Borussia auf der Insel Showdown in Manchester von Marc Basten
Der Triumph über Bayern München ist noch nicht mal im Ansatz verdaut, da richtet sich der Fokus schon auf das nächste Highlight. In der Champions League steht der Showdown beim Manchester City an.
Eigentlich müssten die Borussen an diesem Montag in der Nachbereitung des 3:1-Erfolgs über Bayern München aufgehen und sich zumindest für einen Moment zufrieden zurücklehnen. Doch es bleibt keine Zeit, sich abfeiern zu lassen. Es wartet die nächste, kaum weniger anspruchsvolle Herausforderung auf die Fohlenelf. »Es geht Schlag auf Schlag«, sagte Sportdirektor Max Eberl am Montag.
Vielleicht ist es ja auch ganz gut so, dass die Gladbacher gar nicht in die Verlegenheit geraten, ob der ganzen Lobeshymnen nach dem Coup gegen die Bayern die Bodenhaftung zu verlieren. Denn das letzte Champions-League-Spiel bei Manchester City ist für die Fohlenelf der Showdown, um im nächsten Frühjahr noch international vertreten zu sein.
Die Konstellation vor der Partie im Etihad Stadium (Dienstag, 20.45 Uhr) ist klar: Gewinnt Sevilla im Parallelspiel gegen Juventus, muss Borussia auch bei City gewinnen. Holt Juve in Sevilla den für den Gruppensieg benötigten Punkt, ist Borussia unabhängig vom Ergebnis in Manchester Gruppendritter und spielt damit in der Europa League weiter. Wenn es die Gladbacher also ohne Schützenhilfe regeln wollen, zählt nur ein Sieg bei den ›Citizens‹.
Am Montagmittag begab sich der Borussentross von Düsseldorf aus per Sonderflug in den Nordwesten Englands. »Es sind große Tage, die wir gerade erleben«, sagte Max Eberl. »Wir fliegen nach Manchester und spielen gegen die teuerste Mannschaft der Welt. Das ist natürlich ein besonderes Erlebnis für uns alle«.
Den Druck des ›Gewinnen-Müssens‹ will Eberl nicht überbewerten. »Wir wollen alles tun, um das nötige Ergebnis zu erzielen. Aber wir treten bei einem sehr starken Gegner auswärts an. Auch wenn wir Vierter werden, würde ich sagen: Wir haben eine großartige Champions League Saison gespielt«.
Nicht an Bord des Fliegers nach Manchester war Ibrahima Traoré, für den ein Einsatz auf der Insel noch zu früh kommt. Von daher wird André Schubert das gleiche Personal zur Verfügung stehen wie am Samstag gegen die Bayern. Ob er auch die 3-5-2 Ausrichtung übernimmt, ließ der Coach am Montag offen. »Es ist eine Option«, so Schubert. Mehr verraten wollte er nicht.
Die Parallelpartie in Spanien spielt bei seinen Planungen keine Rolle. »Wir gehen grundsätzlich jedes Spiel so an, um es zu gewinnen«, so Schubert. »Was in Sevilla passiert, können wir nicht beeinflussen, aber wir drücken Turin natürlich die Daumen«.
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