Richard Wright: Krebstod mit 65 Jahren

Zusammen mit Roger Waters, Nick Mason, Bob Klose und Syd Barret gründete Richard Wright 1965 die Rockband Pink Floyd. Mit Hymnen wie „Another Brick In The Wall“ wurden sie zur Legende. Heute verstarb der britische Keyboarder im Alter von 65 Jahren.
„Richards Wrights Familie teilt in großer Trauer mit, dass Richard heute nach einem kurzen Kampf mit dem Krebs gestorben ist“, teilte ein Sprecher mit.
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Bis 1981 bespielte der Musiker mit Pink Floyd die Weltbühnen, danach trennten sich die Wege. 1987 vereinte sich Richard Wright wieder mit seinen alten Bandkumpanen. Nach 24 Jahren stand er mit Roger Water wieder auf der Bühne – für einen Auftritt beim Londoner „Live-8“-Konzert.
Nach zwei gescheiterten Ehen lebte Wright seit 1996 mit seiner Lebensgefährtin Millie zusammen. Er hinterlässt auch seine Tochter Gala und Sohn Jamie.