In der Länderspielpause ist es recht ruhig um die Clubs. Ein Grund für mich ein wenig Schmökerstoff online zu stellen...

Die größten Erfolge des KSC:

1909: Deutscher Meister
1955: Deutscher Pokalsieger
1956: Deutscher Pokalsieger
1994: UEFA-Cup-Halbfinalist
1995: Sieger DFB-Hallenmasters

Chronik:

1952
Am 16. Oktober fusioniert der KFC Phönix (Phönix Alemannia) mit dem VfB Mühlburg zum Karlsruher SC (KSC). Präsident des neugegründeten Vereins wird Heinz v. d. Heydt.
1954
Das ausgebaute Wildparkstadion wird eingeweiht.
1955
Der KSC gewinnt erstmals den DFB-Vereinspokal. In Braunschweig besiegen die Badener den FC Schalke 04 mit 3:2.
1956
Der Karlsruher SC wird süddeutscher Oberligameister, Zweiter der Deutschen Meisterschaft und erneut DFB-Pokalsieger. Das Finale gegen den Hamburger SV gewinnt der KSC mit 3:1.
1958
Der KSC wird süddeutscher Fußballmeister.
1960
Erneut erringt der KSC die süddeutsche Fußballmeisterschaft.
1963
Im ersten Spiel in der neu gegründeten Deutschen Bundesliga unterliegt der KSC dem Meidericher SV mit 1:4.
1964
Dem KSC gelingt durch einen 7:0-Erfolg der bisher höchste Bundesligasieg der Vereinsgeschichte.
1969
Der Karlsruher SC wird Meister der Regionalliga Süd.
1974
Roland Schmider wird auf der Mitgliederversammlung zum neuen Präsidenten gewählt.
1975
Der KSC steigt nach siebenjähriger Abstinenz als Meister der zweiten Liga in die Bundesliga auf. Im selben Jahr wird er erneut Süddeutscher Meister.
1984
Der Karlsruher SC wird Meister der zweiten Fußballbundesliga.
1986
Winfried Schäfer wird neuer Cheftrainer.
1993
Der KSC qualifiziert sich zum ersten Mal in der Vereinsgeschichte für den Uefa-Pokal. Gleich in der ersten Saison erreichen die Badener das Halbfinale. Der unglaubliche 7:0-Heimsieg über den FC Valencia in der zweiten Runde stellte den Höhepunkt der bisher erfolgreichsten Phase der Vereinsgeschichte dar, und bringt dem KSC Sympathien auch über europäische Grenzen hinweg.
1995
Der Karlsruher SC gewinnt das DFB-Hallenmasters in München.
1996
Der KSC wird DFB-Pokalvizemeister. Erst im Finale scheitern die Blau-Weißen am designierten Absteiger 1. FC Kaiserslautern (0:1).
1996
Der Karlsruher SC qualifiziert sich über den Uefa Intertoto-Cup für den Uefa-Pokal. Im Rückspiel des Finales gegen Standart Lüttich gewinnt der KSC, nach einer Hinspielniederlage, im heimischen Wildparkstadion mit 3:1.
1997
Der KSC schließt die Bundesligasaison als Tabellensechster ab und qualifiziert sich ein drittes Mal für den Uefa-Cup.
1998
Winfried Schäfer wird nach 12 Jahren als Cheftrainer beim KSC beurlaubt. Am Ende der Saison muss der KSC nach elfjähriger Zugehörigkeit zum deutschen "Fußballoberhaus" den Weg in die zweite Bundesliga antreten.
2000
Roland Schmider tritt nach 26 Jahren als Präsident des Sport-Clubs zurück. Neues Vereinsoberhaupt wird Detlef Dietrich.
Nach einer desolaten Saisonleistung steigt der KSC innerhalb von zwei Jahren erneut ab und findet sich in der Regionalliga wieder.
2001
Stefan Kuntz, ab der Saison 2000/2001 Cheftrainer beim KSC, schafft den sofortigen Wiederaufstieg in die zweite Liga als Meister der Regionalliga Süd.
2002
Detlef Dietrich erklärt in einer außerordentlichen Mitgliederversammlung am 22. Februar seinen Rücktritt. Der KSC steht vor der Insolvenz. Am 27. Februar erklärt der ehemalige OB Gerhard Seiler sich bereit die Führung als "Notpräsident" zu übernehmen.
Am 25. September wird Stefan Kuntz als Cheftrainer entlassen. Neuer Cheftrainer wird ab dem 1. Oktober Lorenz-Günther Köstner.
Am 27. November wird Hubert Raase mit 293 zu 25 Stimmen als Nachfolger von Präsident Prof. Dr. Gerhard Seiler, der aus gesundheitlichen Gründen zurücktritt, gewählt.
2007
Durch einen 1:0-Sieg über die SpVgg Unterhaching sichert sich der KSC am 31. Spieltag der Saison 2006/2007 den vorzeitigen Aufstieg in die 1. Bundesliga. In dieser Saison bricht der KSC zahlreiche Rekorde. Unter anderem sind die Blau-Weißen das erste Team, das vom ersten bis zum letzten Spieltag auf einem Aufstiegsplatz stand. Nach 9 Jahren Abstinenz steht der KSC wieder im Fußball-Oberhaus.

die neun Präsidenten:
Heinz v. d. Heydt (1952 - 1961)

Dr. Dietmar Schönig (1961 - 1967)

Dr. Franz Vida (1967 - 1969)

Dr. Christian Lingl (1969 - 1972)

Gerd Hesse (1972 - 1974)

Roland Schmider (1974 - 2000)

Detlef Dietrich (2000 - 2002)

Prof. Dr. Gerhard Seiler (02/2002 - 11/2002)

Hubert H. Raase (11/2002 - 09/2009)

Paul Metzger (09/2009 - 09/2010)

Ingo Wellenreuther (seit 09/2010)

Die Trainer:
16.10.1952 - 30.04.1953:
Hans Hipp

01.05.1953 - 30.06.1953:
Friedel Moser

01.07.1953 - 31.07.1956:
Adolf Patek

01.07.1956 - 30.06.1959:
Ludwig Janda

01.07.1959 - 30.06.1962:
Edmund Frühwirth

01.07.1962 - 26.01.1965:
Kurt Sommerlatt

27.01.1965 - 18.10.1965:
Helmut Schneider

19.10.1965 - 01.11.1966:
Werner Roth

02.11.1966 - 24.10.1967:
Paul Frantz

25.10.1967 - 08.02.1968:
Georg Gawliczek

10.02.1968 - 18.02.1968:
Herbert Widmayer

19.02.1968 - 30.06.1968:
Bernhard Termath

01.07.1968 - 21.05.1971:
Kurt Baluses

22.05.1971 - 30.06.1973:
Heinz Baas

01.07.1973 - 30.06.1977:
Carl-Heinz Rühl

01.07.1977 - 26.10.1977:
Bernd Hoss

27.10.1977 - 15.04.1978:
Rolf Schafstall

16.04.1978 - 30.06.1978:
Walter Baureis

01.07.1978 - 26.11.1981:
Manfred Krafft

27.11.1981 - 30.06.1982:
Max Merkel

01.07.1982 - 31.01.1983:
Horst Franz

01.02.1983 - 30.06.1983:
Lothar Strehlau

01.07.1983 - 22.03.1985:
Werner Olk

26.03.1985 - 25.04.1986:
Lothar Buchmann

01.07.1986 - 31.03.1998:
Winfried Schäfer

01.04.1998 - 25.08.1998:
Jörg Berger

26.08.1998 - 15.10.1999:
Rainer Ulrich

28.10.1999 - 19.04.2000:
Joachim Löw

01.07.2000 - 25.10.2002:
Stefan Kuntz

01.11.2002 - 20.12.2004:
Lorenz-Günther Köstner

28.12.2004 - 04.01.2005:
Reinhold Fanz

13.01.2005 - 19.08.2009:
Edmund Becker

20.08.2009 - 02.09.2009:
Markus Kauczinski

03.09.2009 - 31.10.2010:
Markus Schupp

01.11.2010 - 21.11.2010:
Markus Kauczinski

22.11.10 - 01.03.2011:
Uwe Rapolder

02.03.2011 - 31.10.2011:
Rainer Scharinger

01.01.2011 - 05.11.2011:
Markus Kauczinski

Seit 06.11.2011:
Jörn Andersen

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