„Same procedure as every year“…

... und „what a wonderful party“ möchte man in Anlehnung an einen speziell in Deutschland nicht ganz unbeliebten Sketch anfügen, wenn am Samstag um 13.35 Uhr mit dem Start des 1. Rennens das Winter-Meeting zu Vincennes in seine brandheiße Phase geht.

Eigentlich bedürfte der tags darauf ausgetragene Prix d’Amérique keines Appetitanregers, denn spätestens seit dem Prix de Belgique vor zwei Wochen ist in den diversen Medien, seien sie nun gedruckter, visueller oder digitaler Art, was den Trabrennsport betrifft kaum mehr von etwas anderem die Rede.

Doch seit Jahr und Tag hat die Société de Vincennes am Tag vor dem Millionenrennen den Prix du Luxembourg im Angebot, dessen volksläufige Bezeichnung als „kleiner Amérique“ zwar griffig, aber etwas irreführend ist. Zum Einen wird er mit dem Auto über 2100 und eben nicht aus dem Band über 2700 Meter gestartet, zum Andern sind auch Wallache startberechtigt, und zum Dritten wendet er sich an Traber, die keine 800.000 Euro gewonnen haben. (Quelle: racebets.com)


Paris-Vincennes

ab 13:35 Uhr

9 Rennen