Hamburg - Die letzten Tage verbrachte Martin Jol genauso viel Zeit vor dem Fernseher wie auf dem Trainingsplatz. Der Grund waren die vielen Nationalmannschafts-Abstellungen des HSV. Zehn Spieler waren in dieser Woche noch unterwegs. Der Trainer hielt sich dabei stets über Telefon und TV-Gerät auf dem Laufenden. Nun sind seine Jungs zwar wieder in Hamburg, doch für Jol beginnt nun das Personalpuzzle für das Spiel gegen Hoffenheim. Denn nicht alle sind auch heil zurückgekommen. Marcell Jansen, der bereits am Mittwoch vorzeitig das DFB-Quartier in Wales verließ, plagt sich ebenso wie Jerome Boateng mit einer Erkältung herum. Bestätigte Jansen bereits, dass er sich wieder auf dem Weg der Besserung befindet, sieht es bei Boateng weitaus schlimmer aus. "Er wird es wohl nicht schaffen", sagte der Trainer.
Bessere Nachrichten gibt es hingegen von Mladen Petric. Der Kroate (Muskelfaserriss gegen Cottbus) unterzog sich am Donnerstag einem Belastungstest mit Athletik-Trainer Markus Günther und gab anschließend grünes Licht. "Es ist alles gut verlaufen, morgen kann ich ins Mannschaftstraining einsteigen", bestätigte Petric gegenüber hsv.de. Guy Demel ist schon einen Schritt weiter. Der Ivorer mischte bereits bei seinen Kollegen auf dem Rasen mit und wird voraussichtlich auch einsatzbereit sein.
Alex Silva hofft auf Manchester
Definitiv fehlen wird Alex Silva. Der Brasilianer kuriert seinen Muskelfaserriss in der Heimat aus und wird am Freitag in Hamburg zurückerwartet. "Er hat sich dort behandeln lassen. Vielleicht schafft er es gegen Manchester", hofft Jol. Auch Mathijsen kehrt erst morgen aus den Niederlanden zurück. Aus privaten Gründen weilt der Abwehrspieler noch in seiner Heimat. Damit wird der endgültige Kader wohl erst am Freitagnachmittag genau feststehen. Bis dahin beobachtet der Trainer weiterhin alle seine Schäfchen.
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