Nach dem Auswärtsspiel in St. Pauli äußerten sich die Beteiligten zur Partie.
VfB-Cheftrainer Bruno Labbadia: "Aufgrund der ersten Halbzeit ist der Sieg vielleicht etwas glücklicher für uns, aber nicht unverdient. St. Pauli hat starke Moral gezeigt mit einem tollen Publikum im Rücken und hat immer nach vorne gespielt. Es war die erwartet extrem schwere Aufgabe. Dieser Erfolg ist extrem wichtig, aber wir haben noch nichts erreicht."
St. Pauli-Trainer Holger Stanislawski: "Wir waren die bessere Mannschaft - und verlieren. Aber was die Jungs heute gezeigt haben, war eine riesige Leistungssteigerung. Das ist unser Weg. So sind wir aufgestiegen, und so müssen wir auch gegen den Abstieg kämpfen. Das 1:1 ist zu schnell gefallen. Danach haben wir zwar Druck gemacht, aber leider das Tor nicht geschossen."
VfB-Sportdirektor Fredi Bobic: "Wir sind heute mit einem blauen Auge davongekommen. Insgesamt haben wir kein gutes Spiel gezeigt und es zu keinem Zeitpunkt geschafft, Ruhe in unsere Aktionen reinzukriegen. Gegen Ende hatten wir uns auf das 1:1 eingestellt, aber dann kam Sven Schipplock ins Spiel und macht das 2:1. Das freut uns natürlich sehr."
VfB-Kapitän Christian Träsch: "Die ersten 20 Minuten sind wir nicht gut ins Spiel gekommen. Wichtig war es, vor der Halbzeit noch den Ausgleich zu markieren, daran anschließend hatten wir eine gute Phase. Insgesamt haben wir nicht gute gespielt, jedoch eiskalt zugeschlagen. Wir stecken immer noch mitten im Abstiegskampf und wollen nächsten Sonntag gegen Wolfsburg nachlegen."
VfB-Siegtorschütze Sven Schipplock: "Die Freude über Sieg ist größer als die Freude über mein Tor. Es ist natürlich schön, in so einem wichtigen Spiel mein erstes Bundesligator zu erzielen. Die Partie war sehr ausgeglichen, mit dem etwas glücklicheren Ende für uns."
VfB-Innenverteidiger Serdar Tasci: "Bei St. Pauli, diesen Fans und in diesem Stadion drei Punkte zu holen ist sehr wichtig. Wir haben das gesamte Spiel über die Zweikämpfe angenommen und uns in diesem umkämpften Spiel spielerisch natürlich etwas schwerer getan. Von Spiel zu Spiel tanken wir mehr Selbstbertrauen und wollen dieses gegen Wolfsburg mitnehmen und ausbauen."
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