...und das passt auch irgendwie zum obigen Beitrag:



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Banker verspielt 400.000 Euro Kundengeld mit Lotto: 22 Monate auf Bewährung

Eschwege/Hessisch Lichtenau. Zu einer Freiheitsstrafe von einem Jahr und zehn Monaten hat das Schöffengericht Eschwege heute Vormittag einen 53 Jahre alten Bankkaufmann verurteilt. Als Privatkundenberater der VR-Bank Werra-Meißner in Hessisch Lichtenau hatte erbinnen vier Jahren 400.000 Euro von Kunden veruntreut und mit dem Geld über Jahre hinweg Lotto gespielt - mit Einsätzen von zuletzt 3000 bis 5000 Euro pro Woche.

Das Gericht setzte die Strafe zur Bewährung aus. Der Mann hatte sich vor zwei Jahren selbst angezeigt, bei der Aufklärung mitgeholfen und inzwischen eine Schuldanerkenntnis über sogar 600.000 Euro unterschrieben. Den geprellten Bankkunden entstand kein Schaden.

Die Bank beziehungsweise deren Versicherung glich ihn aus, teilweise bevor sie es merkten. Der 53-Jährige, derzeit dauerkrank und danach voraussichtlich arbeitslos, muss zudem 2000 Euro an die Fachstelle für Suchtprävention in Eschwege zahlen - in Monatsraten von 100 Euro. Das Urteil wurde sofort rechtskräftig. (sff)

Quelle


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Soviel zum Thema "Lotto verursacht keine Spielsucht". nono wink


gutenacht Staatsmonopolismus