So kann es weitergehen: Zwei Spiele, zehn Tore und kein Gegentreffer lautet die Bilanz der letzten fünf Tage. Dem 3:0 gegen Young Boys Bern zum Start in die Europa League Gruppenphase am vergangenen Donnerstag folgte der historische 7:0-Sieg gegen Borussia Mönchengladbach am Samstag. Einen solch eindrucksvollen Erfolg schaffte der VfB in seiner Bundesliga-Geschichte zuvor erst viermal: am 5. November 1983 gegen den 1. FC Nürnberg, am 8. Februar 1986 gegen Hannover 96, am 15. März 1986 bei Fortuna Düsseldorf und am 23. Februar 1991 gegen Borussia Dortmund. Mit dem Schwung und dem Selbstvertrauen aus den beiden vergangenen Partien will der VfB auch am Mittwoch in Nürnberg auftreten.
Johan Audel und Philipp Degen im Kreise ihrer Kollegen
Nachdem VfB-Cheftrainer Christian Gross seiner Mannschaft am Sonntag freigegeben hatte, begrüßte er am Montagnachmittag wieder nahezu seinen kompletten Kader auf dem Trainingsplatz. Auch Nationalspieler Serdar Tasci nahm nach überstandenen Adduktorenproblemen wieder mit vollem Einsatz an der Einheit teil. Erstmals seit längerer Zeit trainierten Johan Audel (Reha nach Knöcheloperation) und Philipp Degen (Reha nach Pfeifferschem Drüsenfieber) wieder im Kreise ihrer Kollegen und nahmen an den Kräftigungsübungen und an der Gymnastik zu Beginn der Einheit teil. Als dann fußballspezifisch gearbeitet wurde, absolvierten die beiden Rekonvaleszenten ein separates Programm mit Konditionstrainer Laurent Hagist.
"Unterm Strich nur drei Punkte geholt"
Auch wenn die Stimmung nach dem Befreiungsschlag gegen Mönchengladbach verständlicherweise gut war, gibt es vor dem Auswärtsspiel in Nürnberg keine überzogene Euphorie. "Am Mittwoch erwartet uns schon wieder ein sehr wichtiges Spiel in Nürnberg, wo wir an die Leistung von Samstag anknüpfen müssen. Obwohl wir gegen Gladbach sieben Tore geschossen haben, haben wir unterm Strich nur drei Punkte geholt", sagte Mauro Camoranesi.
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