Bundesliga

Zweikampfverhalten und Umschalten



Bei seinem Amtsantritt als Cheftrainer betonte Jens Keller in der vergangenen Woche mehrmals, dass er bei seinem Team in den kommenden Wochen das Zweikampfverhalten und das Umschalten zwischen Defensive und Offensive verbessern möchte. Erste Ergebnisse sah man schon beim 2:2-Unentschieden auf Schalke. 56 Prozent gewonnene Zweikämpfe auf VfB-Seite gegenüber 44 Prozent auf Schalker Seite zeugen von hohem Einsatzwillen, Laufbereitschaft und Leidenschaft. Tugenden, auf die Jens Keller schon als Spieler setzte, und die er seinen Spielern im Training zu vermitteln versucht. Delpierre und Audel mit individuellem Programm

So auch am Dienstagvormittag, als die Profis nach einem Kräftigungsprogramm unter der Leitung von Konditionstrainer Christian Kolodziej gefordert wurden. Zunächst ließ Jens Keller die Spieler in drei Gruppen gegeneinander antreten, wobei eine Partei jeweils versuchen musste, den Ball zu erobern und diesen zu behaupten. Anschließend holten Cacau und Co. beim Drei gegen Drei auf zwei Tore alles aus sich heraus. Auf dem Nebenplatz absolvierten Kapitän Matthieu Delpierre mit Physiotherapeut Michael Eyrainer sowie Johan Audel mit Physiotherapeut Gerhard Wörn ein individuelles Programm. Philipp Degen arbeitete derweil im Kraftraum an seinem Comeback.

Quelle: vfb.de


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