Das von Karl Gernandt angeführte Kontrollgremium beriet sich daher über die möglichen Szenarien. Ergebnis: Dietmar Beiersdorfer soll auch im Falle eines Abstieges das Vertrauen ausgesprochen bekommen. Nach Informationen von Goal stehen aber längst nicht mehr alle Mitglieder des sechsköpfigen Aufsichtsrates hinter dieser Entscheidung.

Auch Investor Klaus-Michael Kühne hat an der Diskussion teilgenommen und den Aufsichtsrat um eine Stellungnahme gebeten. Der Wahl-Schweizer zeigte sich von der Performance der Mannschaft und den Entscheidungen Beieresdorfers enttäuscht. Besonders seine Personal- und Transferpolitik lässt seine Kritiker daran zweifeln, ob er der Richtige für einen Neuanfang in der Zweiten Liga ist. Ein offizielles Statement des Aufsichtsrates steht noch aus.


https://www.goal.com/de/news/3642/editori...us?ICID=TP_HN_1


Wenn ich das schon wieder lese... kotzen

Nein, nieeeemals sollten die strategischen Partner sich einmischen können. Unmöglich!

Und wieso zeigt er sich von Beiersdorfers Entscheidungen enttäuscht? Vor allem in der Hinrunde hat Kühne selbst diese doch maßgeblich mit beeinflusst, vor allem in Sachen Kreuzer und Slomka.

Die Quittung für das gescheiterte System HSV Plus hat man schon längst bekommen. Nun darf man am Samstag hoffen, dass wenn man diese sich anschaut der Betrag nicht so hoch ausfällt als das alles stehen bleibt.


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