Neue Rechenspiele und Hoffnung auf UI-Cup. Hecking fühlt sich verpflichtet.
96-Trainer Dieter Hecking will den erwarteten 42 000 Fans morgen gegen Hertha ein kleines Fußball-Spektakel bieten – und die Berliner Dreier-Abwehrkette mit zwei oder sogar drei Spitzen überrumpeln.
VON GUNTHER NEUHAUS UND ANDREAS WILLEKE HANNOVER. Das verspricht eine Festspiel-Atmosphäre: „41 000 bis 42 000 Zuschauer“ erwartet 96 morgen gegen Hertha in der AWD-Arena, für Dieter Hecking liegt in dem Fan-Zuspruch „die Verpflichtung, wieder eine gute Leistung abzurufen und erfolgreich zu sein“. Das sei „eine klare Forderung – nach dem Aufwärtstrend der letzten Wochen einen draufzusetzen und den einstelligen Tabellenplatz abzusichern“.
Dies sind „so kleine Ziele“ für den 96-Trainer. Er denkt aber durchaus auch in größeren Zusammenhängen. Hecking träumt noch ein wenig von dem „interessanten“ UI-Cup-Platz sechs, der ja „noch ein bisschen weiter entfernt“ sei. Sechs Punkte Vorsprung hat Leverkusen derzeit. „Aber man hat letztes Jahr gesehen, dass Hamburg mit einer Siegesserie am Ende doch rangekommen ist“, erinnerte sich Hecking an den HSV-Endspurt, der in den UI-Cup führte. Allerdings muss 96 noch zu den Champions-League-Kandidaten Schalke (3. Mai) und Bremen (10. Mai), außerdem empfängt man die vom Abstieg bedrohten Teams aus Rostock (6. Mai) und Cottbus (17. Mai). „Vier Klasse-Spiele“ seien das, weil es zumindest für die Gegner um viel geht.
Trotzdem erwartet Hecking auch morgen „ein attraktives Spiel“, in dem 96 die Berliner forsch attackieren soll. „Wir sind gut in Schwung“, weiß er. Im Zwei-Spitzen-System 4-4-2 besiegte 96 zuletzt Dortmund. Jiri Stajner und Mike Hanke hätten dort „viele Löcher gerissen“. Gegen Herthas Dreier-Abwehrkette könnte allerdings ein System „mit drei Spitzen“ die bessere Wahl sein, glaubt Hecking, denn so könne man „die Dreierkette weit auseinanderziehen“.
Hoppla, erst wollte Hecking von seinem Ein-Spitzen-System nicht abrücken, dann arrangierte er sich mit zwei Angreifern – und nun sollen es plötzlich sogar drei werden. Allerdings müssten die Flügelspieler Stajner (rechts) und Szabolcs Huszti (links) ihre Aufgabe entsprechend stürmisch interpretieren. Sonst würde das vermeintliche 4-3-3 zur Mogelpackung – und letztlich wieder ein 4-2-3-1.
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