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Faninfos der Rostocker Polizei vor dem Auswärtsspiel im Ostseestadion

Am Sonntag werden Sie Ihre Mannschaft zur Fußballbegegnung nach Rostock begleiten. In den meisten Fußballpartien erleben wir sportbegeisterte und friedliche Fußballfans, die mit einem stimmungsvollen Support ihre Mannschaften begleiten wollen. Leider gibt es immer wieder Personengruppen, die Fußballspiele zum Anlass nehmen, um zu stören. Gewalttätige Aktionen, egal von wem, wird die Polizei nicht zulassen und gegen diese konsequent vorgehen! Die Rostocker Polizei appelliert an alle Fans, sich friedlich und fair zu verhalten. Unser Ziel ist es, einen möglichst störungsfreien Ablauf Ihrer An- und Abreise sowie des Fußballspieles zu gewährleisten. Sie als Fans des SC Preußen Münster können dazu einen großen Beitrag leisten.

Hierzu sind folgende Informationen zu beachten:

Anreise per Bahn:

Nach der Ankunft am Rostocker Hauptbahnhof werden alle bahnanreisenden Gästefans gebeten, die öffentlichen Verkehrsmittel für die weitere Anreise zum Ostseestadion zu benutzen.

Anreise mit Bussen und Pkw:

Am Stadion stehen Parkmöglichkeiten für Gästefans zur Verfügung!

Eine kostenlose und gesicherte Parkmöglichkeit für Reisebusse und individuell mit dem Pkw Anreisende ist auf dem Gästevorplatzbereich im Stadion (Anfahrt über Schillingallee) gegeben. Von der A20 kommend, folgen Sie der Ausschilderung in Richtung Stadion.

Die Rostocker Polizei weist darauf hin, Fan-Utensilien erst im Stadion auszupacken bzw. offen zu tragen oder zu zeigen.

Wir wünschen allen Fußballfreunden eine gute An- und Abreise sowie ein sportlich faires Fußballspiel.

Ihre Rostocker Polizei

Freitag, 25. August 2017 - 11:29 Fans | Autor: Gast

https://www.scpreussen-muenster.de/f...vor-dem-auswaertsspiel-im-ostseestadion/

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Es wird eine umkämpfte Partie im Ostseestadion. Foto: Sanders

Auswärtsspiel in Rostock: “Es wird keine leichte Aufgabe”

Wenn der SC Preußen Münster am Samstagmittag in der Domstadt die Segel klarmacht und in Richtung Ostsee aufbricht, müssen sich die Adlerträger auf ordentlich Gegenwind einstellen. Der F.C. Hansa Rostock hat nach fünf Spieltagen bereits zehn Punkte an Land gezogen und die neuformierte Kogge ist zum Saisonstart auf Kurs. Am Sonntag (14 Uhr) treffen die Adlerträger dann im Ostseestadion auf die Rostocker und wollen dort selbst wieder die Erfolgswelle reiten. Nachdem die Preußen „in den letzten Heimspielen nicht in der Lage waren, ein Tor zu schießen und die Spiele unnötig verloren haben“, wie Cheftrainer Benno Möhlmann ernüchtert festhalten musste, will der Übungsleiter nach den zuletzt zwei erfolgslosen Ligaspielen mit seinen Schützlingen wieder punkten: „Ich habe keine Angst vor einem Negativlauf. Wir haben gesehen, dass wir mithalten und Spiele auch gewinnen können!“

„Keine leichte Aufgabe“

„Ein Auswärtsspiel in Rostock ist zwar keine leichte Aufgabe, aber uns muss das keine Angst machen“, hat Benno Möhlmann auswärts zuletzt auch positive Ansätze gesehen, die bei den Hanseaten jetzt wieder abgerufen werden müssen, um keinen Schiffbruch zu erleiden: „Wir müssen in den 90 Minuten auf dem Platz Farbe bekennen, in der Defensive möglichst nichts zulassen und vorne kaltschnäutziger sein. Dann sollte uns nichts daran hindern, auch wieder zu punkten.“ Ihre Zähler haben die kommenden Hausherren bisher vor allem in fremden Häfen einfahren können, im Ostseestadion stehen bisher ein Unentschieden und eine Niederlage zu Buche.

Das werden die Hanseaten beim Gastspiel der Münsteraner mit ihrer dominanten Spielweise ändern wollen. „Rostocks Idee ist es, das Heft des Handelns in die Hand zu nehmen und selbst viel Ballbesitz zu haben. Aber ich kenne ihren Trainer Pavel Dotchev, seine Mannschaft wird als Basis eine gute Defensive haben. Sie werden uns in beiden Bereichen fordern – vorne und hinten“, hat der Fußballlehrer den Gegner unter die Lupe genommen.

Wiebe fällt aus

Um dem Spiel des FC Hansa entgegenzusteuern und ihnen den Wind aus den Segeln zu nehmen, brauchen die Münsteraner am Sonntag aber wieder eine gute Leistung. Dabei muss Benno Möhlmann auf einen Steuermann verzichten, der zentrale Mittelfeldspieler Danilo Wiebe fällt mit Adduktorenproblemen aus. Neben dem 23-Jährigen fallen auch weiterhin Lucas Cueto und Nico Rinderknecht aus. Letzterer ist aber wieder ins Mannschafstraining eingestiegen und auch auf einem guten Weg, wie der Preußencoach ihm bescheinigt. Die Partie an der Ostsee kommt aber noch zu früh für die Leihgabe aus Ingolstadt.

Freitag, 25. August 2017 - 14:44 1. Mannschaft | Autor: Moritz Schwegmann

http://www.scpreussen-muenster.de/auswaertsspiel-in-rostock-es-wird-keine-leichte-aufgabe/

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Mannschaftskapitän Samy Benmbarek und die U23 haben eine schwere Aufgabe vor der Brust. Foto: SCP

„Richtige Hausnummer“ in Delbrück: U23 will auswärts punkten

Die ersten Meter in der neuen Westfalenliga-Saison sind zurückgelegt und die U23 des SC Preußen Münster kann nach zwei Spieltagen auf drei Zähler auf dem Punktekonto blicken. Angesichts der überzeugenden Leistungen und der unglücklichen Auftaktniederlage ist das zwar nicht die ideale Ausbeute, aber ein Start, auf den die Mannschaft von Cheftrainer Sören Weinfurtner am Sonntag (15 Uhr) gegen den Delbrücker SC aufbauen kann: „Wir müssen auf jeden Fall zwischen Leistung und Ertrag trennen. Und mit unseren Leistungen sind wir in beiden Spielen bisher für die drei Punkte infrage gekommen“, sollen am kommenden Spieltag wieder Ertrag und Leistung übereinstimmen.

Delbrück als Aufstiegsaspirant

Mit den Delbrückern wartet auf die Adlerträger aber ein richtig harter Brocken. Die Ostwestfalen haben zuletzt immer eine gute Rolle in der Runde gespielt und sind in den beiden letzten Spielzeiten nur um Haaresbreite am Aufstieg vorbeigeschrammt. „Unsere Spiele waren in der Vergangenheit auch immer auf des Messers Schneide. Sie haben eine extrem gut organisierte und sehr abgeklärte Truppe, die sich in den letzten Jahren dadurch ausgezeichnet hat, dass sie sehr wenige Gegentore kassiert hat“, weiß Sören Weinfurtner um die Stärken des Sportclubs.

Diese sind in dieser Saison aber noch nicht ganz zum Tragen gekommen: Nach zwei Begegnungen fallen die Gastgeber nämlich vor allem durch ihr Torverhältnis auf. Im ersten Spiel gab es eine 2:4-Heimniederlage, es folgte ein 4:3-Auswärtserfolg. „Das ist sehr A-typisch“, nahm der U23-Coach die torreichen Ergebnisse leicht verdutzt zur Kenntnis. Dennoch schätzt der Übungsleiter das kommende Gegenüber „als eine richtige Hausnummer“ ein: „Das ist ein Gegner, bei dem nicht jeder mit uns rechnet“, wollen die Adlerträger am Sonntag trotzdem die drei Punkte einfahren.

Freitag, 25. August 2017 - 15:28 U 23 | Autor: Moritz Schwegmann

http://www.scpreussen-muenster.de/richtige-hausnummer-in-delbrueck-u23-will-auswaerts-punkten/

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Preußen-Eigengewächs Tobias Warschewski (r.) wurde für die U20-Nationalmannschaft nominiert,
Hertha-Leihgabe Nils Körber (kl. Foto) für die U21. Fotos: MW/SCP

Bundesadler auf der Brust: Körber und Warschewski für Nationalmannschaften nominiert

Für jeden Profifußballer ist es ein Traum, für das eigene Land aufzulaufen und die Nationalhymne mitzusingen. Mit Angreifer Tobias Warschewski und Torhüter Nils Körber wurden jetzt gleich zwei Nachwuchstalente des SC Preußen Münster für die U20- bzw. für die U21-Nationalmannschaft nominiert.

Kramer lädt Warschewski erneut ein

Nachdem Warschewski bereits im Sommer mit der U19-Auswahl zur Europameisterschaft reiste, wurde der 19-Jährige jetzt wieder von Cheftrainer Frank Kramer zur U20 eingeladen. “Wir haben den Kader nach enger Absprache mit U21-Trainer Stefan Kuntz etwas breiter aufgestellt”, sagt Frank Kramer, der die U20 in der Saison 2017/2018 leitet: “Die Erfahrungen auf internationaler Bühne gegen Topgegner sind sehr wichtig für die Weiterentwicklung der Spieler. Sie sollen und werden ihnen helfen, den nächsten Schritt in ihrer Karriere zu machen.” Neben Warschewski gehören noch 21 weitere Akteure zum Kader.

nils körberKörber zur U21-Nationalmannschaft

Der 20-Jährige Nils Körber wurde von Stefan Kuntz in die U21-Nationalmannschaft berufen, die im Sommer noch die Europameisterschaft gewann. “Nach dem EM-Titelgewinn in Polen stehen wir mit dieser Mannschaft nun vor einem Neuanfang. Ich freue mich darauf, das Team über eine komplette Qualifikationsphase zu begleiten, und bin auf die vielen neuen Spieler in unserem Kader gespannt“, wird Chefcoach Kramer auch dem Keeper der Preußen eine Chance geben. Körber darf jetzt auf Einsätze in den Länderspielen gegen Ungarn und den Kosovo hoffen. Dabei gehören neben dem Torwart viele namhafte Spieler zum Kader: Akteure wie Mahmoud Dahoud (Borussia Dortmund), Nadiem Amiri (TSG Hoffenheim) oder Thilo Kehrer (Schalke 04) gehörten beim Titelgewinn bereits zum Stammpersonal und haben ihre Qualität auch schon in der Bundesliga unter Beweis gestellt.

Freitag, 25. August 2017 - 16:20 1. Mannschaft | Autor: Moritz Schwegmann

https://www.scpreussen-muenster.de/b...ski-fuer-nationalmannschaften-nominiert/

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Für die Preußen alles andere als ein Unbekannter: Alexander Sather aus Grimma. Bild: firo

Alexander Sather pfeift in Rostock

Ein Schiedsrichter-Gespann aus Ostdeutschland wird das Auswärtsspiel des SC Preußen Münster bei Hansa Rostock leiten – angeführt von Alexander Sather (30) aus dem sächsischen Grimma.

Der Unparteiische besitzt seit dem vergangenen Jahr die Lizenz für Spielleitungen in der 2. Bundesliga (acht Einsätze) und wird in Rostock sein 37. Spiel in der 3. Liga begleiten. Zudem stehen drei U-Länderspiele in der Einsatzstatistik des Referees, der seit 2013 schon acht Mal eine Partie unter Beteiligung der Adlerträger pfiff. Gleich fünf dieser Duelle endeten Unentschieden, zwei Spiele konnten die Preußen für sich entscheiden. Beim letzten Aufeinandertreffen konnte im Heimspiel gegen Erfurt ein 4:0-Sieg bejubelt werden.

Als Assistent kommt Sather seit 2016 auch in der Bundesliga zum Einsatz – in bisher sieben Spielen. Zudem stehen in dieser Funktion unter anderem 26 Spiele in der 2. Bundesliga und 29 Partien in der 3. Liga auf dem Papier.

In Rostock wird der Unparteiische von Marcel Unger (32) aus Halle/Saale und Lars Albert (39) aus dem sächsischen Muldenhammer unterstützt. Unger kommt zu seinem 38. Einsatz in der 3. Liga, begleitete aber auch schon 68 Partien in der 2. Bundesliga und zwischen 2011 und 2013 auch 21 Partien in der Bundesliga. Für Albert wird es der 53. Einsatz in der 3. Liga sein, wo er vom DFB seit seit 2014 eingesetzt wird.

Samstag, 26. August 2017 - 12:24 1. Mannschaft | Autor: Hayo Lücke

http://www.scpreussen-muenster.de/alexander-sather-pfeift-in-rostock-2/

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Preußen Münster hofft auf die letzte Konsequenz

Münster -
Nach zwei Heimniederlagen geht‘s für den SC Preußen Münster an diesem Sonntag (14 Uhr) zum bislang daheim noch sieglosen FC Hansa Rostock. Preußen Trainer Benno Möhlmann könnte dabei deutlich zuversichtlicher an die Aufgabe herangehen, wenn seine Offensiv-Fachkräfte ein wenig mehr Zielgenauigkeit bewiesen hätten zuletzt gegen Werder Bremen II und Magdeburg.

Von Jürgen Beckgerd

Beide Spiele endeten 0:1 – trotz sehr guter Gelegenheiten, die die Münsteraner allesamt vergaben. Das soll im Ostseestadion besser werden. Außer der Treffsicherheit geht dem SCP ein weiterer Spieler leid ab: Danilo Wiebe muss wegen Adduktorenproblemen passen.

Zwei Spiele haben die Preußen nun hintereinander nicht gewinnen können, verloren jeweils 0:1 gegen Werder Bremen II und den 1. FC Magdeburg. An eine drohende „Abwärtsspirale“ denkt SCP-Trainer Benno Möhlmann vor der Auswärtspartie bei Hansa Rostock allerdings nicht: „Wir haben keine Angst, es war ja nicht gerade logisch, dass wir in zwei Heimspielen unsere vielen Chancen nicht verwerten“, sagte der Coach mit Blick auf die kommende Aufgabe an diesem Sonntag (14 Uhr) beim daheim noch sieglosen FC Hansa.

"Im Spiel hat man oft nur eine Chance"
Fraglich aus Preußen-Sicht, wer die zuletzt durchaus ansehnliche Chancenquote in Zählbares umsetzen soll – und: wie. Die letzte Konsequenz lässt sich eben schlecht trainieren. „Es fehlte zuletzt an der Entschlossenheit, an der Überzeugung – das kriegst du ja im Training nicht hin und im Spiel hast du ja oft nur diese ein Chance, die sitzen muss“.

Wobei: Der Fokus ruht beim Auswärtsspiel nicht unbedingt auf dem Angriff allein. „Die werden uns fordern in der Defensive wie Offensive gleichermaßen“, glaubt Möhlmann und zwinkert in Richtung seines Kollegen Pavel Dotchev auf Rostocker Seite: „Ich kenne Pavel, er hat bislang mit all seinen Mannschaften hinten die Ordnung gehalten.“ In der Tat sind Möhlmann und Dotchev lange bekannt, seitdem beide in der Saison 1992/93 beim Hamburger SV (Möhlmann als Trainer, Dotchev als Spieler) waren.

Verletzung macht einen Strich durch die Rechnung
Möhlmann muss immer noch auf Nico Rinderknecht verzichten, der zwar in der Woche alle Trainingseinheiten mitgemacht hat, für den nach langer Auszeit ein Einsatz aber noch zu früh komme. „Die Zeit ohne Training war einfach zu lang“, betonte Möhlmann. Dass Lucas Cueto ebenfalls die Reise nach Rostock nicht mitmachen wird, ist nach seiner Beinhautverletzung keine Überraschung. Nun gesellt sich aber auch noch Danilo Wiebe hinzu. Der zentrale Mittelfeldspieler leidet an einer Adduktorenverletzung, hat in der Woche zwar separat trainiert, fällt an der Ostsee aber definitiv aus. Auch wenn Möhlmann sich angesichts dessen noch nicht und schlussendlich über das Spielsystem – 4-1-4-1 oder 4-4-2 im Klaren ist: „Wir müssen in Rostock auf dem Platz Farbe bekennen, in der Defensive möglichst nichts zulassen und vorne kaltschnäuzig sein.“

SC Preußen: Körber – Tritz, Kittner, Schweers, Menig – Mai – Rühle, Rizzi, Kobylanski, Heinrich – Grimaldi.

► Preußen-Torhüter Nils Körber wurde nach seinen überzeugenden Leistungen von U-21-Bundestrainer Stefan Kuntz für die anstehenden Länderspiele gegen Ungarn (Paderborn/1. September) und das EM-Qualifikationsspiel gegen den Kosovo (Osnabrück/5. September) berufen.

https://www.wn.de/Sport/Lokalsport/M...Muenster-hofft-auf-die-letzte-Konsequenz

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Körber hält Preußen-Punkt fest
Benyamina belohnt Hansa für erste Hälfte

Hansa Rostock wartet auch weiter auf den ersten Heimsieg: Gegen Preußen Münster vergaben die Rostocker im ersten Durchgang zahlreiche Chancen und mussten sich letztlich mit einem 1:1 zufrieden geben. Die Münsteraner - die sich besonders angesichts des ersten Durchgangs bei ihrem Keeper Körber für den Zähler bedanken müssen - holen erstmals nach zwei Niederlagen wieder einen Zähler.

Personell nahm Pavel Dotchev im Vergleich zum 3:0-Sieg bei den Würzburger Kickers eine Änderung an der Startelf vor: Alibaz startet, Bouziane muss weichen. Taktisch stellten die Hanseaten auf ein 4-4-2 mit Ziemer und Benyamina als Doppelspitze um.

Benno Möhlmann auf Seiten der Gäste veränderte seine Formation nach der 0:1-Niederlage gegen Magdeburg dreifach: Braun, Hoffmann und Al-Hazaimeh begannen. Kittner und Rühle rücken auf die Bank, Wiebe muss wegen Adduktorenproblemen passen.

"Für uns gibt es keine Alternative zum Sieg", hatte Pavel Dotchev vor der Partie gegen Münster gefordert, den ersten Heim-Dreier der Saison einzufahren. Und so trat seine Mannschaft auch auf. Von Beginn an entwickelte sich in Rostock eine muntere Partie, in der Münster durch Kobylanski zwar die erste gute Möglichkeit hatte (8.), sich in der Folge aber immer mehr ein Duell zwischen Benyamina und Preußen-Keeper Körber entwickelte. Zunächst parierte der Schlussmann eine Direktabnahme des Rostockers (13.), anschließend zeigte er sich nervenstark, als Benyamina nach einem Traumpass von Alibaz allein vor dem Tor auftauchte (19.). Bereits sieben Minuten später ging das Duell in die nächste Runde: Nach einem Einwurf schoss Benyamina gleich zweimal den Preußen-Torwart an.

Mai bestraft Hansas mangelnde Chancenverwertung

Und so gehörte der ersten Treffer der Partie den Münsteranern: Eine Hoffmann-Ecke wurde von Kobylanski verlängert. Mai stieg am höchsten und nickte zum 1:0 ein (31.). Rostock zeigte sich von dem Gegentreffer wenig beeindruckt, spielte weiter aus einer sicheren Defensive und entschied zahlreiche Zweikämpfe im Mittelfeld für sich. Einzig die Chancenverwertung und Münsters Schlussmann brachten die Zuschauer im Ostseestadion zur Verzweiflung. Denn zunächst parierte Körber sowohl einen Freistoß als auch einen Schuss von Alibaz (34., 37.), anschließend behielt er gegen Hilßner die Oberhand (37.) und rettete seinem Team damit die Pausenführung.

Die zweite Halbzeit begann mit Diskussionen, denn Grimaldi fiel im Duell mit Wannenwetsch knapp vor der Strafraumlinie. Schiedsrichter Alexander Sather ließ weiterspielen und Alhazaimeh holte sich wegen Meckerns die Gelbe Karte ab (47.). In der 59. Minute war es soweit: Nach zahlreichen vergebenen Chancen durfte Benyamina ein Tor bejubeln. Er drückte einen Abpraller nach Kopfball von Ziemer zum Ausgleich über die Linie. Wenig später hatte Münster die Chance auf die erneute Führung: Nach einem Eckball kam Schweers zum Kopfball, doch Henning rettete auf der Linie (64.).

Torhüter im Fokus

Chancen auf den Lucky-Punch gab es auf beiden Seiten: Zunächst gelang es Münster nicht, nach einem Eckball die Situation zu bereinigen, doch letztlich wurde ein Schuss von Nadeau entscheidend geblockt (71.). Auf der Gegenseite entwischte Rizzi seinen Gegenspielern, scheiterte aber allein vor dem Tor an Blaswich (72.). Und auch Grimaldi fand seinen Meister im Rostocker Keeper, als er zunächst Holthaus und Riedel stehen ließ, dann aber zu schwach abschloss (88.). Kurz vor dem Schlusspfiff musste Rostock einen herben Rückschlag hinnehmen: Ziemer verletzte sich in einem Zweikampf schwer und musste vom Platz getragen werden (90.). Nach dieser Unterbrechung gelang es keinem der beiden Teams mehr, Druck aufzubauen und so blieb es letztlich beim 1:1.

Beide Teams haben nun zwei Wochen Zeit, das Duell zu analysieren. Rostock gastiert nach der Länderspielpause samstags beim 1. FC Magdeburg (14 Uhr). Münster empfängt bereits freitags (19 Uhr) den FSV Zwickau.

https://www.kicker.de/news/fussball/...nsa-rostock-3_preussen-muenster-104.html

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Preußen fangen sich in Rostock

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Mit vereinten Kräften: Nach Startschwierigkeiten steigerte sich die Preußen-Abwehr vor einem
überragenden Tormann Nils Körber. Foto: Jürgen Peperhowe

Rostock/Münster -
Zehnter ist der SC Preußen Münster nach dem 1:1 bei Hansa Rostock. Will der Fußball-Drittligist sich nach oben in der Tabelle verbessern, dann muss das Team vor allem an der Konstanz und dem Passspiel arbeiten. Zumindest im Tor hat der SCP dabei einen aktuell konstant großen Rückhalt.

Von Alexander Heflik

Nachher lagen sich Benno Möhlmann und Pavel Dotchev, die Cheftrainer aus Münster und Rostock, kurz in den Armen. Man kennt sich, Möhlmann hatte Dotchev einst als Spieler unter seiner Fuchtel, beide sind heute sowas wie Trainer-Füchse, beide sorgten am Sonntag beim 1:1 im direkten Aufeinandertreffen mit ihren Taktiken für ein richtig gutes und unterhaltsames Drittliga-Spiel.

Und beide sind auf einer vergleichbaren Mission. Der Preußen-Coach will ins obere Drittel mit seinem Team. Weiterentwicklung wird das genannt, raus aus dem Mittelmaß. Sein Kollege möchte auch oben ran, sagt aber: „Ich habe 16 neue Spieler, der Umbruch wird dauern.“ Soll ihm keiner mit Aufstieg oder so kommen. Aber er hat Spielmacher Amaury Bischoff in der Hinterhand. Der bei den Preußen geschasste Franzose ist in Rostock unter Dotchev schon Kapitän. „Er braucht die Verantwortung“, sagt sein Mentor. Bischoff war allerdings am Sonntag rotgesperrt.

Das Unentschieden der beiden Traditionsclubs gab beiden Seiten ein eher gutes Gefühl, das Glas war eher halbvoll als halbleer. Die Aussagen der Übungsleiter glichen sich sogar: „Es gibt noch einiges zu verbessern.“ Kam von Möhlmann und Dotchev. „Wir hatten gute Phasen, um das Spiel zu gewinnen“, so oder so ähnlich erklärten sich beide.

Auf Münster bezogen stimmte das, weil der SCP in den ersten 30 Minuten ein Angriffs-Feuerwerk der Hansa-Kicker überstehen musste. Der Druck war enorm, Münsters Außenverteidiger Fabian Menig und Stéphane Tritz schwammen förmlich. Zudem leistete sich der SCP im Mittelfeld zu viele leichte Abspielfehler. Ohne Torwart Nils Körber in Galaform wäre die Sache vielleicht da schon gelaufen gewesen. Erst mit dem Führungstor durch Sebastian Mai (28.) kam das ins Spiel, was Möhlmann immer fordert: defensive Stabilität, Konstanz, Ruhe, Zielstrebigkeit.

Auch wenn Rostock nach der Pause noch einmal kurzzeitig wild aufdrehte und durch Soufian Benyamina (58.) so etwas wie den verdienten Ausgleich erzielte, war es an den Preußen, diesen Spieltag mit dem Siegtreffer zu vergolden. Doch Lion Schweers (64.), Michele Rizzi (69.) und Adriano Grimaldi (87.) ließen die allerbesten Chancen aus.

Schaut man auf die Tabelle, so wird die generelle Problematik sichtbar. Mit nur vier Gegentoren hat Münster, selbst nach den enormen Problemen in den ersten 30 Minuten in Rostock, den viertbesten Deckungsverbund der Liga. Aber die von Möhlmann so geforderte Effizienz im Abschluss fehlt, nur sechs Treffer – die Torquote ist dünn. Und genau deshalb ist der SCP Zehnter.

Nach den insgesamt drei Niederlagen in der Meisterschaft und im Westfalenpokal war der Punktgewinn im Hexenkessel von Rostock wertvoll. Steigert sich das Team, stellt es die Fehler beim Passspiel ab und trifft häufiger ins Tor, dann darf der Blick nach oben gehen. Einfach, oder? ► Leistungsdiagnostik: Am Mittwoch steht in Kooperation mit der Uniklinik der sogenannte Laktattest an.

http://www.wn.de/Sport/Lokalsport/Muenster/2959093-Fussball-3.-Liga-Preussen-fangen-sich-in-Rostock

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Foto: MW/SCP

Chancenreiche Partie an der Ostsee: Punktteilung nach 1:1-Remis

Am 6. Spieltag in der 3. Liga herrschte an der Ostsee beim 1:1-Unentschieden zwischen dem SC Preußen Münster und Hansa Rostock Hochbetrieb: Beide Mannschaften lieferten sich über 90 Minuten einen intensiven Kampf um die drei Punkte und beide Teams hatten auch die Chance auf den Sieg. Nachdem in Durchgang eins vor allem die Hanseaten am Drücker waren, konnten die Adlerträger die Partie in der zweiten Halbzeit ausgeglichener gestalten und hatten selbst gute Möglichkeiten auf einen Erfolg. Spielprägend sollten aber die starken Torhüter sein, die auf beiden Seiten einen großen Anteil an der Punteteilung hatten.

Bei dem Gastspiel in Rostock hat der Chefcoach auf den Ausfall von Danilo Wiebe reagiert und auf eine Doppelsechs umgestellt. Sandrino Braun rückte an die Seite von Michele Rizzi ins zentrale Mittelfeld. Darüber hinaus wollte der Fußballlehrer wieder neuen Schwung über die Seiten bringen und tauschte gleich auf beiden Positionen: Rechts durfte Philipp Hoffmann von Beginn an ran, links erhielt Jeron Al-Hazaimeh das Vertrauen.

Körber hält, Mai trifft

Bei bestem Fußballwetter bekamen die 12.900 Zuschauer eine Vollgas-Veranstaltung im Ostseestadion zu sehen, bei der sowohl die Hanseaten als auch die Westfalen viel Tempo an den Tag legten. Bereits nach fünf Zeigerumdrehungen hatten die Adlerträger durch Martin Kobylanski eine Riessenchance in Führung zu gehen, die Nummer zehn scheiterte aber aus aussichtsreicher Position an Keeper Janis Blaswich. Es ging aber auf beiden Seiten hoch und runter und mit der Zeit sollten vor allen die Rostocker mit guten Offensivaktionen für kurze Schockmomente bei den mitgereitsten Preußenfans sorgen. Soufian Benyamina tauchte in gleich mehreren Situationen allein vor dem Schlussmann auf, auch Marcel Ziemer und Selcuk Alibaz hatten gute Chancen zur Führung für die Gastgeber – alle fanden aber keinen Weg an dem überragend parierenden Keeper Nils Körber vorbei.

Auf der anderen Seite hatten die Münsteraner vorne selten gefährliche Situationen, waren im entscheidenden Moment aber zur Stelle: Martin Kobylanski brachte einen Eckball scharf in den Strafraum, wo Sebastian Mai nach einer Verlängerung von Philipp Hoffmann goldrichtig stand und zur 1:0-Führung einnicken konnte (31.). Die Gastgeber zeigten sich von dem Gegentreffer aber unbeeindruckt und machten weiter richtig Druck auf die SCP-Defensive, bekamen den Ball aber einfach nicht im Kasten unter. Da mussten sich seine Vorderleute in mehreren Szenen bei Torwart Körber bedanken, dass die Adlerträger den Vorsprung mit in die Pause nehmen konnten. Nach dem Seitenwechsel fanden die Hanseaten aber doch einen Weg an der Nummer eins der Preußen vorbei: Erneut kam FCH-Angreifer Soufian Benyamina nach einer unübersichtlichen Situation im Strafraum an den Ball, diesmal fand der Abschluss des Ex-Preußen auch den Weg ins Tor – der 1:1-Ausgleich (58.).

Gute Chancen auf beiden Seiten

Die Preußen ließen sich – ebenso wie die Gastgeber in Durchgang eins – durch den Gegentreffer aber nicht aus dem Konzept bringen: Im zweiten Durchgang legten die Domstädter eine offensivere Ausrichtung an den Tag, hatten ihrerseits immer wieder gute Gelegenheiten. Die Beste hatte Michele Rizzi, der alleine vor Janis Blaswich auftauchte, aber nicht an ihm vorbeikam. Es herrschte aber auch in den zweiten 45 Minuten vor beiden Toren Hochbetrieb. Hansa hatte weitere Möglichkeiten, um das Spiel zu drehen, aber auch die Preußen hätten durch Grimaldi kurz vor Schluss noch die Partie für sich entscheiden können. Am Ende stand aber ein 1:1-Unentschieden auf der Anzeigetafel, mit dem sich beide Mannschaften anfreunden mussten.

Die Trainerstimmen:

Benno Möhlmann: “Ein 1:1-Unentschieden ist angesichts der vielen Chancen zu wenig Tore, aber ein verdientes Ergebnis. Unter dem Strich gab es Phasen, in denen beide Mannschaften den Führungstreffer hätten erzielen können. Ich bin aber zufrieden mit meiner Mannschaft und ich denke, beide sollten mit dem Remis leben können.”

Pavel Dotchev: “Es war ein sehr offenes, sehr emotionales Spiel mit vielen Torchancen. Beide Mannschaften wollten unbedingt den Sieg, das konnte man sehen. Wir hatten aber mehr vom Spiel und auch gute Chancen. Der Gegentreffer war dann eine kalte Dusche für uns. Am Ende bin ich mit der Leistung zufrieden, unsere Einstellung war top.”

Die Daten zum Spiel:

SCP: Körber – Tritz, Mai, Schweers, Menig – Braun, Rizzi – Hoffmann (Rühle, 66.), Kobylanski (Warschewski, 66.), Al-Hazaimeh (Heinrich, 79.) – Grimaldi

Rostock: Blaswich – Nadeau, Hüing, Riedel, Holthaus – Alibaz (Väyrynen, 76.), Henning, Wannenwetsch, Hilßner (Fehr, 83.) – Benyamina, Ziemer (Owusu, 90.)

Tore: 1:0 Mai (31.), 1:1 Benyamina (58.)

Gelbe Karten: Benyamina / Braun, Al-Hazaimeh

Zuschauer: 12.900

Schiedsrichter: Alexander Sather

Sonntag, 27. August 2017 - 17:07 1. Mannschaft | Autor: Moritz Schwegmann

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Intensive 90 Minuten in der Bildergalerie

FCH-Trainer Pavel Dotchev sah ein “offenes und emotionales Spiel”, in dem beide Mannschaft viel Aufwand betrieben, um zu gewinne. Sein Gegenüber, Preußencoach Benno Möhlmann, sah “zu wenig Tore für die Vielzahl an Chancen – auf beiden Seiten.” Wir haben die 90 Minuten im Ostseestadion in Bildern zusammengefasst.

Fotos: Jürgen Peperhowe und MW/SCP

Hier geht’s zur Bildergalerie…
http://www.scpreussen-muenster.de/medien/bildergalerien/aktuell/

Sonntag, 27. August 2017 - 17:12 1. Mannschaft Allgemein | Autor: Marcel Weskamp

http://www.scpreussen-muenster.de/intensive-90-minuten-in-der-bildergalerie/

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YOUNGSTAR Cyrill Akono traf für die U19 zum 1:1-Ausgleich gegen Schalke. Foto: MW/SCP

YOUNGSTARS: Punkteteilungen bei der U19 und U17

Die U19 des SC Preußen Münster erkämpfte sich am Sonntag gegen den Knappennachwuchs von Schalke 04 einen Punkt. Die Blau-Weißen hatten zwar wie erwartet mehr Spielanteile und auch mehr Torchancen, am Ende stand es aber 1:1-Unentschieden und die U19 ist damit nach vier Spieltag noch immer ohne Niederlage: „Das hört sich natürlich schön an – vor allem im Vergleich zu den letzten Jahren“, ist Cheftrainer Cihan Tasdelen mit dem Saisonstart seiner YOUNGSTARS zufrieden.

Früher Rückstand

Das Spiel fing gleich mit einem Paukenschlag an: Bereits in der 4. Minute erzielte der Schalker Ahmed Kutucu aus Sicht der Gäste die frühe 0:1-Führung. Aber nach dem Tor standen die Jungs besser und ließen nur wenige Chancen zu. Auf der anderen Seite konnten die Jungadler in der ersten Halbzeit aber kaum Torchancen kreieren. „Das war ein Spiel, in dem wir versucht haben, die Schalker in ihrem Spielwitz und Tempo zu stoppen. Das hat in Durchgang eins nicht so gut geklappt, da hätten sie auch zwei oder drei Tore erzielen können“, sah der Coach nach dem Seitenwechsel aber eine Leistungssteigerung seiner Jungs. Fast direkt nach Wiederanpfiff, in der 47. Minute, erzielte Cyrill Akono den 1:1-Ausgleich. Zuvor hatte Julian Conze an der eignen Strafraumgrenze geklärt und den Ball zu Justin Steinkötter ins Zentrum geköpft. Steinkötter trieb den Ball in die Schalker Hälfte und bediente den rechts mitgelaufenen Akono. Der Angreifer behielt einen kühlen Kopf und schob überlegt ins linke lange Eck ein.

Danach konnten die Jungs für gute 30 Minuten die Schalker vom eigenen Strafraum fernhalten. In der letzten Viertelstunde erhöhten die Schalker das Tempo nochmal und aus Preußensicht wurde es zu einer Abwehrschlacht, die durch eine gelb-rote Karte in der 84. Minute nicht einfacher wurde. Die beste Chancen hatten die Königsblauen aber kurz zuvor: Nach 81 Zeigerumdrehungen bekamen die Schalker einen Elfmeter zugesprochen, den Keeper Luis Klante aber durch eine überragende Parade entschärfen konnte. In den Schlussminuten gaben die Jungadler alles und konnten durch einen fairen Kampf, eine hohe Laufbereitschaft und etwas Glück das Unentschieden halten: „Es war kein schönes Spiel von uns, aber wir haben die Schalker, vor allem durch eine verbesserte Defensivleistung in der zweiten Halbzeit, ärgern können“, erarbeiteten sich die Schützlinge von Tasdelen einen wichtigen Punkt.

U17 trennt sich die Punkte

Nach 80 Minuten mussten sich auch die U17-YOUNGSTARS ihre Punkte teilen, kamen bei ihrem Heimspiel gegen Fortuna Düsseldorf nicht über ein 0:0-Unentschieden hinaus. „Ich habe im Spiel leichte Vorteile bei Düsseldorf gesehen, deshalb können wir mit dem Punkt gut leben. Unser Torwart Tom Breuers hat uns in einigen brenzligen Szenen gut in der Spur gehalten. Insgesamt war unser kämpferischer Auftritt gut, aber in puncto Spiel- und Kombinationsfluss haben wir noch viel Luft nach oben“, bewertet U17-Cheftrainer Martin Kastner die Partie am vierten Spieltag.

Montag, 28. August 2017 - 13:24 Youngstars | Autor: Moritz Schwegmann

http://www.scpreussen-muenster.de/youngstars-punkteteilungen-bei-der-u19-und-u17/

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0:2-Niederlage in Delbrück: U23 zeigt „keine gute Leistung“

Am Wochenende wartete in der Westfalenliga eine „richtige Hausnummer“ auf die U23 des SC Preußen Münster, das wusste Cheftrainer Sören Weinfurtner bereits vor der Partie. Wie schwer die Aufgabe beim Delbrücker SC werden würde, stellte sich dann am Sonntagnachmittag heraus: „Ich habe es am Anfang der Saison gesagt: Wir müssen an jedem Wochenende unser Topniveau abrufen, um für Punkte infrage zu kommen. Das haben wir am Sonntag nicht geschafft“, unterlagen die Preußen in Delbrück „nicht unverdient“ mit 0:2.

„Keine gute Leistung“

„In einem Spiel, das sich insgesamt auf niedrigem Westfalenliga-Niveau bewegte, haben wir keine gute Leistung gezeigt“, sah Coach Weinfurtner den bisher schwächsten Auftritt seiner Schützlinge in dieser Saison. Obwohl die Adlerträger durch Luca Steinfeldt und Nicolas Kriwet sogar noch gute Möglichkeiten hatten in Führung zu gehen, stand es zur Pause 0:2 aus Sicht der Domstädter. „Wir haben zweimal individuell gepatzt“, verloren die Münsteraner beim ersten Gegentreffer auf der rechten Seite einen Zweikampf, woraufhin Lucas Kramer (26.) in den SCP-Sechzehner marschieren und die Hausherren in Front bringen konnte: „Das Tor darf weder so entstehen noch fallen.“

Unmittelbar vor der Pause verschliefen die Jungs von der Hammer Straße noch eine weitere Szene: Delbrück führte einen Freistoß schnell aus, es kam kurz danach im Strafraum zum regelwidrigen Kontakt. Den fälligen Elfmeter konnte Keeper Stephan Tantow zunächst noch parieren, im Nachsetzen drückte Patrick Plucinski den Ball aber über die Linie (45.). Diesen Vorsprung wusste der Delbrücker SC in den zweiten 45 Minuten dann clever zu verwalten, stellte sich gut gestaffelt und sicher organisiert hinten rein. „Sie haben uns das Leben schwer gemacht“, hatte die U23 zwar mehr Ballbesitz, aber nicht in Räumen, wo es gefährlich wurde. Das Spiel will die U23 jetzt schnell abhaken und unter der Woche weiter arbeiten, um am kommenden Wochenende wieder in die Erfolgsspur zurückzukehren.

Die Aufstellung der U23:

Tantow – Mause, Burchardt (Born, 67.), Borgmann – Brodersen (Voß, 46.), Budak (Zwick, 46.), Kerelaj, Sammerl – Kara, Steinfeldt, Kriwet

Montag, 28. August 2017 - 15:18 U 23 | Autor: Moritz Schwegmann

http://www.scpreussen-muenster.de/02-niederlage-in-delbrueck-u23-zeigt-keine-gute-leistung/

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Tobias Warschewski zog sich beim Auswärtsspiel in Rostock einen Mittelfußbruch zu. Foto: Peperhowe

Tobias Warschewski fällt mehrere Wochen mit einem Mittelfußbruch aus

Beim 1:1-Unentschieden in Rostock am Sonntagnachmittag wurde Tobias Warschewski in der 66. Spielminute eingewechselt, um zusätzliche Offensivpower in die umkämpfte Partie zu bringen. Während dieses Kurzeinsatzes verletzte sich der 19-Jährige und brach sich den Mittelfuß. Das ergab eine eingehende Untersuchung im Universitätsklinikum Münster am Montagvormittag. Angreifer Warschewski, der trotzdem bis zum Ende des Spiels auf dem Platz stand, wird sich bereits am Dienstag einem operativen Eingriff unterziehen. Der Adlerträger wird den Preußen in den nächsten Wochen nicht zur Verfügung stehen.

Auch ein Einsatz in der U20-Nationalmannschaft, für die der Stürmer jüngst nominiert wurde, kommt nicht in Frage.

Montag, 28. August 2017 - 22:45 1. Mannschaft | Autor: Moritz Schwegmann

https://www.scpreussen-muenster.de/t...re-wochen-mit-einem-mittelfussbruch-aus/

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Münster muss lange auf Juniorennationalspieler verzichten
Mittelfußbruch wirft Warschewski zurück

Mit dem 1:1 in Rostock war Münsters Trainer Benno Möhlmann gar nicht unzufrieden. Gar nicht gefallen dürfte dem Trainer-Routinier aber die Verletzung von Tobias Warschewski: Der 19-Jährige wird nicht nur dem SCP länger fehlen.

"Ein 1:1-Unentschieden ist angesichts der vielen Chancen zu wenig Tore, aber ein verdientes Ergebnis", resümierte Möhlmann nach dem Auftritt seiner Mannschaft beim FC Hansa. "Ich bin zufrieden mit meiner Mannschaft und ich denke, beide sollten mit dem Remis leben können."

Mit dem Ergebnis haben die Preußen keine Probleme, aber mit einem anderen "Mitbringsel" von der Ostsee: Tobias Warschewski verletzte sich nach seiner Einwechslung in der 66. Minute schwer. "Der Verdacht hat sich nach medizinischer Untersuchung leider bestätigt", teilten die Münsteraner am Montagnachmittag mit: "Tobias Warschewski fällt vorerst mit einem Mittelfußbruch aus." Das "vorerst" dürfte bei diesem Verletzungsbild schnell eine mehrere Monate lange Pause bedeuten.

Diese trifft die Westfalen, weil damit eine Offensivposition im Kader plötzlich vakant ist. Ein Neuzugang war in dieser Transferperiode eigentlich nicht mehr vorgesehen.

Für Warschewski selbst bedeutet die Blessur zudem auch eine Pause bei den Junioren-Nationalmannschaften. Am Freitag hatte DFB-Trainer Frank Kramer ihn noch für den Länderspielstart 2017/18 der deutschen U 20 nominiert. Für die U 19 hatte Warschewski in vier Länderspielen zwei Treffer erzielt.

bru / https://www.kicker.de/news/fussball/...fussbruch-wirft-warschewski-zurueck.html

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Vereinfachter Derby-Vorverkauf startet am Donnerstag für ALLE Preußenfans

Das Ziel ist klar formuliert: Das Derby gegen den VfL Osnabrück am letzten September-Wochenende soll endlich wieder vor ausverkauftem Haus stattfinden und damit vor der Kulisse, die eine so prestigeträchtige Partie verdient. Um die Ticketvergabe nun so einfach und transparent wie möglich zu gestalten, wird es in diesem Jahr keinen gesonderten Vorverkauf für Mitglieder und Dauerkarteninhaber geben, sondern nur einen Starttermin am Donnerstag (ab 10 Uhr), der für alle Preußenfans gleichermaßen gilt. Die zuletzt praktizierten Reservierungsfristen und Modalitäten entfallen.

„Die Erfahrung der letzten Jahre hat gezeigt, dass ausreichend Derbytickets für alle Interessenten verfügbar waren. Wer sich also frühzeitig entscheidet, wird auch eine Karte bekommen“, so Bianca Sikorski, Leitung Ticketing beim Adlerclub. Dass der DFB die Partie noch immer nicht terminiert hat, ist schade, soll einem möglichst frühen Verkaufsstart aber nicht im Wege stehen. Anfang/Mitte der kommenden Woche sollen die zeitgenauen Ansetzungen der nächsten Spiele erfolgen. Wer sich schon vorab ein Ticket sichern möchte, nach der Terminierung aber feststellt, dass er nicht im Stadion dabei sein kann, hat ein dreitägiges kostenloses Rückgaberecht der Tickets. Letzte Möglichkeit, vom Kauf zurückzutreten, besteht an einer separat eingerichteten Rückgabekasse beim Heimspiel gegen den FSV Zwickau am 8. September.

Personalisierter Verkauf und Postleitzahlenbegrenzung

Aus Sicherheitsgründen muss der Ticketverkauf auch in diesem Jahr personalisiert und mit einer Postleitzahlenbegrenzung durchgeführt werden. Was das angeht sind dem Verein die Hände gebunden. Pro Person können für die Tribüne und den Stehplatzbereich je vier Derbytickets erworben werden. Der Vorverkauf erfolgt ausschließlich über den Fan- und Ticketshop am Fiffi-Gerritzen-Weg 1, den Online-Ticketshop sowie die offizielle Tickethotline.* Die Option print@home ist nicht verfügbar. Der Ticketverkauf ist gegen Vorlage eines gültigen Ausweisdokumentes auf Personen aus dem Postleitzahlenbereich 48*** (Münster, Rheine, Greven, Warendorf, Coesfeld, Ahaus, Gronau etc.) sowie auf den Raum Ascheberg begrenzt. Ausgenommen von der Postleitzahlenregelung sind Mitglieder und Dauerkarteninhaber (Abwicklung dann bitte direkt über das Ticketing der Geschäftsstelle).

*Tickethotline 01806 – 99 77 17 (0,14 €/Min. inkl. MwSt., Mobilfunkpreise max. 0,42 / Min. inkl. MwSt.)

Mittwoch, 30. August 2017 - 13:32 1. Mannschaft Fans | Autor: Marcel Weskamp

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U17 muss sich gegen Mitkonkurrenten Unterrath steigern

Die meisten YOUNGSTARS-Teams sind noch gar nicht in die Saison gestartet und die U19 hat Länderspielpause, sodass lediglich die U17 am kommenden Wochenende einen Pflichtspieltermin hat. Sie trifft am Samstag (13 Uhr) auf der Kleinen Kampfbahn in Düsseldorf auf die SG Unterrath.

U17-Coach Martin Kastner ist keiner der um den heißen Brei herumredet, sondern ein Freund klarer Worte. Da verwundert es nicht, wenn er vor dem anstehenden Auswärtsspiel seiner Mannschaft unumwunden sagt: „Wir stehen schon ein wenig mit dem Rücken zur Wand.“ Sieben Punkte aus den ersten vier Partien sammelte der nächste Gegner, der als Mitaufsteiger zu den Mannschaften zählt, die es am Saisonende hinter sich zu lassen gilt.

Mit zwei Zählern aus vier Spielen hinkt die U17 da der SG etwas hinterher, allerdings nicht ganz zufällig: „Wir hatten – im Gegensatz zum Gegner – ein sehr schweres Auftaktprogramm, haben nur gegen Topteams gespielt. Aber man muss anerkennen, dass Unterrath seine Hausaufgaben gegen die Mitkonkurrenten gemacht hat“, so Martin Kastner.

Die vermeintliche Schwachstelle im eigenen Spiel hat der erfahrene Übungsleiter bereits ausgemacht: „Entscheidend wird sein, dass wir mehr Torgefahr ausstrahlen, das hat uns in den letzten Wochen gefehlt. Ich bin aber zuversichtlich, dass wir die Luft, die wir nach oben zweifelsfrei haben, auch nutzen werden und für einen Sieg in Frage kommen.

Donnerstag, 31. August 2017 - 15:01 Youngstars | Autor: Marcel Weskamp

http://www.scpreussen-muenster.de/u17-muss-sich-gegen-mitkonkurrenten-unterrath-steigern/

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Lennart Stoll (l.) ging heute als Angreifer in die Partie. Foto: Arminia Bielefeld

3:1-Testspielerfolg gegen Arminia Bielefeld

Die 3. Liga pausiert an diesem Wochenende, doch der Ball ruht deshalb – auch bei den Adlerträgern – noch lange nicht. Ein kurzfristig anberaumtes Testspiel gegen den Zweitligisten Arminia Bielefeld, das aus Sicherheitsgründen ohne Zuschauerbeteiligung und ohne vorherige Ankündigung stattfinden musste, sollte am Donnerstagnachmittag Spieler im Rhythmus halten und zuletzt wenig eingesetzten Akteuren Spielpraxis verschaffen. Das gelang beim 3:1-Erfolg auf der Trainingsanlage der Arminia. Zu hoch hängen sollte man das Ergebnis aber nicht.

dsc-muenster-2017-test (2)Den Endstand kommentierte Preußencoach Benno Möhlmann im Anschluss eher pragmatisch: „Das Spiel hat seinen Zweck erfüllt. Die, die zuletzt weniger im Einsatz waren, konnten durchspielen.“ Das galt für beide Seiten, da auch der Gegner nicht in Bestbesetzung auflief, sondern vornehmlich Spieler aus der U23 und der U19 einsetzte. Erwähnenswert auf Preußenseite: Simon Scherder absolvierte 90 Minuten in der Innenverteidigung und Nico Rinderknecht war nach langer Verletzungspause für 64 Minuten am Ball. Lennart Stoll dürfte sich an seine Tage als Jugendspieler – und Stürmer – erinnert haben, als ihn Benno Möhlmann in den Angriff beorderte.

Einer ausgeglichen, mit guten Chancen garnierten aber am Ende torlosen ersten Halbzeit folgte eine torreichere zweite, in der Philipp Hoffmann seine Farben in Führung brachte (52.) und Adriano Grimaldi (71.) und Moritz Heinrich (73.) erhöhten, ehe Mohammed Jaddoua in der Schlussphase (81.) der Ehrentreffer gelang.

Aufstellung DSC: Rehnen – Teixeira, Weigelt, Salger (46. Aydincan), Cingöz (60. Arber) – Putaro, Siya, Ulm, Monteiro-Mendes – Brandy, Flock (60.Jaddoua).

Aufstellung SCP: Schulze Niehues – Tritz (46. Braun), Kittner, Scherder, Menig (46. Al Hazaimeh) – Hoffmann, Rizzi (46. Kobylanski), Rinderknecht (64. Grimaldi), Heinrich – Stoll, Rühle (64. Mai).

Tore: 0:1 (52.) Hoffmann, 0:2 (71.) Grimaldi, 0:3 (73.) Heinrich, 1:3 (81.) Jaddoua.

Donnerstag, 31. August 2017 - 18:24 1. Mannschaft | Autor: Marcel Weskamp

http://www.scpreussen-muenster.de/31-testspielerfolg-gegen-arminia-bielefeld/

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Adriano Grimaldi und Nico Rinderknecht machten auch hinter dem Grill eine gute Figur. Fotos: MW/SCP

Traditionelles „Grillen mit der Mannschaft“: Neuauflage war ein voller Erfolg

Ein exakt getimter Seitenwechsel, eine schnelle Wendung oder ein beherztes Zupacken im richtigen Moment sind nicht nur Qualitäten, die in jedem Fußballspiel gefordert, sondern auch am Grill gefragt sind. Dass die Drittliga-Profis des SC Preußen Münster einen feinen Ball spielen können, steht wohl außer Frage. Aber welche Fähigkeiten die Adlerträger mit einer Zange in der Hand haben, davon durften sich die Preußenfans am Mittwochabend selbst überzeugen. Beim traditionellen „Grillen mit der Mannschaft“, das vom Fanprojekt des SCP wieder ins Leben gerufen wurde, schauten die Spieler am Fanprojekt-Container vorbei, legten selbst Hand an und schlüpften für die gut 70 schwarz-weiß-grünen Anhänger in die Rolle des Grillmeisters.

grillen mit der mannschaft (2)Über 90 Minuten lang versorgte der Adlertross alle Besucher mit Würstchen, kam mit den interessierten Preußenfans in regen Austausch, schrieb unzählige Autogramme und knipste jede Menge Erinnerungsfotos. Über die gesamte Zeit mit von der Partie waren auch Sportdirektor Malte Metzelder sowie Aufsichtsratsvorsitzender Frank Westermann, die sich ebenfalls unter die Leute mischten und horchten, was den Preußenfans alles auf dem Herzen liegt. Dass dieser Abend in einer so entspannten und gelockerten Atmosphäre stattfinden konnte, war auch den tollen Rahmenbedingungen zu verdanken, die das Fanprojekt geschaffen hatte: Bei entspannter Musik, ausreichend Grillfleisch und verschiedenen Kaltgetränken boten sich die idealen Gelegenheiten, sich besser kennenzulernen und das Zusammengehörigkeitsgefühl zwischen Fans und Verein weiter zu stärken.

„Das war eine schöne Sache und ein entspannter Abend, bei dem man den einen oder anderen besser kennenlernen konnte. Und wir freuen uns, wenn wir den Fans, die uns Woche für Woche unterstützen und teilweise hunderte Kilometer auswärts für uns zurücklegen, dadurch etwas zurückgeben können“, erlebte auch Adlerträger Simon Scherder eine absolut gelungene Neuauflage vom „Grillen mit der Mannschaft“, von der es im nächsten Jahr sicherlich eine Wiederholung geben wird.

Freitag, 1. September 2017 - 13:44 1. Mannschaft Fans Verein | Autor: Moritz Schwegmann

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Stets ein wachsames Auge auf's Team: Cheftrainer Sören Weinfurtner und sein Co Kieran Schulze
Marmeling. Foto: MW/SCP

U23 zuhause gefordert: Gegen Schlusslicht Spexard sollen drei Punkte her

Es war ein holpriger Auftakt für die U23 des SC Preußen Münster, die in der Westfalenliga-Saison nach drei Spieltagen einen Sieg und zwei Niederlagen verbuchen kann. Leistung und Ertrag stimmen in dieser Statistik nicht überein, gerade deshalb soll gegen den SV Spexard daran gearbeitet werden: „Wir wollen das korrigieren und nach dem Delbrück-Spiel ein kleines Stück Wiedergutmachung betreiben“, sind für Cheftrainer Sören Weinfurtner drei Punkte gegen das Tabellenschlusslicht das feste Ziel: „Wir wollen das Spiel gewinnen! Spexard wird für uns aber ein sehr gefährlicher Gegner. Ihr Trainer ist am Montag zurückgetreten, die Mannschaft hat keinerlei Alibis mehr“, müssen die Adlerträger „über 90 Minuten plus X hellwach sein“, um im zweiten Heimspiel auch den zweiten Heimsieg einzufahren.

1:0-Testspielerfolg gegen Münster 08

Dabei wollen sich die Preußen für den hohen Aufwand, den sie betreiben, endlich auch belohnen: „Wir haben zu wenig Punkte, für die Leistungen, die wir bisher gezeigt haben“, glaubt der Übungsleiter an die Qualitäten seiner Jungs, die „im letzten Drittel aber noch nachlegen“ können. Die Vorzeichen stehen aber gut: Alle Spieler sind fit, darüber hinaus konnte die U23 am Donnerstag noch in einem Testspiel gegen Landesligist Münster 08 überzeugen und mit 1:0 gewinnen. „Das war eine interessante Partie, die ihren Zweck erfüllt hat: Wir konnten Jungs, die zuletzt nicht regelmäßig zum Einsatz kamen, über 90 Minuten spielen lassen – und einige konnten wirklich auf sich aufmerksam machen. Das gibt uns für Sonntag nochmal neue Möglichkeiten“, hat Sören Weinfurtner einen verdienten Erfolg und einen guten Auftritt seiner Mannschaft gesehen. Auf diese Leistung kann am Sonntag aufgebaut werden, dann werden auch die nächsten Punkte auf das Konto der U23 wandern.

Freitag, 1. September 2017 - 14:41 U 23 | Autor: Moritz Schwegmann

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U17 schlägt Mitaufsteiger Unterrath auswärts deutlich mit 5:0

Fünf Anläufe hat die U17 des SC Preußen Münster gebraucht, dann hatte es für die YOUNGSTARS endlich mit dem ersten Sieg in der B-Junioren-Bundesliga geklappt. Bei der SG Unterrath, die als Mitaufsteiger ein direkter Konkurrent der Jungadler sind, lieferten die Münsteraner am Sonntag ihre bisher beste Saisonleistung ab und legten einen beachtenswerten 5:0-Auswärtserfolg aufs Parkett.

Stüve Hattrick als Vorentscheidung

„Entscheidend wird sein, dass wir mehr Torgefahr ausstrahlen, das hat uns in den letzten Wochen gefehlt. Ich bin aber zuversichtlich, dass wir die Luft, die wir nach oben zweifelsfrei haben, auch nutzen werden“, mahnte Cheftrainer Martin Kastner vor der Partie – und hatte wohl an den richtigen Stellschrauben gedreht. Seine Schützlinge begannen auf der Kleinen Kampfbahn in Düsseldorf stark, allen voran Adlerträger Peter Stüve: Nach 13 Minuten brachte der YOUNGSTAR seine Elf mit 1:0 in Führung, ehe er nach 22 Zeigerumdrehungen zum 2:0 nachlegte. Nach 37 Minuten machte Stüve seinen lupenreinen Hattrick dann perfekt und sorgte in Durchgang eins für eine Vorentscheidung.

Die SG Unterrath, die mit sieben Punkten aus vier Spielen richtig gut aus den Startlöchern gekommen war, sollte sich von diesem Rückstand nicht mehr erholen. Jungadler Johannes März (65.) beseitigte nach dem Seitenwechsel dann auch die letzten Fragenzeichen und Tyrese Williams (78.) setzte den Schlusspunkt einer fulminanten Partie der YOUNGSTARS, die nicht nur etwas für das eigene Punktekonto, sondern auch etwas für das Torverhältnis getan haben.

Montag, 4. September 2017 - 15:35 Youngstars | Autor: Moritz Schwegmann

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Treffsicher: Luca Steinfeldt traf am Wochenende gleich dreimal. Foto: Sanders

U23 mit zweitem Heimsieg: 4:1-Erfolg über Schlusslicht Spexard

An der Hammer Straße läuft es für die U23 des SC Preußen Münster, die am Sonntag im zweiten Heimspiel den zweiten Heimsieg eingefahren hat. Im Kräftemessen mit dem Westfalenliga-Schlusslicht SV Spexard setzten sich die Jungadler im Jugendstadion verdient mit 4:1 durch und ließen am vierten Spieltag die Punkte vier, fünf und sechs auf das eigene Konto wandern. „Wir sind sehr zufrieden und der Sieg war hochverdient. Wir haben uns im Vergleich zum letzten Spiel gegen Delbrück deutlich steigern können und hatten verbesserte Laufwege im Angriffsdrittel“, sah Cheftrainer Sören Weinfurtner einen „sehr laufstarken, sehr leidenschaftlichen und insgesamt sehr guten Auftritt“ seiner Mannschaft.

Steinfeldt mit einem Dreierpack

Zwei schnelle Doppelschläge der Adlerträger sollten spielentscheidend sein, der späte Gegentreffer durch Spexard-Akteur Robin Drücker (89.) war am Ende nur Ergebniskosmetik. Den Erfolg hatte Luca Steinfeldt eingeleitet, der nach zehn Zeigerumdrehungen im Strafraum angespielt wurde und sich in Mittelstürmermanier mit dem Rücken zum Tor um den Verteidiger drehte und zur 1:0-Führung traf. Nur drei Minuten später legte Fabian Kerelaj nach, der nach einem Ballgewinn auf die Reise geschickt wurde und den Ball im langen Eck versenkte. Mit dem Vorsprung ging es für die Adlerträger auch in die Pause, aus der die Münsteraner wiederum mit viel Schwung kamen.

Dann war es erneut Angreifer Luca Steinfeldt, der kurz nach dem Seitenwechsel mit seinen Treffern zwei und drei die Entscheidung besorgte (52., 56.). „Der Spielverlauf hätte noch das eine oder andere Tor hergegeben, im Umkehrschluss müssen wir aber auch sagen, dass wir zum Ende der Partie nicht mehr zielstrebig genug agiert haben“, ließ der letzte Wille beim Stand von 4:0 ein wenig nach: „Der Gegentreffer entstand durch eine Unkonzentriertheit, das muss nicht sein. Das ist vielleicht wie nach dem Haar in der Suppe zu suchen, aber in engeren Spielen kann das tödlich sein. Diesmal war das aber nicht mehr spielentscheidend“, war der Übungsleiter insgesamt zufrieden mit der Leistung seiner Schützlinge.

Die Aufstellung der U23:

Tantow – Brodersen (Voß, 59.), Mause, Borgmann, Benmbarek – Budak, Burchardt, Kerelaj (Schmitz, 59.) – Ibraim, Steinfeldt, Kara (Born, 68.)

Montag, 4. September 2017 - 15:50 U 23 | Autor: Moritz Schwegmann

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Tobi Warschewski geht bis 2020 für die Preußen auf Torejagd. Foto: Sanders

Signal für die Zukunft: Tobias Warschewski verlängert bis 2020

Beim SC Preußen Münster reifte Tobias Warschewski vom YOUNGSTAR zum Profi, machte durch starke Leistungen und Tore bundesweit auf sich aufmerksam und darf sich seit März diesen Jahres sogar Nationalspieler nennen. Eine rasante Entwicklung für den 19-Jährigen, der seine Zukunft bei den Adlerträgern sieht und deshalb seinen Vertrag vorzeitig bis 2020 verlängert.

Im Vorstand, im Aufsichtsrat, bei der sportlichen Leitung und nicht zuletzt bei den Preußenfans, stand die Personalie Warschewski ganz oben auf der Wunschliste. Entsprechend groß fällt die Freude über die weitere Zusammenarbeit aus: „Wir können uns sehr glücklich schätzen, mit Tobi einen Jungnationalspieler in den eigenen Reihen zu haben, der Preußen Münster als den Verein sieht, bei dem er sich auch in den nächsten Jahren am besten weiterentwickeln kann“, freut sich Sportdirektor Malte Metzelder, Vollzug melden zu können. Intensiv hatte sich der Adlerclub in den vergangenen Monaten um den Angreifer bemüht und seine Perspektive in Münster aufgezeigt – mit Erfolg.

Derzeit pausiert der gebürtige Dortmunder wegen eines Mittelfußbruchs, wird dem SC Preußen noch einige Wochen fehlen. Die Vertragsverlängerung zum jetzigen Zeitpunkt darf deshalb auch als Signal verstanden werden, dass der Verein voll und ganz hinter seinem Stürmer steht. „Es ist der richtige Schritt für mich, um im Profifußball endgültig Fuß zu fassen. Der Verein, die Stadt und das Umfeld sind etwas ganz besonderes und ich fühle mich hier sehr wohl“, steht für Tobias Warschewski nach zweijährigem Pendeln zwischen Dortmund und Münster nun erst einmal der Umzug in die Domstadt an.

Seit seinem Wechsel von Eintracht Dortmund an die Hammer Straße absolvierte Tobias Warschewski 32 Partien in der A-Junioren-Bundesliga (14 Tore), 29 Partien in der 3. Liga (4 Tore) sowie vier Westfalenpokalspiele (5 Tore). Hinzu kommen drei Partien in der deutschen U19-Nationalmannschaft (2 Tore).

Dienstag, 5. September 2017 - 16:49 1. Mannschaft | Autor: Marcel Weskamp

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SCP-Schlussmann Körber debütierte im Testspiel gegen Ungarn. Foto: firo

Nils Körber kehrt mit einem Länderspieleinsatz zurück nach Münster

Mit der Rückennummer eins ausgestattet, trat Torwarttalent Nils Körber im Sommer seine Leihe beim SC Preußen Münster an – und wurde auf Anhieb auch die Nummer eins zwischen den Pfosten bei den Adlerträgern. Dank seiner überzeugenden Leistungen in der 3. Liga tauchte die Hertha-Leihgabe auf dem Radar von DFB-Trainer Stefan Kuntz auf, der den 20-Jährigen zur U21-Nationalmannschaft einlud.

Der Keeper, der auch in der Nationalmannschaft die Nummer eins erhielt, wurde für das Länderspiel gegen Ungarn sowie für die EM-Qualifikationspartie gegen den Kosovo berufen. Während der Schlussmann gegen Ungarn noch in der zweiten Halbzeit eingewechselt wurde und 45 Minuten internationale Luft schnuppern durfte, erhielt der Schalker Alexander Nübel im Pflichtspiel den Vorzug.

„Bestätigung seiner Leistungen“

Auch wenn sein Schützling beim DFB das Tor hütete und nicht im Mannschaftstraining der Preußen war, hatte SCP-Torwarttrainer Milenko Gilić natürlich ein Auge auf Nils Körber gerichtet: „Erstmal freut uns, dass einer unserer Jungs zur U21, der Elite des Jahrgangs, eingeladen wird. Für Nils ist das einfach die Bestätigung für seine Leistungen in den ersten sechs Spielen und zeigt, dass es der richtig Weg war, nach Münster zu kommen“, besuchte der 45-Jährige auch das Training und die Spiele der U21: „Mich haben die Trainingsinhalte und der direkte Vergleich mit den anderen beiden Keepern interessiert.“

Am Freitagabend wird Nils Körber dann wieder als Nummer eins zwischen die Pfosten im Preußenstadion zurückkehren und versuchen, seinen Kasten sauber zu halten, um nach 90 Minuten als Sieger vom Platz zu gehen.

Mittwoch, 6. September 2017 - 10:20 1. Mannschaft | Autor: Moritz Schwegmann

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Terminierung: Derby am 30.9. – Preußen dreimal am Freitagabend

Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) gab am Mittwochnachmittag die zeitgenauen Ansetzungen der Spieltage 11 bis 18 bekannt. Das Derby gegen den VfL Osnabrück findet am 30. September (Samstag) statt. Das Flutlicht schmeißen wir jeweils am Freitagabend gegen Fortuna Köln (3.11.) und den Chemnitzer FC (24.11.) an, auch das Auswärtsspiel beim Halleschen FC wird am Freitagabend (17.11.) ausgetragen. Karlsruhe, Unterhaching und Lotte sind die Gegner an einem Samstagnachmittag, nach Wiesbaden geht es am Sonntag.

Die Spieltage 11 bis 18 in der Übersicht

VfL Osnabrück (H), Samstag, 30.9.

SpVgg Unterhaching (A), Samstag, 14.10.

Karlsruher SC (H), Samstag, 21.10.

Wehen Wiesbaden (A), Sonntag, 29.10.

Fortuna Köln (H), Freitag, 3.11.

Hallescher FC (A), Freitag, 17.11.

Chemnitzer FC (H), Freitag, 24.11.

Sportfreunde Lotte (A), Samstag 2.12.

Mittwoch, 6. September 2017 - 14:59 1. Mannschaft Allgemein Fans | Autor: Marcel Weskamp

http://www.scpreussen-muenster.de/terminierung-derby-am-30-9-preussen-dreimal-am-freitagabend/

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Die Sportwette dient in erster Linie der Unterhaltung und macht das Verfolgen von Sportereignissen spannender.
Denn die Spannung einer Wette ergibt sich aus der Überzeugung, es besser zu wissen und diese mittels eines Geldeinsatzes auf die Probe zu stellen.
Wetten Sie nicht, um Geld zu gewinnen oder um aus einem langweiligen Leben zu entkommen. Spielen Sie nur mit Einsätzen, welche Sie sich leisten können.
Wetten Sie nicht über ihre Verhältnisse.

Wenn Sie oder jemanden, den Sie kennen, ein Problem mit Spielsucht hat, raten wir Ihnen, dass Sie Hilfe von einer dieser anerkannten Organisationen in Betracht ziehen:

18+ Glücksspiel kann süchtig machen - Hilfe finden Sie auf www.bzga.de

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