Beiersdorfer will Sportchef bleiben

Dietmar Beiersdorfer scheint trotz der Doppelbelastung als Club- und Sportchef Gefallen an seinen Aufgaben gefunden zu haben. Kurz nach dem Ende der Transferfrist schloss er aus, in Kürze einen Nachfolger für den entlassenen Peter Knäbel oder einen zusätzlichen Kaderplaner zu verpflichten: "Bis auf Weiteres bleibt es so."

Ob er nach den Millionen-Investitionen zusätzlichen Druck empfinde? "Ich spüre überhaupt keinen Druck. Und wenn der Druck zu groß sein sollte, dann macht es ein anderer." Kein Geheimnis macht Beiersdorfer daraus, dass ohne Milliardär Kühne in dieser Transferfrist nicht viel gegangen wäre: "Ohne Herrn Kühne hätten wir uns sehr einschränken müssen." Auch in Zukunft wird sich Beiersdorfer bei Transfers mit dem Investor sowie Trainer Bruno Labbadia absprechen. Dennoch behält der Vorstandschef und Sportchef in Personalunion die Oberhand.

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Aha.


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