Die Tür in Hamburg bleibt zu!
Abschied des Kameruners: Neuer Vertrag kein Thema



Die Hoffnung stirbt zuletzt. Und während Thimothee Atouba mit seiner Nationalmannschaft unterwegs ist, wird er weiterhin auf den vom HSV avisierten Termin hoffen. Darauf, dass es für ihn noch eine Zukunft in Hamburg geben wird. Der Kameruner hofft vergebens - das Kapitel Atouba ist geschlossen.

Sein Agent Max Urscheler mag auch weiterhin nichts ausschließen. "Wir sind mitten in Verhandlungen", so der Schweizer. "Und wir sind offen für alles." Auch für den HSV, denn: "Im Fußball ist manchmal alles, was man sagt, eine Stunde später schon anders."

Richtig aber ist, dass Atoubas Skandale in Hamburg ihn verfolgen - und dafür sorgen, dass die Tür jetzt zubleibt. Sportchef Dietmar Beiersdorfer stellte neuerliche Gespräche über eine Verlängerung des Vertrags in Aussicht. Klubboss Bernd Hoffmann aber ist ob der zahlreichen Fettnäpfchen, in die der Kameruner trat, strikt dagegen. Und bleibt hart. Atouba wird gehen - wohin auch immer.


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Hoffmann mad


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