Was für ein Pferd! Das kann man über den von Aidan O'Brien trainierten Highland Reel sagen. Denn der fünfjährige Galileo-Sohn, der am Sonntag in Sha Tin sein letztes Rennen bestritt, gewann zum zweiten Mal die Hong Kong Vase. Als 31:10-Favorit gestartet, setzte sich der Hengst, der im kommenden Jahr eine Karriere als Stallion beginnen wird, in dem mit 18 Millionen Hong Kong Dollar (ca. 1,95 Mio. Euro) dotierten Rennen unter Jockey Ryan Moore nach einem packenden Rennen mit eindreiviertel Längen Vorsprung gegen Andre Fabres Talismanic durch, hinter dem der japanische Gast Tosen Basil den dritten Platz belegte.
Das bedeutete beim dritten Start in der Gruppe I-Prüfung über 2400 Meter, den zweiten Sieg des Ballydoyle-Cracks, der bereits 2015 erfolgreich gewesen war, und im vergangenen Jahr als Zweiter nur am Japaner Satono Crown gescheitert war. Insgesamt war es der siebte Gruppe I-Treffer des hochklassigen Hengstes, der bei seinem letzten Karrierestart vor allem auch kämpferisch eine tolle Leistung zeigte.
Hinter dem gleich mit mehreren Längen Vorsprung führenden Außenseiter Helene Charisma hatte Ryan Moore sein Pferd gleich an zweiter Stelle positioniert, auch sein vermeintlich stärkster Gegenspieler, Godolphins Breeders' Cup Turf-Sieger Talismanic, war gleich im Vordertreffen auszumachen. Ausgangs des Schlussbogens ging Highland Reel an die Spitze, doch in der Zielgeraden ließen die Angriffe der Gegner nicht lange auf sich warten.
Vor allem Talismanic, auf dem Maxime Guyon sich lange Zeit mit dem entscheidenen Angriff ließ, machte in der Bahnmitte einen bärenstarken Eindruck, das Pferd mit dem weißen Gesicht schien wie der Sieger zu gehen. An der 200 Meter-Marke setzte Guyon den Fabre-Schützling ein, doch gegen den Kampfgeist von Highland Reel kam der Medaglia d'Oro-Sohn einfach nicht an. Unter ohrenbetäubendem Jubel der Zuschauer wiederholte Highland Reel seinen Sieg von 2015.
"Er wollte einfach nicht aufgeben", erklärte Aidan O'Brien, für den es der 28. Gruppe I-Sieg in dieser Saison war, nach dem Rennen. Ohne Möglichkeiten war der von Heiko Volz gezogene, und auch in dessen Mitbesitz stehende Tiberian. Der als 130:10-Außenseiter gestartete Tiberius Caesar-Sohn kam unter Olivier Peslier nie aus dem Hintertreffen weg, und landete schließlich nur auf dem elften, und damit vorletzten Platz.
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