Am Dienstag Abend berichtete das ZDF-Magazin Frontal21 unter anderem über das Thema Poker – und hat dabei ein weiteres Mal viele Zuschauer überrascht - und zwar positiv!
Denn mit einem so positiven und sachlichen Beitrag hat wohl kaum jemand gerechnet. Die Aufzeichnung ist jetzt bereits in der ZDFmediathek online. Wer die Sendung verpasst hat, kann sie sich also jederzeit anschauen: Frontal21 vom 6.5. - Poker: Verbotenes Spiel
Gleich zu Beginn nennt Moderator Theo Koll Poker das »neue Königsspiel für Kartenfreunde«, über vier Millionen Deutsche würden inzwischen pokern. Die erste positive Nachricht lässt nicht lange auf sich warten: Poker hat »zwar auch mit Kartenglück, aber genauso mit Strategie und Psychologie zu tun.«
Im folgenden Beitrag wird abwechselnd über die problematischen Themen private Pokerrunden, öffentliche Turniere und Onlinepoker berichtet und erwähnt, dass Pokern »Im Casino und mit staatlicher Abzocke« erlaubt ist.
Doch nicht nur die allgemeine Rechtslage sei verwirrend, auch die Frage: Wann ist ein Spiel öffentlich und wann nicht. Denn laut Gesetz sind auch private Runden in einer Gaststätte um unbegrenzte Einsätze legal. Zu Wort kommen neben einem Staats- und einem Rechtsanwalt auch ein Onlinespieler und ein Turnierveranstalter.
Im weiteren Verlauf werden dem Staat noch einige Seitenhiebe verpasst: Im Casino ist Pokern erlaubt, denn der Staat bezieht sich auf die Fürsorgepflicht:
»Warum der Spieler in staatlich-lizensierten Casinos weniger süchtig wird als zum Beispiel online, bleibt ungewiss. Sicher ist aber, dass der Staat in Casinos Millionen kassiert.«
Und auch das Schlusswort von Theo Koll fällt mehr als positiv für den Pokersport aus:
»Wer einmal gegen einen Pokerprofi gespielt und trotz besserer Karten verloren hat, der weiß: Pokern ist weniger ein Glücksspiel als vielmehr ein Wettkampf.«
Den Bericht findet ihr jetzt bereits auf der Frontal21-Seite oder direkt über diesen Link in der ZDFmediathek: Frontal21 vom 6.5. - Poker: Verbotenes Spiel
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