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YOUNGSTARS: Volle Punkteausbeute am Karnevalswochenende

Aus sportlicher Sicht können die YOUNGSTARS des SC Preußen 06 e.V. Münster auf ein richtig erfolgreiches Karnevalswochenende zurückblicken: Die Jungadler fuhren die volle Punkteausbeute ein und brachten sich selbst in Feierlaune. Vor allem die U19 hatte viel Grund zum Jubeln, sie schlug ausgerechnet den Nachwuchs des 1. FC Köln und sicherte sich drei Bonuspunkte. Die U12 gewann mit 4:1 gegen Schwarz-Weiß Havixbeck.
U19 stoppt Kölner (Sieges-)Umzug

Als Favorit reiste die U19 des 1. FC Köln am Samstag an die Hammer Straße, um das Karnevalswochenende mit drei Punkten, die in Münster eingesammelt werden sollten, zu veredeln. Am Ende hatten aber die Geißböcke die Narrenkappe auf und die Adlerträger schafften es, den rot-weißen (Sieges-)Umzug zu stoppen. Seit sechs Partien waren die Gäste vom Rhein ungeschlagen. „Leider haben wir es den Kölnern nicht so schön gestalten können, aber das ist nicht unsere Baustelle“, kommentierte U19-Cheftrainer Cihan Tasdelen den 2:1-Heimsieg mit einem Schmunzeln: „Wir wussten, dass Köln einen guten Lauf hat und die Karnevalsparty mit einem Sieg feiern will. Wir wollten sie aber unbedingt stoppen und haben uns darauf gut eingestellt. Unser Erfolgsgeheimnis war unsere sehr disziplinierte Spielweise.“

Dabei konnten die Gäste in der ersten Halbzeit noch in Führung gehen, obwohl die Preußen eigentlich nicht viel zuließen und selbst gute Chancen hatten. „In einer Situation, in der wir in Überzahl verteidigen, bekommen wir den Ball nicht geklärt und kassieren den Gegentreffer“, wusste Tasdelen, dass die Aufgabe dadurch noch schwerer werden würde: „Wir mussten die Räume öffnen und mehr nach vorne tun. Das haben wir aber sehr dosiert gemacht und sind nicht in Hurra-Fußball verfallen.“ Dafür wurden die YOUNGSTARS belohnt.
Standards als Schlüssel zum Erfolg

In der 65. Spielminute brachte Adrian Knüver einen Freistoß aus dem Halbfeld in den Strafraum, wo Adlerträger Julian Conze goldrichtig stand und zum 1:1-Ausgleich einköpfte. „Wir haben immer an das Tor geglaubt“, lobte der U19-Trainer die Einstellung seiner Schützlinge. Am Samstagnachmittag sollte aber noch mehr drin sein: Nach 85 Zeigerumdrehungen konnte Knüver sich den Ball wieder im Halbfeld zurechtlegen. Diesmal fand seine Hereingabe den Kopf von Serkan Gül, der fünf Minuten vor Schluss das Leder einnickte und die Begegnung zu Gunsten der Jungadler drehte. „Es sind die ersten Bonuspunkte der Saison, das freut mich total. Das gibt uns natürlich noch einen Schub, wir sind aber noch lange nicht durch“, wartet am kommenden Wochenende bereits die nächste schwere Aufgabe auf die U19.
U12 mit erfolgreichen Pflichtspiel-Auftakt

Einen erfolgreichen Pflichtspiel-Auftakt hat die U12 am Samstag hingelegt. Mit 4:1 setzten sich die kleinsten Jungadler gegen Schwarz-Weiß Havixbeck durch und konnten in der Leistungsliga wieder mit Spitzenreiter Greven 09 gleichziehen. Lediglich das schlechtere Torverhältnis trennt die YOUNGSTARS vom Platz an der Sonne.

Dienstag, 28. Februar 2017 - 15:48 Youngstars | Autor: Moritz Schwegmann


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U23 bindet „absolute Leistungsträger“ Budak und Sammerl

Erst im Sommer 2016 wechselten Isamail Budak und Julian Sammerl an die Hammer Straße und entwickelten sich binnen kürzester Zeit zu Stammkräften in der U23 des SC Preußen 06 e.V. Münster. Und auf diese Stammkräfte darf sich die zweite Mannschaft auch in der kommenden Saison freuen, beide verlängern ihre Verträge um ein weiteres Jahr.

Preußen Münster„Isamail und Julian gehören zu den absoluten Leistungsträgern in unserer Mannschaft. Man merkt ihnen sowohl im Spiel als auch im Training ihre höherklassige Erfahrung an. Sie haben sich durch ihre Leistung, aber auch durch ihr Auftreten, zu Führungsspielern entwickelt. Deswegen sind sie für uns im Moment eigentlich unersetzlich“, begründet U23-Trainer Sören Weinfurtner die Entscheidung, den Weg mit diesen Spielern weiterzugehen.

Mit dem 24-jährigen Ismail Budak und dem 22-jährigen Julian Sammerl hat das U23-Trainergespann bereits 13 Spieler für die nächste Saison im Aufgebot, darunter die beiden U19-YOUNGSTARS Ali Ibraim und Timon Schmitz. Kurz zuvor hatten auch die beiden Coaches Sören Weinfurtner und Kieran Schulze-Marmeling neue Arbeitspapiere unterzeichnet.

Dienstag, 28. Februar 2017 - 15:55 U 23 | Autor: Marcel Weskamp


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Karten-Vorverkauf: Freitagsabends in Magdeburg und Bremen

Zwei Auswärtspartien hält der Drittliga-Spielplan im März für den SC Preußen 06 e.V. Münster bereit, in beiden Fällen müssen die Adlerträger an einem Freitagsabend ran. Am 26. Spieltag (10.3., Anstoß 18:30 Uhr) gastiert der SCP in der MDCC-Arena beim 1. FC Magdeburg. Sieben Tage später (17.3., Anstoß 19 Uhr) endet die englische Woche auf „Platz 11“ bei der Reserve von Werder Bremen.

Die Tickets für die beiden Auftritte auf fremdem Geläuf sind ab sofort erhältlich, beim Heimspiel gegen den Halleschen FC (4. März, Anstoß 14 Uhr) auch an den Tageskassen vor dem Stadion. Alle Preußenfans, die sich die Tour nach Magdeburg nicht entgehen lassen wollen, sollten sich schon frühzeitig mit Karten eindecken, denn der 1. FC Magdeburg nimmt am 26. Spieltag eine Bearbeitungsgebühr von 1,50 Euro an den eignen Tageskassen in Anspruch.
Auswärtsspiel beim 1. FC Magdeburg (10.3.)

Stehplatz Vollzahler: 14 Euro*

Stehplatz Ermäßigt: 12,50 Euro*

Kind: 7 Euro*

(Nur Stehplätze! Aufgrund der Hüpfproblematik können keine Sitzplätze für Gäste verkauft werden.)
Auswärtsspiel bei Werder Bremen II (17.3.)

Tribüne: 15,50 Euro*

Stehplatz Vollzahler: 8,50 Euro*

Stehplatz Ermäßigt: 4,50 Euro*

*Alle Preise sind inklusive 0,50 Euro Bearbeitungsgebühr.

Dienstag, 28. Februar 2017 - 17:35 Fans | Autor: Arthur Ril


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14 Euro Stehplatz für Vollzahler??

Ui, die Preise haben sich aber echt mal gewaschen für Liga 3. Und dann noch 1,50 Bearbeitsungsgebühr macht 15,50 Euro.

Mittlerweise habe ich das Gefühl, dass man in Liga 3 mehr als in Liga 2 und 1 für Fußball berappen muss.


Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben.
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Geschrieben von BjoernT4Y
14 Euro Stehplatz für Vollzahler??

Ui, die Preise haben sich aber echt mal gewaschen für Liga 3. Und dann noch 1,50 Bearbeitsungsgebühr macht 15,50 Euro.

Mittlerweise habe ich das Gefühl, dass man in Liga 3 mehr als in Liga 2 und 1 für Fußball berappen muss.


Ja, schon heftig und iwo absolut unangemessen.
Man sollte ohnehin grössere Unterschiede zwischen den Ligen machen oder noch besser nach Leistungen berechnen.
Dann wäre momentan in Münster Eintritt Frei angesagt!
Man schau sich mal den Zustand des Stadions an und vergleicht mit anderen Stadien...

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Ah, sehe es gerade...hier gehts um die Preise in Magdeburg bzw. für das Auswärtsspiel dort...aber überall in Liga 3 ähnlich mittlerweile.

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Geschäftsstellen-Flemmen in der Soccerhalle Rummenigge

Am Fiffi-Gerritzen-Weg 1 sorgt das Team der Geschäftsstelle nicht nur an Heimspieltagen, sondern täglich für reibungslose Abläufe rund um den SC Preußen 06 e.V. Münster. Dass die „Mannschaft hinter der Mannschaft“ auch einen reibungslosen Spielfluss auf den Rasen bringen kann, stellten Anfang Februar ein paar Seegers und Kalinen der Geschäftsstelle – zusammen mit ehemaligen Weggefährten – in der Soccerhalle Rummenigge unter Beweis.

Nach dem Feierabend ging es für den 15-köpfigen Kader an die Trauttmansdorffstraße und wie jeden zweiten Samstag im Preußenstadion standen auch hier 90 packende und intensive Minuten auf dem Programm. Allen Beteiligten waren nicht nur die Schweißperlen, sondern vor allem der Spaß ins Gesicht geschrieben. Für schweißtreibende Begeisterung sorgt seit kurzem auch der Padel-Tennis-Court in der Soccer-Halle Rummenigge, wie Geschäftsführer Arnd Schade bestätigen kann: „Unser neues Angebot kommt riesig an. Dadurch, dass der Ball nicht ins Aus gehen kann, entsteht eine Dynamik, die einen großen Spaßfaktor mit sich bringt. Das Schöne ist, dass man auf den Platz gehen und direkt loslegen kann.“ Das Geschäftsstellen-Flemmen kam so gut an, dass es mit großer Sicherheit ein Rückspiel in der Soccerhalle Rummenigge geben wird. Und wer weiß, vielleicht stehen sich die Seegers und Kalinen der Geschäftsstelle beim nächsten Mal auf dem Padel-Court gegenüber – der Spaßfaktor wäre garantiert.

Mittwoch, 1. März 2017 - 11:04 Verein | Autor: Arthur Ril

Quelle: scpreussen-muenster.de

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YOUNGSTARS: U19 will Bonuspunkte veredeln – U17 zum Rückrundenauftakt Spitzenposition festigen

Passend zum kalendarischen Frühlingsanfang wird es wieder voller auf den Fußballplätzen der Region und mittendrin tummelt sich jede Menge Preußennachwuchs. Denn am kommenden Wochenende sind alle YOUNGSTARS-Mannschaften wieder in ihren Ligen gefordert – vorbei die Zeit von Vorbereitungsturnieren und Testspielen. Es geht endlich wieder um Meisterschaftspunkte und Tabellenplätze!

Um Punkte geht es in der A-Junioren-Bundesliga bereits seit Anfang Februar wieder und zuletzt durfte sich auch unsere U19 über Zählbares freuen. „Das waren die ersten Bonuspunkte der Saison und dieser Erfolg wird uns sicher noch mal Aufschub für die nächsten Spiele geben“, war der Heimsieg gegen den 1. FC Köln für U19-Coach Cihan Tasdelen mehr als ein Punktspielsieg. Ein Fünf-Punkte-Polster auf einen Abstiegsplatz konnten sich die Jungpreußen durch den 2:1-Heimerfolg gegen den haushoch favorisierten Effzeh-Nachwuchs herausspielen, stehezur am Sonntag (Anstoß 13 Uhr) beim Ligarivalen Rot-Weiss Essen wieder in der Pflicht. Nur zwei Tabellenplätze (Preußen auf neun, Essen auf 11) trennen die beiden Teams, die nur zu gerne im Abstiegskampf punkten möchten.

U17 geht mit Favoritenrolle in die Rückrunde – Auftakt gegen Sportfreunde Siegen

In der Verbandsliga treffen die U17-YOUNGSTARS am Sonntag (11 Uhr) im Waldstadion Coerde auf die Sportfreunde Siegen: Als Spitzenreiter der Westfalenliga liegt die Favoritenrolle natürlich bei den Adlerträgern gegen den Tabellenzwölften aus dem Siegerland. „Wir stellen uns dieser Situation, denn an unserer Rolle als Mitfavorit der Liga hat sich natürlich nichts geändert“, weiß U17-Trainer Martin Kastner. Vier Punkte trennen die U17 vom direkten Aufstiegskonkurrenten SC Paderborn, der vor einer schwierigen Auswärtsaufgabe beim BVB-Nachwuchs steht. Ein guter Zeitpunkt also, die Favoritenrolle zu untermauern.

Von einem Aufstieg der U17 könnte auch die U16 profitieren, würde sie sich sportlich in der eigenen Spielklasse für Höheres empfehlen. Derzeit auf Platz drei gelegen, hält die Elf von Stefan Graber und Patrick Hillmann Anschluss an Spitzenreiter Rot Weiss Ahlen, der mit vier Punkten Vorsprung vom Sonnenplatz der Landesliga grüßt. Für die B-Junioren des SCP geht es am Sonntag (11 Uhr) im Sportpark Gievenbeck gegen den dort beheimateten Stadtrivalen.

U15 gegen Schalke – U14 empfängt Hammer SpVg

Vor einem ganz dicken Brocken steht am kommenden Samstag (15 Uhr) die U15! Zum Tabellenvorletzten kommt ausgerechnet der Tabellenzweite Schalke 04 nach Münster, um im Coerder Waldstadion seine Visitenkarte abzugeben. Unter ähnlich schwierigen Vorzeichen steht auch das Heimspiel der U14. Die ist Tabellenschlusslicht in der Landesliga und empfängt ebenfalls den Tabellenzweiten der Klasse, nämlich die Hammer Spielvereinigung. Los geht’s am Samstag, um 17:30, im Jugendstadion. Die U12 trifft am Samstag (13:30 Uhr) auf die JSG Ostenfelde/Westkirchen, die U13 reist, ebenfalls am Samstag (14 Uhr), zur SpVgg Vreden.

Die YOUNGSTARS-Partien in der Übersicht

Samstag, 13:30 Uhr: JSG Ostenfelde/Westkirchen – SCP U12 (Kunsrasen Ostenfelde)

Samstag, 14:00 Uhr: SpVgg Vreden – SCP U13 (Hamalandstadion)

Samstag, 15:00 Uhr: SCP U15 – FC Schalke 04 (Waldstadion Coerde)

Samstag, 17:30 Uhr: SCP U14 – Hammer SpVg (Jugendstadion)

Sonntag, 11:00 Uhr: SCP U17 – Sportfreunde Siegen (Waldstadion Coerde)

Sonntag, 11:00 Uhr: 1. FC Gievenbeck – SCP U16 (Sportpark Gievenbeck)

Sonntag: 13:00, Rot-Weiss Essen – SCP U19 (BSA Mitte)

Donnerstag, 2. März 2017 - 14:25 Youngstars | Autor: Marcel Weskamp


Quelle: scpreussen-muenster.de

Zuletzt bearbeitet von Commander; 02/03/2017 18:39.
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Bei Abstieg!Welche Preußen-Profis bleiben?

Von: JOACHIM SCHUTH
veröffentlicht am
02.03.2017 - 07:47 Uhr

Wie geht es bei Preußen Münster im Falle eines Abstiegs in die 4. Liga weiter?

Noch ist die Saison nicht beendet, es bleiben noch 15 Spieltage zur Rettung. Derzeit würde Drittligist Münster nächstes Jahr tatsächlich in der Regionalliga auflaufen.

Doch wie sieht die Vertragslage der Spieler im Abstiegsfall aus?

Sportvorstand Bernd Niewöhner: „Etwa die Hälfte unserer Akteure ist bis 2018 an uns gebunden. Unabhängig von der Liga-Zugehörigkeit.“

Wobei die finanzielle Seite bislang ungeklärt ist. Niewöhner: „Geregelt sind zwar die Gehälter der betreffenden Spieler für die 3. oder sogar 2. Liga. Steigen wir jedoch ab, muss über die Vergütung komplett neu verhandelt und natürlich ordentlich abgespeckt werden.“

Zugleich betont er: „Allerdings kann ich mir derzeit ohnehin nicht vorstellen, mit einer Mannschaft, die zuvor ihre Ziele verfehlt hat, einen Neuanfang zu starten.“

Heißt: Trotz laufender Verträge würde sich Preußen dann bemühen, einige der „Verlierer“ loszuwerden...


Quelle: bild.de

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Übersicht
Preußen Münster plant die Ausgliederung: Das ist der aktuelle Stand


von Carsten Schulte

Münster – Der FC Magdeburg hat es gerade getan, Mannheim auch, in Erfurt und beim VfB Stuttgart wird das Thema vorangetrieben: Die Ausgliederung einer Profimannschaft aus dem Verein in eine neue Gesellschaft. Auch Preußen Münster arbeitet daran. Und das ist der Stand der Dinge...

Der Verein wird zum Auslaufmodell, wenn es um Profi-Fußball geht. Man muss das so verstehen, wenn man in diesen Wochen durch Deutschland schaut. Gerade erst hat der 1. FC Magdeburg sein Profi-Team ausgegliedert, Waldhof Mannheim hat das Ende Januar vollzogen, in Erfurt und beim VfB Stuttgart steckt man in den Planungen und auch der 1. FSV Mainz 05 steht vor dieser Entscheidung.

Die Frage, ob Profi-Fußballmannschaften ausgegliedert werden sollen, rückt zunehmend hinter die Frage zurück: Warum denn nicht?

Zugegeben: Die Aussage "Der Verein wird zum Auslaufmodell" ist leicht irreführend. Denn der klassische Verein wird ja weder aufgelöst noch seiner Kompetenzen beraubt. Im Gegenteil: Der Verein wird auch in Münster immer der größte "Anteilseigener" sein und damit Chef im eigenen Haus bleiben. Der Verein und eben seine Mitglieder.

Was exakt die Mitglieder künftig entscheiden können, das ist aber noch die Frage. Und Frank Westermann, Rechtsanwalt und Aufsichtsratsvorsitzender beim SC Preußen, kann das auch noch nicht bis ins Detail erklären. Der Grund dafür liegt auf der Hand: Der Klub steckt mittendrin in seinen Planungen.

Was jetzt?

Zunächst einmal die Entwarnung: Holterdipolter geht hier nichts. Der Verein hat sich vorgenommen, die Ausgliederung maximal transparent zu machen und will deswegen vorbereitet sein. Das betont Frank Westermann. "Wir werden dazu ab Ende März, Anfang April zwei oder drei Informationsveranstaltungen durchführen." Auf diesen Info-Veranstaltungen würden keinerlei Entscheidungen getroffen, so Westermann. Es gehe dabei einzig um die Vorstellung der Pläne, der verschiedenen Modelle.

Der Klub will das auch nicht im Alleingang erledigen, sondern versucht, Rechtsanwalt Christoph Schickhardt als Teilnehmer zu gewinnen. Schickhardt, erfahren im Thema Sportrecht und bundesweit als Experte gefragt, soll Fragen zum Thema beantworten. Beispiel: Welche Rechtsformen gibt es, welche sind in Münster denkbar? Wobei Frank Westermann direkt einschränkt: "Eine Aktiengesellschaft werden wir sicher nicht."

"Bis zur Sommerpause" soll die Phase der Infoveranstaltungen beendet sein. Es folgt dann eine außerordentliche Mitgliederversammlung, auf der der SC Preußen Münster eine Beschlussvorlage zur Abstimmung stellt. Ob das noch vor der Sommerpause klappt oder erst danach, ist derzeit offen.

Sicher ist: Ja oder Nein - das zu entscheiden wird dann Aufgabe der Mitglieder sein.

Welche Mehrheit für so eine Entscheidung notwendig ist, steht übrigens nicht in der Satzung des Vereins. Westermann formuliert es so: "Wir wollen eine breite Mehrheit." Im Grunde ist die Entscheidung der Mitgliederversammlung ja auch nur der Startschuss ins eigentliche Ausgliederungs-Verfahren.

"Wir sind der Überzeugung, dass eine Ausgliederung für die Professionalisierung zwingend erforderlich ist", so Westermann. "Wir haben uns dazu entschieden und das steht so."

In den anstehenden Themen-Abenden wird es Aufgabe der Klubführung sein, dieses Vorhaben für alle Mitglieder verständlich und nachvollziehbar darzustellen.



Quelle: www.westline.de

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Foto/Grafik: SCP

Die NEUE Preußen-App ist da!

Im März 2014 kam die erste Preußen-App für iOS und Android auf den Markt, die seitdem auf mehr als 15.000 mobilen Endgeräten installiert wurde. Jetzt – drei Jahre und zahlreiche Updates später – ist es an der Zeit, die erfolgreiche Anwendung in den Ruhestand zu schicken und den Weg für etwas Neues freizumachen. Gemeinsam mit Lagardère Sports Germany, dem Vermarktungspartner der Preußen, der auch die aktuellen Apps zahlreicher Erst- und Zweitligisten wie Borussia Dortmund, des 1. FC Nürnberg, des FC Kaiserslautern oder des HSV entwickelte, sowie unserem Partner für Webhosting und Webdesign, Netztriebwerk, entstand eine Applikation, die den Fan noch mehr am Vereinsleben teilhaben lassen soll.

Ein optimiertes Pushbenachrichtigungs-Konzept sorgt für einen Informationsfluss in Echtzeit, das umfangreiche Matchcenter macht den Spieltag zum Live-Erlebnis und über die Einbindung der erfolgreichen Social-Media-Kanäle des Vereins kommen die spannendsten Inhalte jetzt auf einer zentralen Plattform zusammen. Die neue Preußen-App steht jetzt im AppStore oder bei Google Play zum Download bereit!

Hier geht’s zum Apple AppStore
(funktioniert nicht ka

Hier geht’s zu Google Play
https://play.google.com/store/apps/details?id=com.netcosports.andpreussenmunster

Freitag, 3. März 2017 - 10:24 1. Mannschaft Allgemein Business Fans Leichtathletik U 23 Verein Youngstars | Autor: Marcel Weskamp


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Foto: Sanders

Tobias Warschewski reist zur U19-Nationalmannschaft

Vom 5. bis zum 8. März lädt die Deutsche U19-Fußballnationalmannschaft zu einem viertägigen Lehrgang ins hessische Grünberg ein. Mit dabei sein wird auch Preußen-Talent Tobias Warschewski, der am Sonntag als einziger Vertreter eines Drittligaclubs bei der U19-Auswahl erwartet wird.

16 Drittligaeinsätze hat der 19-Jährige in der laufenden Saison bereits absolviert und dabei vier Tore erzielt – ein herausragender Wert für einen A-Jugendlichen, der erst zu Saisonbeginn den Sprung aus der U19-Bundesliga in den Seniorenfußball und damit in den Profikader des SC Preußen wagte. Durch seine Auftritte in der dritthöchsten deutschen Spielklasse machte der gebürtige Dortmunder nun offenbar auch U19-Auswahltrainer Frank Kramer auf sich aufmerksam.

„Ich war frühzeitig über eine mögliche Nominierung informiert und ich freue mich sehr für Tobias. Ich denke, dass wir das mit unserem Trainingsplan und seiner individuellen Belastung durchaus vereinbaren können“, sieht Preußentrainer Benno Möhlmann die Nominierung seines Schützlings durchweg positiv.

Freitag, 3. März 2017 - 14:56 1. Mannschaft | Autor: Marcel Weskamp


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Pfeift zum fünften Mal ein Spiel der Preußen: Tobias Stieler aus Hamburg. Bild: firo

FIFA-Referee Tobias Stieler pfeift gegen Halle

Dinge wiederholen sich: FIFA-Referee Tobias Stieler wird nach dem Hinspiel auch in der Rückrunde das Duell gegen den Halleschen FC leiten. Damit begleitet der 35-Jährige aus Hamburg bereits zum dritten Mal in der laufenden Saison ein Spiel der Adlerträger.

Der Unparteiische pfeift seit 2012 in der Bundesliga und steht seit 2014 auf der FIFA-Liste. In der laufenden Saison kam Stieler unter anderem in drei Partien der UEFA Europa League zum Einsatz und leitete zudem das WM-Quali-Spiel zwischen Schottland und Litauen. In der Bundesliga kam er bisher in 68 Spielen zum Einsatz, in der 2. Bundesliga in 60 Spielen. Am Samstag wird er zum 34. Mal in der 3. Liga berücksichtigt.
Erfahrene Assistenten an den Seitenlinien

Als Assistenten werden Sascha Thielert (36) aus Buchholz und Viatcheslav Paltchikov (29) aus Lübeck an der Hammer Straße erwartet. Thielert, einer der erfahrensten Schiedsrichter-Assistenten Deutschlands, besitzt seit 2006 die Lizenz, als Assistent in der Bundesliga eingesetzt zu werden (166 Spiele). Darüber hinaus begleitete er auch schon fünf Spiele in der UEFA Champions League und Europa League Qualifikation. In der 2. Liga kam er bisher 70 Mal zum Einsatz, in der 3. Liga wird er zum elften Mal berücksichtigt. Paltchikov assistiert seit der laufenden Saison in der 2. Bundesliga (7 Spiele) und begleitet gegen Halle sein 47. Drittligaspiel.

Freitag, 3. März 2017 - 16:34 1. Mannschaft | Autor: Hayo Lücke


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Mit Kopfball- und Heimstärke gegen Halle zum Erfolg. Foto: Sanders

Vorbericht: Heimstärke gegen Halle in Zählbares ummünzen

Ein stetiges Auf und Ab verzeichnete die Fieberkurve des SC Preußen 06 e.V. Münster im Fußballjahr 2017. Nach einer (Auswärts-)Niederlage folgte bisher immer ein (Heim-)Sieg. Diesen Rhythmus gilt es zwar nicht über die restliche Saison zu halten, mit Blick auf das anstehende Heimspiel gegen den Halleschen FC (Samstag, Anstoß 14 Uhr) darf die durchwachsene Serie jedoch mit einem Heimerfolg beendet werden. Im weiteren Saisonverlauf wäre dann eine konstante Punkteausbeute mit vermehrten positiven Ausschlägen wünschenswert, schließlich wollen sich die Adlerträger den Klassenerhalt schon vor dem 38. Spieltag sichern.

„Alle sind sich der Situation bewusst und geben ihr Bestes, um da rauszukommen“, versicherte Preußencoach Benno Möhlmann auf der Pressekonferenz vor dem Kräftemessen mit dem HFC und war guter Dinge: „Gegen Halle werden wir ein gutes Spiel machen müssen, um zu punkten. Zuhause haben wir momentan jedoch ein größeres Selbstbewusstsein, deshalb bin ich zuversichtlich, dass wir an die guten Leistungen aus den letzten Heimpartien anknüpfen können.“
Keine Überflieger beim HFC

Verzichten muss der 62-jährige Fußballlehrer neben den Rekonvaleszenten Simon Scherder und Philipp Hoffmann auch auf Sinan Tekerci, Denis Mangafic, Bennet Eickhoff sowie Ole Kittner. Diese sechs Spieler stehen Möhlmann in seinen Kaderplanungen nicht zur Verfügung. Mehmet Kara war mit einer starken Grippe bis einschließlich Mittwoch krankgeschrieben, Martin Kobylanski bereiteten muskuläre Beschwerden in der Trainingswoche Probleme. Die beiden letztgenannten Personalien drohen gegen die Gäste von der Saale allerdings nicht auszufallen.

Am Samstag empfängt im Preußenstadion der Drittletzte den Fünften, acht Punkte und zwölf Plätze trennen beide Teams. Der Blick auf die Tabelle ist für Benno Möhlmann in dieser Hinsicht aber wenig aussagekräftig: „Es macht im Grunde – bis auf ein paar spielerische Aspekte – keinen Unterschied, ob der Fünfte, Achte oder Tabellenfünfzehnte kommt. Der Hallesche FC hat keinen Überflieger in den eigenen Reihen, aber eine geschlossene, starke Mannschaft.“ Mit eben einer solchen geschlossenen, starken Mannschaftsleistung soll den Hallensern Paroli geboten und die Zähler an der Hammer Straße behalten werden.

Freitag, 3. März 2017 - 16:40 1. Mannschaft | Autor: Arthur Ril


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3. Liga, 25. Spieltag
Preußen Münster braucht sein "Heimgesicht" gegen Halle

von Carsten Schulte

Münster – Preußen Münster gegen Halle: Erneut muss der SCP zuhause die Punkte holen, die er auswärts liegen lässt. Und was Benno Möhlmann vor dem Heimspiel sagt, erinnert verdächtig an seine Aussagen in der Vorwoche...

Wie hatte Möhlmann vor einer Woche gesagt? "Wir werden eine gute Drittliga-Mannschaft aufstellen." Das Ende ist bekannt. Das Team legte beim Schlusslicht eine eher schlimmen Auftritt hin, war von Anfang an nicht wach, nicht richtig im Spiel. "Das habe ich schon beim Aufwärmen gemerkt. Da fehlte die Griffigkeit." Einflussmöglichkeit? Nicht mehr wirklich vorhanden.

Und nun also Halle. Und Benno Möhlmann: "Wir werden eine gute Drittliga-Mannschaft aufstellen." Schon wieder. Nicht wirklich ein Widerspruch, wie Möhlmann sagt. Eine gute Drittliga-Mannschaft stehe da eben auf dem Platz - nur liefere sie nicht solche Auftritte ab. Ach so.

Also: Weiterhin muss der SCP ohne sechs Kicker auskommen. Neben Simon Scherder und Philipp Hoffmann fehlen weiterhin Sinan Tekerci, Dennis Mangafic, Ole Kittner und auch Bennet Eickhoff. "Das ist immer ein bisschen blöde", sagt Möhlmann.

Zwei weitere Wackelkandidaten sind auch noch zu melden: Mehmet Kara steckt nach einer grippalen Episode erst seit Mittwoch wieder im Training, dürfte aber wenig belastbar sein. Und auch bei Martin Kobylanski zwickt's. Muskuläre Probleme, sagt Möhlmann. "Aber wir sind zuversichtlich."



Mainz, sagt Benno Möhlmann, Mainz sei so etwas wie ein kleiner Rückfall in die Leistungen der Hinrunde gewesen. "Im Training war das nicht zu spüren." Aber Ansprachen vor der Partie verpufften halt schnell, wenn die Jungs nicht in der Verfassung seien. "Ich kann und will mir nicht vorstellen, dass die Jungs nicht wollen. Die sind alle gewillt, ihr Bestes zu geben. Alles andere zu vermuten wäre albern."

Dass jetzt Halle kommt, ist weder gut noch schlecht. "Es macht keinen großen Unterschied, ob der 5. kommt oder der 15." Großaspach habe in Münster auch keine gute Leistung gezeigt, sei mit dem Negativ-Erlebnis nach Halle gefahren und hätte dort gewonnen, so Möhlmann. Will sagen: In der 3. Liga kommt es nicht auf Tabellenplätze an, sondern auf den Tag und die Einstellung.

Und ja: Halle sei eine eingespielte Mannschaft, wolle Fußball spielen, verfüge über ein starkes Mittelfeld. Im Grunde könnte man das über die meisten Teams in der Liga sagen. Und schon deswegen sind diese Vorreden auf Spiele eigentlich austauschbar. Münster muss konzentriert ins Spiel gehen, muss alles hineinwerfen, darf nicht mit 90 Prozent arbeiten.

Es wäre hilfreich, wieder das Heimgesicht zu zeigen. Dann stiegen die Chancen auf Punkte.



Quelle: www.westline.de

Zuletzt bearbeitet von Commander; 04/03/2017 12:41.
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3. Liga live: SC Preußen Münster vs. Hallescher FC

(Auswärts-)Niederlage, (Heim-)Sieg, (Auswärts-)Niederlage, (Heim-)Sieg, (Auswärts-)Niederlage …Diesen Rhythmus legte der SC Preußen 06 e.V. Münster im bisherigen Fußballjahr 2017 in der 3. Liga an den Tag. Gegen den Halleschen FC ist es also wieder an der Zeit, einen (Heim-)Sieg einzufahren.

HIER GEHT’S ZUM SCP-LIVETICKER!
https://sc-ticker.slashhosting.de/

Hier gibt’s den WDR-Livestream
https://www1.wdr.de/mediathek/video/live/index.html

Hier gehen unsere Freunde von Radio Mottekstrehle auf Sendung
https://radio-mottekstrehle.de/


Samstag, 4. März 2017 - 12:00 1. Mannschaft | Autor: Arthur Ril


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Preußen beim 1:1 gegen Halle zu zehnt besser als zu elft

Münster -
Zwei Schiedsrichter-Entscheidungen und eine fußballerische Steigerung standen im Mittelpunkt beim 1:1 des SC Preußen gegen den Halleschen FC. Ein reguläres Tor wurde dem Tabellen-18. aberkannt, eine strittige Rote Karte führte zur Unterzahl – doch dann legten die Gastgeber zu.
Von Thomas Rellmann

Fußball ist mitunter nur schwer zu erklären. Preußen Münster lieferte am Samstag ein solches Beispiel. Zu elft zeigte der Drittliga-18. gegen den Halleschen FC eine magere Vorstellung. Nachdem Benjamin Schwarz für ein zu resolutes Unterbinden eines Konters gegen Sascha Pfeffer Rot gesehen hatte (36.), stabilisierte sich das Team in Unterzahl überraschend. „Der Punkt tut gut, wir hatten ja noch nicht so viele Unentschieden“, sagte Tobias Rühle, der die Führung durch Danilo Wiebe (58.) energisch und durchsetzungsstark vorbereitet hatte.

Ja, auch die Reaktionen auf den verpassten Heimsieg fielen angesichts der Unterzahl milde aus. Dabei bleibt es im Keller brandgefährlich. Viele Konkurrenten siegten, der SCP bleibt unter dem Strich. „Die zweite Halbzeit haben wir so angepackt wie abgesprochen“, sagte Trainer Benno Möhlmann. „Das Tor haben wir sehr gut herausgespielt, der Ausgleich fiel zu schnell“, analysierte er. Mirkan Aydin wurde seine Defensivtreue zum Verhängnis, als er beim Abwehrversuch Martin Röser den Ball ideal servierte (60.).
Zu reden war natürlich auch über Tobias Stieler. Der Bundesliga-Referee und dessen Assistent Sascha Thielert hatten ein reguläres Tor von Tobias Warschewski, der nach einem Freistoß eine Kopfball-Ablage von Mirkan Aydin eindrückte, aberkannt (20.). „Die Führung hätte uns sehr gut getan“, befand Möhlmann. Logisch. Der Platzverweis war zudem diskutabel. Zwar regelkonform, aber so gar nicht zur Schiedsrichter-Linie bis dahin passend.

Durchgang eins war allerdings noch keine Sahnevorstellung der Hausherren. Halle wirkte griffiger, Münster ging jede Struktur im Aufbau ab. „Wir haben bewusst auf lange Bälle gesetzt. Nach vorne durchzukombinieren war nicht möglich“, erklärte Möhlmann. Kein Zufall, dass die gefährlichsten Szenen verunglückte Flanken der Außenverteidiger Stéphane Tritz (22.) und Jeron Al-Hazaimeh (35.) waren. Dazu kam ein Schwarz-Abschluss (26.) und eben das geklaute Tor.

Vom Gegner kam im letzten Drittel auch nicht mehr viel. Torjäger Benjamin Pintol hatte Sebastian Mai gut im Griff bis auf einen Schussversuch (29.). Keeper Max Schulze Niehues musste nur bei einem Röser-Freistoß eine Glanztat anbringen (44.). Hinten stand Münster wieder sehr gut.

Als sich das Team nach dem Wechsel tiefer staffelte und den HFC zum Aufbau zwang, ergaben sich die erhofften Räume. Rühle, der vor der Pause noch wenig zu sehen war, drehte auf, hatte selbst eine gute Chance (55.), spielte dann Wiebe perfekt (und mit etwas Glück) für das 1:0 frei – und sah konsterniert den schnellen Rückschlag. „Den Vorsprung müssen wir länger halten, dann gewinnen wir das Ding. Sowas darf in der Bezirksliga passieren, aber nicht uns. Halle hatte doch auch keine Mittel“, so der 26-Jährige. „Wir wollten ja eigentlich unsere Heimserie ausbauen, das hätte uns nach diesem Spielverlauf einen Schub gegeben.“

Dem Sieg waren die Hausherren in der letzten halben Stunde auf alle Fälle näher als die Sachsen-Anhaltiner, die zwar 8:1 Ecken verbuchten, aber keine zwingenden Aktionen. Ein Freistoß von Michele Rizzi wäre die perfekte Antwort auf den Ausgleich gewesen (62.), Adriano Grimaldis Kontermöglichkeit ein Lucky Punch (90.+2). Doch dem Kapitän fehlte bei der letzten Szene die Kraft und vielleicht auch ein Schuss Entschlossenheit.

„Ich hätte mir noch ein paar Standards mehr gewünscht“, sagte Möhlmann. „Aber wir sind nicht immer mit genügend Leuten nachgerückt.“ Richtig kritisieren wollte er diesen Umstand aber nicht. Einzig Aydins Aussetzer vor dem Gegentreffer störte ihn. „Da haben wir einfach nicht gut geklärt.“ Nicht der erste Blackout genau dieser Art in den vergangenen Wochen. Allzu oft sollten sich die Preußen so etwas nicht mehr leisten. Im Abstiegskampf werden diese Nuancen entscheiden.

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Führung in Unterzahl schnell verspielt
Preußen Münster: Nur ein Punkt daheim gegen den Halleschen FC


von Jan Ahlers

Münster – Viel gekämpft, alles gegeben, aber nur einen Zähler geholt: Preußen Münster und der Hallesche FC haben sich am Samstagnachmittag mit 1:1 getrennt. Fast eine Stunde lang musste der SCP in Unterzahl agieren, der seine Anhänger mit hohem Engagement weitestgehend zufriedenstellte, aber weiterhin auf einem Abstiegsplatz verbleibt.

Aufgrund akuter Personalnot hatte Preußen-Trainer Benno Möhlmann gar keine große Wahl, im Vergleich zur verdienten 1:3-Niederlage beim FSV Mainz 05 II durchzurotieren. Lediglich Martin Kobylanski musste zunächst auf der Bank Platz nehmen, für ihn erhielt Tobias Warschewski einen Startelf-Einsatz. Den Linksaußen gab Mirkan Aydin, weil Sinan Tekerci weiterhin an einem Sehnenanriss laboriert, zudem vertrat Lion Schweers Ole Kittner, der erst in der kommenden Woche wieder komplett ins Mannschaftstraining einsteigen wird.

Der Tabellenfünfte beim Abstiegskandidaten – ohnehin trennen die Teams in der 3. Liga meist nur Nuancen, und in diese Richtung entwickelte sich auch die Partie in den ersten 45 Minuten. Benjamin Pintol (29.) und Martin Röser (43.) kamen der Gästeführung nahe, während Tobias Warschewski eine Kopfball-Vorlage von Mirkan Aydin gar im Tor versenkte (20.) – Schiedsrichter Tobias Stieler pfiff jedoch auf Kommando des Assistenten zurück, eine Fehlentscheidung.

SC Preußen ab der 37. Minute zu zehnt

Ein zweites Mal in den Mittelpunkt rückte Stieler einige Minuten vor dem Seitenwechsel: Benjamin Schwarz grätschte entschlossen in einen Tempogegenstoß der Gäste und räumte dabei Sascha Pfeffer spektakulär von den Beinen. Stieler, der bis dato noch keine einzige Karte gezogen hatte, zückte ansatzlos die Rote Karte (37.) – Preußen Münster musste in Unterzahl weiterspielen.

Klar: Der Hallesche FC wollte diesen unverhofften Vorteil nach dem Seitenwechsel für sich nutzen und übernahm die Spielanteile, aber Münster erhielt Chancen. Ein ganz dickes Ding erarbeitete sich der starke Tobias Rühle nach Vorlage von Adriano Grimaldi, der nur knapp rechts vorbeizielte (56.). Wenige Sekunden später klingelte es dann doch: Rühle sah dieses Mal den besser postierten Danilo Wiebe, der durch den Schwarz-Platzverweis erst eingewechselt worden war. Dieser blieb vor Bredlow eiskalt (58.), die Führung für den Sportclub!

Aber diese sollte nur kurze Zeit Bestand haben: Nach einer verunglückten Klärungsaktion im eigenen Strafraum verwertete Martin Röser mit einem zielgenauen Abschluss ins rechte Eck (60.). Münster steckte trotz viel Laufarbeit in der Folge nicht auf, hielt den eigenen Strafraum in Unterzahl sauber. In letzter Sekunde besaß urplötzlich Grimaldi gar die Siegchance, verpasste jedoch das finale Abspiel und scheiterte in der Folge an Bredlow (90. +2). Beiden Teams hilft dieser Punktgewinn kaum weiter, der SC Preußen verbleibt auf dem ersten Abstiegsplatz.

Preußen Münster – Hallescher FC 1:1 (0:0)
Tore: 1:0 Wiebe (58.), 1:1 Röser (60.)
Rot: Schwarz nach grobem Foulspiel (37./Preußen Münster)
Zuschauer: 6.110


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O-Töne nach dem 1:1-Remis gegen Halle

Zwei Tore und einen Platzverweis bekamen 6.110 Zuschauer am 25. Spieltag der 3. Liga im Preußenstadion zu sehen. Nach 90 Minuten teilten sich die Adlerträger mit dem Halleschen FC die Zähler, beide Seiten konnten und mussten gut mit der Punkteteilung leben. Nach dem Schlusspfiff schnappte sich nullsechs.tv Preußencoach Benno Möhlmann, “Rotsünder” Benjamin Schwarz und Torschützen Danilo Wiebe zum Interview.

Hier geht’s zu den O-Tönen…
https://www.youtube.com/watch?v=-zru69zAEQo&feature=youtu.be

Samstag, 4. März 2017 - 16:48 1. Mannschaft | Autor: Arthur Ril


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1:1 gegen Halle: Führung in Unterzahl hält nur kurz

Eine Woche nach der enttäuschenden 1:3-Niederlage beim Tabellenschlusslicht aus Mainz standen für den SC Preußen 06 e.V. Münster die Zeichen auf Wiedergutmachung. Die ganze Mannschaft um Kapitän Adriano Grimaldi brannte darauf, vor 6.110 Zuschauern wieder jenes Gesicht zu zeigen, das bei den vergangenen Heimspielen gegen Sonnenhof Großaspach und Rostock für Begeisterung auf den Rängen sorgte.
Umstellung auf einer Position

Trainer Benno Möhlmann stellte sein Team bei frühlingshaften Temperaturen im Vergleich zur Vorwoche auf einer Position um. Für Martin Kobylanski rückte Tobias Warschewski in die Startelf, der nach seiner Nominierung zum Lehrgang der U19-Nationalmannschaft für Belebung in der Offensive sorgen sollte. Auf der Gegenseite rotierte Mittelfeld-Stratege Toni Lindenhahn auf die Ersatzbank, Innenverteidiger Fabian Franke stand gar nicht erst im Kader. Dafür durften Sascha Pfeffer und Max Rico Barnofsky von Beginn an ran.

Während Halle im 4-2-3-1-System in die Partie startete, vertrauten die Preußen auf eine klassische 4-4-2-Ausrichtung mit Grimaldi und Warschewski auf den beiden Sturm-Positionen. Nach ereignislosen ersten Minuten, wurde es vor dem Preußentor das erste Mal durch eine Standardsituation gefährlich. Ein direkter Freistoß wurde von Fabian Baumgärtel um die Mauer gedreht, war aber sichere Beute von Max Schulze Niehues im Tor der Adlerträger (8.).

Die Preußen brauchten einige Minuten, um Zugriff auf die Partie zu bekommen. Richtig gefährlich wurde es aber erst als Michele Rizzi einen Freistoß in den Strafraum hob, Mirkan Aydin per Kopf verlängerte und Warschewski den Ball über die Linie drückte (20.). Doch FIFA-Referee Tobias Stieler erkannte den Treffer wegen einer vermeintlichen Abseitsstellung nicht an. Der aufbrandende Torjubel im weiten Rund wurde im Keim erstickt. Auch eine verunglückte Flanke von Tritz (22.) und ein Schuss von Schwarz aus der zweiten Reihe (25.) fanden nicht den Weg ins Tor. Auf der Gegenseite setzte Benjamin Pintol einen strammen Schuss rechts neben das Tor (29.).

Und es sollte ereignisreich weitergehen: Einen Konter der Gäste konnte Schwarz im Mittelfeld nur regelwidrig unterbinden, indem er Pfeffer in vollem Tempo von den Beinen holte. Der Unparteiische griff erst zur Brusttasche, um eine Verwarnung auszusprechen, zückte dann aber doch direkt die Rote Karte. Unterzahl für die Preußen nach nicht einmal 40 Minuten. Ein herber Rückschlag, der unmittelbar eine taktische Umstellung nach sich zog. Warschewski musste den Platz für Danilo Wiebe vorzeitig verlassen, der seinerseits für Schwarz ins defensive Mittelfeld rückte. Dass es mit einem 0:0 in die Pause ging, war am Ende auch Schulze Niehues zu verdanken, der einen Freistoß von Röser mit einer Glanzparade noch über den Querbalken lenken konnte (43.).
Preußen-Führung wird schnell ausgeglichen

Auch in der zweiten Hälfte sollten die Zuschauer im Preußenstadion ein flottes Drittligaspiel zu sehen bekommen. Vor allem Tobias Rühle hatte sich offenbar einiges vorgenommen. Ein Schuss aus 14 Metern strich noch am langen Pfosten vorbei (55), vier Zeigerumdrehungen später bediente er mustergültig den aufgerückten Wiebe, der eiskalt zur Führung der Adlerträger vollendete. Eine kalte Dusche für Halle, die so nicht absehbar war. Doch die Gäste schüttelten sich kurz und konnten durch Röser praktisch mit dem nächsten Angriff bereits ausgleichen (60.). Ärgerlich aus Preußen-Sicht, denn eine längere Führung in Unterzahl hätte Gold wert sein können.

Bis zum Schluss blieb das Spiel äußerst verbissen und kampfbetont. Vor allem in der Defensive konnten die Preußen aber in Unterzahl überzeugen. Nach hinten wurde nichts mehr zugelassen und es wäre das Tüpfelchen auf dem I gewesen, hätte Grimaldi in der Nachspielzeit die ihm sich bietende Möglichkeit noch zum Siegtreffer genutzt. Hätte, wäre, wenn – am Ende blieb es beim 1:1, das im Kampf gegen den Abstieg vielleicht noch sehr wichtig sein kann.
Die Trainerstimmen

Benno Möhlmann: “Wir haben nicht super ins Spiel gefunden, weil Halle vor allem nach vorne gut agiert hat. Wir gehen dann regulär in Führung, kassieren einen überharten Platzverweis, was das Spiel in der zweiten Halbzeit für uns hat schwierig werden lassen. Trotzdem gehen wir in der zweiten Hälfte in Führung, kassieren dann aber zu schnell den Ausgleich. Das muss ich an dieser Stelle schon kritisieren. Abgesehen davon haben wir die zweite Halbzeit aber gut gestaltet. Hätte man mich in der Pause gefragt, wäre ich mit einem Punkt zufrieden gewesen, nach dem Spielverlauf bin ich es nicht ganz, aber ich möchte nun auch nicht weiter meckern.”

Rico Schmitt: “Die Mannschaft hat die erste Halbzeit ordentlich gespielt, wir hatten aber auch Glück, dass das Tor der Preußen nach einem Standard nicht anerkannt wurde. Nach dem Platz gegen Schwarz hat sich ein echtes Kampfspiel entwickelt. In der zweiten Hälfte war es dann gegen zwei gut stehende Ketten von Münster schwierig, die Lücke zu finden. Glücklicherweise konnten wie den Rückstand schnell ausgleichen, sonst wäre es hier sicher für uns sehr kompliziert geworden.”
Die Daten zum Spiel

SCP: Schulze Niehues – Tritz, Schweers, Mai, Al-Hazaimeh – Rühle (87. Müller), Rizzi, Schwarz, Aydin (83. Stoll) – Warschewski (39. Wiebe), Grimaldi

Halle: Bredlow – Brügmann (90. Schilk), Kleineheismann, Barnofsky, Baumgärtel – Gjasula, Fennell – Pfeffer (81. El-Helwe), Ajani, Röser (81. Aydemir) – Pintol

Tore: 1:0 Wiebe (59.), 1:1 Röser (60.)

Gelbe Karten: Rizzi / Barnofsky, Gjasula, Röser

Rote Karte: Schwarz (37.)

Zuschauer: 6.110

Schiedsrichter: Tobias Stieler (Hamburg)
Samstag, 4. März 2017 - 16:53 1. Mannschaft | Autor: Hayo Lücke


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Kampfbetontes Unentschieden gegen den HFC in der Bildergalerie

Es war ein kampfbetontes und intensives Spiel im Preußenstadion, das der SCP und der HFC den Zuschauern bot. Harte Zweikämpfe, nicht gegebene Tore, fragwürdige Schiedsrichterentscheidungen – es war alles dabei, was so einen Fußballkrimi ausmacht. Nur das (verdiente) Happy-End für die Adlerträger blieb aus.

Hier gib’s die Bildergalerie zum Spiel…
https://www.scpreussen-muenster.de/medien/bildergalerien/aktuell/

Samstag, 4. März 2017 - 16:56 1. Mannschaft Allgemein | Autor: Marcel Weskamp


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AGRAVIS-Halbzeitunterhaltung: Tagessieg für „Schön hier!“ und „Busfamilie“

„Tor treffen“ lautete die Aufgabe für die fünf Vertreter der Fan-Mannschaften, die während der gesamten Saison bei allen Ligaheimspielen die AGRAVIS-Halbzeitunterhaltung gegeneinander bestreiten. Aus 25 Metern mussten die Fans den ruhenden Ball direkt in das Tor vor der Westkurve schießen, ohne dass er vorher noch einmal den Boden berührt.

Treffsicher zeigten sich beim Heimspiel gegen den Halleschen FC dabei Michél Hertz („Schön hier!“) und Mirko Winner („Die Busfamilie“), die bei drei Versuchen jeweils zweimal einnetzten. Immerhin einmal trafen Oliver Kraft für „Wienburgs Adlerträger“ und Julius Schulze-Bockeloh für „FC Porto und Versand“. Allein Mika Peters für die „Goldenen Hähne“ ging leer aus.

In der Gesamtwertung liegt „Schön hier!“ mit 54 Punkten vor „FC Porto und Versand“ (50 Punkte) und „Die Busfamilie“ (49 Punkte). Etwas abgeschlagen folgen „Wienburgs Adlerträger“ (39 Punkte) und „Goldene Hähne“ (34 Punkte). Im nächsten Heimspiel gegen FSV Frankfurt findet das traditionelle Torwandschießen der AGRAVIS-Tochter Vovis Automobile GmbH statt.

Text: AGRAVIS
Montag, 6. März 2017 - 14:48 Fans | Autor: Arthur Ril


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Drei Spiele Sperre für Benjamin Schwarz

Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat Benjamin Schwarz im Einzelrichterverfahren mit einer Sperre von drei Meisterschaftsspielen der 3. Liga belegt. Das Sportgericht wertete ein Foul des SCP-Mittelfeldspielers an Sascha Pfeffer, in der 36. Minute des Drittligaspiels der Preußen gegen den Halleschen FC, als „rohes Spiel gegen den Gegner“.

„Kurz vor der Mittellinie grätschte der Münsteraner Spieler Schwarz mit beiden Beinen von der Seite in seinen Hallenser Gegenspieler hinein, traf ihn am Knöchel und brachte ihn zu Fall. Der Ball wurde von Spieler Schwarz ebenfalls leicht berührt“, heißt es von Seiten des DFB, der zwar davon ausgeht, „dass Benjamin Schwarz die Absicht hatte, den Ball zu spielen. Spieler Schwarz hat durch seine Spielweise jedoch seinen Gegenspieler in dessen Gesundheit erheblich gefährdet und somit rücksichtslos gehandelt.“ Straferschwerend (Erhöhung der Sperre um ein Meisterschaftsspiel) kommt hinzu, „dass Spieler Schwarz in der Spielzeit 2015/16 bereits durch ein Urteil des DFB-Sportgerichts vom 08.10.2015 wegen einer Tätlichkeit gegen den Gegner in einem leichteren Fall nach einer zuvor an ihm begangenen sportwidrigen Handlung mit einer Sperre von zwei Meisterschaftsspielen der 3. Liga belegt wurde.“

Beim kommenden Auswärtsspiel in Magdeburg sowie in der darauffolgenden Englischen Woche (zuhause gegen Frankfurt und auswärts in Bremen) muss der SC Preußen 06 e.V. Münster auf seine Nummer 23 verzichten. Spielberechtigt ist Benjamin Schwarz erst wieder gegen den VfR Aalen am 25. März.
Montag, 6. März 2017 - 16:13 1. Mannschaft | Autor: Arthur Ril


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Grenzenloser U15-Jubel nach nur 180 Sekunden. Foto: Wietzorek

YOUNGSTARS: Torreicher Spieltag bringt Vier Siege

Insgesamt 31 Treffer fielen am vergangenen Wochenende in sieben YOUNGSTARS-Begegnungen. Der torreiche Spieltag brachte dem Nachwuchs des SC Preußen 06 e.V. Münster aber auch einige Punkte ein: Zwei Niederlagen, ein Unentschieden und vier Siege sprangen für die Jungadler dabei heraus.
U19: Turbulentes 4:4 findet keinen Sieger

In der A-Junioren-Bundesliga West lieferten sich die schwarz-weiß-grüne U19 und Rot-Weiss Essen am 20. Spieltag einen wahren Schlagabtausch – 4:4 stand es nach packenden 90 Minuten. Alle Treffer nochmal nachzuerzählen, bereitete selbst U19-Coach Cihan Tasdelen Schwierigkeiten. „Die Tore meiner Jungs würde ich noch hinbekommen“, schmunzelte Tasdelen und ließ das Unentschieden Revue passieren: „Es war natürlich ein turbulentes Jugendspiel. Wir haben eine souveräne bis gute erste Halbzeit abgeliefert, in der wir hinten kaum etwas zugelassen und in der Offensive gute Chancen kreiert haben.“

Für die 2:0-Pausenführung sorgten die beiden Preußen Niklas Möllmann (20.) und Tobias Warschewski (27.) jeweils nach ruhenden Bällen. Nach dem Seitenwechsel ließ sich die SCP-Elf allerdings durch einen frühen Gegentreffer verunsichern (48.) und verlor dadurch Ordnung sowie Spielorganisation. „Essen hat in dieser Phase sehr viel Druck ausgeübt, zweimal nachgelegt, sodass wir mit 2:3 ins Hintertreffen kamen“, analysierte Cihan Tasdelen. In der 70. Minute glichen die Adlerträger dann durch Timon Schmitz zum 3:3 aus, ehe RWE-Akteur Ismael Rommo auf 4:3 erhöhte und Münsteraner Justin Steinkötter zehn Zeigerumdrehungen vor Schluss den 4:4-Enstand markierte (80.). „Meine Mannschaft hat Moral gezeigt und sich nicht hängen lassen“, fasste U19-Trainer Tasdelen abschließend zusammen. Durch die Punkteteilung rückten die YOUNGSTARS in der Bundesliga auf Rang acht vor und haben nun sechs Zähler Vorsprung auf den ersten Abstiegsplatz.
U17 erwischt malerischen Spieltag

„Das Beste an dem Wochenende ist sicher, dass Schalke unentschieden gespielt und Paderborn verloren hat. Man hätte es sich vorher nicht besser ausmalen können“, konnte sich U17-Trainer Martin Kastner nicht nur über den eigenen 4:1-Heimsieg gegen die Sportfreunde Siegen freuen, sondern nahm auch die Patzer der Konkurrenz dankend an. Im Schatten des Preußenstadions präsentierten sich Julian Niehues (5., 45.), Cyrill Akono (29.) sowie Robin Glinka (79.) treffsicher und brachten die Jungs von der Hammer Straße damit auf Siegeskurs.

„Wir hatten die Partie klar im Griff. Für meinen Geschmack haben wir etwas zu langsam gespielt und zu wenig Präzision an den Tag gelegt, aber wir sind als verdienter Sieger vom Feld gegangen. Von daher ist alles okay“, fasste Kastner zusammen. Mit drei Punkten Abstand auf den Zweiten (Schalke 04) und sieben Zählern auf den Dritten (Paderborn) grüßen die U17-YOUNGSTARS nun etwas entspannter vom Platz an der Sonne. Für Martin Kastner jedoch noch lange kein Grund, nachzulassen: „Wir konnten unseren Vorsprung weiter ausbauen, aber das Punktepolster ist kein Ruhekissen.“
U16 verliert Stadt-Derby – U15 schlägt Schalke-Nachwuchs

In der Landesliga musste sich die U16 im Stadt-Duell dem 1. FC Gievenbeck mit 2:3 geschlagen geben. Im Sportpark Gievenbeck konnten sich die SCP-Akteure Mervin Kalac (10.) und Tyrese Williams zwar in die Torschützenliste eintragen, der FCG wusste allerdings einen spielentscheidenden Treffer mehr zu liefern. In der Regionalliga gelang der abstiegsbedrohten U15 am vergangenen Wochenende ein Coup der besonderen Sorte: Im Heimspiel gegen den Tabellenzweiten Schalke 04 erzielten die Jungadler durch Matthias Eulering nach nur 180 Sekunden das 1:0 und konnten die Führung über das gesamte Kräftemessen halten. Durch den Heimerfolg haben die YOUNGSTARS wieder Kontakt zum rettenden Ufer herstellen können. Zwei Pünktchen fehlen noch, um Rang elf – der den Klassenerhalt bedeuten würde – zu erreichen.
U14 mit 1:4-Niederlage – U13 und U12 souverän

Als Schlusslicht hatte die U14 gegen die Hammer Spielvereinigung (Tabellenzweiter) am letzten Samstag nur wenig Chancen, lediglich Preuße Tom Hemsing konnte das Runde bei der 1:4-Niederlage im Eckigen unterbringen. Die jüngsten YOUNGSTARS lieferten jeweils souveräne Auftritte ab. Die U13 schlug die Spielvereinigung Vreden mit 3:0 und die U12 besiegte die JSG Ostenfelde/Westkirchen mit 4:0.
Die YOUNGSTARS-Ergebnisse in der Übersicht

Rot-Weiss Essen – SCP U19 | 4:4

SCP U17 – Sportfreunde Siegen | 4:1

1. FC Gievenbeck – SCP U16 | 3:2

SCP U15 – FC Schalke 04 | 1:0

SCP U14 – Hammer SpVg | 1:4

SpVgg Vreden – SCP U13 | 0:3

JSG Ostenfelde/Westkirchen – SCP U12 | 0:4
Montag, 6. März 2017 - 17:21 Youngstars | Autor: Arthur Ril


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U23 schlägt Spitzenreiter TuS Haltern mit 2:1

„Wir wollen mal schauen, wie wir mit der individuellen Qualität des Gegners Schritt halten können“, erklärte Sören Weinfurtner vor der Auswärtspartie beim TuS Haltern. Dass die Preußen dem Spitzenreiter am 19. Spieltag der Westfalenliga mit 2:1 sogar einen Schritt voraus sein werden, wusste der U23-Trainer da noch nicht.

Nach dem Erfolg an der Stauseekampfbahn wollte Weinfurtner – von Berufs wegen Lehrer – seiner Mannschaft keine Schulnote vergeben. Ein Zeugnisbericht wäre aber durchweg positiv ausgefallen: „Es geht immer um Entwicklung. Es war ein gutes und von beiden Seiten intensiv geführtes Spiel. Man hat gesehen und gespürt, dass wir eine Entwicklung genommen haben. Und das ist schön.“

Nach einer torlosen, ausgeglichenen ersten Hälfte, starteten die Hausherren mit Wucht in den zweiten Durchgang und kamen durch Stefan Oerterer zu einem Pfostentreffer (48.). Drei Zeigerumdrehungen später zeigte die U23 – mit Profi-Unterstützung – dann auf der andie man das Runde im Eckigen versenkt: Nach einer Flanke von Lennart Stoll, der den Ball von der rechten Seite hereinbrachte, kam das Spielgerät zu Sandrino Braun. Der 28-Jährige nahm das Leder volley und brachte es im rechten unteren Eck zur 1:0-Führung unter (51.).

Steinfeldt behält kühlen Kopf

In der Folge erhöhte der TuS den Druck, der SCP hielt leidenschaftlich dagegen, konnte den 1:1-Ausgleich jedoch nicht verhindern. Im schwarz-weiß-grünen Sechzehner behinderte Stoll seinen Gegenspieler mit dem Ellenbogen und der Schiedsrichter zeigte auf Punkt. Den fälligen Elfmeter verwandelte Oerterer (79.). Den Schlusspunkt setzte allerdings ein anderer Akteur: Luca Steinfeldt behielt in den Schlussminuten nach einer Ecke von Cihan Özakara am zweiten Pfosten einen kühlen Kopf und nickte den Ball zum 1:2-Endstand erfolgreich ein (88.). In der Westfalenliga rückte die U23 durch den Auswärtssieg beim Tabellenführer auf Rang vier vor und kann wieder Tuchfühlung zur Spitzengruppe aufnehmen. Wie wertvoll das jüngste Ergebnis ist, werden die nächsten Spieltage zeigen.

Tore: 0:1 Braun (51.), 1:1 Oerterer (79.), 1:2 Steinfeldt (88.)

Aufstellung U23: Tantow – Voß, Böhmer (53. Benmbarek), Grütering, Sammerl – Budak (89. Kerelaj) – Özkara, Braun, Stoll, Mladenovic (74. Burchardt) – Steinfeldt

Dienstag, 7. März 2017 - 16:51 U 23 | Autor: Arthur Ril


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