Du sprichst vieles richtiges an.

Einer der Hauptargumente war, dass man mit der Beschaffung von Geldern durch Anteilsverkauf kurzfristig sportlichen Erfolg erreichen will.

Nun sind diese 7.5% erstmal Weg. Neues Geld kommt dafür aber auch nicht in die Kasse und ob das was man spielt sportlich erfolgreich ist, soll jeder für sich entscheiden.

Das man dann noch nach all den Querelen der letzten Monaten wieder mit Kühne Geschäfte macht, halte ich für äußerst fragwürdig. Und wie du sagst.... Danke Kühne und so... die gleichen Leute, die noch vor wenigen Monaten noch gejammert haben, Kühne soll die Fresse halten oder war die Ausgliederung doch ein Fehler usw.... liegen ihm nun zu Füßen.

Das was da gerade passiert ist keine Lösung, sondern eine Verschiebung des Problems. Ein überschaubares Problem, welches durch die Ausgliederung zu einem großen Problem gemacht wurde.


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