Bundesliga

Überschaubare Anzahl



Sechs Feldspieler und drei Torhüter nahmen am Dienstag am Mannschaftstraining teil. Tasci und Niedermeier trainierten individuell.

Timo Gebhart, Cristian Molinaro, Matthieu Delpierre, Julian Schieber, Gotoku Sakai und Christian Gentner bildeten zusammen mit den Torhütern Sven Ulreich, Marc Ziegler und Bernhard Hendl die Trainingsgruppe, mit der Bruno Labbadia und sein Trainerteam am Dienstag die Vorbereitung auf das Auswärtsspiel in Hamburg startete.

Insgesamt zwölf Akteure aus dem Lizenzspielerkader befinden sich zurzeit auf Länderspielreise. Neben den Rekonvaleszenten Johan Audel (Trainingsrückstand) und Ibrahima Traoré (Adduktorenbeschwerden) absolvierte auch Serdar Tasci mit leichten muskulären Problemen eine individuelle Trainingseinheit. Georg Niedermeier zeigte sich nach seiner starken Rippenprellung zusammen mit Gerhard Wörn auf dem Trainingsplatz, wo er separat trainierte. Anschließend sagte er: "Die Dinge, die wir heute gemacht haben, gingen schon relativ gut. Ich hoffe, dass ich in den nächsten Tagen wieder mit der Mannschaft trainieren kann. Ich habe mich wieder in die Mannschaft gespielt und meinen Teil zu den Ergebnissen in den vergangenen Spielen beigetragen. Jetzt will ich meinen Platz natürlich auch verteidigen und in Hamburg spielen."

"Georg Niedermeier ist hart im Nehmen"

Bruno Labbadia kommentierte die überschaubare Anzahl seiner Spieler beim Mannschaftstraining: "Mittlerweile sind wir das ja gewohnt, dass wir so viele Abstellungen während der Länderspielpause haben. Trotzdem ist es immer noch ein komisches Gefühl, wenn man nur ein paar Spieler im Training dabei hat. Wir haben aber das Beste daraus gemacht. Am Vormittag standen Stabilitäts-Übungen und Life Kinetik auf dem Programm und anschließend wurde Basketball gespielt. Am Nachmittag war die Einheit sehr intensiv."

Über den Leistungsstand der Rekonvaleszenten Niedermeier und Gebhart äußerte sich der VfB-Cheftrainer folgendermaßen: "Timo Gebhart konnte bereits letzte Woche früher als erwartet das komplette Programm mitmachen. Jetzt müssen wir sehen, wie schnell wir ihn wieder an die Mannschaft ranführen können. Georg Niedermeier ist hart im Nehmen. Wir müssen abwarten, wie er mit den Schmerzen umgeht."

Quelle: vfb.de


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