Auch am Tag nach der 3:5-Niederlage gegen Bayern war die Enttäuschung bei Verantwortlichen und Spielern groß. Vor allem das Zustandekommen der Gegentore stimmte Sportdirektor Fredi Bobic nachdenklich. "Ich habe mir das Spiel in der Nacht nochmals komplett angeschaut. Wir machen einfach zu viele individuelle Fehler. Das kann man nicht kompensieren." Dennoch, betonte der ehemalige Stürmer, habe er auch positive Aspekte ausgemacht. "Insgesamt war ich mit dem Einsatz und dem Willen der Spieler zufrieden. Wir haben nicht gegen eine Amateurmannschaft gespielt, sondern gegen den FC Bayern. Auch wir hätten fünf oder sechs Tore schießen können. Aber wir haben unsere ersten Chancen nicht gemacht, und anschließend wurde jeder kleine Fehler bestraft. Diese Fehler müssen wir abstellen. Einfach so geht das aber nicht. Das hat auch mit Selbstvertrauen zu tun, und das müssen sich die Spieler wieder erarbeiten", so Bobic nach dem Training am Vormittag. Während die Anfangself von Sonntagabend regenerativ trainierte, absolvierten die restlichen Akteure eine Einheit bei dichtem Schneetreiben. Nicht mit dabei waren Georg Niedermeier, der weiterhin aufgrund eines grippalen Infekts ausfällt, Ciprian Marica (Adduktorenprobleme) sowie Timo Gebhart. Beim Mittelfeldspieler wird eine Kernspintomographie durchgeführt, um die Schwere der Sprunggelenksverletzung aus dem Bayern-Spiel festzustellen. Dahingegen trainierte Mauro Camoranesi nach überstandenem Pferdekuss wieder mit. Cheftrainer Bruno Labbadia hat vor dem Pokalspiel am Mittwoch noch viel Arbeit vor sich, schließlich gilt es, die Fehler zu analysieren und aufzuarbeiten. "Ich war mit dem Engagement und der taktischen Ausrichtung zufrieden. Man hat gesehen, dass die Mannschaft unbedingt gewinnen wollte und dass wir Tore schießen können. Aber die individuellen Fehler waren entscheidend. Wir müssen daran arbeiten, uns gegenseitig zu helfen und Fehler somit zu vermeiden", sagte Labbadia und gab die Zielsetzung für Mittwoch vor: "Wir wollen eine Runde weiterkommen. Natürlich ist Bayern der schwerste Brocken überhaupt, aber wir haben gesehen, dass wir sie schlagen können."
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