Vorsicht bei Geldeinsatz


Deutsche spielen nicht

Die Deutschen suchen ihr finanzielles Glück nur selten im Spiel. Allenfalls bei staatlichen Lotterien wie Lotto und Toto sind nach einer Umfrage der Offenbacher Marplan Forschungsgesellschaft größere Gruppen bereit, ihr Geld zu riskieren. Aber auch an diesen Wetten hat eine Mehrheit von 52 Prozent der Befragten noch niemals teilgenommen.

Nach der repräsentativen Umfrage unter 2520 Erwachsenen in Deutschland spielen 12 Prozent regelmäßig, 19 Prozent gelegentlich und 17 Prozent selten Lotto oder Toto. An den Fernsehlotterien wie Glücksspirale oder Aktion Mensch beteiligen sich nur 1,6 Prozent regelmäßig und 6,4 Prozent gelegentlich. 73 Prozent gaben dafür noch keinen Cent aus.

Auch Casinos wurden von 97 Prozent der Befragten noch niemals betreten. Pokern, Sportwetten oder Spielautomaten lassen um die 90 Prozent völlig kalt. Deutlich wurde bei der Untersuchung auch, dass Frauen ihr Geld weniger leichtfertig als Männer aufs Spiel setzen. Dabei trifft man in Spielcasinos, beim Pokern und bei Sportwetten Frauen am seltesten an.

Quelle: https://www.n-tv.de/


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Die totale Prävention des Glücksspielstaatsvertrags ist also völlig überflüssig. bloed2

Höchstens zwei Prozent befassen sich mit Sportwetten.

Im Vergleich zu den Schäden durch die Landesbanken ist die
Spielsucht durch Sportwetten nanomäßig marginal.

Somit wird die Bevölkerung durch dieses Gesetz lediglich schikaniert.