Bayerns Schiri-Gejammer und die Folgen Lala und Hochstätter schlagen Alarm
Von H. OSTENDORP, G. RUHMÖLLER und L. BEIKE
Im Hinspiel krachte es richtig! Erst auf dem Platz, dann im Kabinengang. 25. August 2007: Bayern fegte die Roten mit 3:0 vom Platz. Aber kaum einer redete über die Gala von Ribéry und Toni. Das Thema waren die (angeblich) brutalen Tritte von 96.
Bayern-Trainer Ottmar Hitzfeld tobte nach der Gelb-Roten Karte für Lala (Foul an Ribéry und Ze Roberto): „Franck ist mit fairen Mitteln kaum zu stoppen. Ich habe Angst um ihn.“
Auch nach dem Schlager-Spiel am Sonntag gegen Werder (1:1) jammerten die Bayern wieder über die Schiris. Und deshalb schrillen bei 96 jetzt die Alarmglocken: ERHÖHTE ROT-GEFAHR!
Sportdirektor Christian Hochstätter macht sich Sorgen: „Mir gefällt das gar nicht. Klappern gehört zum Handwerk. Und das beherrschen die da im Süden...“ Heißt: Nach dem neuen Schiri-Gejammer von Hoeneß, Rummenigge & Co. befürchten die Roten Sonntag erhöhte Rot-Gefahr. Hochstätter ist sicher: „Damit werden die Schiedsrichter für bestimmte Dinge sensibilisiert.“ Für Fouls gegen Bayern-Spieler... Schon im Hinspiel waren die Bayern-Bosse bei jeder Kleinigkeit von ihrer Bank aufgesprungen, hatten Karten gegen 96-Spieler gefordert. Lala damals: „Wenn Hoeneß und Hitzfeld aufspringen, bekommt der Schiri wohl Angst. Nur deshalb habe ich Rot gesehen.“ Auch jetzt, nach dem neuen Schiri-Gejammer, ahnt Lala nichts Gutes: „Hoeneß macht das clever. Er macht Druck auf die Schiris. Der tut so, als ob immer die Bayern benachteiligt werden. Dreht die Sachen so, dass immer die anderen schuld sind.“ Trainer Dieter Hecking warnt die Bayern jedenfalls schon mal vor: „Wir werden versuchen, dass Spiel mit unseren Mitteln zu gewinnen. Dazu gehören sicherlich auch Zweikämpfe.“ Mal sehen, ob seine Roten mit elf Mann zu Ende spielen dürfen...
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