Bundesliga

Das großen Sparen beim Aufsichtsrat - zehn Millionen Euro müssen in die Kassen



Zehn Millionen Euro sollen nach Informationen der Bild-Zeitung in diesem Sommer durch Transfereinnahmen und Einsparungen erzielt werden.

Damit das Ziel, keinen Verlust in diesem Jahr zu erzielen erreichbar wird, hat das Präsidium und der Aufsichtsrat des VfB Stuttgart beschlossen, Zehn Millionen Euro einzusparen. Diese Summe stellt die sportliche Führung um Bruno Labbadiaund Fredi Bobic vor eine große Herausforderung.

Geld, welches im Winter für den Ibisevic-Transfer investiert wurde, war eigentlich erst für den Sommer vorgesehen. Auch sind den Verantwortlichen des VfB die Großverdiener Matthieu Delpierre (ca. 4,2. Mio) und Kahlid Boulahrouz (ca 3,5 Mio. Euro) schlichtweg zu teuer.

Zahlen werden nicht bekannt gegeben

So kommt es, dass VfB-Präsident Gerd E. Mäuser nun einen Sparkurs vorgibt. „Wir werden keine Zahlen kommentieren. In der vergangenen Saison sind wir bereits mit einzelnen Transferaktivitäten in Vorleistung gegangen, ohne dabei den gesamtwirtschaftlichen Rahmen aus den Augen zu verlieren. Diesen Kurs werden wir beibehalten und weiterhin mit Augenmaß agieren“.

Angeblich sechs Millionen Euro Ablöse für Schiebe

Sollte der Wechsel von Stürmer Julian Schieber zu Borussia Dortmund über die Bühne gehen, erhalten die Schwaben nach Informationen von Bild eine Ablösesumme von ca. 6 Mio. Euro. Manager Bobic hält sich derzeit bedeckt. „Julian ist fester Bestandteil unserer Planungen.“ Er sagte aber auch: „Wenn sich jemand melden sollte, wird man ein Gespräch führen.“

Durch die Vorgabe von Einsparungen verzögert sich möglicherweise auch der Transfer von Verteidiger Sascha Riehter vom Bundesligaabsteiger 1. FC Köln.

Quelle: goal.com


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