Nach zwei Siegen in Folge will VfB-Cheftrainer Bruno Labbadia auch in St. Pauli drei Punkte holen.
Schon vor der Abreise nach Hamburg zum Auswärtsspiel beim FC St. Pauli steht fest, dass Bruno Labbadia gegen den Aufsteiger seine Mannschaft auf einer Position verändern muss. Khalid Boulahrouz, der beim 1:0-Sieg gegen den FC Schalke 04 am vergangenen Sonntag nach der ersten Halbzeit angeschlagen raus musste, fehlt nach wie vor aufgrund einer Entzündung der Muskulatur im Adduktorenbereich. "Ansonsten ist die Mannschaft, die gegen Schalke gespielt hat, fit", sagte der VfB-Cheftrainer. Die Optionen für die rechte Verteidigerposition sind Christian Träsch und Stefano Celozzi. "Stefano hat sich in den letzten Wochen wieder herangearbeitet, auch körperlich", so Bruno Labbadia und ergänzt. "Vom Läuferischen und Kämpferischen her ist Christian Träsch im Zentrum unheimlich wichtig für unser Spiel."
"Im Stadion am Millerntor herrscht einfach eine einzigartige Atmosphäre"
Weiterhin fehlt auch Cacau. Der deutsche Nationalstürmer hat seit längerem Leistenprobleme, die auf die Adduktoren ausstrahlen. "Das ist eine blöde Situation für uns und für ihn. Wir treten auf der Stelle. Wir müssen gemeinsam überlegen, wie wir weiter vorgehen. Eine Alternative wäre eine Leistenoperation. Jedoch muss man sehen, ob wir diese aufgrund unserer Situation nach hinten schieben, denn noch mehr kaputt machen kann man ohnehin nicht mehr", berichtet der 45-Jährige, der sich auf die Partie beim Kiezklub freut: "Im Stadion am Millerntor herrscht einfach eine einzigartige Atmosphäre, die es so kein zweites Mal in der Bundesliga gibt. Wir wissen natürlich, dass die Mannschaft in den letzten Wochen nicht ganz so gut gespielt hat. Aber die Spieler werden nach der 0:5-Niederlage in Nürnberg sehr kompakt, aggressiv und hochmotiviert auftreten. Da wird eine andere Mannschaft auf dem Platz stehen. Aber wir wollen dort was machen, gewinnen und unseren Aufwärtstrend fortsetzen."
"Unser Ziel ist ganz klar, in St. Pauli ein Ausrufezeichen zu setzen"
Ähnlich klingt die Vorgabe von Sportdirektor Fredi Bobic vor dem Spiel gegen den seit drei Spielen punktlosen FC St. Pauli: "Wir wissen um was es geht. Nach zuletzt zwei Siegen in Folge wollen wir am Sonntag nachlegen. Das Trainerteam hat unter der Woche alles dafür getan, dass die Mannschaft mit der richtigen Einstellung ans Millerntor fährt. Jedem Spieler ist klar, dass dies kein Selbstläufer wird. Unser Ziel ist ganz klar, in St. Pauli ein Ausrufezeichen zu setzen", meinte Fredi Bobic, der nach der Naturkatastrophe in Japan Entwarnung gab, was die Familie von Shinji Okazaki anbelangt. "Soweit wir das mitbekommen haben, ist bei der Familie von Shinji alles in Ordnung."
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