Das Ringen um Bruno Labbadia ist entschieden. Bayer Leverkusens Trainer wird neuer Coach des Hamburger SV. Die Hanseaten bekommen demnach ihren Wunschkandidaten. Noch im Laufe des Freitags werden die letzten Details geklärt. Bereits am Nachmittag soll dann die offizielle Vorstellung erfolgen. Bayer-Geschäftsführer Wolfgang Holzhäuser reagierte auf das HSV-Vorgehen verärgert.
Ende der Woche wollten die HSV-Verantwortlichen den Nachfolger von Martin Jol präsentieren. Und sie hielten ihren Zeitplan ein. Am Freitagvormittag erfolgte die Bestätigung, dass Bruno Labbadia den Job beim Bundesliga-Dino übernehmen wird.
Nur noch die Höhe der Ablösesumme für Labbadia, dessen ursprünglicher Vertrag bei Bayer Leverkusen noch bis 2010 datiert ist, sei noch offen. Eine Einigung steht aber kurz bevor. "Es gibt noch Dinge zu klären mit Leverkusen", sagte der HSV-Aufsichtsratsvorsitzende Horst Becker, "grundsätzlich wäre die Lösung ideal, weil Labbadia Stallgeruch hat und ein junger und ehrgeiziger Trainer ist".
Mit Unverständnis reagierten die Verantwortlichen in Leverkusen auf den Abgang ihres Angestellten. "Ich bin sehr verärgert über die Berichterstattung vom Freitag. Ich kann zwar bestätigen, dass der HSV Kontakt zu uns aufgenommen hat. Ich habe allerdings den Hamburgern deutlich erklärt, dass Herr Labbadia noch ein Jahr Vertrag bei uns hat und ich bitte, dies zu respektieren", sagte Bayer-Geschäftsführer Wolfgang Holzhäuser auf Anfrage des Sport-Informations-Dienstes (SID).
Angesichts der derzeitigen Fluktuation auf dem Trainermarkt drohte Holzhäuser sogar, ein Exempel zu statuieren. "Ich kann ihn zwar nicht zwingen, aber ich kann verhindern, dass er woanders arbeitet. Dieses Job-Hopping muss aufhören", so der 59-Jährige. HSV bekommt Wunschkandidat
Bayer aber hat am Ende das Rennen um den 43-Jährigen trotz aller Dementis verloren, kann ihm aber noch die Freigabe verweigern. Hamburg, so der Stand der Dinge, wird seinen Wunschkandidaten bekommen. Bereits im letzten Jahr warben Klubboss Bernd Hoffmann und Sportdirektor Dietmar Beiersdorfer heftig um die Dienste des ehemaligen Torjägers. Doch Labbadia, der damals den Zweitligisten SpVgg Greuther Fürth trainierte, ging dann zu Bayer Leverkusen, der HSV holte den Niederländer Martin Jol.
Ich sehs schon kommen.... Leverkusen holt sich Slomka und trumpft nächste Saison ganz groß auf, während wir dank unseres geldgeilen Vorstandes und einem unerfahrenen Jungtrainer, der bei einem anderen Bundesligaverein bereits schlicht gescheitert ist im Mittelfeld rumeiern.....
Bin unfassbar wütend.... das mit dem was in den letzten Jahren in Hamburg aufgebaut wurde so fahrlässig umgegangen wird.
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