Ich will garnicht werten über den Tod und wie es dazu kam, finde es ein viel zu sensibles Thema an de man sich ganz schnell die Hände verbrennen kann.

Was ich möchte ist einzig und alleine darauf hinweisen, dass seine Krankheit letztendlich dazu geführt hat, dass er diesen Schritt gegangen ist. Und wenn das so ist, dann wird es für uns Aussenstehende ganz, ganz schwer überhaupt in eine Bewertung einzusteigen, ganz einfach weil wir garnicht wissen können, wie dann Gedankengänge aussehen und wie es in einem solchen Menschen aussieht! Welche Barrieren im Kopf müssen da denn fallen, um diesen Schritt zu gehen? Die Denkmuster müssen ganz andere sein und deswegen darf man weder ihm, noch anderen Menschen, die daran erkrankt sind Worte wie "feige" entgegenwerfen.


"Das Schicksal mischt die Karten, wir spielen."