Absoluter Top-Trabrennsport wird heute abermals in Paris angeboten, Highlight auf Highlight daumenhoch

Dazu dieser Bericht:

Am Samstag hatten die einheimischen Fünfjährigen die letzte Gelegenheit, in Vincennes auf halbklassischer Ebene für das in 14 Tagen anstehende wertvollste Trabreiten der Welt zu proben. Am Sonntag, an dem der Hauptstarter seine Schäfchen das erste Mal um 13.35 Uhr unter Order nehmen wird, sind die erwachsenen „Europäer“ gefragt, ein letztes Mal für das Spektakel um 700.000 Euro zu üben, für das der Veranstalter eine kleine, aber wesentliche Änderung vorgenommen hat.

Wie es im Trabfahren eine aus den Prix d’Amérique, de France und de Paris bestehende inoffizielle dreifache Krone gibt, die sich im Vorjahr Bold Eagle als erster Dreifach-Sieger seit den Zeiten eines Bellino II samt 300.000 Euro aufs Haupt gesetzt hat, ist sie nun auch für die Reiterei ausgerufen.

Wer alle drei Reiten gewinnt, bekommt 100.000 Euro Bonus, der im Übrigen nicht auf die Gewinnsumme angerechnet wird. Daraus folgt, dass im Prix du Calvados von Stund’ an Wallache nicht mehr startberechtigt sind, wenn es im 5. Rennen um 15.45 Uhr über 2850 Meter - ohne eventuelle Zulagen, auch das ist neu - um 150.000 Euro und einen Freifahrtschein für den „Cornulier“ (am 21. Januar) geht. Der letzte Zacken wird am 4. Februar mit dem Prix de l’Île de France ausgeritten. (Quelle: racebets.com)