Ich verstehe, dass die Entwicklungen im Fußball für viele Fans
nicht mehr hinnehmbar sind.

Die Dinge haben sich immer mehr in die falsche Richtung verändert.
Für Tradition ist da kaum noch Platz.
Bodenständigkeit und Kontinuität sind verloren gegangen.

Der Ball muss rollen damit der Rubel rollt.

Herr Eberl ist nicht die einzige Person, die nach dem Motto
handelt "Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern."

Bei vielen Spielern sieht es nicht viel anders aus.
Da halten sie sich nach einem Torerfolg die rechte Hand
ans Herz und an das Vereinslogo.
Wenige Monate später sind sie weg, weil bei einem anderen
Verein bessere Vertagskonditionen angeboten wurden.

Ganz toll finde ich, die inzwischen pauschalierten Formulierungen der Verantwortlichen, wenn nach einem Rauswurf ein neuer Trainer vorgestellt wird.

Man sollte das alles nicht mehr so ernst nehmen.
Inzwischen bin ich nicht mehr der begeisterte Fußballfan
der in das Stadion rennt.

Interessant ist für mich die Wetterei auf die verschiedenen
Ligen.
Das mache ich immer noch gern.

Grüße