Bruno Labbadia will beim Heimspiel gegen den 1. FC Kaiserslautern an die gezeigten Leistungen aus den zurückliegenden Spielen anknüpfen.
Nach den jüngsten Erfolgen blickte Cheftrainer Bruno Labbadia auf der Spieltags-Pressekonferenz zuversichtlich auf das bevorstehende Heimspiel am Freitagabend gegen den 1. FC Kaiserslautern. "Wir wollen da ansetzen, wo wir in den letzten Spielen aufgehört haben und unseren Spielstil weiter bedingungslos durchziehen. Die Mannschaft hat sich durch die gewonnenen Spiele eine Leichtigkeit und viel Selbstvertrauen erarbeitet", unterstrich der 46-jährige Cheftrainer, der personell weitestgehend aus dem Vollen schöpfen kann: "Matthieu Delpierre hat im Training einen Pferdekuss abgekriegt und wird demnach nicht dabei sein. Bei Georg Niedermeier sieht es nach wie vor gut aus. Es ist schon sensationell, wie er trotz seiner Verletzung in Hamburg gespielt hat. Georg kriegt das sehr gut hin und wird es mit Sicherheit auch am Wochenende wieder hinkriegen."
Demnach gibt es wenig Gründe für Bruno Labbadia, das Gesicht der Mannschaft im Vergleich zum 4:0-Auswärtssieg in Hamburg zu verändern. So wird sich wohl auch Cristian Molinaro weiterhin hinter Gotoku Sakai anstellen müssen. "Im Moment besteht kein Anlass zu wechseln. Ich finde, dass Go seine Sache sehr gut macht. Wie ich schon häufiger erwähnt habe, hat er vor allem ein sehr gutes Passspiel", so Labbadia über den Linksverteidiger.
"Gemeinsam viel Freude haben"
Nach Hamburg, Augsburg und Freiburg empfängt der VfB in der laufenden Saison mit dem 1. FC Kaiserslautern nun schon zum vierten Mal in einem Heimspiel das Tabellenschlusslicht. Für Bruno Labbadia jedoch kein Grund, den Gegner auf die leichte Schulter zu nehmen. "Natürlich strotzen die Lauterer aktuell nicht vor Selbstvertrauen, aber der FCK ist eine Mannschaft, die bedingungslos kämpfen kann und niemals aufgibt. Ich erwarte deshalb ein kampfbetontes und intensives Spiel", so der gebürtige Darmstädter, der erneut auf die zahlreiche Unterstützung der VfB-Fans hofft. "Das war schon enorm, wie viele der VfB-Fans nach Hamburg mitgereist sind. Auch beim Heimspiel wollen wir wieder jeden mitnehmen und gemeinsam beim Spiel viel Freude haben." Ob sich die Zuschauer vor allem wieder über zahlreiche Tore freuen dürfen, wird sich am Freitagabend zeigen. Fakt ist jedoch, dass die Elf mit dem roten Brustring seit der Winterpause insgesamt 18 Treffer erzielte. Insgesamt ist der VfB das Team, das aktuell die meisten Rückrundentore auf dem Konto hat. Diese positive Entwicklung nahm auch der VfB-Coach mit Freude zur Kenntnis, warnt aber auch vor zu großen Erwartungen: "Man kann jetzt nicht erwarten, dass wir immer in jedem Spiel vier oder fünf Tore machen."
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