Diese Doppelmoral ist das was mich am meisten ankotzt...

Man sieht sich selbst als Weltpolizei und Kämpfer für Freiheit und Rechte, aber führt das ganze ad absurdum in dem man einen Beschuldigten einfach mal über den Haufen schießt, mal ganz davon abgesehn von den vielen unschuldigen Zivilisten, die sogar auch aus Lust und Laune getötet werden.

Das verstößt völlig gegen jeglichen Grundgedanken eines Rechtsstaates indem jeder Beschuldigte einen fairen Prozess verdient hat, mögen seine Taten noch so schlimm sein.

Und dann sich dafür noch feiern lassen und aus allen möglichen Ecken dieser traurigen Welt auch noch Glückwünsche dafür zu erhalten setzt dem ganzen die Krone auf. Ein Blick auf die Titelseiten der US-Medien ist schon ganz witzig.... "We got the bastard" gehört noch zu den harmloseren Sachen....


Mir gefällt dein Vergleich zur NS-Zeit sehr gut, man hat nichts gelernt und wieder einmal zeigt sich was diese heutige demokratische (oder wie man es auch immer nennen will) Politik in Wahrheit ist, lediglich eine Diktatur des Kapitals, zur Schau gestellt von Marionetten wie Bush, Obama oder sonstwem.

Das kann man oft schon daran sehen wenn man die Nachrichten einschaltet....

Sobald eine wichtige Meldung eintrifft wird erstmal geschaut wie die Börse auf dieses Ereignis reagiert...

Traurig.




Zu 9/11. Da sind sooo viele Ungereimtheiten darin, jegliche Vermutungen die eine andere Version der dargestellten auch nur erahnen lassen wurden sofort im Keim erstickt.... das passt hinten und vorne nicht, wie gesagt, ich bin davon überzeugt, dass die "Anschläge" seitens der USA geplant und durchgeführt worden sind.


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