Natürlich äußerte VfB-Cheftrainer Christian Gross vor dem Auswärtsspiel beim 1. FC Nürnberg den Wunsch, an die Leistungen des 7:0-Sieges gegen Borussia Mönchengladbach anknüpfen zu wollen. Doch dem Schweizer ist auch bewusst, dass so ein Erfolg nicht alltäglich ist. "Ich weiß, dass nicht jedes Spiel so laufen kann, wie gegen Gladbach. Aber wir wollen mit derselben Überzeugung und demselben Willen, das Spiel zu gewinnen, gegen Nürnberg antreten. Wir wollen mit viel Dynamik spielen und mit dem Selbstvertrauen, dass wir gegen Gladbach getankt haben, die gute Leistung bestätigen", so Christian Gross.
Serdar Tasci kehrt in die Innenverteidigung zurück
Verzichten muss er jedoch auf seinen Kapitän. "Das Knie von Matthieu Delpierre muss sich erst wieder an die hohen Belastungen gewöhnen. Es hat nach dem Spiel gegen Gladbach eine Reaktion gezeigt, was aber völlig normal ist. Wir müssen vorsichtig sein, ein Einsatz gegen Nürnberg wäre zu viel für sein Knie", sagte der 56-Jährige. Dafür wird Serdar Tasci wieder in die Innenverteidigung zurückkehren, nachdem er gegen die Borussia mit Adduktorenproblemen passen musste. "Serdar hat beschwerdefrei trainiert. Die Mannschaft hatte genügend Zeit, sich zu erholen. Wir werden topfit ins Spiel gehen", kündigte der VfB-Cheftrainer an. Ansonsten ließ er offen, ob er noch weitere Wechsel vornehmen wird. "Jeder will spielen, aber noch sind wir nicht so eingespielt, dass ich rotieren lassen kann. Es wird höchstens noch einen Wechsel im offensiven Bereich geben. Die Spieler, die zuletzt gespielt haben, haben sich aufgedrängt", so Christian Gross.
"Es wird sicher einige interessante Duelle geben"
Das gilt auch für den dreifachen Torschützen Pavel Pogrebnyak, mit dem der Trainer in der Vorbereitung eine Abmachung getroffen hatte. "Wir haben miteinander geredet und ausgemacht, dass er in dieser Saison wettbewerbsübergreifend 20 Tore erzielt. Ich bin ein sehr zielgerichteter Mensch, und ich glaube, dass sich jeder Mensch Ziele setzen sollte." Für das Spiel gegen den "Club", den Christian Gross als "schwierig zu spielenden und hartnäckig fightenden Gegner" ausmachte, gab er indes auch eine klare Zielvorgabe aus: "Wir müssen Punkten, es soll positiv weitergehen." Das wird der 1. FC Nürnberg mit der VfB-Leihgabe Julian Schieber versuchen, zu verhindern. "Für Julian ist es ein ganz spezielles Spiel. Er hat noch viele Freunde hier. Es wird sicher einige interessante Duelle geben, und er will zeigen, was er drauf hat", so Christian Gross.
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