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Deutliche O-Töne zur Derbypleite bei nullsechs.tv

Deutlich mit 0:3 musste sich der SC Preußen 06 e.V. Münster am 20. Spieltag zum Rückrundenauftakt 2016/17 beim VfL Osnabrück geschlagen geben, deutlich fielen dementsprechend auch die Reaktionen der Adlerträger nach dem Schlusspfiff aus.

Hier geht’s zu den O-Tönen von der Bremer Brücke…
https://www.youtube.com/watch?v=MbgMxWXoSYc&feature=youtu.be

Samstag, 28. Januar 2017 - 17:11 1. Mannschaft | Autor: Arthur Ril


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0:3-Derbypleite beim VfL Osnabrück
Preußen Münster: Akuter Bedarf für Verstärkungen wird unterstrichen


von Jan Ahlers

Osnabrück – Schlimmer hätte der Jahresauftakt wohl kaum verlaufen können: Preußen Münsters 0:3-Pleite im Duell mit dem VfL Osnabrück wird nachwirken. Nicht nur, weil damit die erste Derby-Nullrunde seit der Saison 2001/02 perfekt gemacht wurde. Sondern auch, weil die Schwachstellen sowie der Handlungsbedarf des Drittligisten einmal mehr aufgedeckt wurden.

Der Liveticker zum Nachlesen

Und diese gliedern sich in zwei große Teilbereiche, die in ihrem Zusammenspiel dazu führten, dass sich der SC Preußen trotz guter Ansätze letztlich deutlich unter Wert verkaufte. Und entgegen des eigenen Vorhabens letztendlich ehrfürchtig den ausgelassenen Feierlichkeiten beim niedersächsischen Rivalen zuschauen musste.

Einerseits stellten individuelle Fehler vor den Gegentoren die Knackpunkte dar, die den VfL Osnabrück zuerst fast aus dem Nichts in Führung und in der zweiten Halbzeit endgültig auf die Siegerstraße brachten. Sebastian Mai ließ zunächst einen Ball passieren, stolperte – sein Slapstick führte zum 0:1-Rückstand. Nach der Pause bekam er Gegenspieler Kwasi Wriedt überhaupt nicht in den Griff, sah zweimal ganz alt aus. Einer dieser Fehler führte zum 0:2, beim dritten Gegentor hatte schließlich Jeron Al-Hazaimeh die Zuteilung versäumt.

Zu spät ein Zeichen gesetzt

Das Bestreben nach einer Verstärkung für die Defensive bleibt augenfällig. Im Heimspiel gegen Hansa Rostock wird nun Ole Kittner Michele Rizzi gelbgesperrt fehlen, Alternativen sind rar. Glück für den SCP war wohl auch, dass Stéphane Tritz trotz erheblichen Bettelns nicht die Ampelkarte von Schiedsrichter Dingert kassierte. Bezeichnend übrigens, dass der SCP alle Verwarnungen erst beim 0:3-Rückstand kassierte. Ein Abräumer, der frühzeitig ein Zeichen setzen kann – er würde den Preußen guttun.

In der Offensive wurde dagegen bereits aufgerüstet: Sowohl Mirkan Aydin als auch Christian Müller standen von Beginn an auf dem Feld, der Überraschungseffekt trat jedoch nicht ein. „Mirkan hat seinen Körper gut eingesetzt und sich einige Chancen erspielt, muss aber konditionell weiter zulegen“, analysierte Trainer Benno Möhlmann, der von Müller nach einer unauffälligen Leistung „eine erhebliche Steigerung erwartet.“ Der Verdacht auf Handwurzelbruch bestätigte sich beim 32-Jährigen, der zur Pause ausgewechselt wurde, zunächst nicht.

Früh gestört, aber kein Kapital daraus geschlagen

Es fehlte, ob bei den Neuen oder den Etablierten, die Durchschlagskraft. „Osnabrück hat uns in Sachen Kaltschnäuzigkeit einiges vorgemacht“, so Möhlmann. „Wir hätten in der ersten halben Stunde einfach nur das Tor machen müssen. Der Gegner wirkte keinesfalls unschlagbar, hat selbst Fehler eingestreut – wir haben diese einfach nur nicht genutzt“, so der 62-Jährige. Das frühe Pressing des SCP hatte insbesondere in den ersten 35 Minuten für zahlreiche Ballverluste bei Lila-Weiß gesorgt, entscheidend vor das Tor kam lediglich Aydin per Kopfball nach nicht einmal 100 Sekunden.

Aufarbeitung hin oder her: Eine doppelte Derbyniederlage wird nachwirken. Ab sofort kann die Pleiten-, Pech- und Pannensaison von Preußen Münster nur noch mit dem Klassenerhalt gerettet werden. Weil die Konkurrenz größtenteils gut aus den Winter-Startlöchern schlüpfte, führt der SCP diese Mission zunächst von einem Abstiegsplatz aus fort. Dass mit Hansa Rostock und dem MSV Duisburg nun zwei weitere harte Brocken warten, macht das Unterfangen „Fehlstart unbedingt vermeiden“ (Ole Kittner) gewiss nicht leichter.


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Wochenlanges Warten beendet
Jordanov löst Vertrag mit Preußen Münster auf - Kobylanski kommt


von Jan Ahlers

Münster – Das Transfer-Hickhack um Martin Kobylanski steht kurz vor dem endgültigen Abschluss: Am Montagmorgen hat Edisson Jordanov seinen ursprünglich bis 2018 laufenden Vertrag mit Preußen Münster aufgelöst. Er wechselt mit sofortiger Wirkung zum luxemburgischen Erstligisten F91 Düdelingen. Offensivkraft Kobylanski wird nun gemäß des SCP-Plans zeitnah einen Leihvertrag bis Saisonende unterschreiben.

Es ließe sich wohl fast ein ganzes Buch füllen mit Wasserstandsmeldungen um den 22-jährigen Martin Kobylanski, der bei Lechia Gdansk keine realistischen Einsatzchancen erhält und daher unbedingt zum abstiegsbedrohten SC Preußen Münster wechseln möchte. Mehrfach ließ er sich hinhalten, über einen Monat wartete der polnische U 21-Nationalspieler auf eine Zusage des SCP. Nun kann sie erfolgen.

Denn Edisson Jordanov hat am Montagmorgen seinen Vertrag mit Preußen Münster aufgelöst. Der erst im Sommer 2016 von den Stuttgarter Kickers zu den Adlerträgern gewechselte Offensivspieler hatte unter Horst Steffen nicht überzeugen können, war von dessen Nachfolger Benno Möhlmann regelmäßig nicht einmal mehr für den Kader nominiert worden. Schon vor einigen Tagen hatte sich der 23-Jährige von der Mannschaft verabschiedet, bis zuletzt haperte es einzig an einer Klausel im neuen Vertrag.

Immer wieder machte der Klub den Transfer des Polen vom Jordanov-Abgang abhängig. Kobylanskis Freigabe dürfte damit schon in den nächsten Stunden erfolgen, er kann aller Voraussicht nach am Dienstag ins Mannschaftstraining der Preußen (wieder-)einsteigen.


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Vertrag mit Edisson Jordanov vorzeitig aufgelöst

Der SC Preußen 06 e.V. Münster und Mittelfeldspieler Edisson Jordanov gehen ab sofort getrennte Wege. Der bis Sommer 2018 laufende Vertrag mit dem 23-Jährigen wurde am Montagmittag vorzeitig aufgelöst.

„Wir wünschen Edisson für seine Zukunft alles Gute. Und hoffen, dass er seinen Wunsch erfüllen kann, bei seinem neuen Verein viele Spielanteile zu bekommen“, kommentiert Präsidiumsmitglied Bernhard Niewöhner die vorzeitige Beendigung des Arbeitsverhältnisses. In der laufenden Saison kam Jordanov auf zwölf Drittliga-Einsätze im Adlerdress und konnte eine Torvorlage beisteuern.

Montag, 30. Januar 2017 - 12:10 1. Mannschaft | Autor: Arthur Ril


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Neuzugang Martin Kobylanski streift sich bis zum Saisonende den Adlerdress über. Foto: Sanders

Leihe: Martin Kobylanski verstärkt die Preußen bis zum Sommer

Bereits Mitte Dezember 2016 war Martin Kobylanski Trainingsgast an der Hammer Straße, nach dem Jahreswechsel ging es für den 22-Jährigen mit dem Adlertross für acht Tage nach San Pedro del Pinatar, um sich unter spanischer Sonne optimal auf den Rückrundenauftakt in der 3. Liga vorzubereiten. Ende Januar gehört der Offensiv-Allrounder nun ganz offiziell zum Kader des SC Preußen 06 e.V. Münster, der sich mit dem polnischen Erstligisten Lechia Gdansk auf ein Leihgeschäft bis zum Saisonende einigen konnte.

„Martin Kobylanski ist ein technisch starker Offensivspieler, der aus dem Mittelfeld heraus auch in die Spitze vordringen und so für Torgefahr sorgen kann. Mit seinen 22 Jahren ist er ein entwicklungsfähiger Spieler, der bei uns Spielpraxis sammeln will. Die bisherigen Verzögerungen lagen ausschließlich an der Problematik der Finanzierung der Leihe, das hatte nichts mit Martin zu tun“, freut sich Präsidiumsmitglied Bernhard Niewöhner, den Neuzugang beim Adlerclub begrüßen zu dürfen.Preußen Münster im Wintertrainingslager Saison 2016/17 in San Pedro del Pinatar (Spanien), Testspiel gegen Darmstadt 98

In Berlin geboren, durchlief Kobylanski die Nachwuchsabteilungen von Hannover 96 und Energie Cottbus, ehe er im Sommer 2012 zum SV Werder Bremen wechselte. Nach zwei Jahren mit der Werder-Raute auf der Brust, wurde der Deutsch-Pole für eine Spielzeit an Union Berlin ausgeliehen. Nach dem Gastspiel an der Alten Försterei ging es für den beidfüßigen Angreifer zurück in die grün-weiße Hansestadt. Im Februar 2016 wechselte Martin Kobylanski schließlich vom Bremer Osterdeich an die Ostsee nach Danzig zum polnischen Erstligisten Lechia Gdansk. In der Vita des Berliners stehen nicht nur acht Spiele in der 1. Bundesliga, 22 Einsätze im deutschen Unterhaus und 15 Partien in der 3. Liga zu Buche, auch für die Junioren-Auswahlen von Deutschland (5 Mal) und Polen (61 Mal) lief der Mann mit den zwei Nationalitäten von der U15 bis zur U21 regelmäßig auf.

Montag, 30. Januar 2017 - 15:30 1. Mannschaft | Autor: Arthur Ril


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Winterneuzugang Martin Kobylanski im nullsechs.tv-Interview

Martin Kobylanski wird vom polnischen Erstligisten Lechia Gdansk ausgeliehen und soll die Preußen bis zum Sommer 2017 verstärken. Nach der Vertragsunterschrift am Fiffi-Gerritzen-Weg 1 sprach nullsechs.tv mit dem Winterneuzugang, der im Adlerdress ab sofort mit der Nummer 36 auflaufen wird.

Hier geht’s zur nullsechs.tv-Vorstellung…
https://www.youtube.com/watch?v=UOoBmvC6rfU&feature=youtu.be

Montag, 30. Januar 2017 - 16:50 1. Mannschaft | Autor: Arthur Ril


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Wilfried Kramer ab sofort zertifizierter Veranstaltungsleiter

Als Veranstaltungsleiter muss Wilfried Kramer für alle möglichen Szenarien – die vor, während oder nach einem Preußenspiel passieren – gewappnet sein: „Eine große Bandbreite, die viele Herausforderungen mit sich bringt.“ Am 1. Juli 2015 übernahm Kramer das anspruchsvolle Amt beim SC Preußen 06 e.V. Münster und darf sich ab sofort „zertifizierter Veranstaltungsleiter im Fußball (DFB, DFL, IBIT, HdWM)“ nennen.

Anfang Januar absolvierte der 63-Jährige ein mehrtägiges Seminar an der Hochschule der Wirtschaft für Management (HdWM) in Mannheim und setzte sich mit öffentlich-rechtlichen sowie verbandsrechtlichen Themen der Veranstaltungsleitung im Fußball auseinander. „Kontinuitäts- und Notfallplanung“, „Kommunikation als Werkzeug der Sicherheitsplanung“ standen ebenso auf dem Stundenplan wie „Szenarien mit besonderen Herausforderungen für Veranstaltungsleiter“ und die „Zusammenarbeit der Beteiligten im Veranstaltungsmanagement“.

„Es war ganz Autoforut, die Funktion des Veranstaltungsleiters im Sicherheitsregelwerk sowie seinen Stellenwert in der Sicherheitsarchitektur aus einem anderen Blickwinkel kennenzulernen. Die sehr guten Referenten haben meine persönlich hohen Erwartungen an die Fortbildung zudem übertroffen“, freute sich Kramer auch über den Austausch mit den Kollegen anderer Fußballvereine.

In den nächsten Jahren soll ein zertifizierter Veranstaltungsleiter in den ersten drei Ligen verpflichtend werden. Diese Qualitätsoffensive im Bereich der organisatorisch-sicherheitstechnischen Abläufe hat der SC Preußen mit Wilfried Kramer bereits heute gemeistert – darüber hinaus darf der 63-Jährige nun auch bei DFB-Länderspielen als Veranstaltungsleiter auftreten.

Dienstag, 31. Januar 2017 - 15:34 Verein | Autor: Arthur Ril


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Vereinsführung übermittelt Anforderungsprofil für Stadionneubau an die Stadt

Der Vorstand und der Aufsichtsrat des SC Preußen 06 e.V. Münster haben der Stadt Münster, wie verabredet, das Anforderungsprofil für einen Stadionneubau zugeleitet. Dieses Profil wurde nach intensiven Beratungen mit einem angesehen Planungsunternehmen erstellt, das schon mehrere Stadionprojekte sowohl in Deutschland als auch auf internationaler Ebene begleitet hat.

„Wir gehen nun von einer eingehenden Überprüfung unseres Anforderungsprofils durch die Stadt und entsprechenden Vorschlägen für die Realisierung eines solchen Projektes bis zum 31. März aus. So ist es mit der Stadt vereinbart“, sagt Vereinspräsident Christoph Strässer. Über Details werde man bis Ende März aber nicht mehr reden: „Wir halten uns an die Absprache mit der Stadt, bis zu diesem Zeitpunkt keine öffentliche Auseinandersetzung über konkrete Standorte zu führen und gegenseitige Informationen weiterhin vertraulich zu behandeln“, so Strässer weiter.

Mittwoch, 1. Februar 2017 - 16:16 Allgemein Fans Verein | Autor: Marcel Weskamp


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Transferschluss in der 3. Liga
Auch ohne Königstransfer kann Preußen Münster die Klasse halten

von Jan Ahlers

Münster – Im Umfeld des SC Preußen Münster war die Enttäuschung am Dienstagabend durchaus spürbar: Der erhoffte erfahrene, stabilisierende Defensivmann wurde auch am letzten möglichen Termin der Wintertransferphase nicht verpflichtet. Nun muss zwangsläufig dem seit Sommer vorhandenen Personal vertraut werden. Möglicherweise ist auch eine Systemumstellung erforderlich.
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Unter Benno Möhlmann war der SCP zurückgekehrt zum einst verschmähten 4-2-3-1-System, das ein deutliches Plus an Kompaktheit versprach. Es funktionierte zu Beginn außerordentlich gut, nur zwei Gegentore kassiere Schwarz-Weiß-Grün in den ersten sechs Drittliga-Spielen unter der Führung des 62-Jährigen. Bei den jüngsten drei Niederlagen erhöhte sich der Wert auf sieben kassierte Treffer, die in großer Anzahl auf individuelle Fehler zurückzuführen waren.

Sechs Defensivspieler, vier Offensive – diese Aufteilung ist unter den neuen Gegebenheiten in Münster wohl nicht mehr zeitgemäß. Aktuell verfügt Möhlmann nur über sieben fitte Kicker, die primär mit Aufgaben in der Abwehr bekleidet werden sollen. Einer von ihnen fehlt etwa gegen Hansa Rostock gesperrt (Ole Kittner), ein anderer wurde spontan auf die Sechs umgeschult (Michele Rizzi). Die Startelf im 4-2-3-1 würde sich im Hinblick auf den kommenden Sonntag nahezu alternativlos darstellen. Sechs aus sechs, das einfache Motto.

SCP muss mehr offensive Rollen schaffen

Durch das umfassende (Über-)Angebot in der Offensive ergeben sich für Möhlmann und Co. jedoch eine ganze Reihe neuer Möglichkeiten – es wäre fast schon fahrlässig, sich dieses taktischen Spielraums nicht zu bedienen. Die akute Not auf der Position vor der Abwehr kann etwa durch die Umstellung auf ein 4-4-2-System mit Mittelfeldraute aufgelöst werden. Diesem Ansatz bediente sich Möhlmann unter anderem in seiner Zeit bei der spielfreudigen und -starken SpVgg Greuther Fürth.

Die Doppelspitze mit Mirkan Aydin und Tobias Rühle erführe große Konkurrenz und Variationsspielraum durch Adriano Grimaldi und Tobias Warschewski – vier verschiedene Stürmertypen. Hinter den Spitzen und auf dem rechten Flügel kann Last-Minute-Verpflichtung Martin Kobylanski agieren, Christian Müller ebenso. Sinan Tekerci wäre auf links erste Wahl. Personell entlastet würde die Sechser-Position, auf der jedoch gewisser Druck lastet. Können etwa Danilo Wiebe oder gar Michele Rizzi dort den Alleinunterhalter spielen? Der zuletzt angeschlagene Benjamin Schwarz erscheint mit seinen Veranlagungen als Favorit in diesem Schema.

Klassenerhalt längst keine unlösbare Gleichung

Unlösbar ist die Gleichung Klassenerhalt in der Winterpause sicherlich nicht geworden. Drei Spieler mit Qualitäten im Spiel nach vorne verließen den Klub im Tausch für drei Wunschkicker des enorm abstiegskampferfahrenen Trainers. Klar wurde kommuniziert, für die Defensive nur noch eine echte und sofortige Verstärkung – wie es die drei offensiven Wintertransfers ab sofort darstellen sollen – verpflichtet wird.

Mangelndes Interesse eines Spielers (Kai Bülow/1860 München) oder eines Vereins (Manuel Konrad/Dynamo Dresden) lassen sich dem Sportclub und seinem interimsmäßigen Sportvorstand Bernhard Niewöhner nur schwer als Schuldvorwurf auslegen. Dass am Ende offenbar die nötige Zeit fehlte, schon eher - aber auch in dieser Problematik bildet der SC Preußen keinen Einzelfall im Profisport.

Gefragt sind nun die etablierten Kräfte, individuelle Fehler abzustellen. Im Testspiel gegen den VfL Bochum ließ Preußen Münster über 90 Minuten aus dem Spiel heraus nahezu keine Chance gegen den Zweitligisten zu, auch der VfL Osnabrück tat sich lange Zeit schwer. Denn auch das ist offensichtlich: Denkpausen kann Trainer Möhlmann bei schwachen Leistungen nur noch bedingt erteilen. Sebastian Mai wird etwa trotz zuletzt zwei fehlerhafter Spiele (in Regensburg sowie in Osnabrück) auch am Sonntag mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit von Beginn an spielen.


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Preußen Münster
Intensive Woche: Preußen-Rückrunde soll gegen Hansa Rostock neu beginnen


von Jan Ahlers

Münster – Einen Neuanfang sucht der SC Preußen Münster nach der deutlichen 0:3-Schlappe beim Rivalen VfL Osnabrück. Am Sonntag gastiert mit Hansa Rostock das nächste Schwergewicht der Liga, das allerdings im Saisonverlauf noch nicht richtig in Tritt gekommen ist. Eine neue Chance? Die Vorzeichen könnten besser, allerdings auch schlechter sein.

Mit den guten Nachrichten angefangen, hat der SCP eine ziemlich intensive und rassige Trainingswoche hinter sich. „Da war keine lange Lethargie zu spüren, alle haben sich sofort voll zusammengerissen und mitgezogen“, freute sich Trainer Benno Möhlmann am Donnerstagnachmittag. Er hatte wohl auch nichts Anderes erwartet, als dass seine Kicker Wiedergutmachung betreiben wollen. Obgleich der 62-Jährige nochmals hervorheben wollte: „So schlecht haben wir gegen Osnabrück lange Zeit nicht gespielt.“

An den individuellen Fehlern, die allen Gegentoren vorausgingen, ließe sich ohnehin nicht immer arbeiten. „Wenn mehrere Männer gleichzeitig patzen, müssen wir unsere Abstimmung verbessern – das lässt sich unter der Woche ansprechen“, bezog sich Möhlmann etwa auf den 0:3-Gegentreffer. Anders sah es vor dem ersten Gegentor aus, als Sebastian Mai einen Ball falsch antizipiert hatte. „Das fällt unter die Kategorie Kurzzeit-Konzentrationsschwäche“, analysierte Möhlmann. Hier erwarte er künftig mehr Eigeninitiative. Derartige Punktverluste sind im Abstiegskampf bekanntermaßen doppelt bitter.

Breit besetzte Offensive wirbt um die Gunst des Coaches

Und sonst? Auch Martin Kobylanski ist seit dem Dienstagmorgen ein vollwertiges Mitglied des SC Preußen – endlich, da ist der Tenor im Vereinsumfeld eindeutig. Damit erhöht sich die Anzahl an sofort verfügbaren Offensivakteuren auf zehn: Mirkan Aydin, Adriano Grimaldi, Tobias Warschewski, Tobias Rühle, Martin Kobylanski, Sinan Tekerci, Christian Müller, Lennart Stoll, Mehmet Kara und Cihan Özkara. Im Hintergrund schuftet zudem Philipp Hoffmann an seinem Comeback.

Die Auswahl ist groß, Möhlmanns Entscheidung wird umso härter ausfallen. „Wir behalten uns die taktischen Maßnahmen vor, haben schließlich noch zwei Einheiten vor uns“, verwies der Übungsleiter auf Nachfrage. Klar: In die Karten will er sich nicht schauen lassen. Nur so viel: „Wir können, wenn es die Situation zulässt, auch mit vier gelernten Stürmern auflaufen.“ Die Unberechenbarkeit ist Trumpf bei Preußen Münster.

Rizzi muss abbrechen, Schwarz vor der Rückkehr

Sorgen macht allerdings, und das ist die Kehrseite der aktuellen Situation, die Defensive. Nachdem Sandrino Braun bis auf Weiteres mit einem Außenbandanriss passen muss, erwischte es am Donnerstag Michele Rizzi. Er knickte im Training um, musste behandelt werden und schließlich humpelnd die Einheit abbrechen. Ob der Einsatz am Sonntag gefährdet ist, ist noch offen – helfen würde ein Ausfall dem SC Preußen mit Sicherheit nicht.

Weil Ole Kittner gesperrt ist und Denis Mangafic sowie Bennet Eickhoff wohl noch über längere Zeit fehlen werden, kann der SCP seine Auswechselbank gegen Hansa Rostock fast nur noch mit Offensivspielern besetzen. Einziger Lichtschimmer für den Sonntag: Benjamin Schwarz hat Fortschritte gemacht – und das Knie hält offenbar. „Wir arbeiten daraufhin und hoffen, dass er am Wochenende einsatzfähig ist“, so Möhlmann. Keine Frage – das Fehlen des zuverlässigen 30-Jährigen wäre ein neuerliches Handicap für die Adlerträger.


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Faninformationen zum Heimspiel gegen den F.C. Hansa Rostock

Am Sonntagnachmittag (Anstoß 14 Uhr) beginnt auch an der Hammer Straße das Punktspieljahr 2017 – zu Gast ist der F.C. Hansa Rostock. Mehr als 1.000 Gästefans werden die Kogge in die Domstadt begleiten, was auch Einfluss auf die Fans der Adlerträger haben wird.
Umleitungen für Blöcke A bis F

Um am Spieltag die Zuschauertrennung zu gewährleisten, werden alle schwarz-weiß-grünen Besucher der TUJA-Haupttribüne, also in den Blöcken A, B, C, D, E und F, über die Zuwegung am Kunstrasenplatz zu ihren Plätzen geleitet. Diese Umleitungen sind aus früheren Brisanzspielen bereits bekannt und erprobt. Darüber hinaus werden zusätzliches Personal und eine entsprechende Beschilderung den Stadionbesuchern der betroffenen Blöcke den Weg weisen.

Die Parkplätze P1, P2 und P4 (VIP) müssen auf Anweisung der Ordnungs- und Sicherheitsbehörden für die Anhänger des F.C. Hansa vorgehalten werden und stehen den Preußenfans daher nicht zur Verfügung. Aus diesem Grund empfehlen wir allen Stadionbesuchern dringend, mit dem Bus oder dem Fahrrad anzureisen. Die Buslinien 1, 5 und 9 halten unmittelbar am Preußenstadion, die Eintrittskarte gilt vor und nach der Partie als Fahrschein für alle Busverbindungen im Münsteraner Stadtgebiet (Preisstufe 0). Die Stadiontore öffnen sich für den Gast- und den Heimbereich um 12 Uhr (VIP 12:30).

Wir weisen an dieser Stelle noch einmal darauf hin, dass Kinder unter sieben Jahren bei Sicherheitsspielen eine gültige Eintrittskarte benötigen und Mitglieder unseres U12-Fanclubs keinen freien Eintritt haben.

Donnerstag, 2. Februar 2017 - 10:40 1. Mannschaft Fans | Autor: Marcel Weskamp


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U19 vor Pflichtspiel-Auftakt 2017: Rückblick und Vorschau

Am 10. Dezember bestritt die U19 des SC Preußen 06 e.V. Münster ihr letztes Pflichtspiel des Jahres 2016 und verabschiedete sich kurz darauf in die Winterpause. Gut vier Wochen konnten die YOUNGSTARS die Beine hochlegen, bevor Chefcoach Cihan Tasdelen seine Schützlinge am 6. Januar zum Trainingsauftakt an die Hammer Straße bat und die Jungadler wieder richtig ins Schwitzen brachte. „Wir haben, bis auf zwei trainingsfreie Tage, jeden Tag trainiert“, arbeitete der Übungsleiter in der Zeit akribisch mit seiner Mannschaft, um für die verbleibenden elf Ligaspiele bestens gewappnet zu sein.

Die U19 musste in der Vorbereitung viel investieren, denn das „Ziel Klassenerhalt“ ist alles andere als eine leichte Aufgabe. Mit zwölf Punkten auf der Habenseite überwinterten die Adlerträger auf Platz zwölf, dem ersten direkten Abstiegsplatz der Runde und haben daher noch einen langen Weg zu gehen: „In der Hinserie haben wir leistungsorientiert agiert, jetzt müssen wir zusehen, dass wir ergebnisorientierter spielen und unsere Punkte sammeln“, will Tasdelen dem Ziel Spiel für Spiel näherkommen: „Ich werde nicht anfangen, mit meinen Jungs über eine Serie zu sprechen. Wir müssen Schritt für Schritt weiterarbeiten.“
„Mit den Testspielen zufrieden“

Im Laufe der vierwöchigen Vorbereitung haben die YOUNGSTARS insgesamt fünf Testspiele bestritten und dabei zwei Siege, zwei Unentschieden und eine Niederlage eingefahren. Die beiden Westfalenligisten Eintracht Rheine und der 1. FC Gievenbeck wurden souverän mit 6:0 und 3:0 geschlagen, darüber hinaus trennten sich die Adlerträger sowohl von der 1. Mannschaft des SuS Neuenkirchen als auch von der U19-Auswahl Twente Enschede mit 1:1. Eine herbe 0:5-Klatsche bescherte die U19 des BVB dem schwarz-weiß-grünen Nachwuchs. „Insgesamt, bis auf die letzte Partie gegen Dortmund, bin ich mit den Testspielen zufrieden. Wir wollten defensiv stabiler stehen, weniger Fehler machen und das ganze Spiel einfacher gestalten, das hat gut funktioniert“, konnte der U19-Coach positive Schlüsse aus den Kräftemessen ziehen.
Bielefeld zum Auftakt

Am 5. Februar geht es für die Jungadler dann wieder um wichtige Zähler in der A-Junioren Bundesliga. Zum Pflichtspielauftakt im neuen Jahr müssen die Jungs von der Hammer Straße bei Arminia Bielefeld ran, die den Jahreswechsel auf dem siebten Tabellenplatz verbrachten: „Bielefeld hat es uns vorgemacht, sie haben sich nach Startschwierigkeiten gefangen und in den letzten Begegnungen wichtige Punkte gesammelt. Das müssen wir auch schaffen“, will die U19 den ersten Schritt am Sonntag gegen die Ostwestfalen machen: „Die Arminia ist ein Gegner auf Augenhöhe, auch wenn sie nach ihren Erfolgen natürlich mehr Selbstvertrauen haben. Wenn wir auf ihre zwei, drei guten Offensivakteure achten, keine Fehler machen und vorne unsere Chancen nutzen, dann können wir die Partie gewinnen“, ist die Marschroute für Cihan Tasdelen und seine Schützlinge klar: „Die Mannschaft weiß, wie wichtig das Spiel ist.“
Das Spiel in der Übersicht:

So., 14:00 Uhr | DSC Arminia Bielefled – SCP U19 | Böllhoff Stadion

Donnerstag, 2. Februar 2017 - 15:12 Youngstars | Autor: Moritz Schwegmann


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Neues Mannschaftsfoto ist im Kasten

Die Winterpause war kurz, trotzdem hat sich an der Hammer Straße einiges getan: Amaury Bischoff, Jesse Weißenfels und Edisson Jordanov haben den Verein verlassen, mit Mirkan Aydin, Christian Müller und Martin Kobylanski stehen dem allerdings ebensoviele Neuzugänge gegenüber. Es war also an der Zeit, ein neues Mannschaftsfoto aufzunehmen.

Sonnenschein und frühlingshafte Temperaturen machten das Fotoshooting im Schatten des Preußenstadions am Donnerstagmittag zu einem angenehmeren Termin als man das für Anfang Februar gemeinhin erwarten durfte. Doch nicht nur für die drei Neuzugänge war es das erste Mannschaftsfoto im Adlerdress: Auch der (fast) neue Trainer Benno Möhlmann und Abwehrspieler Ole Kittner fehlten beim ersten Fototermin im Sommer.
Donnerstag, 2. Februar 2017 - 20:42 1. Mannschaft Verein | Autor: Marcel Weskamp

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Für Chris Philipps
Preußen Münster kassiert 13.900 Euro von der UEFA

von Carsten Schulte

Münster – Das Geld kommt spät, aber ist sicher willkommen. Die UEFA zahlt dem SC Preußen Münster rund 13.900 Euro nachträglich.

Münster ist einer von 641 Klubs in ganz Europa, die sich über mehr oder weniger Geld freuen dürfen. Insgesamt 150 Millionen Euro schüttet die UEFA nun an alle Vereine aus, die Spieler rund um die Europameisterschaft 2016 in Frankreich abgestellt haben.

Davon profitiert auch der SC Preußen. Weil der SCP in der vergangenen Saison seinen luxemburgischen Nationalspieler Chris Philipps für die EM-Qualifikation abgestellt hatte, kassiert der SCP nun exakt 13.887,50 Euro. Acht Spiele absolvierte Philipps zwischen September 2014 und Oktober 2015 in der EM-Qualifikation.

Den Löwenanteil streichen natürlich die großen Klubs ein, die Nationalspieler für die EM-Endrunde selbst abgestellt hatten. 50 Millionen Euro werden aber unter allen teilnehmenden Nationen verteilt, also auch unter Klubs jener Länder, die lediglich in der Qualifikation vertreten waren. Das betrifft beispielsweise Luxemburg.

In Deutschland kassierte fast logisch der FC Bayern die größte Summe (2,9 Millionen Euro), gefolgt von BVB (1,6) oder Bayer Leverkusen und Wolfsburg (1,3).
In der 3. Liga kassiert neben dem SC Preußen auch der SC Paderborn (8.300 Euro) und der FSV Frankfurt (71.000 Euro) etwas aus diesem Topf.

In anderer Rechnung : Der SC Preußen hat damit die DFB-Strafen der bisherigen Saison (11.500 Euro) gut wieder reingeholt... aber das wäre sicher keine Rechnung, die der SC Preußen aufmachen würde.


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Tobias Reichel pfeift gegen Rostock

Tobias Reichel aus Stuttgart wird am Sonntag das Heimspiel des SC Preußen 06 e.V. Münster gegen Hansa Rostock leiten. Der 31-jährige Unparteiische pfeift seit 2013 in der 3. Liga und begleitet sein 33. Spiel in der dritthöchsten deutschen Spielklasse.

Darüber hinaus weist seine Einsatzstatistik unter anderem 74 Nominierungen für Spiele in den Regionalliga-Staffeln des DFB aus. Als Assistent begleitete er bis heute unter anderem 38 Spiele in der 2. Bundesliga, 70 Spiele in der 3. Liga und fünf Partien im DFB-Pokal. Ein Spiel der Preußen pfiff der Referee bisher drei Mal, keines dieser Spiele konnten die Adlerträger für sich entscheiden (ein Remis, zwei Niederlagen). Zuletzt kreuzten sich die Wege von Reichel und dem westfälischen Traditionsverein im April 2016, als das Gastspiel bei Holstein Kiel mit 0:0 endete.

Unterstützung erfährt Reichel am Sonntag von Manuel Bergmann (26) aus Erbach bei Heidelberg und Lukas Benen (23) aus Nordhorn. Bergmann assistiert zum 34. Mal in der 3. Liga, darüber hinaus wurde er als Mann an der Seitenlinie schon 20 Mal in der Regionalliga eingesetzt. Benen wird gegen Rostock zu seinem 16. Einsatz in der 3. Liga kommen, in der er seit der Saison 2015/2016 assistieren darf.

Freitag, 3. Februar 2017 - 8:30 1. Mannschaft | Autor: Hayo Lücke


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Benefizspiel: Preußen reisen am Mittwoch nach Gütersloh

Über 30 Mal standen sich der SC Preußen 06 e.V. Münster und der FC Gütersloh in der Vergangenheit in Ober- und Regionalliga, in Testspielen sowie im Westfalenpokal gegenüber. Am kommenden Mittwoch (Anstoß 18:30 Uhr) kommt es nun zu einer mehr als freundschaftlichen Begegnung, wenn der SCP beim FCG im Heidewaldstadion gastiert, denn es geht vor allem um den guten Zweck!

Das anstehende Freundschaftsspiel soll dem Oberligisten, der einen Insolvenzantrag gestellt hat, helfen, die eigene Sanierung weiter voranzutreiben. „Die Einnahmen aus dem Preußen-Spiel tragen dazu bei, den aktuellen Spielbetrieb zu finanzieren“, heißt es auf der Vereinshomepage des FC Gütersloh 2000.

Der Kontakt kam durch die beiden Cheftrainer der Clubs zustande. Preußencoach Benno Möhlmann und FCG-Übungsleiter Fatmir Vata sind alte Weggefährten aus Bielefelder Zeiten. Unter Möhlmann kam Vata in der 1. und 2. Bundesliga sowie im DFB-Pokal insgesamt 65 Mal im DSC-Dress zum Einsatz. Die Preußen signalisierten sofort ihre Bereitschaft, dem westfälischen Nachbarn aus dem Kreis Gütersloh unter die Arme zu greifen und im Rahmen eines Benefizspiels im Heidewaldstadion anzutreten.

Freitag, 3. Februar 2017 - 14:41 1. Mannschaft Allgemein | Autor: Arthur Ril


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Kurskorrektur gegen die Hansa-Kogge: Preußen wollen zu Hause punkten

In unruhigen Fahrwassern bewegt sich der SC Preußen 06 e.V. Münster zurzeit, rutschten die Adlerträger nach dem verpatzten Pflichtspiel-Auftakt beim VfL Osnabrück doch auf den ersten Abstiegsrang ab. Wenn am Sonntag (14 Uhr) die Hansa-Kogge im Preußenstadion gastieren wird, wird es für die Münsteraner höchste Zeit, das Ruder herumzureißen und mit einem Sieg wieder in Richtung rettendes Ufer zu steuern. Die Gäste von der Ostsee werden in der Domstadt aber ordentlich Gegenwind mitbringen und die Schützlinge von Benno Möhlmann auf die Probe stellen: „Unser Ziel ist es, frühzeitig den Klassenerhalt klarzumachen. Die Mischung zwischen Konzentration bei der Arbeit und trotzdem Freude am Spiel passt im Training. Wir gehen die Begegnung zuversichtlich an!“
„Müssen die guten Minuten mitnehmen“

„Wir haben das Spiel in Osnabrück analysiert und wir müssen die guten Minuten mitnehmen“, hat der Fußballlehrer die gemachten Fehler mannschaftsintern angesprochen und nimmt seine Akteure in Schutz: „Ich glaube nicht, dass Spieler unter Angst ihre besten Leistung abrufen. Schließlich geht es im Fußball um Ideen und Spielwitz und nicht darum, nur etwas zu vermeiden.” Besonders in der Offensive fehlte dem Cheftrainer aber noch die nötige Gier, um Torgefahr auszustrahlen: „Wir müssen uns auch trauen, die Eins-gegen-eins-Duelle zu suchen und den Ball nicht wieder hintenherum zu spielen.“

Mit Martin Kobylanski haben die Preußen am Montag noch einen Spieler verpflichtet, der genau diese Qualität auf den Platz bringen kann. „Wir haben unseren Kader in der Offensive noch einmal ergänzen können“, freut sich Benno Möhlmann, im nächsten halben Jahr auf den 22-Jährigen zurückgreifen zu können. Gegen die Hanseaten wird der Preußencoach voraussichtlich auch wieder auf Benjamin Schwarz setzen können, der Mittelfeldmotor konnte letzte Woche nahezu alle Trainingseinheiten voll durchziehen. Einzig Innenverteidiger Ole Kittner, der vergangenen Spieltag in der Startaufstellung stand, wird dem Übungsleiter nicht wieder zur Verfügung stehen, der Co-Kapitän muss beim Heimspiel seine Gelbsperre abbrummen.
Wiedersehen mit Bischoff

Ein schnelles Wiedersehen wird es am Sonntag mit Amaury Bischoff geben: Der 29-Jährige kehrt, nach viereinhalb Jahren in der Domstadt, mit seinem neuen Arbeitgeber an die Hammer Straße zurück. Beim Spiel gegen Jahn Regensburg stand der Franzose bereits in der Startelf. „Amaury wird unseren Fans doch wohl nicht wehtun wollen“, antwortete Benno Möhlmann mit einem Augenzwinkern auf eine Journalisten-Frage und führte über die Rostocker weiter aus: „Sie werden in der Defensive kompakt stehen, um dann über lange Bälle ihre Konter zu fahren“, wollen die Preußen das Spiel der Hanseaten am Sonntag frühzeitig unterbinden und den eigenen Kurz in Richtung ruhigeres Fahrwasser korrigieren.

Freitag, 3. Februar 2017 - 16:06 1. Mannschaft | Autor: Moritz Schwegmann


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Betreuer Norbert Bußmann freut sich über seinen eigenen Sticker im SCP-Sammelalbum. Foto: SCP

Stickeralbum entfacht schwarz-weiß-grünes Sammelfieber

Auch wenn es momentan nicht ganz rund läuft, rennen, stürmen, verteidigen, schwitzen und kämpfen die Adlerträger Woche für Woche, um möglichst viele Punkte für den Traditionsverein von der Hammer Straße zu sammeln. Möglichst viele Aufkleber können im Jahr 2017 alle Fans, Freunde und Förderer des jovelsten Vereins der Welt sammeln: 195 Sticker, 36 Seiten, 3 Farben – Eine (Sammel-)Leidenschaft!

Von den YOUNGSTARS bis zur 1. Mannschaft sind alle SCP-Teams erstmals in der Vereinsgeschichte in einem Heft vereint. Das große Sammelalbum hat Platz für Spieler-Porträts, Aktionsbilder, Fotos aus vergangenen Tagen, Stadionatmosphäre, Fanbilder und besondere Momente aus der jüngsten Vergangenheit, die Preußenherzen höherschlagen und schwarz-weiß-grünes Sammelfieber entfachen lassen. Erhältlich sind das SCP-Album (zum Preis von 2 Euro) und die dazugehörigen Sammelbildchen (Vier Sticker je 0,50 Euro) ab sofort in Münsters REWE-Märkten im Fan- und Ticketshop am Fiffi-Gerritzen-Weg 1 sowie im Online-Shop der Preußen.

Freitag, 3. Februar 2017 - 17:49 1. Mannschaft Allgemein Business Fans Verein | Autor: Arthur Ril


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Foto: Sanders

3. Liga live: SC Preußen Münster vs. F.C. Hansa Rostock

Der Rückrundenauftakt beim VfL Osnabrück misslang, bei der Heimspiel-Premiere 2017 gegen den F.C. Hansa Rostock geht es in der 3. Liga jedoch um die nächsten Punkte. Um gegen die Kogge zu bestehen, hilft nur eine Marschroute: “Volle Kraft voraus!”

HIER GEHT’S ZUM SCP-LIVETICKER!
https://sc-ticker.slashhosting.de/

Hier gehen unsere Freunde von Radio Mottekstrehle auf Sendung.
https://radio-mottekstrehle.de/

Sonntag, 5. Februar 2017 - 12:00 1. Mannschaft | Autor: Arthur Ril


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Kurskorrektur gelungen: 3:1-Heimsieg über Hansa Rostock

Die Preußen haben eine erste Kurskorrektur geschafft! Mit 3:1 besiegen die Adlerträger die angeschlagene Hansa-Kogge, die den Münsteranern am 21. Spieltag nicht viel entgegenzusetzen hatte. Entscheidend für die drei Punkte waren der frühe Treffer von Sinan Tekerci vor und das schnelle 2:0 von Mirkan Aydin nach dem Seitenwechsel. Danach hatten sich die Rostocker mit der drohenden Niederlage abgefunden, ehe Tobias Warschewski eine Viertelstunde vor Ende den Deckel auf die Partie machte.

Auf gleich drei Positionen tauschte Cheftrainer Benno Möhlmann im Vergleich zum verpatzten Rückenrundenauftakt in Osnabrück: In der Innenverteidigung rückte Lion Schweers für den gesperrten Ole Kittner in die Anfangself und durfte unter dem 62-Jährigen sein Startelf-Debüt feiern. Darüber hinaus meldete sich Benjamin Schwarz einsatzbereit und agierte neben Michele Rizzi auf der Sechs. In vorderster Front kehrte Adriano Grimaldi erstmals nach seiner langen Leidenszeit zurück, der SCP-Kapitän bildete gemeinsam mit Mirkan Aydin die Doppelspitze im 4-4-2-System.

Frühes Tor als Grundlage

Vor einer ansehnlichen Kulisse mit 8.601 Zuschauern startete die Sonntagspartie mit einer Abtastphase beider Mannschaften. Sowohl die Hausherren als auch die Hanseaten suchten den Weg in die Offensive nur mit angezogener Handbremse, vor allem darauf bedacht, keine Fehler in der Defensive zu machen. Eine Folge von mehreren glücklichen Umständen zu Gunsten der Adlerträger sorgte dann in der 11. Minute dafür, dass Sinan Tekerci das 1:0 für den SCP erzielen und den Grundstein für den wichtigen Heimsieg legen konnte. Nachdem ein Abpraller genau in den Lauf unserer Nummer 22 fiel, lief er auf Hansa-Keeper Marcel Schuhen zu und hatte auch bei seinem Abschluss Glück, dass der Ball leicht abgefälscht im Kasten landete – allen, die es mit dem Adler hielten, war das aber ganz egal, denn die Preußen führten mit 1:0!

Mit dem Treffer im Rücken übernahmen die Schützlinge von Benno Möhlmann auch zunehmend das Kommando auf dem Feld. Zwar konnten die Hausherren nicht viel mehr Ballbesitz als die Rostocker verbuchen, ließen aber in der Defensive so gut wie gar nichts anbrennen. Wenn überhaupt wurde Hansa bei Standards gefährlich. Die Adlerträger wiederum präsentierten sich in der Vorwärtsbewegung deutlich Formverbessert. Das Kombinationsspiel passte gegen den FCH, die Schwarz-Weiß-Grünen mussten sich nur vorwerfen lassen, dass die Konzentration beim letzten Pass fehlte. In mehreren Situation hätte ein weiterer Treffer fallen können, so beispielsweise als Tobias Rühle bei seinen Flanken aus aussichtsreicher Position mehrfach seine Mitspieler knapp verpasste oder als Mirkan Aydin selbst den Torabschluss suchte, anstelle eines Abspiels.

Aydin legt nach, Warschewski erhöht

Daran knüpften die Preußen nach dem Seitenwechsel unmittelbar an: Spielerisch wussten sie zu überzeugen, Adriano Grimaldi zeigte sich in gleich zwei Situationen aber zu uneigennützig und versuchte den Ball einmal mehr querzulegen, anstatt selbst abzuschließen. Trotzdem schafften es die Münsteraner, kurz nach der Pause nachzulegen – und anders als in der ersten Hälfte, war das 2:0 kein Zusammenkommen von Glück und Abprallern. In Folge einer klasse Kombination kam Benny Schwarz zum Schuss, sein Versuch parierte Marcel Schuhen aber noch. Im Nachsetzen konnte Winterneuzugang Mirkan Aydin den Ball über die Linie drücken und seinen ersten Treffer im SCP-Dress erzielen (2:0, 53.).

Der zweite Gegentreffer sorgte bei der Hansa-Kogge dann für das entscheidende Leck im blau-weißen Bug. Den Gästen von der Ostsee fiel nichts mehr ein und sie ließen den Hausherren immer mehr Räume für ihre Konter. Und den Raum wussten die Münsteraner zu nutzen. Sinan Tekerci setzte auf der linken Seite einmal mehr zum Tempodribbling an, behielt die Übersicht und bediente den eingewechselten Tobias Warschewski mustergültig. Der 18-Jährige zeigte die nötige Entschlossenheit und Kaltschnäuzigkeit, schob das Leder an Schuhen vorbei und erhöhte auf 3:0 (76.). Dass die Rostocker durch einen Elfmeter noch Ergebniskorrektur betreiben konnten (85.), sollte die Freude nach dem Abpfiff über den wichtigen Heimsieg aber nicht mehr hemmen.

Die Daten zum Spiel:

SCP: Schulze Niehues – Tritz, Schweers, Mai, Al-Hazaimeh – Rühle (Wiebe, 77.), Rizzi, Schwarz (Kobylanski, 74.), Tekerci – Aydin, Grimaldi (Warschewski, 65.)

Rostock: Schuhen – Ahlschwede, Hoffmann, Henn, Holthaus – Grupe, Wannenwetsch (Väyrynen, 67.) – Quiring, Bischoff, Andrist (Fehr, 80.) – Benyamina

Tore: 1:0 Tekerci (11.), 2:0 Aydin (53.), 3:0 Warschewski (76.), 3:1 Benyamina (85.)

Gelbe Karten: Schweers / Bischoff, Ahlschwede

Zuschauer: 8.601

Schiedsrichter: Tobias Reichel

Sonntag, 5. Februar 2017 - 17:25 1. Mannschaft | Autor: Moritz Schwegmann


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nullsechs.tv mit den O-Tönen zum ersten Heimsieg 2017

Mit einem 3:1-Heimsieg gegen den F.C. Hansa Rostock meldeten sich die Jungs von der Hammer Straße nach dem bitteren Rückrundenauftakt an der Bremer Brücke in der 3. Liga zurück. Für die Tore sorgten Sinan Tekerci, Mirkan Aydin sowie Tobias Warschewski. Nullsechs.tv schnappte sich nach dem Schlusspfiff drei Adlerträger und einen Ex-Preußen.

Hier geht’s zu den siegreichen O-Tönen.
https://www.youtube.com/watch?v=BpMUzdyJt4k&feature=youtu.be


Sonntag, 5. Februar 2017 - 17:11 1. Mannschaft | Autor: Arthur Ril


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Ein letzter Gruß aus der Kurve an "Opa Ferdi". Auch wir werden dich nie vergessen! Foto: Sanders

Dreimal Preußenjubel in der Bildergalerie

Dreimal durften die Preußen heute jubeln, nur einmal die Gäste von der Ostsee. Die Bilder zum Heimsieg der Adlerträger vor 8.601 Zuschauern gibt’s jetzt in unserer Galerie zu sehen.

Hier geht’s zur Bildergalerie…
https://www.scpreussen-muenster.de/medien/bildergalerien/aktuell/

Sonntag, 5. Februar 2017 - 17:43 1. Mannschaft Allgemein | Autor: Marcel Weskamp


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Mo., 06.02.2017
Preußen Münster gegen Hansa Rostock Fünf Polizisten im Block verletzt


Münster -
Traurige Bilanz des Spiels Preußen Münster gegen Hansa Rostock: Fünf Polizisten sind im Rostock-Block verletzt worden. Vermutlich durch einen illegalen Böller.

Während des Meisterschaftsspiels des SC Preußen Münster gegen Hansa Rostock am Sonntag kam es im Block der Rostockfans zu einer Auseinandersetzung.

Beamte der Polizei Münster schritten ein, dabei wurden fünf von ihnen vermutlich durch einen illegalen Böller verletzt. Das teilte ein Sprecher mit. Insgesamt zogen die Polizei in Münster und die Bundespolizei zum Ende des Spiels aber ein positives Fazit.
„Unser Einsatzkonzept für den Bahnbereich hat gegriffen“, zog der Einsatzleiter der Bundespolizei Bilanz. Die Gästefans wurden am Hauptbahnhof empfangen und zum Stadion gebracht. An- und Abreise seien störungsfrei verlaufen. „Das Konzept der frühzeitigen Ansprache potenzieller Gewalttäter hat sich bewährt“, heißt es vonseiten der Bundespolizei.

Quelle: www.wn.de

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Tekercis Tor leitet den Sieg ein
Münster holt wichtige drei Punkte gegen Rostock

Preußen Münster kann sich nach einer guten Leistung gegen Hansa Rostock über den ersten Dreier nach drei Niederlagen in Serie freuen. Das frühe Tor von Tekerci ebnete den Weg, Neuzugang Aydin erzielte seinen ersten Treffer im Preußen-Trikot.

Münsters Trainer Benno Möhlmann veränderte seine Startelf nach der 0:3-Derbypleite in Osnabrück auf drei Positionen. Für Kittner (Gelbsperre), Wiebe und Müller liefen Schweers Schwarz und Grimaldi auf.

Auf der anderen Seite nahm Rostocks Coach Christian Brand gegenüber dem 0:0 gegen Regensburg sechs Veränderungen vor: Für Nadeau, Dorda, Erdmann, Jänicke, Väyrynen (Erkältung) und den verletzten Ziemer spielten Henn, Holthaus, Grupe, Wannenwetsch, Andrist und Benyamina von Beginn an.

Die Münsteraner erwischten gegen Hansa einen guten Start und gingen nach nur elf Minuten mit 1:0 in Führung. Tekerci bekam den Ball ein wenig zufällig, setzte zu einem Solo an und versenkte die Kugel im Tor der Hanseaten. In der Folgezeit war Rostock ein wenig verunsichert und konnte sich glücklich schätzen, nicht schon vor der Halbzeit höher in Rückstand zu geraten zu sein. In der 22. Minute zappelte der Ball nach einem Schweers-Kopfball bereits ein weiteres Mal im Netz, doch der Treffer wurde wegen einer vorausgegangenen Abseitsstellung nicht anerkannt. Preußen hatte zwar noch weitere Gelegenheiten durch Schweers (34., 35.) sowie Aydin und Grimaldi (42.). Mit 1:0 ging es in die Pause.

Nach dem Seitenwechsel fiel dann früh das 2:0. Nach einem gescheiterten Schussversuch von Schwarz war Winterneuzugang Aydin zur Stelle und netzte für Münster ein (53.). Ex-Preuße Bischoff sorgte anschließend ein paar Mal für Unruhe bei Münster. Erst landete sein Freistoß aus 25 Metern knapp neben dem Tor (70.), dann brachte seine Vorlage für Grupe Gefahr (76.). Den Knock-out gab Warschewski den Rostockern nur eine Minute später. Tekerci spielte auf Warschewski, der die Ruhe bewahrte und zum 3:0 einschob (77.). Die Partie war gelaufen, doch Hansa sollte noch zum Ehrentreffer kommen. Nach einem Foulspiel im Sechzehner trat Benymina zum Strafstoß an und verlud Preußen-Keeper Schulze Niehues (85.). Dieser durfte sich dann in der 88. Minute nochmal gegen Väyrynen auszeichnen. Es blieb beim 3:1-Sieg für Münster, der die Preußen wieder aus der Abstiegszone beförderte.

Auf Münster wartet am Sonntag (14 Uhr) die schwere Aufgabe in Duisburg, Rostock tritt am Samstag (14 Uhr) in Großaspach an.


Quelle: www.kicker.de

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U19: „Kraft, Leidenschaft und Einsatzwille“ bringen 2:1-Sieg gegen Bielefeld

Mit „Kraft, Leidenschaft und Einsatzwillen“ meldete sich die U19 des SC Preußen 06 e.V. Münster in der A-Junioren Bundesliga West zurück und landete im ersten Pflichtspiel des Jahres 2017 einen 2:1-Auswärtssieg beim Nachwuchs von Arminia Bielefeld. „Das waren die entscheidenden Eigenschaften in diesem Kräftemessen, die wir von Beginn an haben abrufen können“, analysierte Coach Cihan Tasdelen den Schlüssel zum (Auswärts-)Erfolg.

Dabei legten die Hausherren vom DSC den besseren Start hin: Bereits 180 Sekunden nach dem Anpfiff gerieten die Jungs von der Hammer Straße durch ein unglückliches Eigentor, das Preuße Jannik Enning auf seine Kappe nehmen musste, ins Hintertreffen. „Wir haben uns selbst in eine schwierige Situation gebracht, aber die Mannschaft hat es geschafft, zurückzukommen. Denn wir haben ein hohes Laufpensum an den Tag gelegt und alle Räume auf dem Feld so beackert, dass wir letztendlich mehr von der Partie und die besseren Torchancen hatten“, drehten die Adlerträger den Spielstand nach dem Seitenwechsel zur Freude von Tasdelen.
Ibrahim dreht auf – Preußen drehen Spiel

Als doppelter Vorlagengeber hatte Ali Ibrahim einen maßgeblichen Anteil an der erfolgreichen Aufholjagd, ohne das Runde selbst im Eckigen untergebracht zu haben. In der 56. Spielminute spekulierte Ibrahim auf einen Fehler des gegnerischen Innenverteidigers, lief diesen an und provozierte dadurch einen Stockfehler. Nach der Balleroberung umkurvt der SCP-Akteur den Arminia-Schnapper und bediente seinen Mitspieler Justin Steinkötter, der nur noch zum 1:1 einschieben musste.

Beim 1:2 schickte Münsteraner David Zwick den startenden Ibrahim auf dem linken Flügel in die Tiefe, dieser ging ins Dribbling und fand mit seiner anschließenden Flanke im Fünfer Julian Conze, der zum vorzeitigen Endstand vollendete (73.). Dass Siegtorschütze Conze, der in der Nachspielzeit den Ball nicht unter Kontrolle bekam und im Tackling seinen Gegner traf, mit Gelb-Rot vom Feld geschickt wurde, brachte die Schützlinge von Cihan Tasdelen keineswegs mehr ins Schwimmen: „Wir haben nichts mehr anbrennen lassen, sodass wir verdient mit einem Auswärtsdreier nach Hause fahren konnten.“ Durch das Erfolgserlebnis haben die YOUNGSTARS die Abstiegsränge wieder verlassen und belegen nach 16 Begegnungen nun mit 15 Punkten den elften Platz. Am kommenden Wochenende empfangen die Jungadler dann den Spitzenreiter Schalke 04 an der Hammer Straße.

Montag, 6. Februar 2017 - 15:17 Youngstars | Autor: Arthur Ril


Quelle: scpreussen-muenster.de

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