Stimmen zum Bremen-Spiel

Nach dem Unentschieden bei Werder Bremen (2:2) gibt es Selbstkritik bei der Werkself, aber auch Presselob für Adler und Hyypiä. Einige Stimmen zum Spiel:
Jupp Heynckes:
„So wie das Spiel gelaufen ist, hätten wir den Platz als Sieger verlassen müssen. Das Unentschieden haben wir uns selbst zuzuschreiben.“

Rudi Völler:
„Wir haben versäumt, sie nach dem 2:0 abzuschießen, da war Werder mausetot.“

Simon Rolfes:
„Das war völlig unnötig. Wir standen mit sieben Leuten hinten auf der Linie und haben auf Werder gewartet statt weiter zu attackieren. Das müssen wir jetzt erstmal verdauen“.“

Sebastian Prödl (Werder Bremen):
„Wir haben uns das Glück erkämpft, weil wir nie aufgegeben haben und sind dafür belohnt worden. Nach solch einem Spiel ist das Unentschieden in Ordnung.“

Kölner Stadt-Anzeiger (über René):
„Saubere Partie des Torhüters, der in der 28. Minute famos gegen den allein vor ihm stehenden Borowski rettete und auch sonst immer zur Stelle war, wenn es sein musste. In der zweiten Halbzeit spektakulärer Rettungsausflug ins Feld gegen Pizarro und starke Reaktion nach Pizarro-Kopfball.“

Kicker (über René Adler):
„Hielt sein Team lange auf der Siegerstraße. Weltklasse gegen Borowski, Wagner und Pizarro.“

Rheinische Post:
„Abwehrroutinier Sami Hyypiä ist neben Torhüter René Adler Bayers überragender Akteur in Bremen.“

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