Hamburg. In einem Porträt über HSV-Investor Klaus-Michael Kühne berichtet das Magazin "Stern" in seiner aktuellen Ausgabe, dass der Unternehmer einem ehemaligen HSV-Aufsichtsratsmitglied eine brisante Mail geschrieben haben soll.

Demnach habe Kühne angeboten, sich "beim Kauf des Stürmers Lasogga erkenntlich zu zeigen", sofern im Gegenzug Sportchef Oliver Kreuzer entlassen und die Position von Marketingvorstand Joachim Hilke aufgewertet würde


Zur Erinnerung: Tatsächlich erhielt der HSV wenig später Kühnes Zusage für ein 17-Millionen-Euro-Darlehen, nachdem der Club Lasogga bereits für 8,5 Millionen Euro von Hertha BSC verpflichtet hat. Kurz darauf wurde Ex-Sportchef Kreuzer beurlaubt.



https://mobil.abendblatt.de/sport/fussbal...-Forderung.html


Naja, überraschen tut es nicht.


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