Intensiver Austausch mit der UEFA - DFL warnt vor neuen Auswüchsen

"Wir lehnen sämtliche Vorschläge einer Deregulierung von Investoren ab"

In der Zentrale der Deutschen Fußball Liga im Frankfurter Westend läuten die Alarmglocken. Der Dachverband der 36 Profiklubs warnt mit deutlichen Worten davor, dass investorengesteuerte Klubs im Ausland für eine Deregulierung lobbyieren. Es drohen finanzielle Auswüchse, die alles Bisherige in den Schatten stellen könnten


Quelle: Kicker.de

Ich frage mich allerdings immer wieder, warum man sich nicht doch an den US-Ligen orientiert und eine Gehaltsobergrenze für die Teams festsetzt.

Das Fußballgeschäft ist so kaputt, dass es ja gar keine andere Möglichkeit mehr gibt. Klar, das FFP könnte man ändern und so weiter und so fort, aber es wird immer so kompliziert sein, dass es niemals seinen Zweck erfüllen wird.

Handgelder weg, Ablösen weg. Ein Vertrag ist ein Vertrag, am besten bei der jeweiligen nationalen Liga. Wenn ein Spieler unbedingt wechseln will, dann muss der Vertrag bei der Liga respektiert werden und der Vertrag auch genau so vom neuen Club übernommen werden. Da würden auf einmal ganz viele alte Fan-Bettwäschen wieder im Schrank verschwinden. Dass Spieler sich dann mit den Beratern wie Söldner verhalten, wäre ganz schnell vom Tisch.

Mit einem solchen System hätte man schnell ruhe und alle würden wieder mit den gleichen Waffen kämpfen, zumindest auf Toplevel.


Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben.
Alexander Freiherr von Humboldt (1769 - 1859)