen Grund für Veränderungen und schickte die gleiche Elf aufs Feld wie am vergangenen Wochenende.

Meppens Trainer Christian Neidhart nahm nach dem 2:2-Unentschieden gegen die Würzburger Kickers zwei Veränderungen vor: Kremer und Vrzogic spielten für Ballmert und Granatowski.

Die Partie begann eigentlich vielversprechend mit einem Angriffsversuch der Meppener über rechts, der in der Mitte keinen Abnehmer fand (3.) und auf der Gegenseite einem Kopfball von Münsters Grimaldi, der am Tor vorbeiging (5.). In der Folgezeit aber war die Partie sehr zerfahren und es gab viele kleinere Fouls. Es dauerte bis zur 19. Minute, ehe Meppens Wagner am Sechzehner zum Abschluss kam und mit einem abgefälschten Schuss den Preußen-Kasten nur knapp verpasste.

Nur eine Zeigerumdrehung später hatte Münsters Rühle den Führungstreffer auf dem Fuß. Der Mittelfeldmann erlief auf rechts vor Domaschke den Ball, scheiterte aber am aus dem Kasten geeilten Keeper (20.). Es gab wenig Höhepunkte, vor der Pause gab es aber jeweils noch eine gute Gelegenheit: Meppens Hyseni dribbelte aus dem Mittelfeld bis in den Strafraum, fand dann aber aus kurzer Distanz in Körber seinen Meister (33.). Bei Münster zwang Rizzi Torwart Domaschke zu einer Glanzparade (37.). Torlos ging es in die Kabinen.

Münster kam motiviert aus der Kabine und suchte sein Glück im Angriff. In der 51. Minute sollte sich das dann bewähren. Grimaldi bekam den Ball vor dem Strafraum und dribbelte, Gerber versuchte zu klären, rutschte dabei aber weg. Grimaldi hatte dadurch freie Bahn und traf zur Führung ins Meppener Tor. Die Partie verflachte, Meppen war ein wenig aus dem Konzept gebracht. In der 64. Minute versuchten sich mehrere Meppener in Serie an Torschüssen, wurden aber alle geblockt. Stattdessen klingelte es kurz später wieder im Kasten des SV. Kobylanski nahm den Ball aus dem Lauf im Meppener Strafraum als wolle er flanken, doch der Ball ging über Keeper Domaschke hinweg ins lange Eck (66.) - 2:0.

Meppen schwächte sich in der Schlussviertelstunde auch noch selbst: Leugers sah wegen gefährlichen Spiels die zweite Gelbe Karte der Partie und musste frühzeitig zum Duschen (76.). Der eingewechselte Al-Hazaimeh hätte mit einem Volleyschuss fast noch erhöht, wenn er nicht zu hoch gezielt hätte (81.). Fünf Minuten später machte er es besser und hämmerte den Ball vom Strafraumrand mit links ins Tor (86.). Am Ende siegte Münster klar mit 3:0 und feierte seinen ersten Sieg der Saison. Meppen hingegen fuhr ohne Punkte wieder nach Hause.

Münster muss am Mittwoch (19 Uhr) bei den Würzburger Kickers ran. Meppen empfängt zur gleichen Zeit den 1. FC Magdeburg.

https://www.kicker.de/news/fussball/..._preussen-muenster-104_sv-meppen-34.html

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Zwei Torschützen und ein Vorlagengeber: Die Matchwinner bei nullsechs.tv

Nach 45 Minuten stand es in der Partie zwischen dem SC Preußen Münster und dem SV Meppen noch 0:0, nach dem Seitenwechsel drehten die Adlerträger dann auf und schossen einen 3:0-Heimsieg raus. Die Torschützen Adriano Grimaldi und Martin Kobylanski sowie Vorlagengeber Sebastian Mai haben danach mit nullsechs.tv gesprochen.



Samstag, 29. Juli 2017 - 17:42 1. Mannschaft | Autor: Moritz Schwegmann

https://www.scpreussen-muenster.de/z...agengeber-nullsechs-tv-mit-matchwinnern/

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Sven Waschitzki pfeift in Würzburg

Sven Waschitzki aus Essen wird am Mittwochabend das Auswärtsspiel des SC Preußen 06 e.V. Münster bei den Würzburger Kickers leiten. Der 30-Jährige wird seit 2014 in der 3. Liga eingesetzt und kam dort zu bisher 28 Berufungen. Auch den Adlerträgern ist der Unparteiische in seiner noch jungen Karriere schon einige Male begegnet.
In der 3. Liga unter Waschitzkis Leitung noch ungeschlagen

Genau genommen begleitete Waschitzki bereits vier Spiele der Preußen – drei davon in der 3. Liga. Und keines dieser Drittligaspiele wurde aus Sicht der Adlerträger verloren. Beim letzten Aufeinandertreffen im Februar vergangenen Jahres errangen die Münsteraner einen 3:2-Auswärtssieg bei der zweiten Mannschaft vom FSV Mainz 05.

Neben seinen Einsätzen in der 3. Liga kam der Unparteiische unter anderem auch schon in 82 Partien der deutschen Regionalliga-Staffeln zum Zuge. Als Assistent besitzt er seit 2014 die Lizenz für Einsätze in der 2. Bundesliga (24 Einsätze) und begleitete in dieser Funktion unter anderem auch schon 50 Spiele in der 3. Liga.

In der Flyeralarm Arena zu Würzburg darf sich Waschitzki auf die Unterstützung von Markus Wollenweber und Dustin Sikorski freuen. Wollenweber wird aus Mönchengladbach gen Süden reisen, Schäfer aus Kamp-Lintfort. Für Wollenweber wird es der 20. Einsatz in der 3. Liga sein, Exner kommt zum 12. Mal in der dritthöchsten deutschen Spielklasse als Mann an der Seitenlinie zum Einsatz.

Montag, 31. Juli 2017 - 11:36 1. Mannschaft | Autor: Hayo Lücke

http://www.scpreussen-muenster.de/sven-waschitzki-pfeift-in-wuerzburg/

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Es wartet eine schwere Aufgabe auf Adriano Grimaldi und die Preußen. Foto: Sanders

Englische Woche vor der Tür: Flutlichtspiel in Würzburg am Mittwochabend

Es geht Schlag auf Schlag in der Jubiläumssaison der 3. Liga: Am Samstag hat der SC Preußen Münster noch mit 3:0 gegen den SV Meppen gewonnen, am Mittwochabend (19 Uhr) wartet schon das erste Flutlichtspiel auf die Adlerträger. Bereits am 3. Spieltag steht den Drittligisten eine Englische Woche ins Haus, die die Münsteraner 380 Kilometer in den Süden Deutschlands nach Nordbayern zieht. In der flyeralarm-Arena werden die Westfalen auf den Aufstiegskandidaten Würzburger Kickers treffen, die mit zwei Unentschieden in die Spielzeit gestartet sind und noch auf den ersten Sieg warten – und das kurioserweise Saisonübergreifend schon im gesamten Jahr 2017.

Trotzdem: Der Verein hat nach dem Zweitliga-Abstieg im Sommer wieder eine schlagkräftige Mannschaft zusammengestellt, deren Qualität unbestritten ist. „Sie haben eine gute Mischung mit starken Spielern. Es ist keine junge Truppe mehr, die noch zusammenwachsen muss, sondern ein Team mit erfahrenen Leuten, die sich nur noch kurzzeitig finden müssen, um die optimale Leistung zu bringen. Aber das wird auch von Partie zu Partie besser werden“, erwartet Chefcoach Benno Möhlmann ein schweres Auswärtsspiel bei den Kickers.
„Können mit dem Start zufrieden sein“

Verstecken muss sich der 62-Jährige mit seinen Schützlingen aber keinesfalls, besonders nach dem Erfolg am Wochenende dürften die Preußen wieder Selbstvertrauen haben. „Sowohl von der Spielweise als auch von den Ergebnissen können wir mit dem Start zufrieden sein“, geht der Fußballlehrer die erste Englische Woche nach dem Heimsieg mit einem positiven Gefühl an. Und hat eigentlich wenig Grund, in Würzburg etwas an seiner Anfangsformation zu ändern: „Ich muss mir unsere Startaufstellung immer wieder aufs Neue überdenken. Die Jungs sind eng beieinander und als Trainer muss ich von Spiel zu Spiel schauen, dass ich die beste Truppe auf den Platz bringe“, macht sich der Übungsleiter keine leichten Entscheidungen und will auch die letzten Einheiten abwarten, bevor er seine finale Elf aufstellt.

Sollten im Training keine Verletzungen mehr auftreten, hat sich an der personellen Lage im Vergleich zum Samstag nichts verändert: Lucas Cueto und Nico Rinderknecht fallen weiterhin verletzt aus, Ole Kittner befindet sich in den letzten Zügen des Heilungsprozesses. Ansonsten kann der Fußballlehrer aus dem Vollen schöpfen und den 18-köpfigen Kader aufstellen, der am Dienstagmittag in den Mannschaftsbus Richtung Würzburg steigen wird.

Montag, 31. Juli 2017 - 14:42 1. Mannschaft | Autor: Moritz Schwegmann

https://www.scpreussen-muenster.de/e...ichtspiel-in-wuerzburg-am-mittwochabend/

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Zweites Auswärtsspiel für den SCP
Preußen Münster fährt "endlich mal ohne Druck" nach Würzburg

von Jan Ahlers

Münster – In der ersten Englischen Woche der Saison 2017/18 ist Drittligist Preußen Münster sogleich gefordert: Auswärts warten am Dienstagabend die Würzburger Kickers – ein Zweitliga-Absteiger, der allgemein als Aufstiegskandidat eingeschätzt wird. Nichtsdestotrotz wollen die Preußen Zählbares mitnehmen, schließlich können sie nur positiv überraschen.

Vier Punkte aus zwei Spielen – das sorgt für gute Laune an der Hammer Straße. Auch ein Blick auf die Tabelle liest sich mehr als zufriedenstellend. Trainer Benno Möhlmann hält allerdings wenig davon, nun die Rechnerei zu beginnen. Die Aussagekraft fehlt, größer könnte sie schon am kommenden Samstag sein. Dann hat der SCP mit Würzburg sowie Werder Bremen II die beiden Gegner hinter sich, die jüngst erst den zweiten Spieltag mit einem schiedlich-friedlichen 1:1-Remis abgeschlossen hatten.

Dass die beiden kommenden Gegner sogar im direkten Duell aufeinandertrafen, war für Möhlmann selbst ein Glücksfall. Er begab sich am freien Sonntag höchstpersönlich auf die insgesamt fast 800 Kilometer weite Reise an den Dallenberg, um beide Teams zu beobachten. Ihm dürfte allen voran der quirlige Zwickauer Neuzugang Patrick Göbel aufgefallen sein, der schon beim FSV-Gastspiel im Frühjahr einige gute Szenen für sich beansprucht hatte.

Vier ehemalige Arminen und drei Ex-Preußen

Des Weiteren ist davon auszugehen, dass einige Akteure des FWK Anrufe aus Ostwestfalen erhalten werden. Gleich vier Spieler, die mindestens in einer der letzten beiden Spielzeiten das Trikot vom Preußen-Erzrivalen Arminia Bielefeld trugen, schlossen sich nun Würzburg an: Torhüter Wolfgang Hesl, Verteidiger Sebastian Schuppan sowie die Mittelfeldspieler Dennis Mast und Björn Jopek.

Felix Müller wechselte derweil im Sommer 2016 von den Preußen in Richtung Unterfranken und blieb als einer von Wenigen trotz Abstieg am Dallenberg. Dazu kommt Ersatztorhüter Patrick Drewes, im letzten Jahr noch Ersatzkeeper bei Münster und heute in der gleichen Rolle in Würzburg tätig.

Eine klare Zielsetzung hat Preußen Münster nicht ausgegeben. Selbst eine Niederlage wäre verkraftbar – dieses Gefühl kannte der Sportclub des Vorjahres überhaupt nicht. „Es ist schön, ohne Ergebnisdruck zu einem Auswärtsspiel fahren zu können“, freute sich Mittelfeldmann Michele Rizzi bereits nach dem 3:0-Erfolg über den SV Meppen. Zweifelsohne würde Schwarz-Weiß-Grün die Würzburger Kickers nur zu gerne kalt erwischen. Auch mit einem Zähler ließe sich im Preußen-Lager anfreunden.

Was für den SC Preußen spricht

Indizien für die Überraschung in Bayern gibt es. Am Samstag bewiesen die Münsteraner im eigenen Stadion eindeutig, dass sich zwischen dem Stamm des letzten Jahres ein blindes Verständnis etabliert hat – Lion Schweers und Sebastian Mai regieren zusammen in der Viererkette, Stéphane Tritz und Tobias Rühle harmonieren auf der rechten Seite. Vorne thront Fürst Adriano Grimaldi in der Form seines Lebens. Er wird von jedem Gegner als stetiger Gefahrenherd behandelt und dürfte mit Sebastian Neumann einen der betuchtesten Drittliga-Verteidiger als Gegenspieler erhalten.

Würzburg hingegen fehlt die Eingespieltheit noch, mit Marco Königs hing ein weiterer ehemaliger Preuße zuletzt im Sturm weitestgehend in der Luft. Von der Truppe, die den SC Preußen um Ex-Trainer Horst Steffen im Februar 2016 ebenfalls an einem Mittwochabend souverän mit 3:0 in die Schranken verwiesen und sich danach bis zum Zweitliga-Aufstieg vorgearbeitet hatte, ist fast nichts mehr übrig. Selten ist die Chance auf Punkte bei einem Liga-Favoriten so hoch wie zu diesem Zeitpunkt der Saison.

https://www.westline.de/fussball/sc-...rt-endlich-mal-ohne-druck-nach-wuerzburg

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Die Bürde des Absteigers – Würzburger Kickers erwarten die Preußen

Münster/Würzburg -

Zwei Aufstiege, ein Abstieg, die Würzburger Kickers haben bewegte Jahre hinter sich. Am Mittwoch erwartet der Zweitliga-Absteiger in der 3. Liga den SC Preußen Münster. Ein Hauch von SCP liegt dabei bei dem bayerischen Club aus Unterfranken in der Luft.
Von Alexander Heflik

Am 18. Dezember 2016 feierten die Würzburger Kickers vorzeitig Weihnachten. Der Aufsteiger in die 2. Bundesliga hatte gerade Erstliga-Absteiger VfB Stuttgart mit 3:0 abgefertigt, nur fünf Punkte fehlten zur Saison-Halbzeit zu einem direkten Aufstiegsrang. Sollte es wirklich etwas werden mit dem dritten Aufstieg in Serie. Regionalliga-Meister, Sieg über den 1. FC Saarbrücken in der Relegation 2015; Drittliga-Dritter 2016, Sieg über den MSV Duisburg in den Aufstiegsspielen zur 2. Bundesliga. Und jetzt der dritte Durchmarsch?

Der VfB Stuttgart wurde 17 Spieltage später Meister und Rückkehrer in die erste Liga, Würzburg stieg nach einer desaströsen Rückrunde ab. Denn seitdem konnten die Kickers kein Punktspiel mehr gewinnen, siebeneinhalb Monate oder saisonübergreifend 19 Partien ohne Sieg – am Mittwoch will Preußen Münster im Gastspiel im Stadion am Dallenberg aus der 19 eine 20 schrauben.

Kein berauschender Start

„Die Bilanz ist nicht berauschend“, sagt der neue Trainer Stephan Schmidt, und meint nur die ersten beiden Saisonspiele gegen Meppen (2:2) und Werder Bremen II (1:1). Den Ballast der Vorsaison hatte man mit einem gewaltigen Kaderumbau versucht abzuwerfen, 16 Neue kamen, 14 gingen, darunter mit dem Ex-Preußen Nejmeddin Daghfous (SV Sandhausen) ein Leistungsträger. Allerdings ist der Druck von außen groß, gleich 14 Trainer der 3. Liga glauben an die Aufstiegschance der Würzburger. „Wir geben uns bei allen Dingen, die wir zu bewerkstelligen haben, die nötige Zeit“, versucht Schmidt Druck vom Kessel zu nehmen. Was allerdings schwer ist bei den gestiegenen Ansprüchen der Kicker. 2009 noch in der Landesliga, 2012 die Regionalliga erreicht, gab es 2014 das Projekt: „3x3 – in drei Jahren in der 3. Liga.“ Der Weg war anders, langsamer angedacht, vor allem nicht ein Abstieg 2017 in die 3. Liga. Würzburg auf der Überholspur – im Sommer 2017 aber brutal ausgebremst.

Schmidt soll es nun richten als Nachfolger von Aufstiegsheld Bernd Hollerbach. Der 40-Jährige war als Aktive vor allem in der Regionalliga aktiv, kam dabei zwischen 2000 und 2002 auf 65 Partien für Preußen Münster im Mittelfeld. Dann sattelte er um auf Trainer, betreute Juniorenteams (Hertha BSC, VfL Wolfsburg oder Schalke 04), ehe er den Zweitligisten SC Paderborn übernahm. Zwei Spieltage vor dem Saisonende 2013 musste er gehen, obwohl das Team als Tabellenelfter praktisch gerettet war. Aber sechs Partien ohne Sieg sorgen im Ostwestfälischen schnell für hektische Betriebsamkeit.

Schmidts dritter Anlauf

Absolut glücklos verlief die Station bei Zweitligist Energie Cottbus in der Saison 2013/14. Ein Punkt in neun Partien kosteten Schmidt prompt den Job. Aber über die Juniorenteams bei Schalke (U 16 und U 17) fand er letztlich nun den Weg zu den Würzburg Kickers. Die Zweitliga-Absteiger werden generell als erste Aufstiegskandidaten in der 3. Liga gehandelt, eine schere Bürde für den bayerischen Club. Selbstläufer sind das nicht, man muss nur an den FSV Frankfurt oder SC Paderborn denken.►  Preußen-Filiale Würzburg? Stürmer Marco Königs spielte von 2012 bis 2013 in Münster in 49 Drittliga-Partien (9 Tore). Er ist in Würzburg eigentlich erste Wahl. 2015/16 hatte er bei Fortuna Köln in der 3. Liga mit 16 Treffern seine beste Saison. Mittelfeldspieler Felix Müller (24) kam auf 13 Zweitliga-Partien (zwei Tore) nach dem Wechsel von Münster zu den Kickers. Patrick Drewes, in der Vorsaison die Nummer zwei hinter Torwart Max Schulze Niehues, ist auch in Würzburg die Nummer zwei hinter Wolfgang Hesl. Der 24-Jährige kam beim SCP auf drei Drittliga-Partien.

https://www.wn.de/Sport/Lokalsport/P...uerzburger-Kickers-erwarten-die-Preussen

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Münster will auch in Würzburg ungeschlagen bleiben
Möhlmann: "Die Jungs sind eng beieinander"

Benno Möhlmann wird am heutigen Dienstag 63 Jahre alt. Sehr viel Zeit zum Feiern wird sich der Trainer-Dauerbrenner im deutschen Fußball nicht gönnen. Denn mit Preußen Münster steht er nach gelungenem Start in die Saison mitten in der Vorbereitung auf das dritte Punktspiel dieser Spielzeit. Mit den Adlerträgern geht es am morgigen Mittwoch (19 Uhr, live! bei kicker.de) bei Absteiger Würzburg um weitere drei Zähler.

Vier Punkte aus den ersten beiden Spielen, nur ein Gegentor und Platz 3 - der Start des SC Preußen kann sich sehen lassen. Ausruhen darauf kann sich Münster in der frühen Phase der Saison natürlich nicht, zumal die Westfalen sicher nicht das Team sein wollen, das Gegner Würzburg den ersten Heimsieg im Kalenderjahr 2017 gestattet.

Der FWK ist mit zwei Unentschieden gestartet und hungrig auf den ersten Sieg. Möhlmann weiß, dass sich die neuformierten Unterfranken schnell steigern werden. "Sie haben eine gute Mischung mit starken Spielern", wird der 63-Jährige auf der Preußen-Website zitiert. "Es ist keine junge Truppe mehr, die noch zusammenwachsen muss, sondern ein Team mit erfahrenen Leuten, die sich nur noch kurzzeitig finden müssen, um die optimale Leistung zu bringen. Aber das wird auch von Partie zu Partie besser werden."

Sein Team kann am Dallenberg jedoch mit breiter Brust auflaufen. "Wir haben ein gewisses Selbstvertrauen", meinte Verteidiger Lion Schweers nach dem 3:0 über Meppen. Möhlmann fügt hinzu: "Sowohl von der Spielweise als auch von den Ergebnissen können wir mit dem Start zufrieden sein. Größere Personalsorgen plagen ihn derzeit nicht: "Ich muss mir unsere Startaufstellung immer wieder aufs Neue überdenken. Die Jungs sind eng beieinander und als Trainer muss ich von Spiel zu Spiel schauen, dass ich die beste Truppe auf den Platz bringen."

Fehlen werden am Mittwoch lediglich Lucas Cueto (Schienbeinreizung) und Nico Rinderknecht (Sehnenzerrung im Fuß), Ole Kittner befindet sich in den letzten Zügen des Heilungsprozesses.

aho / https://www.kicker.de/news/fussball/...mann_die-jungs-sind-eng-beieinander.html

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Pokaltickets ab sofort auch im Fan- und Ticketshop erhältlich

In den letzten Jahren hat es mit einem Erfolg im Krombacher Westfalenpokal nicht sein sollen, zuletzt durfte der SC Preußen Münster in der Saison 2013/14 den Pokal in die Höhe recken. Auch in dieser Spielzeit wird der Weg dorthin kein leichter, gleich in Runde eins wartet Titelverteidiger und Drittliga-Konkurrent Paderborn. Umso mehr brauchen die Adlerträger am kommenden Mittwoch die Unterstützung der Preußenfans, um in der Benteler Arena in Runde zwei einzuziehen. Tickets für das Kräftemessen gibt es ab sofort auch im Fan- und Ticketshop am Fiffi-Gerritzen-Weg 1. Hier besteht bis Freitag 18 Uhr die Möglichkeit, sich Karten zu sichern und den Tageskassenaufschlag von 1,50 Euro in Paderborn zu umgehen.
Tageskasse beim Bremen-Heimspiel

Darüber hinaus werden die Karten ebenfalls wieder beim Heimspiel am Samstag gegen Werder Bremen II an einer extra Kasse erhältlich sein. Eine Sitzplatzkarte kostet 9 Euro, ein Steher 7 Euro für Vollzahler bzw. 5 Euro für Ermäßigte. Das ist gleichzeitig auch die letzte Gelegenheit, die Tickets im Vorverkauf zu erwerben.

Dienstag, 1. August 2017 - 15:10 Fans Verein | Autor: Moritz Schwegmann

http://www.scpreussen-muenster.de/pokaltickets-ab-sofort-auch-im-fan-und-ticketshop-erhaeltlich/

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Es war ein Kraftakt in Würzburg. Foto: Peperhowe

Erster Auswärtssieg der Saison: Glücklicher 1:0-Erfolg in Würzburg

Die erste englische Woche der Spielzeit 2017/18 zog den SC Preußen Münster nach Nordbayern zum FC Würzburger Kickers. In der flyeralarm-Arena trafen die Adlerträger auf einen gut aufgelegten Zweitliga-Absteiger, der vor allem in Durchgang zwei die dominante Mannschaft auf dem Platz war. Ein konsequent zu Ende gespielter Konter und ein stark parierender Nils Körber sorgten aber dafür, dass die Münsteraner nach 90 Minuten als Sieger vom Platz gingen.

Am Dallenberg nahm Fußballlehrer Benno Möhlmann eine Änderung an seiner Startelf vor: Jeron Al-Hazaimeh, der im letzten Heimspiel gegen Meppen noch als Torschütze glänzte, ersetzte auf dem linken Flügel Moritz Heinrich. Ansonsten durften wieder die zehn Akteure ran, die bereits in den ersten beiden Partien auf dem Platz standen.
0:0 zur Pause

In der stimmungsvollen flyeralarm-Arena versuchten in der Anfangsphase beide Mannschaften, Tempo ins Spiel zu bringen und der Partie den eigenen Stempel aufzudrücken. So richtig gelang das aber keinem der beiden Teams. Die Kickers hatten zwar mehr Ballbesitz zu ihren Gunsten, konnten daraus aber keine guten Torchancen generieren. Und weil sich beide Hintermannschaften auch keine Fehler zu Schulden kommen ließen, ebbte die Partie mit Spielverlauf weiter ab. Viel spielte sich um den Mittelkreis ab, selten wurde es in den gegnerischen Sechzehnern gefährlich. Wenn tauchten die Würzburger dort in Folge von Standards auf.

Wirklich zittern mussten die gut 250 Preußenfans hinter dem Kasten von Nils Körber vor der Pause nur einmal, als die Abstimmung zwischen den Innenverteidigern Lion Schweers und Sebastian Mai nicht passte und FWK-Angreifer Dominic Baumann die kurze Unruhe ausnutzte, um den Ball zu erobern. Schlussmann Körber parierte aber im ersten und klärte im zweiten Anlauf – Situation bereinigt. Auf der anderen Seite blieb Keeper Wolfgang Hesl beinahe komplett beschäftigungslos, der Angriff der Adlerträger kam in Durchgang eins nicht zur Entfaltung.
Rizzi mit dem Lucky-Punch

Nach der Pause kamen nur die Kickers mit neuem Schwung aus der Kabine und steigerten ihren Offensivdrang nochmals deutlich. Die Preußen hatten ihre Müh und Not, die Angriffswellen der Roten-Weißen zu stoppen und hinten die Null zu halten. Trotzdem waren es die Adlerträger, die aus dem Nichts in Führung gehen sollten: Eine fast schon verspielte Kontergelegenheit rettete Grimaldi, der den Ball eben noch auf Rizzi durchspitzeln konnte. Der Mittelfeld-Stratege blieb eiskalt und schob die Kugel zur glücklichen 1:0 Führung ein (69.). Und das Spielglück sollte den Münsteranern hold bleiben: Erst zirkelte Patrick Göbel das Leder ans Lattenkreuz, wenig später fand Baumanns Kopfball im Querbalken seinen Meister.

Die Hausherren öffneten das Visier in den Schlussminuten natürlich gänzlich, was wiederum mehr Räume für die Gäste aus Westfalen bedeute: Einen Konter spielten die Domstädter clever aus, bis der eingewechselte Moritz Heinrich frei zum Schuss kam. Sein Abschluss wurde aber auf der Linie von Neumann geklärt. Am Drücker war jedoch eigentlich nur noch der Zweitliga-Absteiger, der aber mehrfach am überragend parierenden Nils Körber scheiterte und den Ball einfach nicht im Kasten unterbringen konnte. Damit fuhr der SC Preußen Münster den ersten Auswärtssieg der Saison ein.
Die Stimmen zum Spiel:

Benno Möhlmann: “Ich denke, wir haben heute – unabhängig vom Ergebnis – kein sehr gutes Spiel gemacht. Wir haben wenig zugelassen, haben im eigenen Ballbesitz aber zu schnell die Bälle wieder verloren. Ein paar Angriffe waren da, aber wir mussten erkennen, dass Würzburg heute was wollte und ihre Angriffe sehr gut vorgetragen haben. Wir hatten einen guten Torwart, der mehrere Situationen geklärt hat und das nötige Glück. Ich werde mich für den Sieg aber nicht entschuldigen, sondern nehme ihn gerne mit nach Münster.”

Stephan Schmidt: “Ein ausgeglichenes Spiel in Durchgang eins mit wenig Chancen. In der zweiten Halbzeit dann eine ganz andere Intensität und ein Spiel auf ein Tor. Wir hatten viele, gute Torchancen, haben aber gegen einen guten Torwart und den Pfosten und die Latte gespielt. Stehen heute mit leeren Händen da und sind enttäuscht über das Ergenis.”
Die Daten zum Spiel:

SCP: Körber – Tritz, Mai, Schweers, Menig – Wiebe – Rühle (Heinrich, 66.), Rizzi, Kobylanski (Scherder, 80.), Al-Hazaimeh (Hoffmann, 46.) – Grimaldi

Würzburg: Hesl – Ahlschwede, Syhre (Königs, 86.), Neumann, Schuppan – Jopek, Nikolaou – Göbel, Karsanidis (Taffertshofer, 60.), Müller – Baumann

Tore: 1:0 Rizzi (69.)

Gelbe Karten: Syhre / Kobylanski, Schweers

Zuschauer: 5.713

Schiedsrichter: Sven Waschitzki (Essen)
Mittwoch, 2. August 2017 - 21:44 1. Mannschaft | Autor: Moritz Schwegmann

https://www.scpreussen-muenster.de/e...son-gluecklicher-10-erfolg-in-wuerzburg/

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Jetzt sieben Punkte
Preußen Münster jubelt über 1:0-Sieg in Würzburg

von Carsten Schulte

Würzburg – Der SC Preußen Münster hat seinen Saisonstart weiter veredelt! Am Mittwochabend gewann das Team in Würzburg mit 1:0. Das kommende Heimspiel gegen Werder Bremen II wird damit zum Spitzenspiel...

Nicht leicht, dieses Spiel der Preußen zu beschreiben? Oder doch? In der ersten Halbzeit neutralisierten sich die Würzburger Kickers und die Preußen weitgehend. Der SCP, der nur Jeron Al-Hazaimeh für Moritz Heinrich ins Team gebracht hatte, war offensiv kaum zu sehen. Aber das galt auch für die Gastgeber in Rot.

Nach dem Wechsel wurden die Kickers stärker und drängten die Preußen fast komplett in die eigene Hälfte. Kaum noch Entlastung war für den SC Preußen zu holen - aber die Adler hatten hinten drin einen fast überragenden Niels Körber im Tor. Der Keeper hielt, was zu halten war und durfte sich in anderen Situationen auf seine Kollegen verlassen. Kickers-Trainer Stephan Schmidt seufzte nach Abpfiff, man habe ja fast gegen nur noch gegen Körber gespielt. Nun, gegen den Torwart und gegen die Latte, die zweimal rettete.

Aber mitten in diese Drangphase der Kickers setzte der SCP dann den entscheidenden Stich. Körbers Spieleröffnung führte zum (eingewechselten) Moritz Heinrich setzte gegen Syhre aufmerksam nach und brachte den Ball halb im Stolpern noch zu Grimaldi, der wiederum Michele Rizzi glänzend in Szene setzte. Und der Ex-Großaspacher blieb allein vor Torwart Hesl ruhig und schob zum 1:0 ein.

Riesenjubel in der Kurve der Preußen, von denen ungefähr 200 bis 250 Fans mitgereist waren.

Dann kam Simon Scherder ins Spiel. Trainer Möhlmann wollte die Partie beruhigen, so gut es ging. Und tatsächlich bekam der SCP wieder Zugriff auf die Partie, verschaffte sich mit einigen leichten Fouls Zeit zum Durchatmen. Und die Riesenchance zum 2:0 bekam der SCP noch. Rizzi und Heinrich setzten sich gegenseitig ein, aber den letzten Schuss brachte Heinrich nicht im Tor unter, weil da noch einer vor der Linie klärte. Es hätte dem SCP fünf aufregende Schlussminuten erspart - aber auch so ging es gut. Am Ende jubelte der SCP über jetzt sieben Punkte.

https://www.westline.de/fussball/sc-...-muenster-jubelt-ueber-10-sieg-wuerzburg

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Würzburg schlägt sich selbst
Körber hält den Auswärtsdreier fest

Trotz einer starken zweiten Hälfte und etlichen Großchancen konnten die Würzburger Kickers ihr Heimspiel gegen Preußen Münster nicht gewinnen. Die Unterfranken scheiterten gleich zweimal am Aluminium und leisteten sich zudem einen dicken Klops, der zur Preußen-Führung führte. Die Westfalen könnten sich zudem aber auch bei ihrem Keeper Körber bedanken.

FWK-Coach Stephan Schmidt stellte im Vergleich zum 1:1 gegen Werder II auf vier Positionen um. Ahlschwede kehrte nach Knöchelproblemen zurück und Baumann verdiente sich durch seinen Treffer einen Platz in der Startelf. Auch Karsanidis und der Ex-Münsteraner Müller durften von Beginn an ran. Dafür mussten Kleihs, Skarlatidis, Königs und Bytyqi weichen.

Die von Benno Möhlmann (feierte am Dienstag seinen 63. Geburtstag) trainierten Preußen hatten am Samstag mit 3:0 gegen Meppen gewonnen. Möhlmann baute personell einmal um: Al-Hazaimeh, der den dritten Treffer erzielt hatte, erhielt den Vorzug vor Heinrich.

Bei sommerlichen Temperaturen starteten Würzburg und Münster in die Begegnung am Dallenberg. Erfrischend war der Fußball anfangs aber weder auf der einen, noch auf der anderen Seite. Lediglich nach zwei Standardsituationen kam Torgefahr auf: Schuppan prüfte Körber (8.), Menig köpfte knapp über Hesls Tor (9.).

Die Kickers agierten systematisch sehr flexibel. Gerade der neue Mann Karsanidis war schier überall auf dem Feld präsent. Spielerische Vorteile waren für keine der beiden Mannschaften auszumachen, stattdessen neutralisierten sie sich im Mittelfeld.

Erst gegen Ende der ersten Hälfte gab es dann auch mal spielerische Highlights. Eines davon hätte beinahe die Führung für die Unterfranken bedeutet: Angreifer Baumann setzte sich gegen das Innenverteidiger-Gespann Schweers/Mai klasse durch, doch Körber verhinderte den zweiten Saisonstreffer des FWK-Angreifers (39.), sodass es beim 0:0 zur Pause blieb.
Kickers drücken, aber verlieren

Am Spielstand änderte sich auch nach dem Seitenwechsel nur wenig, wenngleich beide Mannschaften mit ein bisschen mehr Esprit zu Werke gingen. Die beste Würzburger Möglichkeit hatte direkt zu Beginn der zweiten Hälfte SCP-Innenverteidiger Schweers, der eine Ahlschwede-Flanke gefährlich für Keeper Körber abfälschte (51.). Auf der anderen Seite durfte sich kurz darauf Hesl erstmals bei einem Grimaldi-Kopfball auszeichnen (56.).

Nach einer knappen Stunde kam bei den Hausherren Taffertshoffer (für Karsanidis) zu seinem Saisondebüt und belebte sofort das Offensivspiel des FWK, der deutlich den Druck erhöhte und mehrere Abschlüsse (Nikolaou, Schuppan) verbuchte. Aus dem Nichts fiel genau in dieser Phase die Gästeführung, weil Syhre im Aufbau der Ball versprang und dadurch ein Konter einleitete. Diesen schloss Rizzi schnörkellos und eiskalt ab (69.).

Die Würzburger intensivierten daraufhin noch einmal deutlich ihre Bemühungen. Und die Schmidt-Elf hatte dabei gleich doppeltes Alu-Pech: Erst schlenzte Göbel den Ball ans Kreuzeck (76.), dann köpfte Baumann aus kurzer Entfernung an die Latte (79.). Die Gäste zogen sich komplett zurück und kamen nur ein einziges Mal zu einer Konterchance. Diese hatte es dafür in sich, Neumann klärte für seinen geschlagenen Keeper auf der Linie (82.). Beinahe hätte sich dies noch einmal gerächt, jedoch war Körber auch gegen Schuppan auch in der 90. Minute noch hellwach und sicherte seiner Mannschaft den dreifachen Punktgewinn.

Würzburg ist am Sonntag (14 Uhr) zu Gast in Magdeburg. Münster empfängt am Samstag (14 Uhr) die Reserve des SV Werder Bremen.

https://www.kicker.de/news/fussball/...-kickers-7283_preussen-muenster-104.html

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Bangen, zittern, jubeln – Die Bildergalerie aus Würzburg

Bis in die Nachspielzeit mussten die Preußen zittern und bangen, ob die Adlerträger die etwas glückliche 1:0-Führung über die Zeit bekommen. Dank einem stark aufgelegten Nils Körber und Aluminiumglück konnten die Münsteraner nach 90 Minuten aber das Feld als Sieger verlassen. In der Bildergalerie haben wir die besten Spielszenen zusammengefasst.

Hier geht’s zur Bildergalerie…

http://www.scpreussen-muenster.de/medien/bildergalerien/aktuell/

Mittwoch, 2. August 2017 - 21:52 1. Mannschaft | Autor: Moritz Schwegmann

http://www.scpreussen-muenster.de/bangen-zittern-jubeln-die-bildergalerie-aus-wuerzburg/

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Spieltags-Mitarbeiter gesucht!

Ihr wollt eure Leidenschaft zum Adlerclub mit einem gut bezahlten Job verbinden? Einen Heimspieltag an der Hammer Straße hinter den Kulissen erleben? Dann seid Ihr genau richtig. Der SC Preußen Münster sucht Verstärkung für sein Spieltags-Mitarbeiterteam. Wenn Ihr mindestens 17 Jahre alt, echte Teamplayer und motiviert sowie zuverlässig seid, dann bewerbt Euch jetzt:

Wir suchen freundliches, zuvorkommendes Personal in folgenden Bereichen:

– Parkplatzeinweiser (m/w)

– Ticketing (m/w)

– VIP-Hostess (m/w)

– Stadionhelfer und Volunteers auf ehrenamtlicher Basis (m/w)

Bei Interesse schickt uns gerne eine aussagekräftige Kurzbewerbung an info@scpreussen-muenster.de. Der SC Preußen Münster freut sich auf deine Bewerbung und auf neue, motivierte Kräfte im Spieltags-Team!

Donnerstag, 3. August 2017 - 12:29 Verein | Autor: Moritz Schwegmann

http://www.scpreussen-muenster.de/spieltags-mitarbeiter-gesucht/

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Autoforum Münster bringt neuen Schwung: Adlerträger bekommen sieben Neuwagen

Dass Saisonvorbereitungen äußerst schweißtreibend sein können und die Übungsleiter wenige Wochen lang richtig auf das Gaspedal drücken, davon können die Profifußballer und die Leichtathleten des SC Preußen Münster ein Lied singen. Die Adlerträger haben auch diesen Sommer wieder geackert, gearbeitet und geschwitzt bis der Tank leer war, um jetzt mit Vollgas auf die Überholspur einzubiegen und auf eine erfolgreiche Saison 2017/18 zuzusteuern. Damit die Sportler in Zukunft auch, obwohl die eigenen Kräfte nach einem Wettkampf oder einem Training leer sind, auf Hochtouren unterwegs sein können, stellt das Autoforum Münster sieben Preußen einen neuen Alfa Romeo Stelvio zur Verfügung.

Mit dem Neuwagen und den Adlerträgern treffen jetzt Hochleistungssportler aufeinander: Der gut ausgestattete SUV (Sport Utility Vehicle) und die Preußen haben beide richtig Power und sind Profis auf ihren Fachgebieten. Dass nun beide Seite an Seite zusammenspielen, ist kein Zufall: „Wir wollen uns in Münster mehr engagieren und die Preußen sind ein Verein, der in der Leichtathletik und vor allem in der 3. Liga eine große Reichweite besitzt. Da wollen wir mitspielen und haben uns dementsprechend auch für einen sportlich modernen sowie qualitativ hochwertigen Wagen entschieden“, erklärt Geschäftsführer Herrmann Bleker das umfassende Sponsoring beim Adlerclub. Und diesen kundenorientierten Weg verfolgt die Bleker Gruppe bereits seit Jahrzehnten: „Wir haben früh verstanden, dass unsere Kunden unser höchstes Gut sind“, wollen die Gesellschafter Hermann und Bernd Bleker ihre Kunden mit „außergewöhnlichen Serviceleistungen“ binden.

Auch Hendrik Richter, Teamleiter bei Preußen Münsters Vermarkter Lagardère Sports, ist froh, das Autohaus als Unterstützer des Sportclubs zu wissen: „Wir freuen uns, dass das Autoforum Münster dem Verein auch in den kommenden zwei Jahren als starker und verlässlicher Partner zur Seite steht. Dass die Kooperation darüber hinaus noch ausgebaut wird, bestätigt den Erfolg der Partnerschaft.“ Jetzt müssen die Adlerträger den Schwung und die Pferdestärken, die der Alfa Romeo Stelvio auf der Straße besitzt, auch mit auf den Platz und in den Wettkampf bringen – dann steht einer erfolgreichen Saison nichts im Wege.

Freitag, 4. August 2017 - 18:05 1. Mannschaft Allgemein Verein | Autor: Moritz Schwegmann

https://www.scpreussen-muenster.de/a...-adlertraeger-bekkommen-sieben-neuwagen/

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Steffen Mix pfeift Heimspiel gegen Bremen

Steffen Mix aus dem bayerischen Abtswind wird am Samstag das Heimspiel des SC Preußen Münster gegen die zweite Mannschaft von Werder Bremen leiten. Der 27-Jährige wird seit 2013 in der 3. Liga eingesetzt und kam dort zu bisher 41 Nominierungen.

Ergänzend dazu stehen unter anderem ein Einsatz im DFB-Pokal und 45 Einsätze in der Regionalliga in der Statistik des Unparteiischen. Als Assistent wurde Mix unter anderem in bisher 43 Spielen der 2. Bundesliga, in zwei Spielen der 3. Liga und in vier Spielen im DFB-Pokal berücksichtigt.

Den Adlerträgern begegnete Mix zuletzt im Februar dieses Jahres, als es im Auswärtsspiel bei der zweiten Mannschaft von Mainz 05 eine 1:3-Niederlage zu verzeichnen gab. In bisher fünf Spielen unter der Leitung des Referees konnten die Preußen erst einen Sieg feiern. Dem gegenüber stehen drei Niederlagen.

Gegen Bremen wird Mix von Roman Potemkin (26) und Andreas Hummel (27) unterstützt. Auch sie werden aus Bayern an die Hammer Straße reisen: Potemkin aus dem oberfränkischen Kronach, Hummel aus Betzigau im Allgäu. Für Potemkin wird es der 14. Einsatz in der 3. Liga sein, Hummel assistiert in seinem 13. Drittligaspiel.

Freitag, 4. August 2017 - 10:22 1. Mannschaft | Autor: Hayo Lücke

http://www.scpreussen-muenster.de/steffen-mix-pfeift-im-heimspiel-gegen-bremen/

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Lion Schweers und die Adlerträger wollen Bremen II überflügeln. Foto: Sanders

Part drei der englischen Woche: Mit einem Heimsieg die neun Punkte vollmachen

Der Auftakt in die Jubiläumssaison der 3. Liga ist gemacht, drei Begegnungen hat der SC Preußen Münster auf dem Buckel – und ist auf einem guten Weg, früh in der Spielzeit eine perfekte englische Woche hinzulegen. Nach den letzten beiden Erfolgen haben die Adlerträger am morgigen Samstag gegen die U23 des SV Werder Bremen die Chance, die neun Punkte vollzumachen und punktetechnisch richtig gut zu starten. Cheftrainer Benno Möhlmann kann mit der Ausbeute seiner Mannschaft natürlich auch zufrieden sein, sieht das Ganze aber differenzierter: „Ich beurteile eher unsere Spielweise – und da bin ich noch nicht zu 100 Prozent zufrieden. Gegen Meppen haben wir eine Halbzeit überzeugt, in Würzburg hätte ich mir aber schon gewünscht, dass wir besser gespielt hätten. Wir machen noch zu viele Fehler, die nicht nötig sind. Wir können das besser“, will der Fußballlehrer mit seinen Schützlingen an die letzten Leistungen im Preußenstadion anknüpfen.
Starker Auftakt der Bremer

Auch die Nachwuchstruppe des Bundesligisten ist gut aus den Startlöchern gekommen, hat ebenfalls sieben Zähler auf der Habenseite und ein starkes 6:1-Torverhältnis. „Überrascht wäre zu viel gesagt, aber den Start muss man schon anerkennen“, sind dem 63-Jährigen die guten Auftritte der Bremer nicht entgangen: „Sie hatten in den letzten Jahren auch immer eine spielstarke Mannschaft, die auch gute individuelle Qualität hat. Für ein so junges Team schaffen sie es jetzt auch, mit wenigen Fehlern zu spielen und wie ein abgezockter Drittligist aufzutreten.“ Erst am letzten Spieltag sorgten die Norddeutschen für eine kleine Überraschung und besiegten den Aufstiegsfavoriten aus Karlsruhe mit 2:0. Das bedeutet aktuell Platz drei in der Tabelle.

Personell hat sich auf Seiten der Münsteraner nichts verändert, die Auswärtstour nach Würzburg haben alle Spieler ohne Blessuren überstanden. Darüber hinaus ist Ole Kittner am Donnerstag ins Mannschaftstraining zurückgekehrt, wird voraussichtlich aber nicht dem Kader angehören: „Wir haben keinen großen Grund, den Kader zwei Tage nach dem letzten Spiel zu verändern“, erklärte Benno Möhlmann auf der Pressekonferenz – vorausgesetzt, es verletzt sich keiner mehr im Training. Ob es wiederum Veränderungen in der Startelf geben wird, ließ der Coach nur erahnen: „Ich bin mit unseren Außenspielern noch nicht so zufrieden, dass ich sagen kann, da habe ich meine Leute gefunden“, zeigte sich der Übungsleiter ehrlich. Ob der Cheftrainer beim morgigen Heimspiel rotiert oder nicht, mit der Unterstützung der Preußenfans und einem überzeugenden Auftritt seiner Schützlinge wollen die Preußen die englische Woche ideal abrunden und sich im oberen Tabellendrittel festsetzen.

Freitag, 4. August 2017 - 15:32 1. Mannschaft | Autor: Moritz Schwegmann

https://www.scpreussen-muenster.de/p...nem-heimsieg-die-neun-punkte-vollmachen/

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0:1-Niederlage gegen Bremen: Überlegene Preußen mit schwacher Chancenausbeute

Die englische Woche sollte für den SC Preußen Münster nicht den perfekten Abschluss bereithalten. Gegen eine zweikampfstarke und bissige U23 von Werder Bremen bekamen die Adlerträger den Ball trotz vieler Möglichkeiten einfach nicht im Kasten unter und mussten sich nach dem Schlusspfiff eigentlich nur die schwache Chancenausbeute vorwerfen lassen. Nach 90 Minuten bedeutete das, nachdem Rafael Kazior die Gäste in Durchgang eins in Führung gebracht hatte, die erste Saisonniederlage.

Unter der Woche hatte Cheftrainer Benno Möhlmann bereits erklärt, dass der 63-Jährige auf den Flügelpositionen bisher noch nicht die notwendige Durchsetzungskraft gesehen habe. Und so wechselte der Fußballlehrer am Samstag gleich auf beiden Seiten: Links kehrte Moritz Heinrich in die Anfangsformation zurück, auf der rechten Seite durfte Lennart Stoll erstmals in dieser Saison von Beginn an ran.
Kazior mit der SVW-Führung

Wie erwartet trafen die Preußen am vierten Spieltag auf eine äußerst spielfreudige Bremer Mannschaft, die zu Beginn ein gepflegtes Passspiel an den Tag legte und zeigte, warum sie so gut in die Saison gestartet ist. Trotzdem waren es in der Anfangsphase die Hausherren, die mehr vom Spiel und auch einige gute Ansätze in der Vorwärtsbewegung hatten. Im und um den gegnerischen Sechzehner fehlte dann aber die Präzision, um den Ball im Kasten unterzubringen.

Das machten die Norddeutschen in einer Situation besser und trugen einen Angriff über die linke Seite schnell voran. Eine Jacobsen-Flanke konnte Kazior dann am kurzen Pfosten ungestört zur Führung einnicken (27.). Und mit dem Treffer kam zusätzliche Hitzigkeit in die Partie: Beide Seiten wurden ruppiger in den Zweikämpfen, rieben sich zunehmend aneinander auf. Fußballerisch blieb da nur eine Situation hängen, als Martin Kobylanski den Ausgleich auf dem Fuß hatte, aber am Pfosten scheiterte. So ging es aus Preußensicht mit dem Rückstand in die Pause.
Hitzige Partie in Durchgang zwei

Die Gemüter hatten sich in der Halbzeit aber nur kurz beruhigt, auch nach dem Seitenwechsel bekam Referee Steffen Mix jede Menge zu tun. Viele kleine Nickeligkeiten, viele intensiv geführte Zweikämpfe. Und ein Tor vom eingewechselten Tobias Warschewski, das abgepfiffen wurde. In einem nicht klar ersichtlichen Gestocher soll der Angreifer den Torwart getroffen haben; nicht eindeutig zu beurteilen.

Beruhigend wirkte der Pfiff aber nicht. Dabei hatten die Adlerträger, die in Durchgang zwei klar am Drücker waren, auch noch weitere, richtig gute Möglichkeiten: Grimaldi scheiterte mehrfach aus aussichtsreicher Position, ein Kopfball von Kobylanski wurde von Keeper Tobias Duffner in höchster Not entschärft. Je näher die Partie ihrem Ende kam, umso mehr stellten sich die Bremer hinten rein. Auch, weil Isiah Ahmad Young eine Gelb-Rote Karte sah und die Gäste für fast 25 Minuten in Unterzahl agieren mussten.

Die Hausherren drückten, die Hausherren drängten, es sollte aber kein Treffer mehr fallen. Die Werderaner retteten den knappen Vorsprung über die Zeit und nach 90 Minuten mussten die Schützlinge von Benno Möhlmann mit der ersten Saisonniederlage leben.
Die Daten zum Spiel:

SCP: Körber – Tritz, Mai, Schweers, Menig- Wiebe – Stoll, Kobylanski, Rizzi, Heinrich (Warschewski, 59.) – Grimaldi

Bremen: Duffner – Eggersglüß, Volert, Volkmer, Jacobsen – Jensen, Touré (Rosin, 59.), Käuper (Bünning, 76.), Aycicek – Young, Kazior

Tore: 0:1 Kazior (27.)

Gelbe Karten: Grimaldi, Rizzi, Warschewski, Mai / Käuper, Touré, Jacobsen, Aycicek, Bünning

Gelb-Rote Karte: Young (67.)

Zuschauer: 6.571

Schiedsrichter: Steffen Mix (Abtswind)
Samstag, 5. August 2017 - 16:53 1. Mannschaft | Autor: Moritz Schwegmann

https://www.scpreussen-muenster.de/0...-preussen-mit-schwacher-chancenausbeute/

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Bremens Kapitän Kazior erzielt das Tor des Tages
Chancenflut für Münster - aber Werder siegt knapp

Die zweite Mannschaft des SV Werder Bremen hat einen glücklichen 1:0-Sieg in Münster gefeiert und nun schon zehn Punkte auf dem Konto. Die Preußen ließen etliche gute Chancen liegen, der Ball wollte an diesem Tag aber nicht über die Linie. Auch die Überzahl ab der 67. Minute brachte den Hausherren nichts.

Münsters Trainer Benno Möhlmann tauschte nach dem 1:0 bei den Würzburger Kickers zweimal: Heinrich und Stoll begannen für Rühle und Al-Hazaimeh (beide Bank).

Bremens Coach Florian Kohfeldt veränderte die Aufstellung der Werder-Reserve nach dem 2:0-Heimsieg gegen Karlsruhe auf drei Positionen: Young, Vollert und Kazior liefen für Verlaat, Johannes Eggestein (beide nicht im Kader) und Pfitzner (Bank) auf.

Kazior trifft aus dem Nichts

Münster machte zu Beginn etwas mehr für das Spiel, Bremen tat sich in der Offensive sehr schwer. Grimaldi hatte nach 20 Minuten eine gute Chance zur Führung, vergab aber recht freistehend per Kopf. Trotz der Überlegenheit der Hausherren kamen die Werderaner aus dem Nichts zur Führung: Jacobsen flankte von der rechten Seite und fand Kazior, der köpfte am ersten Pfosten ein (27.). Den Preußen wäre beinahe die sofortige Antwort gelungen, aber Kobylanski setzte den Ball an den Pfosten (29.). Kurz vor der Pause hatte Rizzi noch die Chance auf den Ausgleich, vergab jedoch aus spitzem Winkel (43.).

Münster war nach der Pause gefordert - und investierte mehr, wobei die Bremer clever spielten und defensiv gut standen. Kobylanski hatte per Kopf eine gute Chance zum Ausgleich, scheiterte aber an Duffner, der einen starken Reflex zeigte. Auch Grimaldi brachte den Ball nicht im Tor unter, er verzog deutlich (62.). Nach 65 Minuten zappelte der Ball mal im Gehäuse der Gäste, Warschewski war vorher aber zu hart gegen Duffner zu Werke gegangen
.
Münster lässt Chance um Chance aus

Die Hausherren durften ab der 67. Minute in Überzahl spielen, da Young die Ampelkarte sah. Es waren fortan fast nur die Preußen am Drücker, Grimaldi hatte die Riesenchance auf den Ausgleich, scheiterte aber freistehend an Werders Keeper Duffner. Chance um Chance bot sich den Hausherren, Mai (75.), Grimaldi (77.) und der eingewechselte Al-Hazaimeh (79.) schafften es aber nicht, den mittlerweile überfälligen Ausgleich herzustellen.

Werder hat nun schon zehn Punkte

Die Hausherren hatten einen Tag erwischt, an dem der Ball einfach nicht ins gegnerische Tor wollte. Gelegenheiten boten sich allerdings genug. Nach einem Rizzi-Freistoß setzte Menig den Ball an den Außenpfosten (83.), Grimaldi traf das Leder freistehend nur mit der Schulter (88.) und Al-Hazaimeh verzog aus kurzer Distanz (90.). Nach einem Konter hatten die Bremer schließlich die Chance zum zweiten Treffer, Bünnig scheiterte an Preußen-Keeper Körber. Die letzte Möglichkeit hatte der an diesem Tag glücklose Münster-Stürmer Grimaldi, der das Leder per Kopf über das Tor setzte. So nahmen die Bremer glückliche drei Punkte mit aus Münster, die Gastgeber hatten Chancen für mehrere Spiele, brachten den Ball aber nicht im gegnerischen Tor unter. Der kleine SVW hat nun nach vier Spielen zehn Punkte auf dem Konto.

Münster ist in zwei Wochen samstags gegen den 1. FC Magdeburg gefragt (14 Uhr). Die Werder-Reserve empfängt in einem der Parallelspiele Wehen Wiesbaden (14 Uhr).

https://www.kicker.de/news/fussball/...en-muenster-104_werder-bremen-ii-42.html

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„Fußballtage in den Münster Arkaden“ – Drei Tage Preußen im Einkaufszentrum

„Fußballtage in den Münster Arkaden“ – Unter diesem Motto wird der SC Preußen Münster von Donnerstag bis Samstag (10. – 12. August) schwarz-weiß-grünes Flair in das Einkaufszentrum an der Ludgeristraße bringen. Im Eingangsbereich wird es über die drei Tage einen Merchandising-Stand geben, der neben einem ausgewählten Sortiment aus dem Fanshop auch noch mehrere kleine Verlosungen anbieten wird. Im Lostopf sind zum Beispiel ein handsigniertes Preußentrikot sowie mehrere zwei-für-eins-Gutscheine für Heimspiele der Adlerträger.

Besonders Autogrammjäger werden an den Fußballtagen auch auf ihre Kosten kommen, denn es wird gleich zwei Signierstunden geben: Am Donnerstagnachmittag wird der Ex-Preuße Ansgar Brinkmann, besser als „weißer Brasilianer“ bekannt, von 15 bis 16 Uhr sein neues Buch vorstellen und jeden Foto- oder Autogrammwunsch erfüllen. Am Freitag nutzen dann auch die Drittliga-Profis das spielfreie Wochenende, um von 17 bis 18 Uhr für eine Autogrammstunde in der Innenstadt vorbeizuschauen – ein Besuch in den Arkaden lohnt sich also auf jeden Fall.
Die Termine im Überblick:

Do., 15 bis 16 Uhr: Signierstunde mit Ansgar Brinkmann

Fr., 17 bis 18 Uhr: Autogrammstunde mit Preußenspielern
Montag, 7. August 2017 - 12:52 Fans Verein | Autor: Moritz Schwegmann

https://www.scpreussen-muenster.de/f...n-drei-tage-preussen-im-einkaufszentrum/

Zuletzt bearbeitet von Commander; 07/08/2017 22:56.
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Martin Kobylanskis Zauberlupfer zum Tor des Monats nominiert

Die erste Heimspiel der Saison 2017/18 läuft, die Preußen führen vor 9.130 Zuschauer mit 1:0 gegen den SV Meppen. Martin Kobylanski wird auf der linken Seite Richtung Strafraum geschickt und der 23-jährige Rechtsfuß setzt mit seinem schwächeren Linken zu einem wunderschönen Lupfer an. Der Schlussmann ist machtlos, das Preußenstadion am toben. Die Nummer zehn der Adlerträger ebnete mit diesem sehenswerten Treffer maßgeblich den Weg zum späteren 3:0-Erfolg der Münsteraner. Jetzt ist auch die Sportschau auf diese zauberhafte Aktion aufmerksam geworden und hat den Treffer zum Tor des Monats Juli nominiert. Noch bis Sonntag kann abgestimmt werden. Unterstützt jetzt Martin Kobylanski mit eurer Stimme und belohnt den Adlerträger für dieses Tor!

Hier geht’s zur Abstimmung…
https://www.sportschau.de/sendung/tdm/abstimmung/tordesmonatsvideos104.html

Montag, 7. August 2017 - 15:25 1. Mannschaft | Autor: Moritz Schwegmann

http://www.scpreussen-muenster.de/martin-kobylanskis-zauberlupfer-zum-tor-des-monats-nominiert/

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Favoritenduell in Runde eins: Pokalpartie bei Drittliga-Konkurrent Paderborn

Mit sieben Punkten aus vier Spielen hat der SC Preußen Münster einen guten Start in die 3. Liga erwischt, belegt aktuell Rang sieben im Tableau. Am Wochenende haben die Adlerträger ihre erste Verschnaufpause in der Spielrunde, müssen aber zuvor im Krombacher Westfalenpokal ran. Am Mittwochabend (18:30 Uhr) treffen die Domstädter in der Benteler Arena auf den SC Paderborn. Und die Ostwestfalen erleben, nach dem eigentlichen Abstieg in der letzten Saison, eine Art Wiederauferstehung zu Beginn dieser Spielzeit: Zehn Punkte nach vier Begegnung bedeutet die Tabellenführung, dazu 14 geschossene Tore – Liga-Bestwert. „Paderborn hatte im letzten Jahr schon eine bessere Mannschaft, als sie sich präsentiert haben. Für mich ist das nicht überraschend, dass sie diese Saison viel stabiler spielen“, weiß Cheftrainer Benno Möhlmann um die Qualitäten des kommenden Gegenübers: „Sie spielen keinen puren Offensivfußball. Paderborn hat eine gute Grundordnung und kann sehr schnell umschalten.“
„Wir haben eine gute Chance“

Diese Offensive gilt es für die Schützlinge von Benno Möhlmann am Mittwoch zu stoppen, um sich im Favoritenduell durchzusetzen und in die zweite Runde des Krombacher Westfalenpokals einzuziehen: „Es ist schade, dass der Pokal mit dieser Auslosung losgeht. Aber es ist so, das müssen wir akzeptieren“, wird der Übungsleiter sein Team intensiv auf das Kräftemessen mit dem Ligakonkurrenten vorbereiten: „Wir haben, ebenso wie in der Liga auch, eine gute Chance gegen Paderborn.“ Und diese wollen die Adlerträger nutzen.

Personell wird sich der Kader der Preußen nicht verändern, auch wenn Ole Kittner wieder im Mannschaftstraining ist. Lucas Cueto und Nico Rinderknecht fallen weiterhinaus, wobei bei Rinderknecht die Hoffnung besteht, dass der Neuzugang nach dem Wochenende wieder einsteigen soll. Ob der Fußballlehrer in Ostwestfalen von seiner bisherigen Startformation abweichen wird und rotiert, oder weiterhin auf seine Stammkräfte setzt, wird der Coach erst am Mittwoch lüften.

Montag, 7. August 2017 - 14:50 1. Mannschaft | Autor: Moritz Schwegmann

https://www.scpreussen-muenster.de/f...rtie-bei-drittliga-konkurrent-paderborn/

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Paderborn behielt im Favoritenduell die Oberhand. Foto: Peperhowe

Endstation Paderborn: Pokalsaison endet nach 1:3-Niederlage in Runde eins

Es war das erwartet schwere Los in Paderborn, der Titelverteidiger entpuppte sich am Mittwochabend beim 1:3 als zu harte Nuss. Besonders in Durchgang eins nutzen die Ostwestfalen die Defensivschwächen der Münsteraner in der Anfangsphase eiskalt aus und gingen früh in Führung. Da half den Adlerträgern auch die Leistungssteigerung in Durchgang zwei und der späte Treffer von Ole Kittner nicht mehr. In Runde eins war Endstation in der diesjährigen Pokalssaison.

Chefcoach Benno Möhlmann wollte es sich im Vorfeld der Partie nicht entlocken lassen, rotierte in Ostwestfalen aber gleich sechs neue Kräfte in die Anfangsformation. Max Schulze Niehues durfte im Tor sein Pflichtspiel-Debüt in dieser Saison feiern, ebenso wie Ole Kittner in der Innenverteidigung. Jeron Al-Hazaimeh durfte links hinten in der Kette verteidigen, vor ihm durfte Philipp Hoffmann von Beginn an ran. Auf der rechten Seite kehrte Tobias Rühle in die Startelf zurück. In vorderster Front stürmte Tobias Warschewski neben Adriano Grimaldi in einer Doppelspitze.
Kalte Dusche

Die Münsteraner erwischten in der Benteler Arena eigentlich einen guten Start, hatten die ersten Aktionen im Spiel auf ihrer Seite. Auch wenn die nicht wirklich gefährlich wurden, die Adlerträger waren gefühlt präsenter. Doch genau diese Präsenz fehlte den Adlerträgern in der Defensive: Den ersten Angriff konnten die Hausherren viel zu leicht nach vorne tragen. In der Mitte hatte Antwi-Adjej zu viel Zeit und konnte den Ball problemlos zur 1:0-Führung unterbringen (7.). Eine kalte Dusche für die Preußen. Und die zeigte Wirkung. Die Hausherren waren in der Folge bissiger, aggressiver und durchsetzungsstärker. Bei einem Eckball schraubte sich Sebastian Wimmer am Höchsten und erhöhte per Kopf auf 2:0 (16.). Wirklich erholen sollten sich die Preußen davon nicht, die Pokalpartie war bisher schlichtweg nicht das Spiel der Domstädter. Nach vorne fehlte die Präzision, hinten stimmte die Zuordnung zu selten.
Wassey macht den Deckel drauf

Nach dem Seitenwechsel zeigten die Westfalen dann ein anderes Gesicht, steigerten sich im Vergleich zu den ersten 45 Minuten – und hatten früh gute Möglichkeiten, den Anschlusstreffer zu erzielen. Erst scheiterte Tobias Rühle mit seinem Kopfball an Keeper Michael Ratajczak, kurz darauf fand Tobi Warschewski in dem Schlussmann freistehend seinen Meister (56.). Aber die Schwarz-Weiß-Grünen waren besser im Spiel und hatten durch einen Hammer von Kobylanski eine weitere gute Möglichkeit: Sein Schuss prallte von der Latte aber auf die Linie und dann raus. Die Adlerträger belohnten sich für ihre Leistungssteigerun nicht und kassierten im Gegenzug noch das 0:3. Ex-Preuße Massih Wassey zirkelte einen Ball freistehend in den Knick (79.). Der Kopfballtreffer von Ole Kittner fünf Minuten vor Schluss war am Ende auch nicht mehr als Ergebniskosmetik. Damit endet die Pokalsaison in Runde eins.
Die Daten zum Spiel:

SCP: Schulze Niehues – Menig (Stoll, 84.), Mai, Kittner, Al-Hazaimeh – Wiebe (Scherder, 74.)- Rühle (Heinrich, 72.), Kobylanski, Hoffmann – Warschewski, Grimaldi

Paderborn: Ratajczak – Böder, Schonlau, Strohdiek, Herzenbruch – Antwi-Adjej (Geurts, 81.), Wimmer, Sojak (Wassey, 63.), Bertels – van der Beizen, Michel (Srbeny, 74.)

Tore: 0:1 Antwi-Adjej (7.), 0:2 Wimmer (16.), 0:3 Wassey (79.), 1:3 Kittner (86.)

Gelbe Karten: Mai, Al-Hazaimeh, Kobylanski

Zuschauer: 3.444

Schiedsrichter: Philipp Hüwe
Mittwoch, 9. August 2017 - 20:41 1. Mannschaft | Autor: Marcel Weskamp

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Werbemöglichkeiten im neuen Licht: LED-Banden umrahmen das Spielfeld

In den letzten Jahren hat die Mannschaft des SC Preußen Münster in der Sommerpause oft ein neues Gesicht bekommen und es wurden viele Neuzugänge an der Hammer Straße begrüßt. Im Vorfeld dieser Spielzeit blieb der Kader hingegen Großteils beisammen, das Grundgerüst wurde gehalten. Auffällige Veränderungen gab es vor dem Saisonstart an der Hammer Straße trotzdem, diesmal verwandelte sich das Preußenstadion selbst: Das Traditionsrund wurde in Schuss gebracht, ausgemistet, neu angestrichen. Besonders der Innenraum erhielt sehenswerten Zuwachs: Erstmals in der Geschichte strahlten gegen den SV Meppen LED-Banden rund um das Spielfeld und rücken die Werbemöglichkeiten des Vereins dadurch in ein ganz neues Licht. Neue, viel ansehnlichere Werbespots umrahmen jetzt den Platz und lassen nicht nur das gesamte Stadion moderner aussehen, sondern auch die Sponsoren besser präsentieren.

„Ein viel professionellerer Auftritt“

„Es ist unser Anspruch die Werbeplattform bei Preußen Münster stetig voranzubringen. Die Videobande zählt schon seit langem zum festen Bestandteil des nationalen und internationalen Profi-Fußballs. Umso mehr freut es uns, nun gemeinsam mit dem Verein Preußen Bande Rückseite 1diesen Schritt zu gehen und für die Sponsoren als auch die Fans im Stadion eine hochwertige und attraktive TV-Werbefläche zu bieten, auf der die Sponsoren noch prägnanter dargestellt werden können“, ergänzt Hendrik Richter, Senior Director Team Preußen Münster bei Lagardère Sports Germany. Auch Siggi Höing, Vorstandsmitglied des Adlerclubs, sieht einen Fortschritt in dem neuen Bandensystem: „Wir haben durch die LED-Banden einen viel professionellen Auftritt, durch den wir auch für neue Werbepartner attraktiv werden wollen.“ Gegen den 1. FC Magdeburg wird dann auch, nachdem zunächst eine mobilere Variante installiert worden war, das dauerhafte Bandensystem seinen festen Platz im Preußenstadion einnehmen und das neue Wohnzimmer an der Hammer Straße modernisieren.

Donnerstag, 10. August 2017 - 11:53 Verein | Autor: Moritz Schwegmann

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Martin Kastner und seine U17 starten am Sonntag in die Saison. Foto: SCP

U17 zurück in der Bundesliga: Saisonauftakt gegen MSV Duisburg

Am Ende der letzten Saison war der Jubel bei den YOUNGSTARS riesig, die U17 schaffte unter der Leitung von Cheftrainer Martin Kastner die Rückkehr in die B-Junioren-Bundesliga. Mit dem Aufstieg aus der Westfalenliga in die höchste Spielklasse erwartet die Preußen jetzt eine spannende Saison. Im letzten Jahr noch Favorit im Titelrennen, heißt das Saisonziel jetzt als Aufsteiger Klassenerhalt. Und für genau diese Aufgabe haben die Adlerträger in der Vorbereitung Vollgas gegeben. In unzähligen Trainingseinheiten hat das Trainergespann mit seinen Schützlingen im technischen, im taktischen und im athletischen Bereich gearbeitet, um optimal auf die anstehenden Herausforderungen vorbereitet zu sein.

Auswärtsspiel bei Duisburg

Den Anfang machen die Jungadler am Sonntag (11 Uhr) beim MSV Duisburg, einem Dauergast der Junioren-Bundesliga. Die Blau-Weißen spielen seit Jahren eine gute Rolle in der Spielklasse und landen meist zum Saisonende im oberen Tabellendrittel. Eine harte Nuss also für die Münsteraner, die gleich im ersten Kräftemessen eine erste Standortbestimmung bekommen werden. Die YOUNGSTARS wollen aber die Aufstiegseuphorie nutzen, um einen guten Start zu erwischen und gleich zu zeigen, dass der SC Preußen in diese Liga gehört.

Donnerstag, 10. August 2017 - 14:44 Youngstars | Autor: Moritz Schwegmann

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