Bereits in den vergangenen beiden Jahren war der erste deutsche Stutenklassiker, die German 1.000 Guineas, nach Großbritannien gegangen, als Trainer Hugo Palmer mit Hawksmoor (2016) und Unforgetable Filly (2017) die Siegerin stellte. Und das, was schon zu befürchten war, nämlich, dass es auch in dieser Saison, in den WEMPE 98. German 1.000 Guineas wieder eine auf der Insel trainierte Siegerin gibt, das trat am Sonntag in dem Gruppe II-Rennen für die dreijährigen Stuten auf dem Düsseldorfer Grafenberg ein.
Denn das mit 125.000 Euro dotierte 1600 Meter-Rennen wurde eine überlegene Beute der von Mark Johnston trainierten Nyaleti. Die als 33:10-Favoritin gestartete Arch-Tochter, die zweijährig in ihrer Heimat bereits auf Gruppe-Parkett erfolgreich gewesen war, und weitere erstklassige Formen gezeigt hatte, siegte unter Jockey Joe Fanning nach einem Rennen aus dem Vordertreffen überlegen mit viereinviertel Längen Vorsprung, und ließ den deutschen Stuten nicht den Hauch einer Chance.
Mitte der Zielgeraden schickte Joe Fanning sein Pferd an die Spitze, und von da an, stand die Siegerin fest. Spannend war eigentlich nur noch der Kampf um die Plätze, in dem die grandios laufende Malakeh sich auf den letzten Metern noch knapp mit einem kurzen Kopf Platz vor Go Rose schnappte, hinter der es bis zur lange führende Suada auf Platz vier auch nur ein Hals war. Eineinhalb Längen dahinter kam die aus der Schweiz angereiste Auenperle als Fünfte über die Linie, die aus dem deutschen Aufgebot am stärksten eingeschätzte Binti Al Nar belegte Rang sechs, ihr Jockey Andrasch Starke bekam wegen Verlassens der Geraden Linie nach dem Start eine Sperre von zwei Tagen.
"Sie hat jetzt wieder ihre Bestform aus dem Vorjahr zur Hand", erklärte Siegjockey Joe Fanning nach dem Rennen, der von Trainer Mark Johnston nach dem Rennen gelobt wurde, da er das Problem der etwas ungünstigen Startposition gut gelöst hätte. "Sie ist eine harte, und sehr gute Stute. Eigentlich war es der Plan gewesen, mit iihr in den englischen 1.0000 Guineas zu laufen", so Johnston.
Hochzufrieden mit dem Laufen von Malakeh war natürlich Trainer Henk Grewe. "Toll, wie sie zurückgekämpft hat, gegen die Siegerin war nichts zu machen", so der Kölner Trainer nach dem Rennen.
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