Guangzhou. Deutschlands Damen und Herren haben am Morgen Ortszeit eine weitere Trainingseinheit in der Haupt- und Nebenhalle des WM-Komplexes im südchinesischen Guangzhou absolviert. „Die Bedingungen im Guangzhou Gymnasium sind okay. Nach unserem Zwangsumzug gestern haben wir jetzt auch ein schönes Hotel in der Nähe der Halle“, sagte Elke Wosik (Busenbach). Wegen eines Kongresses waren viele Zimmer des eigentlichen Spielerhotels einen Tag länger belegt als geplant. Mehrere Nationen, darunter auch die Deutschen, mussten kurzfristig in Hotels in der Innenstadt Guangzhous ausquartiert werden. „Inzwischen hat sich alles eingespielt, Wege und Abläufe sind geklärt. Dass die Spielbedingungen sehr gut sind, war fast zu erwarten. Die Chinesen haben viel Erfahrung mit Turnieren dieser Größenordnung“, so Dirk Schimmelpfennig, Sportdirektor des Deutschen Tischtennis-Bundes. „Wir sind jetzt bereit. Die Spannung steigt.“ Youngster Amelie Solja war auch am Tag vor Turnierbeginn bei ihrem WM-Debüt keine Aufregung anzumerken. Im Gegenteil: „Das hier hat schon eine tolle Atmosphäre“, befand die 17-jährige Fraulauterin.
„Ich habe gut trainiert und bin vorbereitet. Die Spannung ist noch auszuhalten“, sagte Dimitrij Ovtcharov (Düsseldorf) lächelnd. „Alles andere wird sich zeigen, wenn es morgen richtig losgeht.“ Morgen früh um drei Uhr deutscher Zeit bestreiten die DTTB-Damen (Wu Jiaduo (Foto links), Elke Wosik, Zhenqi Barthel, Amelie Solja) ihr Auftaktspiel gegen Thailand. Die Herren des Deutschen Tischtennis-Bundes (Dimtrij Ovtcharov, Bastian Steger, Christian Süß, Jörg Roßkopf, Patrick Baum) greifen um 9.30 Uhr gegen Russland ins Turnier ein.
Heute um 19.30 Uhr (12.30 Uhr deutscher Zeit) ist die Eröffnungsfeier. Schon in Schanghai vor drei Jahren hatten die Chinesen ein aufwändiges WM-Fest mit Feuerwerk, Musik- und Tanzgruppen und geladenen, ehemaligen Tischtennisweltmeistern gefeiert. Im Olympiajahr ist im Vergleich sogar noch eine Steigerung zu erwarten.
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