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Zum Renntag dieser Vorbericht:

Starker Brite fordert die deutsche Meiler-Elite

Am Donnerstag steht in Iffezheim mit der 40. Badener Meile powered by Geldermann Privatsektkellerei (70.000 Euro) der Gruppe II der erste sportliche Höhepunkt des diesjährigen Frühjahrs-Meetings auf dem Programm.

Zu den besten deutschen Meilern, die von dem in diesem Jahr zweimal auf Gruppe-Ebene erfolgreichen Wonnemond (Sascha Smrczek/Bayarsaikhan Ganbat) angeführt werden, gesellt sich mit Stormy Antarctic (Ed Walker/Pat Cosgrave) auch ein starker Brite, der schon zweifacher Gruppesieger ist. Wonnemond und der Gast von der Insel bilden in diesem illustren Zwölfer-Feld dann auch das Favoriten-Duo, dem vor allem Gefahr durch den Iffezheim-Spezialisten und Vorjahressieger Palace Prince (Jean-Pierre Carvalho/Filip Minarik) droht. 2017 gewann der Areion-Sohn den Meilen-Kracher vor Degas (Markus Klug/Adrie de Vries), der auch am Donnerstag wieder mit dabei sein wird, und eben Wonnemond. Degas ist übrigens auch im Katalog der BBAG Frühjahrs-Auktion, die am Freitag stattfinden wird.

Sein Saisondebüt wird am Donnerstag in der "Meile" der von Andreas Wöhler trainierte Va Bank (Bauyrzhan Murzabayev), der vor zwei Jahren den Großen Preis der Sparkassen Finanzgruppe in Iffezheim gewinnen konnte, geben. Auf seinen Auftritt darf man gespannt sein. Genau wie auf das Laufen von Peace in Motion (Marc Lerner). Ihr Trainer Waldemar Hickst nannte die Stute bei der Sport-Welt-Meetings-Umfrage seine „heimliche Hoffnung“.

Einziger Trainer mit einem doppelten Aufgebot ist der in Iffezheim ansässige Mirek Rulec. Er sattelt Be My Sherriff (Andrasch Starke), der 2017 Neunter im Prix du Jockey Club wurde, und Grants Pass (Jozef Bojko). Jedoch zählen beide Pferde wohl eher nur zu den Außenseitern.

Ein weiterer Höhepunkt am Donnerstag ist der Preis der Baden-Badener Hotellerie & Gastronomie (25.000 Euro, 2200 m) auf Listenebene. Stargast ist Andre Fabre, der Palombe an den Start bringen wird. Dass sein Jockey Pierre-Charles Boudot mit nach Iffezheim reist, ist Zeichen genug, auch wenn die Französin nicht als Favoritin gilt. Diese Position nimmt die von Waldemar Hickst trainierte Diana Storm (Marco Casamento) ein und auch die von Andreas Suborics trainierte Son Macia (Alexander Pietsch) und Henk Grewes Panthelia (Andrasch Starke) muss man auf dem Zettel haben.

Quellen-Angabe: GaloppOnline.de